DE7614311U1 - Sitz fuer koerperbehinderte personen - Google Patents
Sitz fuer koerperbehinderte personenInfo
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
*
! ι |
Diess.Akt.Z.: 4146/76 | L | Frau Erika Görner, | I * C f * * |
/5 |
• · ···
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Mai | > | 187, |
' I | I I ι r ι |
-. | • · * | ||||||
j Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoofer |
4 | 48 Bielefeld 1, den 5 * KreurstraBe 32 Postfach 4107 |
1976 / (n |
||||||
Γ | -■ |
Telefon (0521) 171072 - Telex 9-32 44»
B&nkkonten: Commerzbink A3, Bielefeld Nr. β 861 471 Sparkasse Bielefeld 72 0015(3 Poetodieckkonto: Amt ft mover Nr. 689 28-304 |
|||||||
. Ritter, | |||||||||
geb | Breslauer Straße | ||||||||
4926 Dörentrup 4 | |||||||||
"Si
Sitz für körperbehinderte Personen"
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines einfach aufgebauten
und kostensparend herstellbaren Sitzes, der eine körperbehinderte Person in einer Sitzlage aufnimmt und die Person in der
Sitzlage gegen ungewolltes Verändern sicher hält; die körperbehinderte Person soll in einer nahezu aufrechten Sitzlage
in dem Sitz gehalten werden.
in dem Sitz gehalten werden.
Der Sitz soll weiterhin standstabil und somit kippsicher ausgeführt
sein.
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Eine weitere Aufgabe wird in einer großflächigen Anlage der Per'son am Sitz gesehen, welche den Körper großflächig
ab- und unterstützt und welche Druckstellen oder andersartige Beschwerden an Körperteilen vermeiden soll.
Außerdem soll der Sitz gewichtsmäßig leicht aufgebaut und einfach zu transportieren sein.
Gemäß der Neuerung ist der Sitz für körperbehinderte Personen durch eine mit einer Aufstellfläche ausgestatteten
Sitzschale gekennzeichnet, die einen anatomisch geformten, "' ' die aufgenommene Person allseitig in einer Sitzlage, insbesondere
in einer nahezu aufrechten Sitzlage, fixierenden Sitzraum bildet.
Der Sitzraum dieser Sitzschale wird durch einen Boden, eine sich daran anschließende schräg nach oben und hinten verlaufende
Rückenlehne, eine sich an den Boden schräg nach oben und vorn anschließende Oberschenkel-Anlagewand, eine sich
■ sn cL?ri ob?r?n Rsit? c!i^15<?r>
iniatroOTanH ansf.hließencle. waagerechte
Waden-Auflagewand und zwei vom Boden aus schräg nach oben und außen verlaufende Seitenwände begrenzt - alle
diese Wandungen gehen über Rundungen ineinander und in den Boden über.
Die Aufstellfläche ist von dem unteren, umlaufenden Rand eines ringartigen und die Sitzschale im Abstand zur Aufstellfläche
bragenen Fuß gebildet; dabei erstreckt sich die Aufstellfläche im äußeren Ausdehnungsbereich der Sitzschale,
wodurch die Standstabilität und Kippsicherheit des Sitzes gewährleistet wird.
Es ist bevorzugt, den Fuß und die Sitzschale als einteiliges Werkstück aus einem Kunststoff-Hartschaum zu bilden. Desweiteren
kann jedoch die Sit-zschale auch auswechselbar in dem
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t ι
Fuß und/oder aber höhen- und niegungseinstellbar im Fuß angeordnet sein.
Der Sitzraum einschließlich Waden-Auflagewand der Sitzschale
werden von einer lösbaren Polscerung überdeckt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich
nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
■J Der neuerungsgemäße Sitz zeichnet sich durch eine große
Einfachheit und einen hohen Gebrauchswert sowie eine gute Benutzung aus. Dieser Sitz gibt einer behinderten, sonst nur
in der Liegestellung sich befindlichen bzw. von Hilfskräften in einer Sitzhaltung gehaltenen Person die Möglichkeit,
dauerhaft und ohne Hilfskräfte in einer Sitzposition gehalten zu werden. Die anatomisch geformte Sitzschale fixiert die
körperbehinderte Person großflächig in einer nahezu aufrechten sif.·7·R-hol ι nner und hält die Person gegen ungewolltes
Lageverändern, wie Verrutschen, seitliches Wegkippen o.dgl.
sicher fest, wobei die großflächigen und der Körperform angepaßten Sitzschalenflächen Druckstellen oder andere Bi?-
:~\ schwerden an der aufgenommenen Person vermeiden.
Da dieser Sitz eine gesicherte Personenaufnahme und -festhaltung gewährleistet, kann die Hilfskraft die Person auch
zeitweise unbeobachtet lassen und ist somit für andere oder eigene Zwecke frei. ^
Der Sitz zeigt einen einfachen Aufbau, ist kostensparend herstellbar und gewichtsmäßig leicht; er läßt sich einfach
transportieren. Weiterhin hat dieser Sitz eine große Aufstellfläche, die eine hohe Standstabilität und Kippsicherheit ergibt,
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Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch denselben
Sitz mit Sitzschale,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Sitz
mit verstellbarer Sitzschale.
Ein neuerungsgemaßer Sitz für körperbehinderte Personen, beispielsweise
spastisch gelähmte Kinder, veist eine Sitzschale Io auf, die mit einer standstabilen Aufstellfläche IT ausgestattet
ist und die einen anatomisch geformten, die aufgenommene Person allseitig in einer Sitzlage fixierenden Sitzraum
12 bildet. Unter allseitiger Lagefixierung wird verstanden,
daß die aufgenommene Person nach unten hin, zu beiden Seiten, nach hinten und nach vorn sicher und gegen sebsttätige
Lageveränderung geschützt in dem Sitzraum 12 gehalten wird.
Dieser Sitzraum 12 wird durch einen untenseitigen Boden 13, zwei Seitenwandungen 14, einer vom Boden 13 aus schräg nach
oben und hinten ansteigenden Rückenlehne 15, einer vom Boden 13 aus schräg nach oben und vorn ansteigenden Bein-Anlagewand
l6 und einer sich an den oberen Rand der Anlagewand 16 anschließenden,
in mindestens nahezu waagerechter Ebene nach vorn verlaufenden Waden-Auflagewand 17 gebildet.
Der Boden 13 erstreckt sich in waagerechter Ebene und ist in sich eben und/oder konkav gewölbt ausgebildet; über Rundungen
schließen sich an diesen Boden 13 die beiden schräg nach oben
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und außen verlaufenden Seitenwände 14 und die Rückenlehne sowie die Oberschenkel-Anlagewand 16 an. Die Rückenlehne 15
die Anlagewand 16 und die Seitenwände 14 sind in sich eben ausgebildet und die Rückenlehne 15 sowie die Anlagewand 16
stehen jeweils unter einem stumpfen Winkel zum Boden 13, beispielsweise unter einem Winkel von 110° bis l40°, vorzugsweise
von 135°. Die Waden-Auflagewand 17 erstreckt sich in
waagerechter Ebene, ist in sich eben ausgeführt und plattenartig ausgebildet.
Die Aufstellfläehe 11 ist von einem an der Sitzschale Io
ν befestigten, vorzugsweise mit dieser einwerkstückig ausgebildeten
und die Sitzschale Io tragenden sowie deren Boden 13 im Abstand oberhalb der Aufstellfläehe 11 haltenden, ringartigen
Fuß 18 gebildet.
Der Fuß 18 ist mit der Sitzschale Io als einteiliges Kunststoff
teil ausgeführt, vorzugsweise von einem Kunststoff-Hartschaum
gebildet. Die vom unteren Rand des hohlen, in der Grundform kreisförmigen, ovalen oder eckigen Fußes 18 gebildete
Aufstellfläehe 11 erstreckt sich umlaufend und liegt etwa unterhalb des Stoßbereiches zwischen Waden-Auflagewand
17 und Oberschenke1-Anlagewand l6 sowie im mittleren Höhen-.
bereich der Rückenlehne 15 s so daß eine großflächige, die
Sitzschale Io kippsicher tragende Aufstellfläehe 11 vorhanden ist.
Die Seitenwände 14 und die Rückenlehne 15 haben einen nach außen vorstehenden und in die Auflagewand 17 übergehenden
Verstärkungsrand 19.
In die Sitzschale Io ist eine Polsterung 2o eingelegt, die den
Sitzraum 12 yollflächig überdeckt und fisich an die körpergerechte
Formgebung der Wandungen 13, l4, 15, 16, 17 anpaßt sowie
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tt Mil f-Ρ'β
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umlaufend durch Befestigungsmittel 2I3 wie Halterand, unter
Umfassung des Verstarkungsrandes 19 und des Randbereiches der Auflagewand 17 an der Schale Io lösbar gehalten ist.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Sitzschale Io auswechselbar in dem Fuß 18 festgelegt,
so daß unterschiedlich große bzw. unterschiedlich geformte Sitzschalen Io in einem Standfuß 18 eingesetzt und
durch geeignete Mittel, wie Rast-, Sehraub- oder Steckteile, arretiert werden können.
Fig. 3 offenbart eine weitere Ausfuhrungsform; hierbei ist
in dem Fuß ein verstellbarer Einsatz 22 lösbar festgelegt, der einen Teil der Sitzschale Io bildet.
Der Fuß 18 ist dabei mit der vorderseitigen Waden-Auflagewand
16 und der Oberschenkel-Anlagewand 17 einteilig ausgebildet und ergibt gleichzeitig noch die Seitenwände 14 sowie
weist einen nach üben hochgezogenen rückwärtigen Teil l8a auf.
Der Einsatz 22 läßt sich durch geeignete Verstellmittel einerseits
in der Höhe und andererseits in der Neigung (Schräglage) der Rückenlehne 15 verstellen.
Die Einstellung der Schräglage der Rückenlehne 15 ist beispielsweise
durch einen Rasthebel 23 durchführbar, der an der Rückenlehne 15 gelenkig gelagert ist, den Fußbereich l8a durchfaßt
und in am Fuß 18 vorgesehene Halteteile 23a einhakbar (einhängbar) ist.
Der Einsatz 22 besitzt im Anschluß an den Boden 13 eine hochgezogene Befestigungswandung 24, die durch Schrauben 26 hinter
der Anlagewand 16 lösbar festgelegt und durchtdiese !Schrauben
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26 in Schlitzen der Wand 25 höhenverstellt werden kann.
Weiterhin sind in den Seitenwänden I1I Schlitze 27s die von
am Boden 13 angeordneten Schraubenbolzen 28 durchfaßt werden und die ebenfalls die Höhenverstellung zulassen und die
eingestellte Höhenlage des Einsatzes 22 fixieren sowie desweiteren die Verschwenkung des Einsatzes 2?. ermöglichen.
Die Wandung 24 bildet in der tiefsten Höhenverstellung einen Teil der Anlagewand l6.
Auf den Einsatz 22 wird ebenfalls ein Polster 2o aufgelegt und am Sitz festgelegt.
Selbstverständlich kann auch der Einsatz 22 noch die Seitenwände 14 bilden.
Durch die günstige Formgebung der Sitzschale Io wird die
behinderte Person in einer nahezu aufrechten Sitzlage in dem Sitz lagefixiert und dabei nach allen Richtungen gegen
ungewolltes Lageverändern geschützt.
Das Gewicht der Person wird im Bereich des Bodens 13 und der Oberschenkel-Anlagewand l6 abgefangen, so daß die Person
in diesen Bereich ausreichend unterstützt ist und nicht nach unten wegrutschen kann.
Desweiteren läßt sich der Sitz mit einer stofflichen Dekoration ausstatten, was ihn attraktiv gestaltet und ihn nicht sofort
als Krankensitz erscheinen läßt.
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Claims (16)
1. Sitz für körperbehinderte Personen, gekennzeichnet
durch eine mit einer Aufstellfläche ausgestatteten Sitzschale, die einen anatomisch geformten, die aufgenommene
Person allseitig in einer Sitzlage fixierenden Sitzraum bildet.
( ) 2. Sitz nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzschale (lo) von einem Boden (13), zwei Seitenwänden (14), einer sich an den Boden (13) anschließenden, schräg
nach oben und hinten verlaufenden Rückenlehne (15), eine sich an den Boden (13) anschließenden, schräg nach oben
und vorn verlaufenden Ob er schenkel- Anlagevrand (16) und einer sich an den oberen Rand der Anlagewand (ΐβ) anschließenden,
r-ach vorn und mindestens nahezu in waagerechter Ebene verlaufenden Waden-Auflagewandung (17)
gebildet ist.
3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (15) und die Oberschenkel-Anlagewand (16)
unter einem stumpfen Winkel von etwa 110° bis l40 ,vorzugsweise
von 135° zum Boden (13) stehen.
4. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, *"~ daß der Boden (13) in sich eben und/oder konkav gewölbt
ist, über Rundungen in die sich anschließenden Wandungen übergeht und die Rückenlehne (15), die Anlagewand (16)
sowie die schräg nach oben und außen gerichteten Seitenwände in sich eben ausgebildet sind.
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5. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waden-Auflagewand (17) in waagerechter Ebene liegt und in sich eben als Plattenteil ausgeführt ist.
6. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstellfläche (11) vom unteren umlaufenden Rand
eines ringartigen, die Sitzschale (Io) im Abstand oberhalb der Aufstellfläche (11) tragenden Fußes (18) gebildet
ist.
7. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ) daß die umlaufende Aufstellfläche (11) in der HÖLen-
projizierung im Stoßbereich zwischen den beiden stumpfwinklig
zueinander verlaufenden Wandungen (16,17) etwa im mittleren Längenbereich der Rückenlehne (15) und im
oberen Randbereich der Seitenwände (14) liegt.
8. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzschale (lo) und der Fuß (18) aus Kunststoff, vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum gebildet sind.
9. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (lo) und der Fuß (18) einteilig ausgebildet
sind.
10. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzschale (lo) auswechselbar in dem Fuß (18) lagemäßig festgelegt ist.
11. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Fuß (18) ein die Rückenlehne (15) und den Boden (13) bildender Einsatz (22) als Teil der Sitzschale (lo)
höheneinstellbar und in der Schräglage der Rückenlehne (15) einstellbar und lösbar gehalten ist.
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-ΙΟτ
12. Sitz nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (22) an der mit dem Fuß (18) verbundenen Anlagewand (16) höhenverstellbar durch Schrauben (26) höhenverstellbar,
mit am Boden (13) befestigten und in Schlitze (27) des Fußes (18) einfassende Schrauben (28)
höhenverstellbar und durch einen an der Rückenlehne (15) befestigten und mit einem hochgezogenen Fußteil (l8a)
angeordneten Halteteil (23a) zusammenwirkenden Rasthebel (23) in der Rückenlehnenneigung einstellbar vorgesehen
ist.
13. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sitzschale (lo) eine Polsterung (2o) lösbar
festgelegt ist.
Ik. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückenlehne (15) eine herausgeformte und eine
Rückenstütze (29) bildende Beule und in der Waden-Auflagewand (17) rinnenartige Vertiefungen (3o) als Unterschenkel-Fixieraufnahmen
vorgesehen sind.
15. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Breitenverstellung des Sitzraumes (12) einsetz-
( bare Seitenwände vorgesehen sind, die im Sitzraum durch
Druckknöpfe od.dgl. lösbar festgelegt sind.
16. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (l8) mit Laufrollen ausgestattet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7614311U DE7614311U1 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Sitz fuer koerperbehinderte personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7614311U DE7614311U1 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Sitz fuer koerperbehinderte personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7614311U1 true DE7614311U1 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=6665121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7614311U Expired DE7614311U1 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Sitz fuer koerperbehinderte personen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7614311U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829529A1 (de) * | 1988-08-31 | 1990-03-01 | Claus Uredat | Rueckenlehne |
-
1976
- 1976-05-06 DE DE7614311U patent/DE7614311U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829529A1 (de) * | 1988-08-31 | 1990-03-01 | Claus Uredat | Rueckenlehne |
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