AT393784B - Sitz- und schlafmoebel - Google Patents

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AT393784B AT264089A AT264089A AT393784B AT 393784 B AT393784 B AT 393784B AT 264089 A AT264089 A AT 264089A AT 264089 A AT264089 A AT 264089A AT 393784 B AT393784 B AT 393784B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2076Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting

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Description

AT 393 784 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Schlafmöbel, mit einem aus dem Möbelgestell ausziehbaren, in der Liegestellung den mittleren Teil der Liegefläche bildenden Sitzpolster, an dem in der Liegestellung zur Ergänzung der Liegefläche an einer Seite der Rückenpolster, an der anderen Seite ein in einem ausziehbaren Wagen gelagerter Zusatzpolster angeschlossen ist
Um den Liegekomfort bei umwandelbaren Sitzmöbeln zu optimieren, müssen diese Möbel mehrere Auflagen erfüllen. So zeigt es sich als vorteilhaft, den zur Erhöhung des Sitzkomforts bereits stärker gepolsterten Sitzpolster bei Umwandlung des Möbels in die Liegestellung zwischen den umgelegten Rückenpolster und einem zusätzlich ausklappbaren Fußteil zu reihen. Durch diese Anordnung kommt der Rumpf des Ruhenden auf den stärker gepolsterten Sitzpolster und die Beine auf einen schwächer gepolsterten Fußteil zu liegen.
Weiters soll das Möbel in der Sitzstellung den Sitzpolster fallend zun Rückenpolster hin angeordnet haben, um eine bequeme Sitzposition zu erreichen, wogegen in der Liegestellung die Liegefläche, also auch der Sitzpolster horizontal zu liegen kommen muß und die Polsteroberkante dabei die gleiche Höhe wie in der Sitzstellung aufweisen soll.
Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich zu der Sitz- und Liegestellung das Möbel in eine Zwischenstellung gebracht werden kann, bei der der Fußteil an den Sitzpolster wie in der Liegestellung anschließt, ohne daß die Position des Rückenpolsters gegenüber der Sitzstellung geändert wird.
Es gibt hier bereits einige Möbel, die diese Anforderungen erfüllen, wie z. B. die in der EP-A- 0 050107 oder der AT-PS 369 974 gezeigten Möbel. Als nachteilig hat sich hier jedoch gezeigt, daß der Sitzpolster auf einem, die Form einer Schublade aufweisenden Auszug mit Scharnieren befestigt ist Sowohl die Schublade als auch die ansteigende Führung, die zur Erreichung der vorerwähnten Sitzschräge benötigt wird, sind kostenintensiv herzustellen. Weiters weist der Zusatzpolster einen herausklappbaren Stützfuß auf, der samt der notwendigen Sperre ebenfalls verteuernd wirkt
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Sitz- und Schlafmöbel der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, ohne jedoch die erwähnten Nachteile der bekannten Möbel in Kauf nehmen zu müssen.
Erreicht wird dies dadurch, daß, wie an sich bekannt, sowohl der Sitzpolster als auch der Zusatzpolster mindestens an je zwei Armen schwenkbar gelagert ist, wobei die Arme des Sitzpolsters am Möbelgestell, die Arme des Zusatzpolsters am Wagen angeordnet sind.
Beim Möbel nach der DE-OS 3 000 957 bildet der an vier im Möbelgestell gelagerten Armen angelenkte Sitzpolster in der Liegestellung des Möbels das eine Ende der Liegefläche. Der mittlere Teil der Liegefläche wird durch einen in einem Wagen hebbar gelagerten Zusatzpolster gebildet, der an vier im Wagen gelagerten Armen angelenkt ist und der einen weiteren Polster trägt. Derartige Möbel benötigen verhältnismäßig viele Beschlagteile und überdies kann der Rückenpolster nicht zur Bildung der Liegefläche herangezogen werden.
Zur Erreichung einer sicheren Liegestellung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform dar Erfindung das den Armen des Sitzpolsters gegenüberliegende Ende des Sitzpolsters in der Liegestellung mit dem Zusatzpolster verriegelbar.
Eine einfache Verriegelung ergibt sich, wenn die Arme am Zusatzpolster an einer Auflage für den Sitzpolster angelenkt sind und die Auflage sowie der Sitzpolster mit wenigstens einem Zapfen bzw. einer damit zusammenwirkenden Bohrung versehen sind.
Zur eindeutigen Festlegung von Sitz- und Liegestellung des Sitzpolsters ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schwenkbereich der Arme des Sitzpolsters durch Anschläge begrenzt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen jeweils in schematischer Seitenansicht mit abgenommener seitlicher Abdeckung: Fig. 1 das Möbel in der Sitzstellung; Fig. 2 dieses Möbel in einer Zwischenstellung; Fig. 3 das gleiche Möbel in einer weiteren Zwischenstellung, die als Ruheoder Femsehstellung benützt werden kann; Fig. 4 das Möbel in der Liegestellung; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in der Sitzstellung; Fig. 6 das Möbel nach Fig. 5 in der Liegestellung und Fig. 7 in vergrößertem Maßstab die Verriegelung zwischen Sitz- und Zusatzpolster.
Das in den Fig. 1 bis 4 und 7 gezeigte Sitz- und Schlafmöbel weist ein Möbelgestell (1) auf, aus dem ein Wagen ausziehbar ist, der aus zwei teleskopartig miteinander verbundenen Teilen (2 und 3) besteht Das Möbel weist ferner einen Sitzpolster (4), einen Rückenpolster (5) sowie einen Zusatzpolster (6) auf. Dieser Zusatzpolster (6) ist in der Sitzstellung des Möbels im vorderen Wagenteil (3) abgelegt und mit diesem über schwenkbare Arme (7) verbunden.
Auch der Sitzpolster (4) ist an Armen (8) schwenkbar gelagert und liegt in der Sitzstellung auf der Frontplatte (11) auf. Die dem Sitzpolster (4) gegenüberliegenden Schwenkachsen der Arme (8) sind im Möbelgestell (1) angeordnet Anschläge (9) begrenzen die Schwenkbewegung der Arme (8) in die Sitzstellung des Möbels und sind derart angeordnet daß eine entsprechende Schräge des Sitzpolsters (4) in der Sitz- und Ruhestellung erreicht wird.
Anschläge (10) begrenzen die Schwenkbewegung der Arme (8) nach der anderen Seite hin und ermöglichen eine waagrechte Lage des Sitzpolsters (4) in der Liegestellung. An der den Armen (8) gegenüberliegenden Seite liegt der Sitzpolster (4) in der Liegestellung auf einer Auflage (12) auf, die mit dem Zusatzpolster (6) verbunden ist und an der auch die Arme (7) angelenkt sind. Zur Verriegelung des Sitzpolsters (4) mit dem Zusatzpolster (6) sind an der Auflage (12) Zapfen (13) angeordnet die mit Bohrungen (13') zusanmenwirken -2-

Claims (4)

  1. AT 393 784 B (Fig. 7). Der Zusatzpolster (6) liegt in der Ruhe- und Liegestellung des Möbels auf einer Frontplatte (11) auf. Zur Auflage des Rückenpolsters (5) in der Liegestellung ist ein Stoffstreifen (14) vorgesehen, der einerseits am Wagenteil (2), anderseits am Möbelgestell (1) befestigt ist. Bei der Umwandlung des Möbels von der in Fig. 1 gezeigten Sitzstellung in die in Fig. 4 gezeigte Liegestellung wird vorerst der Rückenpolster (5) abgenommen und anschließend der Sitzpolster (4) angehoben, sowie der Wagen (2,3) ausgezogen (Fig. 2). Nun kann der Zusatzpolster (6) unter Verschwenken der Arme (7) aus dem Wagenteil (3) gehoben und auf die Frontplatte (11) abgesetzt werden. Der Sitzpolster (4) wird nunmehr unter Verschwenken der Arme (8) nach vorne gezogen, bis die Arme (8) an den Anschlägen (10) anliegen und die Zapfen (13) in die Bohrungen (13*) eingesetzt werden können. Nach Auflegen des Rückenpolsters (5) auf den durch die Bewegung des Wagenteils (2) gespannten Stoffstreifen (14) ist die Liegestellung erreicht Wird die Ruhe- bzw. Femsehstellung nach Fig. 3 gewünscht, wird der Rückenpolster (5) nicht auf den Stoffstreifen (14) aufgelegt, sondern die miteinander verbundenen Pölster (4 und 6) wieder soweit unter Einschieben des Wagenteiles (2) zurückgeschoben, bis die Arme (8) an den Anschlägen (9) anliegen. Nun wird der Rückenpolster (5) auf den Sitzpolster (4) gelegt und die Stellung nach Fig. 3 ist erreicht Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist statt des Stoffstreifens (14) ein Auflagebrett (15) vorgesehen, das am hinteren Teil des Wagenteiles (2) mittels Schwenklagem (16) schwenkbar befestigt ist und aus einer annähernd lotrechten Lage in der Sitzstellung beim Ausziehen des Wagens (2, 3) in eine Lage schwenkt, die von der Form des Rückenpolsters (5) abhängig ist Zur Erleichterung der Schwenkbewegung weist das Auflagebrett (15) gegenüber den Schwenklagem (16) Rollen (17) auf, die an der Rückwand des Gestells (1) abrollen. Klappbare Stützfüße (18) halten das Auflagebrett (15) in der Liegestellung in der gewünschten Lage, wobei Zugseile (19) die Stützfüße (18) in die vertikale Stellung bringen. PATENTANSPRÜCHE 1. Sitz- und Schlafmöbel, mit einem aus dem Möbelgestell ausziehbaren, in der Liegestellung den mittleren Teil der Liegefläche bildenden Sitzpolster, an dem in der Liegestellung zur Ergänzung der Liegefläche an einer Seite der Rückenpolster, an der anderen Seite ein an einem ausziehbaren Wagen gelagerter Zusatzpolster angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, sowohl der Sitzpolster (4) als auch der Zusatzpolster (6) mindestens an je zwei Armen (7, 8) schwenkbar gelagert ist, wobei die Arme (8) des Sitzpolsters (4) am Möbelgestell (1), die Arme (7) des Zusatzpolsters (6) am Wagen (2,3) angeordnet sind.
  2. 2. Sitz- und Schlafmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Armen (8) des Sitzpolsters (4) gegenüberliegende Ende des Sitzpolsters (4) in der Liegestellung mit dem Zusatzpolster (6) verriegelbar ist
  3. 3. Sitz- und Schlafmöbel nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (7) am Zusatzpolster (6) an einer Auflage (12) für den Sitzpolster (4) angelenkt sind und die Auflage (12) sowie der Sitzpolster (4) mit wenigstens einem Zapfen (13) bzw. einer damit zusammenwirkenden Bohrung (13') versehen sind (Fig. 7).
  4. 4. Sitz- und Schlafmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Arme (8) des Sitzpolsters (4) durch Anschläge (9,10) begrenzt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT264089A 1989-11-17 1989-11-17 Sitz- und schlafmoebel AT393784B (de)

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AT400093B (de) * 1992-05-27 1995-09-25 Hoppe Kg Hodry Metallfab In ein bett umwandelbares sitzmöbel
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