DE2631991C3 - Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken

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DE2631991C3 DE19762631991 DE2631991A DE2631991C3 DE 2631991 C3 DE2631991 C3 DE 2631991C3 DE 19762631991 DE19762631991 DE 19762631991 DE 2631991 A DE2631991 A DE 2631991A DE 2631991 C3 DE2631991 C3 DE 2631991C3
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Elmar 7070 Schwaebisch Gmuend Weller
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken, mit einem an der Beckenwand angeordneten Düsengehäuse zur Halterung wenigstens einer, im wesentlichen waagerecht in das Becken gerichteten Horizontaldüse, mit wenigstens einer am oder in der Nähe des Beckenbodens angeordneten Bodendüse und mit einer motorgetriebenen Pumpe, an deren Saugstutzen eine vom Schwimmbecken kommende Saugleitung und an deren Druckstutzen eine über Abzweigungen zum Düsengehäuse und zur Bodendüse führende Druckleitung angeschlossen ist, und bei der der von der Pumpe gelieferte Dniekwaüserström mittels einer Steueranordnung zu den einzelnen Dosen hin umlenkbar ist.
Bei cinrr bekannten Vorrichtung dieser Art führen verschiedene Abzweigungen einer Druckleitung vom Druckstutzen der Pumpe zu den Horizontal- bzw. Hodendüsen. Um den Dmckwa.sscrstrom zwischen den einzelnen Düsen umsteuern zu können, müssen in den einzelnen Abzweigungen separate·, ferngesteuerte Ventile, beispielsweise Motor- oder Hydraulikventile eingebaut werden, die über elektrische oder hydrauli-
^ sehe Steuerleitungen betätigbar sind. (Prospekt »Fit-
* star-Dreiflutanlage« der Fa. H. Lahme.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe ohne Verwandung ferngesteuerter Ventile direkt von dem die Horizontaldüsen tragenden Düsengehäusc aus der Druckwasserstrom zu den einzelnen Düsen hin
ίο umsteuerbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der Bodendüse verbundene Abzweigung der Druckleitung von dem Düsengehäuse ausgeht und am Düsengehäuse ein vom Schwimmbecken aus manuell is "erstellbarer, vorzugsweise als Drehschieber ausgebildeter Umlenkschieber angeordnet ist, über den das Druckwasser wahlweise zu den Horizontal- und/oder Bodendüse(n) umlenkbar ist.
Das Wesen der Erfindung besteht also darin, die Abzweigungen der Druckleitung nicht direkt von der Pumpe aus zu den einzelnen Düsen, insbesondere der Bodendüse, hinzuführen, sondern das gesamte Druckwasser zunächst zum Düsengehäuse hinzulenken, und dort eine Abzweigung für die Bodendüse vorzusehen. Dies gibt dann die Möglichkeit, unmittelbar am Düsengehäuse eine manuell betätigte Ventileinrichtung anzuordnen, die aucb ein Ein- oder Ausschalten der zur Bodendüse hin führenden Abzweigung ermöglicht
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. I eine teilweise aufgebrochene, schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken mit Horizontal- und Bodendüsen;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig.4;
■•ο F i g. 4 eine Draufsicht eines Mantelgehäuses;
Fig. 5 eine Schnittansicht einss Drehschiebers entlang der Linie 5-5 in F i g. 2;
F i g. 6 eine erste Betriebsstellung des Drehschiebers aus Fig.5;
«5 Fig.7 eine zweite Betriebsstellung des Drehschiebers und
F i g. 8 eine dritte Betriebsstellung des Drehschiebers. Wie aus Fig. I hervorgeht, ist in einer Seitenwand 1 eines Schwimmbeckens 2 ein Düsengehäuse 3 mit zwei waagerecht in das Schwimmbecken gerichteten Horizontaldüsen 4,5 wasserdicht angeordnet. Die Düsen 4,5 liegen unterhalb des mit 6 bezeichneten Wasserspiegels. Ein aus einer oder beiden Düsen 4, 5 austretender Wasserstrahl erzeugt im Schwimmbecken eine Strömung, die ein sogenanntes Gegenstromschwimmen ermöglicht. In einem Raum 7 unmittelbar hinter der Seitenwand 1 oder auch in größerer Entfernung vom Schwimmbecken 2 ist eine von einem Elektromotor 8 angetriebene Pumpe 9 mit Saug- und Druckstutzen 11 *o bzw. 12 angeordnet. Über den Saugstutzen 11 und eine mit ihm verbundene Saugleitung 13 wird durch eine an der Unterseite des Düscngehäu.ies 3 vorgesehene (in Fig. I nicht sichtbare) Öffnung Wasser aus dem Schwimmbecken 2 angesaugt und über den Druckstuth"' z.en 12 und eine mit ihm verbundene Druckleitung 14 zum Düsengehäuse .1 und den Düsen 4, 5 gefördert. Über eine Abzweigung 15 der Druckleitung 14. die in noch zu beschreibender Weise vom Düsengehäuse 3
ausgeht, kann Druckwasser zu einer Bodendüse 16 hingelenkt werden und aus dieser in Form eines kräftigen, vertikal gerichteten Strahles in das Schwimmbecken von unten nach oben strömend austreten. Über oberhalb des Wasserspiegels 6 angeordnete Luftansaugdüsen 17, 18 und mit ihnnn verbundene Leitungen 19, 21 kann den Düsen 4,5 und 16 in bekannter Weise atmosphärische Luft zugeführt und dem austretenden Wasserstrahl beigemischt werden. Hierdurch bildet sich in Verbindung mit dem aus der Bodendüse 16 austretenden Wasserstrahl an der Wasseroberfläche des Schwimmbeckens ein schäumender Wasserpilz, auf den man sich setzen oder legen kann. Die Düse 16 muß im übrigen nicht unbedingt im Boden 22 des Schwimmbekkens vertikal nach oben gerichtet angeordnet sein. Sie könnte auch in der Nähe des Bodens und waagerecht gerichtet in der Seitenwand 1 angeordnet und in diesem Falle zur Fußmassage verwendet werden.
Um den Druckwasserstrom aus der Druckleitung 14 zu den einzelnen Düsen 4,5 und 16 hinlenken zu können, ist am Düsengehäuse 3 eine Ventileinrichtung in Form eines manuell verstellbaren Umlenkschiebers ^3 vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform als Drehschieber ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, besteht das Düsengehäuse 3 im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Mantelgehäuse 24 und einem mit diesem lösbar verbundenen Einsatzgehäuse 25, welches die Düsen 4,5 trägt. In das Mantelgehäuse 24 sind zwei Abzweigungen 26, 27 eingeforrnt, die über den Umlenkschieber 23 mit der Druckleitung 14 in Verbindung stehen. Wie insbesondere aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, weist das Mantelgehäuse 24 eine weitere Abzweigung 28 auf, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit der Bodendüse 16 in Verbindung steht
Der Umlenkschieber 23 ist drehbar und abgedichtet in dem aus den Teilen 24,25 bestehenden Düsengehäuse 3 gelagert An der Vorderseite weist er einen Griff 29 zum Verdrehen auf. Eine im Griff 29 vorgesehene Rastnase 31 rastet beim Verdrehen des Schiebers in bekannter Weise in zugeordnete Nuten ein, weiche die Betriebsstellungen des Schiebers bestimmen. Ein Gummipuffer 32 legt sich elastisch an die vordere Wand des Düsengehäuses 3 an. Der Griff 29 ist durch einen Stift 33 drehfest mit einer Hohlwelle 34 des Schiebers verbunden.
Wie aus Fig.2 und 5 hervorgeht, strömt das Druckwasser aus der Druckleitung 14 in einen zentralen Hohlraum 35 des Drehschiebers ein, von welchem aus zwei Kanäle 36, 37 abzweigen, die bei der in Fig.6 dargestellten Stellung des Drehschiebers mit den Abzweigungen 26, 27 der Druckleitung 14 in Verbindung stehen. In dieser Stellung des Schiebers wird das
ίο Druckwasser also ausschließlich zu den Düsen 4, 5 hingelenkt. Die Abzweigung 28 ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, von der Druckleitung 14 abgesperrt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Betriebsstellung des Umlenkschiebers wird lediglich die Düse 4 über die Abzweigung 26 mit Druckwasser versorgt, während die Abzweigungen 27, 28 gegenüber der Druckleitung 14 abgesperrt sind. Bei der Betriebsstellung des Schiebers in F i g. 8 schließlich wird das durch die Druckleitung 14 eintretende Druckwasser ausschließlich zur Abzweigung 28 befördert, von wo aus es ίκ- Bodendüse 16 gelangt
Bei der dargestellten Ausführungsform können also wahlweise die beiden Horizontaldüsen 4,5(Fi g. 6), die Düse 4 allein (Fig.7) oder nur die Bodendüse 16 (F i g. 8) in Betrieb genommen werden. Durch entsprechende Abwandlung des Umlenkschiebers 23, beispielsweise durch Anordnung weiterer, den Kanälen 36, 37 entsprechender Durchlässe und durch entsprechende geometrische Anpassung der Abzweigungen 26, 27, 28
jo lassen sich weitere Schaltmöglichkeiten, gegebenenfalls auch für mehr als drei Düsen, verwirklichen.
Wie aus Fig.2 und 3 hervorgeht, weist das Mantelgehäuse 24 drei Rohrstutzen 41,42,43 auf, an die in bequemer Weise die Druckleitung 14, die Saugleitung 13 bzw. die zur Bodendüse 16 hin führende Abzweigung 15 der Druckleitung angeschlossen werden können. Bei einer weiteren, von der Erfindung in Betracht gezogenen Ausführungsform kann der Umlenkschieber 23 auch mit einer Mengenreguliereinrichtung kombiniert werden, die beispielsweise in der Hohlwelle 34 untergebracht werden und wahlweise den Raum 35 mehr oder weniger ausfüllen kann, so daß nicht nur die Zielrichtung, sondern auch die Menge des Druckwasserstromes passend reguliert werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung stromenden Wassers in einem Schwimmbecken, mit einem an der Beckenwand angeordneten Düsengehäuse zur Halterung wenigstens einer im wesentlichen waagerecht in das Becken gerichteten Horizontaldüse, mit wenigstens einer am oder in der Nähe des Beckenbodens angeordneten Bodendüse und mit einer motorgetriebenen Pumpe, an deren Saugstutzen eine vom Schwimmbecken kommende Saugleitung und an deren Druckstutzen eine über Abzweigungen zum Düsengehäuse und zur Bodendüse führende Druckleitung angeschlossen ist, und bei der der von der Pumpe gelieferte Druckwasserstrom mittels einer Steueranordnung zu den einzelnen Düsen hin umlenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bodendüse (16) verbundene Abzweigung (15) der Druckleitung (14) von den Düsengehäuse (3) ausgeht und am Düsengehäuse ein vom Schwimmbecken (2) aus manuell verstellbarer, vorzugsweise als Drehschieber (23) ausgebildeter Umlenkschieber angeordnet ist, über den das Druckwasser wahlweise zu den Horizontal- und/oder Bodendüse(n) umlenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkschieber (Drehschieber 23) in seine verschiedenen Betriebsstellungen einrastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (3) aus einem mit der Schwimmbeckenwand (1) verbundenen Manteigehäuse (24) ufc> einem in diesem angeordneten Einsatzgehäuse (25) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgehäuse (24) wenigstens drei Rohrstutzen (41, 42, 43) zum Anschluß der Druckleitung (14). der Saugleitung (13) bzw. der zur Bodendüse (16) hin führenden Abzweigung (15) aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkschieber (Drehschieber 23) mit einer Mengenreguliereinrichtung kombiniert ist.
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