DE2606919C2 - Betriebsaggregat für ein Schwimmbecken - Google Patents

Betriebsaggregat für ein Schwimmbecken

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Betriebsaggregat für ein Schwimmbecken, mit einem Motor, der über eine in Betriebsstellung des Aggregates etwa senkrechte Antriebswelle eine unterhalb des Wasserspiegels angeordnete Pumpe antreibt, mit einem die Pumpe und eine von ihr unmittelbar gespeiste Gegenstromdüse enthaltenden Unterwassergehäuse und mit einer mit dem Beckenumgang verbundenen Halterung für das Aggregat, die an ihrem einen Ende ein Scharnier zur Erzielung einer Schwenkbarkeil aufweist.
Es ist aus der DE-OS 19 27 956 bekannt, bei einem derartigen Betriebsaggregat das Scharnier in unmittelbarer Nähe der Innenfläche der Beckenwand und auf einem Sockel anzuordnen, so daß der Schwenkpunkt um eine bestimmte Strecke höher liegt als der Beckenumgang selbst.
Diese Ausführungsform führt dazu, daß die verhältnismäßig hohe Lage des Schwenkpunktes über dem Beckenumgang das Handhaben des Aggregates beim
ίο Herausschwenken aus dem Wasser erschwert Hinzu kommt, daß zwischen dem Schwenkpunkt und der Innenfläche der Beckenwand ein so kleiner Abstand ist, daß allenfalls nur ein kurzer Hebelarm zum Ergreifen des Aggregates in einer solchen Weise zur Verfügung steht, daß sich die betreffende Person bis über das Wasser beugen muß.
Das bekannte Betrxbsaggregat ist nur für die Verwendung zusammen mit einer Gegenstromdüse vorgesehen. Es wäre sicher günstig, dasselbe Aggregat zum Beispiel auch für die Reinigung des Beckenwassers und für die Reinigung des Schwimmbeckens selbst verwenden zu können. Dieser Verwendung steht jedoch die schwierige und umständliche Handhabung entgegen. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch die Anbringung des Aggregats unmittelbar im Bereich der Beckenwandung diese im Laufe der Zeit durch die auftretenden Kräfte beschädigt wird. Darüber hinaus wird die Verwendung einer auf dem Beckenumgang aufliegenden Schwimmbadabdeckung, die bei frei liegenden Bädern oft wünschenswert ist, dadurch beeinträchtigt, daß das Scharnier im wege steht bzw. eine zumindest nicht leicht lösbare Befestigung am Beckenumgang darstellt. Das Hinüberziehen einer Beckenabdeckung oder das Auflegen derselben wird durch das Scharnier in starkem Maße behindert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vielseitig verwendbares Betriebsaggregat für ein Schwimmbecken derart anzuordnen, daß ohne Einflußnahme auf die Beckenabdeckung und ohne
♦o schädliche Auswirkungen auf die Befestigung bzw. auf die Beckenwandung eine leichte und einfache Handhabung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Scharnier außerhalb eines für die Verwendung einer Beckenabdeckung benötigten Bereiches am Beckenumgang befestigt ist und daß die Halterung mindestens eine Stütze aufweist, die sich zwischen dem Scharnier und der Innenfläche der Beckenwand auf dem Beckenumgang abstützt.
Durch die Anordnung des Scharniers in der vorgeschlagenen Lage am Beckenumgang ergibt sich, daß ein Teil der Halterung sich noch über dem Beckenumgang befindet, so daß man das Aggregat in diesem Bereich sehr bequem anfassen kann, ohne sich über das Wasser beugen zu müssen. Der durch diesen Teil der Halterung gebildete Hebelarm ermöglicht ein Schwenken des Aggregates mit einem wesentlich geringeren Kraftaufwand als bisher. Aufgrund dieser Erleichterung in der Handhabung kommt aber auch eine verhältnismäßig vielseitige Verwendung des Betriebsaggregates in Betracht, denn es bereitet keine Schwierigkeiten mehr, gegebenenfalls auch zum Reinigen des Beckenwassers oder des Schwimmbeckens geeignete Hilfsaggregate anzuschließen.
Zusätzlich wird der Vorteil erreicht, daß der von einer Befestigung freie Bereich des Beckenumganges die Verwendung einer auf dem Beckenumgang aufliegenden Beckenabdeckung ohne Schwierigkeiten ermög-
Ein nächster Vorteil ist darin zu sehen, daß die auf dem Beckenumgang zur Auflage kommende Stütze als Begrenzung für die Schwenkbewegung der Halterung dient, wenn sich das Aggregat in der Beixiebsstellung befindet
In unmittelbarer Nähe der Becken λ andung werden im wesentlichen nur durch das Gewicht des Betriebsaggregates bedingte Druckkräfte auf den Beckenumgang übertragen, während die übrigen Belastungskräfte in ι ο größerem Abstand im Bereich des Scharniers aufgenommen werden. Dies ist bei einer weniger stabilen Ausführung des Beckenumganges in unmittelbarer Nähe der Beckenwandung von Vorteil.
Wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Stütze oder die Stützen höhenverstellbar ausgebildet sind, ist es möglich, eine genaue Einstellung der Betriebsstellung des Aggregates vorzunehmen.
Wenn erfindungsgemäß ferner die Stütze oder die Stützen als Federelemente ausgebildet sind, kann hierdurch der Beckenumgang insbesondere beim Verschwenken des Betriebsaggregates in seine Betriebsstellung geschont werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Halterung durch eine den Motor und die weiteren Elemente des Aggregates tragende Rahmenkonstruktion gebildet ist und daß ein die Antriebswelle umgebendes Rohr und das an seinem unteren Ende befestigte Unterwassergehäuse mit dem Motor höhenverstellbar an der Rahmenkonstruktion gehalten sind.
In diesem Fall ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das Rohr an dem Gehäuseflansch des Motors angeflanscht und der Motor an der Halterung höhenverstellbar befestigt ist. Durch diese Konstruktion ist eine einwandfreie Kraftübertragung in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten auf die Halterung möglich. Die Verwendung des Rohres hat im übrigen auch noch den Vorteil, daß zusätzlich auch noch weitere Elemente des Aggregates wie zum Beispiel eine Luftzuführungsleitung innerhalb des Rohres verlaufen können. Mit der Höhenverstellung des Motors läßt sich die Höhe des von diesem getragenen Teils des Aggregates gegenüber dem Wasserspiegel und damit auch die Entfernung der unterhalb des Wassers befindlichen Düse vom Wasserspiegel beliebig einstellen.
Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Abtriebswelle des Motors mittels einer Kupplung oder einer Gelenkkupplung aus Kunststoff mit der Antriebs- so welle für die Pumpe verbunden ist. Durch die Verwendung des Kunststoffes wird einmal eine elektrische Isolierung zwischen den im Wasser befindlichen angetriebenen Teilen und dem Motor geschaffen, zum andern aber wird die Übertragung von Scnwingungen auf den Befestigungsbereich herabgesetzt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Rohr mit einem Schwimmkörper verbunden ist, der dem Aggregat Auftrieb verleiht. Hierdurch können sowohl die Handhabung des Aggregates erleichtert als auch die im Bereich der Stütze auf den Beckenumgang ausgeübten Belastungskräfte vermindert werden.
Ferner kann zur Erleichterung der Handhabung an der Unterseite der Rahmenkonstruktion ein Haltegriff angeordnet sein. Dieser ist jedoch nicht nur für die eigentliche Handhabung de? Aggregates beim Herausschwenken oder beim Einsetzen in das Wasser von Vorteil, sondern er bietet auch einer im Wasser befindlichen Person die Möglichkeit zum Festhalten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Aggregat in seiner Betriebsstellung;
Fig.2 einen Schnitt durch den unteren Teil des Aggregates entlang der Linie H/11 in F i g. 3;
F i g. 3 einen Schnitt durch das Aggregat entlang der Linielll/IIIinFig. 1;
Fig.4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Aggregates.
Wie in F i g. 1 dargestellt, hat das Aggregat eine aus einem senkrechten Rahmen 1 und einer etwa waagerechten Bodenplatte la bestehende Halterung. Ein elektrisch angetriebener Motor 2 ist mittels einer Verschraubung 3 am Rahmen 1 befestigt, wobei die Verschraubung 3 zur Erzielung einer Höhenverstellbarkeit als Langlochverschraubung ausgebildet ist
Das hier teilweise dargestellte Schwimmbecken hat einen Beckenumgang A; die Innenfläche der Beckenwand ist mit B bezeichnet. Der Wasserspiegel ist durch die Linie Cangedeutet.
Die Halterung 1, la ist in einem bestimmten Abstand von der Innenfläche B auf dem Beckenumgang A mittels eines Scharniers 4 schwenkbar befestigt Dieser Abstand ist so groß gewählt, daß man bequem von der Seite an das Aggregat herantreten und es hochheben kann. Es steht auch ausreichend freier Raum für eine auf dem Beckenumgang A aufliegende Schwimmbadabdekkung zur Verfügung, die hier nicht dargestellt ist.
Die Halterung I, Xa stützt sich ferner mittels einer am Rahmen 1 angreifenden Stütze 5 unmittelbar am Beckenrand auf dem Beckenumgang A ab. Es können auch mehrere Stützen dieser Art vorgesehen sein. Die in F i g. 1 gezeigte Stütze 5 hat an ihrem unteren Ende einen Teller 5a, der mittels eines Gewindes in die Stütze 5 eingeschraubt ist und mit dessen Hilfe sich die Bodenplatte la und damit das gesamte Aggregat ebenfalls so weit anheben läßt, daß der sich unterhalb des Wasserspiegels c befindende Teil des Aggregates nicht oder nur sehr leicht an der Innenfläche B anliegt.
Mittels eines Auslegers 6 und einer Zugfeder 7 ist ein durch eines oder mehrere Seile 8 gehaltener Haltegriff 9 so angeordnet, daß er sich im Bedarfsfall nach unten herausziehen läßt, und zwar so weit, wie es ein Anschlag Sa zuläßt. Der Haltegriff 9 kann beim Baden je nach Bedarf benutzt werden. Er ist aber auch brauchbar, um das Aggregat in seiner aus dem Wasser herausgeschwenkten Stellung einfach festhalten zu können. Von besonderem Vorteil ist es im übrigen, daß der ganze Motor 2 höher liegt als die Bodenplatte la, denn letztere steht in der herausgeschwenkten Stellung etwa senkrecht, und das Gewicht des Motors 2 dient in günstiger Weise als Gegengewicht zu den unterhalb der Bodenplatte la befindlichen Teilen des Aggregates. Es ist deshalb zum Halten des Aggregates in seiner herausgeschwenkten Stellung keine besonders große Kraft erforderlich.
Die oberhalb der Bodenplatte la liegenden Teile des Aggregates sind von einer Abdeckung 10 umgeben, die an der aus dem Rahmen 1 und der Bodenplatte la gebildeten Halterung befestigt ist und die im Bereich ihrer Unterkante eine teilweise umlaufende Leiste 10a aufweist, die einen oberen waagerechten Steg lOb eines mit der Bodenplatte la verbundenen Z-Profils unter-
greift. Hierdurch erhält auch der untere Bereich der Abdeckung 10 einen bündigen Anschluß gegenüber dem Beckenumgang A.
Ein starres Rohr 11 hat an seinem oberen Ende einen Flansch 11 a, der zum Befestigen des Rohres 11 an einem Gehäuseflansch 2a des Motors 2 dient. Eine Abtriebswelle 2b des Motors 2 ist über eine starre und aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellte Kupplung 12 mit einer Welle 13 verbunden.
Innerhalb des Rohres 11 verlaufen ferner eine Luftzuführungsleitung 14 und ein Kabelschutzrohr 15.
Mittels eines Flanschstückes 16 ist am unteren Ende des Rohres 11 eine Pumpe 17 befestigt, die einen Ansaugstutzen 18 aufweist. Ein Unterwassergehäuse 19 hat an seiner Unterseite eine Ansaugöffnung 19a und umgibt einen Druckfluß-Mengenregler 20 und ein Düsenrohr 21, das in eine mittels einer Kugelkalotte 22a schwenkbar gelagerte Düse 22 mündet. Letztere ist von einem Düsenmantel 23 umgeben. Zur Veränderung der Durchflußmenge dient eine Drosselklappe 24. Zur Betätigung der letzteren dient unter anderem ein neben der Düse 22 in einer Vertiefung 19ftdes Unterwassergehäuses 19 angeordneter Handgriff 37, der über eine Achse 35 mit einem Kreuzstück 28 in Verbindung steht. Diese Betätigungsorgane dienen gleichzeitig zur Regelung der über die Luftzufühaingsleitung 14 zugeführten Luftmenge, was hier jedoch nicht weiter im einzelnen beschrieben werden soll. Der Durchfluß-Mengenregler 20, das Düsenrohr 21 und die Austrittsdüse 22 sind jedenfalls von Wasser umgeben, so daß besondere Anforderungen an eine Wasserdichtigkeit des Einbaus nicht gestellt werden.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist das Rohr 11 mit einem Schwimmkörper Ha umgeben, der aufgrund seines Volumens einen Auftrieb erzeugen kann, der das Gewicht des Aggregates in nicht unbeachtlichem Maße kompensiert, so daß es sich einfacher herausheben läßt. Ferner kann durch den Schwimmkörper üb auch eine eventuell noch auf die Innenfläche B der Beckenwand ausgeübte Belastung kompensiert werden.
Am oberen Ende der Luftzuführungsleitung 14 läßt sich auch ein Behälter anschließen. Dieser kann z. B. mit Sauerstoff gefüllt sein. Es ist aber auch denkbar, z. B. ein flüssiges Wasseraufbereitungsmittel in den Behälter zu geben, das aufgrund der im Düsenbereich erzeugten Injektorwirkung über die Luftzuführungsleitung 14 angesaugt und dem Beckenwasser beigegeben werden kann.
An der Austrittsdüse 22 kann auch ein Filtergerät angeschlossen werden.
Durch Anschluß der hierfür notwendigen Gerätschaften an den Anschlußstutzen 18 läßt sich das Aggregat auch als Bodenabsauger zum Reinigen des Beckenbodens verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Betriebsaggregat für ein Schwimmbecken, mit einem Motor, der über eine in Betriebsstellung des Aggregates etwa senkrechte Antriebswelle eine unterhalb des Wasserspiegels angeordnete Pumpe antreibt, mit einem die Pumpe und eine von ihr unmittelbar gespeiste Gegenstromdüse enthaltenden Unterwassergehäuse und mit einer mit dem Beckenumgang verbundenen Halterung für das Aggregat, die an ihrem einen Ende ein Scharnier zur Erzielung einer Schwenkbarkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (4) außerhalb eines für die Verwendung einer Beckenabdeckung benötigten Bereiches am Beckenumgang befestigt ist und daß die Halterung (1, la) mindestens eine Stütze (5) aufweist, die sich zwischen dem Scharnier (4) und der Innenfläche (B) der Beckenwand auf dem Beckenumgang (A) abstützt.
2. Betriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5) oder Stützen (5) höhenverstellbar ausgebildet sind.
3. Betriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5) oder Stützen (5) als Federelemente ausgebildet sind.
4. Betriebsaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1, \a) durch eine den Motor (2) und die weiteren Elemente des Aggregates tragende Rahmenkonstruktion gebildet ist und daß ein die Antriebswelle (13) umgebendes Rohr (11) und das an seinem unteren Ende befestigte Unterwassergehäuse (19) mit dem Motor (2) höhenverstellbar an der Rahmenkonstruktion gehalten sind.
5. Betriebsaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) an dem Gehäuseflansch (2a) des Motors (2) angeflanscht und daß der Motor (2) an der Halterung (1, Ia^ höhenverstellbar befestigt ist.
6. Betriebsaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (2b) des Motors (2) mittels einer Kupplung (12) oder einer Gelenkkupplung aus Kunststoff mit der Antriebswelle (13) für die Pumpe (17) verbunden ist.
7. Betriebsaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) mit einem Schwimmkörper (1 Xb) verbunden ist, der dem Aggregat Auftrieb verleiht.
8. Betriebsaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Rahmenkonstruktion (1, Xa) ein Haltegriff (9) angeordnet ist.
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