DE651328C - Handgriffeinrichtung zum Treiben und Lenken eines auf Raedern angeordneten, ueber Oberflaechen fahrenden Geraetes, z. B. eines Staubsaugers - Google Patents

Handgriffeinrichtung zum Treiben und Lenken eines auf Raedern angeordneten, ueber Oberflaechen fahrenden Geraetes, z. B. eines Staubsaugers

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DE651328C
DE651328C DEA76711D DEA0076711D DE651328C DE 651328 C DE651328 C DE 651328C DE A76711 D DEA76711 D DE A76711D DE A0076711 D DEA0076711 D DE A0076711D DE 651328 C DE651328 C DE 651328C
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handle
movement
housing
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vacuum cleaner
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DEA76711D
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Apex Electrical Manufacturing Co
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Apex Electrical Manufacturing Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/325Handles for wheeled suction cleaners with steering handle

Description

Die Erfindung betrifft die Handgriffeinrichtung zum Treiben und Lenken eines auf Rädern angeordneten, über Oberflächen fahrenden Gerätes, z. B. eines Staubsaugers. Geräte der angeführten Art können elektrische und nichtelektrische Staubsauger, elektrische und nichtelektrische Teppichkehrer sowie Maschinen zum Scheuern, Bearbeiten mit Sandpapier, Polieren oder zur sonstigen Behandlung von Fußböden umfassen. Es ist bereits bekannt, bei solchen Geräten einen länglichen Handgriffteil vorzusehen, der winklig mit Bezug auf das Gerät geneigt und mit dem Gerät durch eine frei betätigbare Schwenkverbindung an einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Gerätes liegenden waagerechten Achse verbunden ist.
Gemäß der Erfindung sind Abschnitte des länglichen Handgriffteiles miteinander unter einem Winkel durch eine frei betätigbare Drehgelenkverbindung verbunden, die eine Relativdrehung der Abschnitte um eine Achse auf einer Seite und senkrecht zur erstgenannten Verbindung, gestattet, wodurch eine Verdrehbewegung, des Handgriffteiles um seine eigene Achse eine bogenförmige (Steuer-) Bewegung des Gerätes hervorruft. Hierdurch ist eine einfache und billige Einrichtung geschaffen, durch welche mittels einfachen Verdrehens des Handgriffes das Gerät in die Ecken und um Gegenstände auf der zu reinigenden Oberfläche unter geringstem Kraftauf wand gelenkt werden kann, während dies bei den bekannten Geräten nur durch Verschwenken des Handgriffes über einen großen Bogen in ermüdender und unvollkommener Weise möglich war.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist eine Einrichtung für das wahlweise Sperren der Abschnitte des Handgriffes gegen eine Bewegung relativ zueinander vorgesehen, so daß der Handgriff in genau der gleichen Weise, wie üblich, bei Geräten der oben beschriebenen Art verwendet werden kann.
Ein ferneres Merkmal der Erfindung betrifft die Schaffung eines verbesserten Handgriffanschlages oder einer Einstellung für die Handgriffe von Geräten der beschriebenen Art,., welche das Anheben des vorderen Endes des Gerätes für die Freigabe von Hindernissen erleichtert und auch dazu dient, den Handgriff entweder in einer aufrechten oder in einer waagerechten Lage bei Nichtbenutzung des Gerätes zu halten.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veran- schaulicht. Es zeigen
Fig. ι ein Schaubild eines elektrisch betriebenen Staubsaugers, der eine der verschie-
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denartigen Vorrichtungen darstellt, bei welcher die Erfindung angewendet werden kann, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Achse des unteren Teiles des Handgriffes- und die für die Steuerung des Staubsauger^; vorgesehene Bauart, V"\'
Fig. 3 eine Teilansicht der Handgriffsperrung, in Richtung der Linie 3-3 von Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Grundansicht der Unterseite des Handgriffbügels, in Linie 4-4 der Fig. 2 gesehen,- wobei die Stöpselkappe der Motorschnur entfernt ist,
Fig. S einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt und die den Enden des Handgriffbügels zugeordnete Bauart,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6.
Der Staubsauger der Fig. 1 wurde hauptsächlich deshalb für die Veranschaulichuhg der Erfindung gewählt, weil Vorrichtungen dieser Art allgemein benutzt und gut verstanden werden und sie eines der weitesten Gebiete für die Verwendung der Erfindung * darstellen. Aus der Beschreibung ergibt sich jedoch, daß die Erfindung nicht insbesondere auf ihre Verwendung bei Staubsaugern beschränkt ist, sondern auch in Verbindung mit anderen Vorrichtungen brauchbar ist, von denen einige vorher erwähnt wurden.
Der Staubsauger besitzt ein Gehäuse 1, das auf Rädern oder Laufrollen ia gelagert ist, wie es bei Vorrichtungen dieser Art üblich ist. Ein mittels einer Feder 3 an einen Handgriff 4 angeschlossener Filterbeutel 2 steht mit dem Austrittsauslaß 5 des Gehäuses in Verbindung. Ein Fußhebel 6 zum Heben oder Senken des Gehäuses mit Bezug auf seine Tragrollen -und mit Bezug auf die Fläche, auf welcher der Staubsauger ruht, ist vorgesehen.
Ein (nicht dargestellter) Motor liegt innerhalb des Gehäuses 1, und eine vom Handgriff 4 getragene elektrische Leiturigsschnur 7 dient zum Anschließen des Motors an eine Stromquelle. Ein Pistolengriff 8 mit nachgiebigem Knopf 10 an seinem Außenende ist an dem vom Gehäuse entfernten Ende des Handgriffes 4 befestigt. Der Arbeitsteil Ii eines geeigneten (nicht dargestellten) Schalters wird von dem Pistolengriff in einer Lage getragen, wo er leicht durch den Daumen der bedienenden Person für die Regelung der Arbeit des elektrischen Motors der Vorrichtung betätigt werden kann.
Das untere Ende des Handgriffes 4 ist an
einem Bügel 12 befestigt, dessen Enden durch in dem Gehäuse ausgebildete Schlitze 13 ragen.
Die Arme des Bügels können als Metallstanzstücke ausgebildet sein, die mittels Bolzen 9 an seitlich vorragenden Armen eines zylindrischen oder Rohrteiles 27 befestigt sein kön- ;n^i. Die Bügelarme sind am Gehäuse 1 mittels ,Drehzapfen 14 befestigt, so daß der Handgriff '.über einen beträchtlichen Bogen um eine waagerechte Achse geschwenkt werden kann. Rollen 15 sind an den unteren Enden der Bügelarme vorgesehen und können die umgebogenen Enden 16 und 17 einer U-förmigen Feder 18 erlassen, welche an Stellen zwischen ihren Enden an dem Gehäuse z. B. durch Nieten 20 befestigt ist.
Wenn der Handgriff in eine aufrechte Lage bewegt wird, gleitet die Rolle 15 über das umgebogene Ende 16 der Feder, und der Handgriff wird so in senkrechter Lage gehalten. Wird der Handgriff 4 gegen den Fußboden bewegt, so kommt die Rolle 15 mit dem Endabschnitt 17 der Feder in Berührung, wobei der Widerstand der Feder an dieser Stelle so ausreichend ist, daß das Vorderende der Düse mittels des Handgriffes angehoben werden kann, um das Ende des Staubsaugers über kleine Hindernisse zu heben. Eine weitere Abwärtsbewegung des Handgriffes überwindet die Spannung der Feder, worauf der Handgriff in eine im wesentlichen waagerechte Lage eingestellt werden kann, die unter gewissen Bedingungen vorteilhaft sein kann, wenn z.B. der Staubsauger für ein Reinigen unter Betten und anderen niedrigen Gegenständen benutzt wird. Der Handgriff kann, wenn es gewünscht wird, in seine ursprüngliche Arbeitslage nach Überwinden der Spannung der Feder zurückgeführt werden, was ohne Schwierigkeit erreicht wird.
Der Handgriff 4 des Staubsaugers ist drehbar an seinen Bügel 12 mittels einer innerhalb eines winklig angeordneten Abschnittes eines Rohrteiles 21 eingeschlossenen Kupplung angeschlossen. Die /Drehverbindung zwischen dem Handgriff 4 und dem Bügel 12 dient dazu, die Bewegungsrichtung des Staubsaugers durch einfaches Verdrehen des Arbeitshandgriffes zu verändern. Diese Verbesserung stellt eine große Bequemlichkeit beim Reinigen um Möbelstücke u. dgl. dar.
Das untere Ende des Handgriffes 4 ist dreh- no bar in dem einen Ende des Rohrpaßstückes 21 angeordnet. Das Paßstück 21 ist bei 22 am Umfang geschlitzt, um eine Schraube 23 aufzunehmen, die in einem am Ende des Handgriffes'mittels dieser Schraube fest angeordneten Paßstück 24 vorgesehen ist. Ein zweiter Umfangsschlitz 25 befindet sich -im unteren Teil des Rohrkörpers 21 für eine andere Schraube 26, die in den zylindrischen Teil 2J geschraubt ist, dessen seitlich verlaufende Teile an den Armen des Bügels 12 befestigt sind, wie schon oben beschrieben wurde. Das
obere Ende des Teiles 21J ist mit Getriebezähnen 28 ausgebildet. Auch das untere Ende des vom Handgriff 4 getragenen Paßstückes 24 ist mit einem ähnlichen Satz von Getriebezähnen 30 versehen.
Der Rohrteil 21 ist an seiner Biegung von einem Stift 31 durchsetzt. Auf dem Stift 31 ist innerhalb des Rohres 21 ein Differentialzahnrad 32 gelagert, das mit den Getriebezähnen 28 und 30 kämmt, so daß bei Verdrehen des Handgriffes 4 in der einen Richtung der am Bügel starr sitzende Teil 27 in entgegengesetzte Richtung gedreht wird und auf diese Weise durch einfaches Verdrehen des Gelenkes die Bewegungsrichtung des Staubsaugers geändert werden kann, ohne daß der Handgriff über einen Bogen nach der einen oder anderen Seite geschwungen werden muß, wodurch die bedienende Person beträchtlich an Arbeit beim Benutzen des Staubsaugers spart, während gleichzeitig das Handhaben des Staubsaugers erleichtert ist. Der größte Bogen, über welchen der Handgriff verdreht werden kann, wird durch die Länge der Schlitze 22 und 25 bestimmt, deren Enden von den Köpfen der Schrauben 23 bzw. 26 an den äußersten Grenzen der Verdrehbewegung des Handgriffes erfaßt werden. Die Verwendung der Verzahnungen 28, 30 und 32 kann dadurch entfallen, daß der Handgriff 4 durch eine geeignete Einrichtung starr am Paßstück 21 befestigt ist, wobei dann bei einem Vorbewegen des Staubsaugers ein Verdrehen des Handgriffes das Staubsaugergehäuse in der gleichen Richtung wenden wird, wie der Handgriff gedreht wird.
Eine Platte 33 ist verschiebbar in einem Schlitz 34 des mit dem Bügel 12 starr angeordneten Paßstückes 27 vorgesehen. Die Platte 33 kann in ihrer eingestellten Lage mittels einer Flügelschraube 35 versperrt werden, die sich durch einen Schlitz 36 des Stückes erstreckt. Das Rohr 21 besitzt einen Schlitz 37, der in Ausrichtung mit dem Schlitz 34 ist, wenn der Handgriff sich in seiner gewöhnlichen unverdrehten Lage befindet. Wird der Teil 33 in den Schlitz 37 geschoben, so sind die Hülse 21 und der Handgriff 4 mit dem Bügel 12 versperrt, und es ist dann unmög-Hch, den Handgriff gegenüber dem Bügel zu verdrehen. Diese Anordnung ist dafür vorgesehen, wenn es nicht beabsichtigt oder erwünscht ist, die oben beschriebene Steuervorrichtung zu beputzen.
Die elektrischen Verbindungen zwischen dem Motor und dem Schalter des Staubsaugers werden durch Kabel 38, 38 bewirkt, welche durch den Handgriff 4 geführt sind. Diese Kabel sind mit ihren unteren Enden an den Teil 40 eines trennbaren Stöpselverbinders angeschlossen. Der Stöpselteil 40 wird in seiner Stellung durch ein Stanzstück 39 gehalten, das an der Unterseite des Bügels durch die Bolzen 9 befestigt ist. Die zugehörige Befestigungsstöpselkappe4i ist mit einem armierten Kabel 42 verbunden, das seinerseits an die Motorwicklungen angeschlossen ist. Die dargestellte trennbare Verbindung ist dafür vorgesehen, das Abtrennen des Handgriffes von der Vorrichtung zu erleichtern. Durch Anordnen einer trennbaren elektrischen Verbindung an dieser Stelle kann das Abtrennen des Handgriffes ohne Zerreißen irgendwelcher dauernder oder halbdauernder elektrischer Anschlüsse erfolgen. Eine Ringschulter 4Oa des Stöpselteiles 40 ist in einer ergänzend ausgebildeten Ausnehmung des Teiles 2j angeordnet und die Außenfläche des Stöpselteiles mit parallelen Seiten ausgebildet, welche vom Stanzstück 39 erfaßt werden. Auf diese Weise wird der Stöpselteil gegen eine Bewegung in allen Richtungen gehalten.
Die für das Steuern oder Lenken der Vorrichtung erforderliche Arbeit ist dadurch stark verringert, daß der eigentliche Handgriffs unter einem Winkel zum Handgriff stab 4 nach unten abgesetzt ist, so daß der Handgriff 8 als Hebel für das Verdrehen des Vorrichtungshandgriffes dienen kann. Die winklige Anordnung der Handgriffteile zueinander erleichtert auch das Steuern bzw. Lenken. Gewöhnlich, wenn der Handgriff in seiner geneigten Arbeitsstellung ist, befindet sich der Bügel des Handgriffes in im wesentlichen senkrechter Lage, SO) daß bei einem Verdrehen des Handgriffes zwecks Lenkens des Staubsaugergehäuses nur eine geringe Bewegung dem Bügel um seine Zapfen 14 erteilt wird und im wesentlichen die gesamte Bewegung des Handgriffes für das Lenken oder Steuern der Vorrichtung ausgenutzt wird. Die Achse der Verdrehbewegung des Handgriffteiles 4 und die Achse der Bewegung des Bügels um seine Zapfen 14 schneiden sich nicht, denn wenn diese beiden Achsen einander schneiden würden, so würde eine Verdrehbewegung des Handgriffes nur das Staubsaugergehäuse umzukippen suchen. Sind aber die Achsen so angeordnet, wie es dargestellt ist, so kann die Verdrehbewegung des Handgriffes für . das Lenken der Vorrichtung nach" der einen oder anderen Richtung beim Fahren bzw. Gleiten über
werden.
die Bearbeitungsflächen ausgenutzt

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ι. Handgriffeinrichtung zum Treiben und Lenken eines auf Rädern angeordneten, über Oberflächen fahrenden Gerätes, z. B. eines Staubsaugers, von Hand mit einem länglichen Handgriff teil, der winklig .mit Bezug auf das Gerät geneigt und mit
    dein Gerät durch eine frei betätigbare Schwenkverbindung an einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Gerätes liegenden waagerechten Achse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte des länglichen Handgriffteiles miteinander unter einem Winkel durch eine frei hetätigbare Drehgelenkverbindung (21) verbunden sind, die eine Relativdrehung der Abschnitte um eine Achse auf einer Seite und senkrecht zur erstgenannten Verbindung gestattet, wodurch eine Verdrehbewegung des Handgriff teiles um seine eigene Achse eine bogenförmige (Steuer-) Bewegung des Gerätes hervorruft.
  2. 2. Handgriff einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Kupplungen (14 und 21) in einem Abstand angeordnet sind und einander nicht schneiden.
  3. 3. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (10) unter einem Winkel vom Handgriff/teil (4) nach unten ragt, um die Verdrehbewegung des Handgriffteiles (4) zu erleichtern.
  4. 4. Handgriffeinrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33 bis37) für das wahlweise Sperren der Abschnitte des Handgriffes gegen eine Bewegung relativ zueinander.
  5. 5. Handgriff einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenstoßenden Enden der Handgriffabschnitte (24, 27) miteinander winklig verzahnt sind.
  6. 6. HandgrifEeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22 bis 23 und 25 bis
    26) für die Begrenzung der Bewegungsgröße der Handgriffabschnitte (24, 27) mit Bezug aufeinander.
  7. 7· Handgriffeinrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (12) des Handgriffteiles (4) sich eine geringe Strecke über die Kupplung (14) zwischen dem Handgriffteil und dem Gerät erstreckt und mit einer am Gerätgehäuse (1) angeordneten Einrichtung (16 bis 18) zusammenwirkt, um' den Handgriffteil in einer eingestellten Lage zu erhalten. .
  8. 8. Handgriff einrichtung nach Anspruch/, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Schlitz (13) in seiner oberen Wand für den Endabschnitt (12) des Handgriffteiles (4) versehen ist.
  9. 9. Handgriffeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, da*ß die am Gehäuse angeordnete Widerlagereinrichtung (16 bis 18) in nachgiebiger Berührung mit dem verlängerten Abschnitt (iö) des Handgriffteiles (4) stehen kann, wodurch das vordere Ende des Gehäuses um eine kleine Strecke beim Senken des Arbeitsendes des Handgriffteiles gehoben werden kann.
  10. 10. Handgriff einrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des verlängerten Abschnittes (12) des Handgriffteiles (4) eine Rolle (15) angeordnet ist und die am Gehäuse vorgesehene Widerlagererhrichtung (16 bis 18) als LJ-förmige Feder (18) mit umgebogenen Enden (16, 17) ausgebildet ist, die gewöhnlich zu der einen oder anderen Seite der Rolle in einem Abstand liegen, wobei die Enden der Feder nachgiebig den Handgriffteil in der einen oder anderen zweier Grenzstellungen zu halten vermögen * und eine der Seiten der Feder bei Erfassen der Rolle zwecks Herstellung einer Verbindung mit dem Handgriffteil dazu dient, das vordere Ende des Gehäuses anzuheben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA76711D 1933-06-30 1934-07-01 Handgriffeinrichtung zum Treiben und Lenken eines auf Raedern angeordneten, ueber Oberflaechen fahrenden Geraetes, z. B. eines Staubsaugers Expired DE651328C (de)

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