DE2512595A1 - Sitzhebevorrichtung fuer badewannen - Google Patents

Sitzhebevorrichtung fuer badewannen

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DE2512595A1
DE2512595A1 DE19752512595 DE2512595A DE2512595A1 DE 2512595 A1 DE2512595 A1 DE 2512595A1 DE 19752512595 DE19752512595 DE 19752512595 DE 2512595 A DE2512595 A DE 2512595A DE 2512595 A1 DE2512595 A1 DE 2512595A1
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Toscano Gambini
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Description

1085
Toscano Gambini, Turin/Italien
und
Giuseppe Demarta,Cuneo/Italien
Sitzhebevorrichtung für Badewannen
Die Erfindung betrifft eine Sitzhebevorrichtung für Badewannen.
Es ist bekannt, daß alte oder körperlich behinderte Personen beim übergang von der stehenden in die sitzende Stellung und umgekehrt große Schwierigkeiten haben, insbesondere, wenn sie sich in einer Badewanne befinden. Außerdem können der Mangel an Halterungen und die rutschigen Oberflächen der Badewanne das Ausgleiten einer alten oder körperlich behinderten Person verursachen, was zu einem ernsten Schock ebenso wie zur Gefahr eines tatsächlichen körperlichen Schadens führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten durch eine Sitzhebevorrichtung zu beseitigen, die in einer Badewanne leicht verwendet werden kann und die einer Person in einer Badewanne helfen kann, wenn sie aus der sitzenden in die stehende Stellung oder umgekehrt wechseln will, z.B., wenn sie die Badewanne verlassen
v;
will. Solch eine Vorrichtung verringert die Gefahr einer Muskelbeanspruchung und eines Falls wesentlich.
. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen Sitz, der zwischen einer oberen und einer unteren Stellung durch eine durch ein Druckströmungsmittel betriebene Betätigungseinrichtung beweglich ist, deren Achse in der normalen Betriebsstellung der Vorrichtung im wesentlichen vertikal verläuft und die einen sich nach oben erstreckenden Betätigungsarm hat, wobei der Sitz mit dem Betätigungsarm durch eine Traganordnung verbunden ist, die einen Tragarm am oberen Ende des Betätigungsarms und einen Tragrahmen hat, der sich von dem Tragarm nach unten erstreckt und den Sitz trägt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Sitzhebevorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung ,
Figur 2 eine Aufsicht eines Teils der Ausführungsform der Fig. 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Figur 4 eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Figur 6 einen Querschnitt einer dritten Ausführunasform der Erfindung,
Figur 7 eine Aufsicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 6, und
4 7 ■' π 7 η 7
Figur 8 einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Badewanne gezeigt, die an ihrem einen Ende mit einem angeformten Vorsprung 2 versehen ist, der sich von diesem Ende nach innen erstreckt und in dem die Betätigungseinrichtung und Führungen der Sitzhebevorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet sind. Diese Vorrichtung hat einen Sitz 12, der zwischen einer unteren Stellung, in der er in einer Ausnehmung 13 in dem Boden der Badewanne 1 aufgenommen ist, und einer oberen Stellung, in der er im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der Rand der Badewanne 1 ist, bewegbar ist. Der Sitz kann zwischen der oberen und unteren Stellung durch verschiedene Arten von Betätigungseinrichtungen, z.B. hydraulische, pneumatische, manuelle oder elektromechanischen bewegt werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die Betätigungseinrichtungen hydraulische, bei denen das Arbeitsströmungsmittel das Wasser des Wassernetzes ist. Der Vorsprung 2 der Badewanne enthält einen Zylinder 3 mit vertikaler Achse, der an seinem unteren Ende durch einen Deckel 4 und an seinem oberen Ende durch einen Deckel 5 verschlossen ist, welch letzterer eine öffnung hat, durch die eine Stange 9 eines Kolbens 8 verläuft, der dicht sitzend in dem Zylinder 3 läuft. Nahe dem unteren Deckel 4 ist eine Leitung 6 angeordnet, die durch ein Rohrsystem 7a mit einem kombinierten Wasserhahn 14 verbunden ist, der die Versorgung der Badewanne mit heißem und kaltem Wasser reguliert. Die Wasserversorgung des Bades erfolgt mittels einer Hauptwasse!versorgungsleitung 7b für kaltes Wasser und einer Heißwasserversorgungsleitung 7c. Der Wasserhahn 14 hat ein Ventil, das durch einen Griff 14b betätigt wird, um den Kaltwasserstrom aus der Netzleitung 7b zu regulieren, sowie ein Ventil, das von einem Griff 14c betätigt wird,
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um den Heißwasserstrom aus der Leitung 7c zu regulieren. Der Wasserhahn 14 enthält auch ein geeignetes Ventil, das durch einen Hebel 14a betätigt wird, mittels dem das Wasser in der Netzleitung 7b in das Rohrsystem 7a geleitet werden kann, von dem es in den Zylinder 3 geleitet wird, um die Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 zu bewirken.
Das Rohrsystem 7 ist auch mit einem Auslaß versehen, der durch einen Deckel (nicht gezeigt) verschlossen ist und durch den das Wasser in dem unteren Teil des Zylinders 3 abgeleitet werden kann, so daß sich der Kolben 8 senken kann. Die Kolbenstange 9, die durch den oberen Deckel 5 vorsteht, trägt einen Haltebügel 10, der von dem Zylinder vorsteht und von dem sich aus ein Tragrahmen 11 nach unten erstreckt, der einen Sitz 12 trägt. Der Bügel 10 ist um die Achse des Zylinders 3 drehbar, so daß der Sitz 12 gedreht werden kann, wenn er in der gehobenen Stellung ist, um ihn teilweise aus der Badewanne über deren Rand zu bewegen, so daß der Benutzer leicht in die Badewanne steigen und sie verlassen kann. Wenn ein Benutzer in die Badewanne steigen will, wird der Sitz dadurch gehoben, daß das Rohrsystem 7a und damit der untere Teil des Zylinders 3 durch den Hebel 14a mit der Hauptleitung verbunden wird. Der Sitz wird dann gedreht, so daß er über den Rand der Badewanne vorsteht. Der Benutzer kann sich dann ohne Schwierigkeit setzen. Danach wird der Sitz in eine Stellung gedreht, in der er mit der Ausnehmung 13 fluchtet, um den Benutzer in die Badewanne zu bringen, und dann wird der Sitz dadurch gesenkt, daß das Rohrsystem 7 mit dem Auslaß (nicht gezeigt) verbunden wird. Selbstverständlich ist irgendein Durchflußbegrenzer notwendig, um sicherzustellen, daß der Sitz langsam und regelmäßig abgesenkt wird und den Benutzer auf den Boden der Badewanne trägt. Wenn der Benutzer die Badewanne verlassen will, ist es nur notwendig, den Hebel 14a wieder zu betätigen und den Sitz 12 in der gleichen Weise wie zuvor zu heben, wobei er hierbei den Benutzer beim Aufstehen unterstützt.
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-W-
Die oben beschriebene Ausführungsform erfordert die Verwendung einer besonders ausgebildeten Badewanne, die mit einem Vorsprung 2 versehen ist, der die Betätigungseinrichtung der Vorrichtung aufnehmen kann, sowie mit einer Ausnehmung im Boden zur Aufnahme des Sitzes 12. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die bei einer Standardbadewanne verwendet werden kann, vorausgesetzt, ein Ende der Wand ist an einer Gebäudewand wie der Wand 15 angeordnet. In diesem Falle ist die Betätigungseinrichtung für die Vorrichtung über dem Rand der Badewanne angebracht und wird von der Wand 15 getragen, nahe der ein Ende der Badewanne angeordnet ist. Die Betätigungseinrichtung ist mit Befestigungshaken 17 versehen, mittels derer sie an der Wand 15 befestigt ist. Von dem unteren Ende der Betätigungseinrichtung ragt ein Vorsprung 18 vor, der zur Führung des Tragrahmens 11 dient, die den Sitz 12a trägt. Bei dieser Ausführunqsform hat der Tragrahmen 11 einen Querarm an seinem unteren Ende und der Sitz 12a ist an einem Drucklager 16 an diesem Arm des Tragrahmens schwenkbar gelagert.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsform ist insbesondere zur geeigneten Befestigung nahe einer Badewanne, jedoch nicht notwendigerweise an einem Ende, angepaßt. Zu diesem Zweck ist der Rand der Badewanne mit einem Metallverstärkungselement 19 versehen, das einen Ring 20 trägt, der einen Zylinder 33 umgibt, der die Betätigungseinrichtung dieser Ausführungsform bildet. Der Zylinder 33 ist am Boden durch vertikale Verankerungsbolzen 21 befestigt, die in Gewindebuchsen 22 gehalten werden, die in den Boden versenkt und darin eingebettet sind. Die anderen Merkmale der Sitzhebevorrichtung sind denen der Aus füh runers form der Figur 1 gleich, einschließlich einem Tragrahmen 11, der an einem Arm getragen wird, der an dem oberen Ende einer Kolbenstange der Betätigungseinrichtung 33 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform jedoch ist der Sitz nicht drehbar, sondern an dem Rahmen eingerastet.
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Alle oben beschriebenen Ausführungsformen können nur zusammen mit einer Badewanne verwendet werden, deren Seitenwände im wesentlichen vertikal sind. Fig. 8 zeigt eine Ausführunasform der Erfindung, die zur Verwendung bei einer Badewanne geeignet ist, deren entsprechende Wände eine deutliche Neigung haben. Bei dieser Ausführungsform trägt ein Arm 10 an dem oberen Ende einer Kolbenstange 9 einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 3 einen Parallelogramm-Tragrahmen, der aus zwei parallelen Stangen 24, 25 gebildet ist, die an ihrem oberen Ende an dem Arm 10 angelenkt sind und an ihrem unteren Ende eine Sitzanordnung 26 tragen, auf der der Sitz 12c aufliegt. Die Sitzanordnung 26 hat Rollen 27, die über eine Abschrägung der Wand der Badewanne rollen. Wenn die Kolbenstange 9 vollständig gehoben wird, wie in unterbrochenen Linien in Fig. 8 gezeigt ist, liegt das untere Ende der Stangen 24, 25 des Tragrahmens auf einer Abdeckung 2 8 auf, die von dem Tragarm 10 getragen wird oder einen Teil hiervon bildet. Wie bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist die Betätigungseinrichtung 3 dieser Ausführungsform außerhalb der Badewanne angebracht, sie ist jedoch hierbei am Boden durch einen Flansch 2 3 befestigt, durch den Befestigungs- bzw. Verankerungsbolzen laufen.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Sitzhebevorrichtung für Badewannen, gekennzeichnet durch einen Sitz (12a, 12b, 12c), der zwischen einer oberen und einer unteren Stellung durch eine durch ein Druckströmungsmittel betriebene Betätigungseinrichtung (3, 33) beweglich ist, deren Achse in der normalen Betriebsstellung der Vorrichtung im wesentlichen vertikal verläuft und die einen sich nach oben erstreckenden Betätigungsarm (9) hat, wobei der Sitz (12a, 12b, 12c) mit dem Betätigungsarm (9) durch eine Traganordnung verbunden ist, die einen Tragarm (10) am oberen Ende des Betätigungsarms (9) und einen Tragrahmen (11) hat, der sich von dem Tragarm (10) nach unten erstreckt und den Sitz (12a, 12b, 12c) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sitz (12a, 12b, 12c) von einer Traganordnung (9, 10, 11) getragen wird, die eine Drehung des Sitzes (12a, 12b, 12c) um eine vertikale Achse ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) zwei parallele Arme (24, 25) aufweist, die an einem Ende mit dem Sitz (12c) und am anderen Ende mit dem Tragarm (10) am oberen Ende des Betätigungsarms (9) schwenkbar verbunden sind, um ein Parallelogrammgestänge zu bilden, so daß der Sitz (12c), wenn er abgesenkt wird, von der Betätigungseinrichtung weggeschwenkt werden kann, während er eine im wesentlichen horizontale Richtung beibehält, um der Neigung einer geneigten Badewannenwand zu folgen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (3) am Rand einer Badewanne befestigbar und mit einer Befestigungseinrichtung (17) zur Befestigung an einer Wandoberfläche nahe der Badewanne versehen ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,-dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (3) am Boden nahe der Badewanne befestigbar und mit einer Einrichtung (19, 20) zur Befestigung an dem Rand der Badewanne und einer Einrichtung (21, 22) zur Befestigung am Boden versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine durch ein Druckströmungsmittel betätigbare Einrichtung ist, deren Arbeitsströmungsmittel Wasser ist und die mit einer Einrichtung (7a, 14a) zur wahlweisen Verbindung mit dem Wassernetz (7c) versehen ist, um das Heben oder Senken des Betätigungsarms (9) zu bewirken .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtuna (3) in einem Vorsprung (2) der Badewanne (1) untergebracht ist, der von einer Badewannenwand, nach innen vorsteht.
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