DE2220105A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer wasserstroemung in schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer wasserstroemung in schwimmbecken

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DE2220105A1
DE2220105A1 DE19722220105 DE2220105A DE2220105A1 DE 2220105 A1 DE2220105 A1 DE 2220105A1 DE 19722220105 DE19722220105 DE 19722220105 DE 2220105 A DE2220105 A DE 2220105A DE 2220105 A1 DE2220105 A1 DE 2220105A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung einer Wasserströmung in Schwimmbecken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Wasserströmung in Schwimmbecken mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Pumpe, deren Druckseite mit einer Strahldüse verbunden ist, wobei Motor, Pumpe und Strahldüse über ein Gehäuse zu einer Baueinheit, die eine Befestigungsvorrichtung aufweist, zusammengefaßt sind. Solche Vorrichtungen lassen sich in einfacher Weise ohne aufwendige Installationsarbeiten nachträglich in ein bestehendes Schwimmbecken eInsetzen. Bei einer bekannen Ausführung sind ein Unterwasser-Elektromotor und die Pumpe von einem gemeinsamen, wasserdichten Gehäuse umschlossen, die Strahldüse ist über einen Träger am Gehäuse befestigt. Diese Vorrichtung ragt relativ weit in das Schwimmbecken hinein, die Stromzuführung durch das Wasser bringt Schwierigkeiten mit sich und die Anordnung einer Luftbeimischvorrichtung ist umständlich und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht auch nachträglich an bereits fertiggestellte Schwimmbecken angebaut werden kann, ohne daß die Teile weit in das Becken hineinragen. Die Montage soll besonders rasch und bequem ausgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse winkelförmig ausgebildet ist und der eine Schenkel einen Oberwasserteil, in dem der Motor und die Pumpe untergebracht sind, und der andere Schenkel einen Unterwasserteil, der die Strahldüse aufweist, abgibt.
  • Dabei ist der den Oberwasserteil abgebende Schenkel etwa doppelt so breit und halb so lang wie der den Unterwasserteil abgebende Schenkel, der auf diese Weise besonders wenig Platz im Becken wegnimmt. Dieser Schenkel trägt auch alle Betätigungsorgane, so daß die Bedienung des Gerätes vom wasser aus vorgenommen werden kann.
  • In besonders vorteilhafter l,1eise besteht das Gehäuse aus einem Grundrahmen und einem damit verbindbaren Abdeckkasten. Während der Grundrahmen zweckmäßig aus miteinander verbundenen U-Profilen besteht, ist der Abdeckkasten aus glasfaserverstärktem Polyester selbsttragend ausgebildet, so daß das Gerät im montierten Zustand als Sitzfläche oder Startblock benützt werden kann. Der Abdeckkasten weist für den den Oberwasserteil abgebenden Schenkel die Form einer kubischen Schüssel und für den den Unterwasserschenkel abgebenden Schenkel im Querschnitt U-Form auf, wobei die Basis des U und die eine Schüsselwand in einer Ebene liegen und eine Tragwand für Betätigungsorgane abgeben. Eine besonders sichere und zweckmäßige Verbindung zwischen dem Grundrahmen und dem Abdeckkasten ergibt sich dadurch, daß die Ränder der Schüssel auf drei Seiten abgewinkelt und über einen mit einer elastischen Lippe versehenen Abdeckrahmen und Schrauben entlang dem Umfang des Grundrahmens mit diesem verbunden sind.
  • Zur Befestigung der Vorrichtung am Beckenrand sind im Boden in Dübeln Schrauben festgehalten, die Abstützmuttern tragen, die unabhängig von der Ebenheit des Bodens so justiert werden können, daß der Grundrahmen mit dem Abdeckkasten in einer horizontalen Ebene aufgesetzt werden kann, Die Schrauben durchdringen dabei Bohrungen im Rahmen, im Abdeckkasten und im Abdeckrahmen, die Baueinheit wird über Muttern gegen die Abstützmuttern festgeklemmt.
  • Motor und Pumpe bilden eine Einheit, die über Schwingelemente geräusch- und schwingungsgedämpft am Grundrahmen befestigt ist. Der schüsselförmige, den Oberwasserteil abgebende Teil des Abdeckkastens schützt die Einheit vor Schwallwasser. Eine sichere elektrische Verdrahtung läßt sich dadurch erreichen, daß im Oberwasserteil ein über einen Deckel im Abdeckkasten zugänglicher, am Grundrahmen befestigter Klemmkasten untergebracht ist, mit dem ein Eagnetschalter als Positionssicherungsschalter integriert sein kann. Die Stromzuführung zum Klemmenkasten bzw. Motor kann unterhalb oder oberhalb des Bodens erfolgen. Eine Zuführung von der Decke her läßt sich leicht so bewerkstelligen, daß am Oberwasserteil des Abdeckkastens ein Stutzen angeflanscht ist, der ein Rohr aufnimmt, das über einen weiteren an der Decke befestigten Stutzen gehalten ist. Das Kabel ist dann durch das Rohr und die Stutzen und eine Öffnung im Abdeckkasten hindurchgeführt.
  • Im den Unterwasserteil abgebenden Schenkel des Gehäuses, der im wesentlichen aus einem Teil des Abdeckkastens gebildet wird, sind neben der Strahldüse Verbindungsrohre und Armaturen angeordnet. Er ist relativ lang, so daß eine Anpassung an das Wasserniveau möglich und die Strahldüse jeweils in richtiger Wassertiefe angeordnet werden kann. Von besonderem Vorteil ist es, daß durch die Überwasseranordnung übliche Motorpumpeneinheiten verwendet werden können. Ist die Pumpe normal ansaugend, so ist am freien Ende eines mit der Saugseite der Pumpe verbundenen Rohres ein Rückschlagventil angeordnet.
  • Im den Unterwasserteil abgebenden Schenkel ist weiterhin eine Luftzuführleitung zur Strahldüse angeordnet, deren Durchtrittsquerschnitt von der Tragwand her über ein Ventil steuerbar ist. Dem Druckwasser kann eine hohe Luftmenge beigemischt werden, wenn die Strahldüse auf der Einlaufseite eine Treibdüse aufweist und sich an diese eine als Konus ausgebildete Querschnittserweiterung anschließt, von der Bohrungen ausgehen, die in eine Nut im Düsengehäuse führen, Cin die auch die LuftzuSührleitung mündet. Dabei ist zweckmäßig das Düsengehäuse über einen Leckelflansch an der Tragwand festgehalten, die Strahldüse ist gelenkig eingesetzt, so daß sie nach verschiedenen Richtungen weisend justiert werden kann.
  • Über eine Regulierklappe, die über eine Stange und einen Hebel von der Tragwand aus verstellbar ist, läßt sich die Durchflußmenge und die Stärke des aus der Düse austretenden Wasserstrahles verändern. In der Tragwand ist ein elektrischer Ein- und Ausschalter in Form eines Quecksilberschalters vorgesehen, von dem eine Steuerleitung zum Klemmenkasten geführt ist, so daß das Gerät vom Wasser aus ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Weiterhin sind an der Tragwand Handgriffe befestigt, damit insbesondere zu Massagezwecken ein Festhalten in der Nähe der Strahldüse möglich ist An die Strahldüse läßt sich leicht und schnell ein Unterwassermassageschlauch dadurch anschließen, daß ein Schlauchanschlußstück vorgesehen ist, das aus einem Kugelkäfigteil und einem dagegen verschiebbaren Reduzierstutzen besteht, wobei der Reduzierstutzen und die Innenwand der Strahldüse axial zueinander versetzbare Aufnahmerillen für die Aufnahme von Kugeln auSweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, von der Seite, Fig.-2 eine Ansicht dazu von vorn in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die innerhalb des Gehäuses angeordneten Klemmenkästen in größerer Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil des Gehäuseoberteiles mit einem Haltestab Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil der Luftzuführungsleitung mit Ventil, Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung des elektrischen Ein- und Ausschalters.
  • Bei einem winkelförmigen Gehäuse 1 gibt der eine Schenkel einen Oberwasserteil 2 und der andere Schenkel einen Unterwasserteil 3 ab. Das Gehäuse 1 selbst besteht aus einem Grundrahmen 4, das aus U-Profilen 5 zusammengesetzt ist und einem Abdeckkasten 6, der vorzugsweise aus glasfaserverStärktem Polyester selbsttragend ausgebildet hergestellt ist. Dieser Abdeckkasten 6 bildet im Bereich des Oberwasserteiles 2 eine kubische Schüssel, deren Seitenwände teilweise in den Unterwasserteil 3 übergehen, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  • Der Abdeckkasten 6 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet, die Tiefe 7 des den Oberwasserteil 2 abgebenden Schenkels ist etwa doppelt so groß wie die Tiefe 8 des den Unterwasserteil 3 abgebenden Schenkels, die Länge 9 beträgt dagegen nur die Hälfte der Länge 10 des schürzenförmigen Gehäuseteiles. Die Ränder 11,12,13 der Schüssel sind nach außen abgewinkelt und auf den Grundrahmen 4 aufgesetzt, über einen Abdeckrahmen 14 und Schrauben 15 ist der Abdeckkasten 6 fest mit dem Grundrahmen 4 verbunden. Am Abdeckrahmen 14 ist zweckmäßig noch eine elastische Lippe 16 angeordnet, über die Unebenheiten des Bodens ausgeglichen werden können.
  • Im Oberwasserteil 2 sind ein Elektromotor 17 und eine Pumpe 18 untergebracht, die als Baueinheit ausgeführt sind und über Schwingelemente 19 am Grundrahmen 4 befestigt sind. Innerhalb des Abdeckkastens 6 sind auch im Oberwasserteil 2 zwei Klemmenkasten 20,21 angeordnet, die über einen Winkel 22 am Grundrahmen 4 festgehalten sind. Mit dem Klemmenkasten 20 ist ein Positionssicherungsschalter 23 zusammengebaut, der als Reedkontakt ausgebildet ist, Ein entsprechender Dauermagnet 231 ist über einen Dübelhalter 24 fixiert. Der Positionssicherungsschalter liegt im Steuerstromkreis und spricht an, wenn das Gerät aus irgendwelchen Gründen aus seiner normalen Gebrauchslage entfernt wird. Die Klemmenkästen 20,21sind über einen Deckel 25 im Oberwasserteil 2 leicht zugänglich. In diesem Teil ist auch ein mit der Pumpe 18 verbundener Einfüllstutzen 26 vorgesehen, der über eine Schraube 27 verschlossen werden kann und der dazu dient, die Pumpe vor der ersten Inbetrieb;nahme zu Ansaugzwecken mit Flüssigkeit zu befüllen. Es braucht also dazu der Abdeckkasten 6 nicht abgenommen zu werden.
  • Im Abdeckkasten 6 ist schließlich auch noch im Bereich des Oberwasserteiles 2 ein Stutzen 28 angeflanscht, der ein Rohr 29 als Haltestab aufnimmt, das in einem an der Decke 30 befestigten Flanschhalter 31 gefaßt ist, so daß durch den Flanschhalter 31, das Rohr 29 und den Stutzen 28 über eine Öffnung 32 leicht ein elektrisches Kabel 33 geschützt zugeführt werden kann (Fig. 4). Das Kabel kann aber auch, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, unterhalb des Bodens 34 verlegt sein und unterhalb des Abdeckkastens 6 austreten.
  • Im den Unterwasserteil 3. abgebenden Abdeckkasten 6 ist eine Strahldüse 35 montiert, und zwar in einer Tragwand 36, die aus der Basis des U des Unterwasserteiles 3 und der einen Seitenwand der Schüssel des Oberwasserteiles 2 gebildet ist. An diese Tragwand 36 ist von innen her ein Düsengehäuse 37 angesetzt, das über'einen Deckelflansch 38, der durch eine Öffnung 39 dringt, über Schrauben 40 festgehalten wird. Das Düsengehäuse weist einen Stutzen 41 auf, an den eine Leitung 42 angeschlossen ist, die die Verbindung mit dem Druckstutzen 43 der Pumpe 18 herstellt.
  • Dieser Druckstutzen 43 weist schräg nach unten in einer Weise, die eine geringe Tiefe 8 des Unterwasserteiles 3 zuläßt und trotzdem ein Leerlaufen der Pumpe, was aus Ansauggründen schädlich wäre, verhindert. Die Leitung 42 kann als starres Rohr, zweckmäßig aber als flexibler Schlauch ausgebildet sein. In das Düsengehäuse 37 ist von außen her ein Düsenkörper 44 mit einem Kugelkopf 45 einsetzbar, dazu sind sowohl im Düsengehäuse 37 als auch im Deckelflansc-h 38 Dichtringe 46,47 angeordnet, wobei der Dichtring 47 unter dem Einfluß eines elastischen Spannringes 48 im Deckelflansch 38 steht, so daß der Deckelflansch 38 beide Funktionen erfüllen kann, nämlich einmal das Festhalten des Düsengehäuses 37 und einmal die Spannfunktion für den Kugelkopf 45.
  • Der Einlauf des Lüsenkörpers 44 wird durch eine Treibdüse 49 gebildet, an die sich eine plötzliche Querschnittserweiterung 50 in Form eines Konus 51 anschließt. Von der größten Stelle der Erweiterung 50 gehen Bohrungen 52 aus, die in eine Nut 53 des Düsengehäuses 37 münden.
  • In diese Nut 53 mündet auch eine Luftzuführleitung54, deren anderes Ende auf ein Ventil 55 aufgesetzt ist, das über ein Betätigungsorgan 56-von der Tragwand 36 aus bedienbar ist. In die Mündung des Düsenkörpers 44 kann ein Schlauchanschlußstück 57 über eine Schnellschlußkupplung eingesetzt werden, das im wesentlichen aus einem Kugelkäfigteil 58 und einem Reduzierstutzen 59 besteht.
  • Sowohl in der Innenwand des Düsenkörpers 44 als auch am Umfang des Reduzierstutzens 59 sind Aufnahmerillen 60,61 angeordnet, die einen Teil der Kugeln 62 aufnehmen können.
  • Der Reduzierstutzen 59 ist axial zum Kugelkäfigteil 58 verschiebbar. In der Verriegelungsstellung sind die Aufnahmerillen 60,61 axial zueinander versetzt, in der Lösestellung liegen sie in einer Ebene. Der Reduzierstutzen 59 trägt auf der einen Seite einen Einlaufkonus 63, auf der anderen Seite ist er mit einem Schlauchbefestigungsteil 64 versehen, auf den ein Unterwassermassageschlauch aufgeklemmt werden kann.
  • Die Luftzuführleitung 54 ist über ein Reduzierstück 65 an einen Krümmer 66 angeschlossen, der auf ein Ventilgehäuse 67 aufgesetzt ist. Das Betätigungsorgan 56 ist im Ventilgehäuse 67 schraubbar, es trägt einen Dichtflansch 68, der mit dem Ventilsitz 69 zusammenarbeitet. Bei zurückgedrehtem Dichtflansch 68 strömt Luft über eine Öffnung 70 und den Ventilsitz 6.9 in die Luftzuführleitung 54 und damit über die Nut 53 und die Bohrungen 52 in den Düsenkörper 44. Die plötzliche Querschnittserweiterung 50 sorgt für eine entsprechende Injektor-Wirkung, so daß der freie Strahl in entsprechender Weise mit Luft angereichert wird.
  • Im Stutzen 41 des Düsengehäuses 37 ist eine Regulierklappe 71 angeordnet, die über eine Stange 72 mit einem Hebel 73 verbunden ist, der wieder auf der Außenseite der Tragwand 36 liegt. Dadurch kann von der Wasserseite her leicht die Durchflußmenge bzw.
  • die Stärke des aus der Düse austretenden Wasserstrahles verändert werden. Um sich unmittelbar in der Nähe des Austritts der Strahldüse 35 aufhalten zu können, sind an der Tragwand 36 Handgriffe 74,75, montiert.
  • Der den Unterwasserteil 3 abgebende Abdeckkasten 6 nimmt auch noch ein Rohr 76 auf, das mit dem Saugstutzen 77 der Pumpe 18 verbunden ist. Handelt es sich um eine normal ansaugende Pumpe, so wird zweckmäßig am freien Ende des Rohres 76 ein Rückschlagventil 78 angeordnet, damit ein Leerlaufen der Saugleitung im Stillstand der Pumpe bei gleichzeitig geöffnetem Ventil 75 der Luftzuführleitung 54 unterbleibt. Bei einer selbstansaugenden Pumpe kann das Rückschlagventil 78 entfallen.
  • In der Tragwand 36 sitzt noch ein elektrischer Ein- und Ausschalter 79 in Form eines Quecksilberschalters. Dabei sitzt der Quecksilberschalterteil 80 auf einer über ein Betätigungsorgan 81 verdrehbaren Welle 82, die in zwei Endstellungen bringbar ist, die durch eine Kugelraste 83 festgelegt sind. Ein Anschlag 84 in einem Schlitz 85 verhindert, daß die Welle 82 durchgedreht werden'kann.
  • Vom Quecksilberschalterteil 80 führt eine Steuerleitung 86 (Schwachstromleitung) zum Klemmenkasten 20, von dem ein Kabel 87 zu einem außerhalb des Gerätes liegenden Schaltkasten führt, von-dem über den Klemmenkasten 21 eine unmittelbare Verbindung über das Kabel 88 zum Motor 17 gegeben ist. Beim Einschalten des Schalters 79 wird eine Relais im Schaltkasten geschlossen, so daß Strom unmittelbar über das Kabel 88 zum Motor 17 gelangt.
  • Dabei kann das Steuersignal nur weitergegeben werden, wenn der Positionssicherungsschalter 23 geschlossen ist, also z.B. die Vorrichtung ordnungsgemäß montiert ist.
  • Die Vorrichtung stellt also eine komplette Baueinheit dar, in der alle mit mechanischen und elektrischen Teile fertig montiert und verdrahtet sind, so daß sie nach ihrer Befestigung am Rande eines Schwimmbeckens 89 und dem Anklemmen der elektrischen Leitungen sofort funktionsbereit ist. Die Befestigung wird leicht dadurch bewerkstelligt, daß z.B. in den Boden über Dübel 90 Befestigungsschrauben 91 eingelassen sind, und zwar in Form von Gewindestiften, deren Einschraubtiefe über eine Kontermutter 92 festgelegt werden kann. Auf die Stifte sind weiterhin Abstützmuttern 93 aufgeschraubt, auf die sich der Grundrahmen 4 nach dem Aufsetzen des Gehäuses 1 über Bohrungen 94 auflegt. Über eine Abdeckmutter 95 wird das Gehäuse 1 gegen die Abstützmuttern 93 festgeklemmt. Über diese Befestigungsvorrichtung 96 wird nicht nur die ganze Vorrichtung am Beckenrand festgehalten, sie verbindet vielmehr zusätzlich den Abdeckkasten 6 mit dem Grundrahmen 4.
  • Der Wasserspiegel 97 kann vom Beckenrand aus gesehen verschieden hoch liegen. Da die Strahldüse 35 etwa 25 cm unterhalb des Wasserspiegels 97 liegen soll, um Luftansaugungen von der Wasseroberfläche her zu vermeiden und eine möglichst optimale Wirkung auf den Schwimmer auszuüben, ist eine Höheneinstellung zur Anpassung zweckmäßig, die einmal über die Einschraubtiefe der Befestigungsschraube 91 beeinflußt werden kann. Zum andern kann die Öffnung 39 in unterschiedlicher Höhe am Unterwasserteil 3 angeordnet sein, die Leitungen 42 und 54 sind dann zweckmäßig flexibel ausgeführt. Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, daß der Unterwasserteil 3 gegenüber dem Oberwasserteil 2 verschieblich ist, so daß die Anpassung der Tiefe der Strahldüse 35 noch weiter erleichtert ist. Nach der Befestigung der Vorrichtung am Beckenrand kann der OberWasserteil 2 als Sitzfläche oder Startblock verwendet werden, die Trittfläche 98 wird dabei vom Boden der Schüssel des Oberwasserteiles 2 gebildet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein kompaktes anechlußfertiges Gerät vorliegt, dessen stabiles, selbsttragendes Gehäuse gleichzeitig als Startblock benützt werden kann und das nur in einer geringen Tiefe in das Schwimmbecken hineinragt, so daß die freie zur Verfügung stehende Gesamtwasserfläche nur minimal beeinträchtigt wird.
  • Stromführende Kabel unter Wasser sind vermieden, die Luftbeimischvorrichtung, läßt sich in besonders einfacher Weise vorsehen. Darüber hinaus können serienmäßige normalsaugende oder selbstansaugende Motorpumpeneinheiten verwendet werden, alle notwendigen Armaturen die der Ein- und Ausschalter für den Motor, die Durchflußregulierung und die Luftbeimischvorrichtung lassen sich direkt vom Schwimmbecken aus bedienen. Ohne Mühe läßt sich noch am Gehäuse ein Unterwasserscheinwerfer anbringen, ebenso können anstatt einer Düse mehrere Düsen vorgesehen sein. Die Unterwassertiefe der Strahldüse kann leicht verändert werden.

Claims (35)

  1. Patentansprüche
    e korrichtung zur Erzeugung einer Wasserströmung in Schwimmbecken mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Pumpe, deren Druckstutzen mit einer Strahldüse verbunden ist, wobei Motor, Pumpe und Strahldüse über ein Gehäuse zu einer Baueinheit, die eine Pefestigungsvorrichtung aufweist, zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) winkelförmig ausgebildet ist und der eine Schenkel einen Oberwasserteil (2), in dem der Motor (17) und die Pumpe (18) untergebracht sind, und der andere Schenkel einen Unterwasserteil (3), der die Strahldüse (35) aufweist, abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Oberwasserteil (2) abgebende Schenkel etwa doppelt so tier und halb so lang ist wie der den Unterwasserteil (3) abgebende Schenkel.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Grundrahmen (4) und einem damit verbindbaren Abdeckkasten (6) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (4) aus miteinander verbundenen U-Profilen (5) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkasten (6) für den den Oberwasserteil (2) abgebenden Schenkel die Form einer kubischen Schüssel und für den den Unterwasserteil (3) abgebenden Schenkel im Querschnitt U-Form aufweist, wobei die Basis des U und die eine Schüsselwand in einer Ebene liegen und eine Tragwand (36) für Betätigungsorgane (56,81, Hebel 73) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (4) mit dem Abdeckkasten (6) über die randoffene Schüssel verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (11 bis 13) der Schüssel auf drei Seiten zur Befestigung mit dem Rahmen (4) abgewinkelt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (11 bis 13) über einen mit einer elastischen Lippe (16) versehenen Abdeckrahmen (14) und Schrauben (15) entlang dem Umfang des Grundrahmens (4) mit diesem befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (4) Bestandteil der Befestigungsvorrichtung (96) ist und diese im übrigen aus in Dübeln (90) festgehaltenen Schrauben (91) besteht, die Abstützmuttern (93) tragen, auf die der Rahmen (4) über Bohrungen (94) aufsetzbar und über Muttern (95) festklemmbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schrauben (91) und Muttern (93,93) gleichzeitig die Ränder (11 bis 13) und der Abdeckrahmen (14) festgehalten sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkasten (6) aus glasfaserverstärktem Polyester selbsttragend ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Startblock dient und der Schüsselboden die Trittfläche (98) abgibt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (17) und Pumpe (18) eine Einheit bilden und diese Einheit über Schwingelemente (19), durch den Oberwasserteil (2) abgedeckt, am Grundrahmen (4) befestigt ist.
  14. 14.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberwasserteil (2) mindestens ein über einen Deckel (25) im Abdeckkasten (6) zugänglicher, am Grundrahmen (4) befestigter Klemmenkasten (20,21) untergebracht ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Positionssicherungsschalter (23) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionssicherungsschalter- (23) als ein mit dem Klemmenkasten (20) integrierter Magnetschalter ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberwasserteil (2) des Abdeckkastens (6) ein Stutzen (28) angeflanscht ist, in den ein Rohr- (29) für die Führung eines elektrischen Kabels (33), das durch eine Öffnung (32) im Abdeckkasten (6) geführt ist, eingesetzt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im den Unterwasserteil (3) abgebenden Schenkel eine Leitung (42) zur Verbindung der Strahldüse (35) mit dem Druckstutzen (43) der Pumpe (18) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im den Unterwasserteil (3) abgebenden Schenkel ein mit dem Saugstutzen (77) der Pumpe 18 verbundenes Rohr (76) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (76) an seinem freien Ende ein Rückschlagventil (78) trägt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragwand (36) über einen Leckelflansch (38) ein Düsengehäuse (37) festgehalten ist, in das die Strahldüse (35) gelenkig eingesetzt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (37) einen Stutzen (41) für die Leitung (42) aufweist und die Gelenkschale für den Kugelkopf (45) der Strahldüse (35) durch Dichtringe (46,47) gebildet ist, die teilweise im Düsengehäuse (37) und teilweise im Deckelflansch (38) angeordnet sind, wobei der Dichtring (47) im Deckelflansch (38) unter dem Einfluß eines elastischen Spannringes (48) steht.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im den Unterwasserteil (3) abgebenden Schenkel eine Luftzuführleitung (54) zur Strahldüse (35) und in dieser Leitung (54) ein Ventil (5.5) angeordnet ist, das über ein Betätigungsorgan (56) in der Tragwand (36) steuerbar ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (35) eine plötzliche Querschnittserweiterung (50) aufweist, von der ein mit der Luftzuführleitung (54) verbundener Durchbruch ausgeht.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (35) im Kugelkopf (45) auf der Einlaufseite eine Treibdüse (49) aufweist und sich an diese die als Konus (51) ausgebildete Querschnittserweiterung (50) anschließt, der Durchbruch aus Bohrungen (52) in der Nähe der BasisSläche besteht-und im Düsengehäuse (37) eine Nut (53) vorgesehen ist, in die die Bohrungen (52) und die Luftzuführleitung (54) münden.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stutzen (41) im Düsengehäuse (37) eine Regulierklappe (71) eingebracht ist, die über eine Stange (72) mit einem Hebel (73) in der Tragwand (36) verbunden ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragwand (36) Handgriffe (74,75) befestigt sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragwand (36) ein elektrischer Ein- und Ausschalter (79) in Form eines Quecksilberschalters vorgesehen ist, von dem eine Steuerleitung (86) zum Klemmenkasten (20) geführt ist..
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mündung der Strahldüse (35) ein Schlauchanschlußstück (57) mittels einer Schnellschlußkupplung einsetzbar ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußstück (57) aus einem Kugelkäfigteil (58) und einem dagegen verschiebbaren Reduzierstutzen (59) besteht und der Reduzierstutzen (59) und die Innenwand der Strahldüse (35) axial zueinander versetzbare Aufnahmerillen (61,60) aufweisen.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduzierstutzen (59) einerseits einen Einlaurkonus (63) und andererseits einen Schlauchbefestigungsteil (64) aufweist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im den Unterwasserteil (3) abgebenden Schenkel ein Unterwasserscheinwerfer eingebaut ist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im den Unterwasserteil (3) abgebenden Schenkel mehrere Düsen vorgesehen sind, die gemeinsam an den Lruckwasserstutzen (43) der Pumpe (18) angeschlossen sind.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwasserteil (2) und der Unterwasserteil (3) relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abdeckkasten (6) im Oberwasserteil (2) ein mit der Pumpe (18) verbundener, abschließbarer Einrüllstutzen (26) vorgesehen ist.
DE19722220105 1972-04-25 1972-04-25 Zur Erzeugung einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken dienende, auf dem Schwimmbeckenrand befestigbare Baueinheit Withdrawn DE2220105B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2589954A1 (fr) * 1985-11-14 1987-05-15 Desjoyaux Catherine Systeme de nage a contre-courant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2589954A1 (fr) * 1985-11-14 1987-05-15 Desjoyaux Catherine Systeme de nage a contre-courant

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