DE1491295C3 - Tragbares Hydrotherapiegerät - Google Patents

Tragbares Hydrotherapiegerät

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DE1491295C3 DE1491295A DE1491295A DE1491295C3 DE 1491295 C3 DE1491295 C3 DE 1491295C3 DE 1491295 A DE1491295 A DE 1491295A DE 1491295 A DE1491295 A DE 1491295A DE 1491295 C3 DE1491295 C3 DE 1491295C3
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf cm tragbares Hydrotherapiegerät das ein Gehäuse mit einer Düsenanordnung, das in eine Badewanne unterhalb des in dieser vorhandenen Wasserspiegels cinset/.bar ist. ein Pumpengchäusc. das außerhalb der Badewanne in der Nähe derselben anbringbar ist und einen Elektromotor und eine Wasserpumpe enthält, und eine biegsame Leitung einschließt, die das Düsengehäuse mit dem Pumpenge häuse verbindet.
Früher sind Therapiegeräte hergestellt worden, di.i ihre therapeutische Aufgabe zwar wohl erfüllten, aber deren Tragbarkeit /u wünschen übrig ließ und bei deren Benutzung auch für den Bedienenden die Gefahr elektrischer Schlage bestand.
Die in der deutschen Patentschrift 880 194 beschriebene IJnterwasscrduschapparatur und das durch die französische Patentschrift 485 021 gelehrte Hydrotherapiegerät erfüllen die dem Vorstehenden zu entnehmenden Anforderungen insofern nicht, als keines der beiden ein tragbares Hydrotherapiegerät darstellt.
Ein Beispiel eines solchen Gerätes ist in der US-PS i 092 101 wiedergegeben, das jedoch eine außcnlicgende Unterstützung des einen Apparaturteils erfordert und bei dem um den Wasscrbehälier herum ein seitlicher Absland fieizuahltcn ist, was die Anwendung des Geräts z. B. an einer Innenbadewanne vollkommen ausschließt. Zum elektrischen Schutz sind bei diesem Geräl gleichfalls keine Vorrichtungen vorgesehen.
Aufgabe vorliegender Anmeldung ist es, ein Hydrothcrapicgerät zu schaffen, das tragbar und leicht einzubauen und zu benutzen, dabei aber absolut betriebssicher ist. Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) eine biegsame Leitung isoliert elektrisch das Düsengehäuse von dem Pumpengehäuse,
b) diese einfache, biegsame Leitung enthält zwei konzentrisch zucinanderliegendc Wasserführungen, von denen die eine i.miic im ι er hohem Druck siehende und die andere eine unter niedrigem Druck stehende Wasserführung ist. und
c) das Düsengehäuse ist an der Wand der Badewunnc unterhalb des Spiegels der in dieser enthaltenen
Wassermenge mittels eines an sich bekannten Ansuugteils losbar befestigt.
Somit werden durch Befestigen des Düsengehäuses in der Badewanne an dem Ansungieil und Verbinden ίο dieses Gehäuses mit dem Pumpengehäuse mittels einer elektrisch isolierten Leitung sowohl Tragbarkeii der Apparatur als auch elektrische Sicherheil derselben (Vermeidung elektrischer Schläge) erreicht.
Der Ansaugieil ermöglicht ein schnelles und leichtes Befestigen des Düsengehäuses in der Badewanne ohne irgendwelche Befestigungsstreben oder -konstruktionen. Dies ist für die Tragbarkeit der Apparatur förderlich, da die gesamten Apparate, Düsengehäuse und Pumpengehäuse, mit nur zwei Wänden peinigen werao den und sofort ohne irgendwelche Einbaumaßnahinen betriebsbereit gemacht werden können.
Die einfache biegsame Leitung, die eine Fliissigkeiisverbindung zwischen dem Düsen- und dem Pumpengehäuse herstellt, ist unbezogen, um das Düsengehäuse a5 vollständig gegen alle im Punipengchäusc fließenden Ströme abschirmen zu können. Sie fördert auch die Tragbarkeit der Apparatur, indem sie eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Düsen und dem lampengehäuse durch ein einziges Glied herstellt, wodurch sie sowohi den Transport des Gerätes als auch den Zusammenbau desselben aus seinen Teilen vereinfacht, der auf diese Weise nur ein Anschließen der biegsamen Leitung an die beiden Gehäuse erfordert.
Die im vorstehenden angeführten Merkmale a). b) und c) tragen alle zur Erreichung des Zieles bei. das llydrothrapiegerät gut tragbar und einfach bedienbar zu machen. Eine tragbare Apparatur wäre wenig wen. wenn sie zu ihrem Einbau in eine Badewanne spezielle Befestigungsglicdcr erforderte. Komplizierte Einhauerfordcrnissc würden die Beweglichkeil einer im übrigen tragbaren Apparatur empfindlich stören. Durch den Ansaugteil werden solche Probleme ausgeschaltet imd mithin Tragbarkeit und Brauchbarkeil des Gerätes gefördert.
Ähnlich wäre die Tragbarkeit des Düsengehäuses und des Pumpengehäuses stark gehemmt, wenn beide durch ein Gewirr von Leitungen verbunden wären. Durch Anordnung einer einfachen Leitung beseitigt die Erfindung derartige Hemmnisse und erhöht die l.eichligkeit. mit der das crfindungsgcmäße Gerät befördert werden und arbeiten kann. Da Düs'engehäusc und Pumpengchäuse durch nur ein Glied miteinander verbunden werden, so dient die Isolation der biegsamen Leitung dazu, das in der Badewanne befindliche Diiscngehäuse von dem Piimpcngchnusc zu isolieren. Somit ist das Mvdroihcrapicgcrät sowohl sicherer als auch leichter /\\ bedienen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben, !n den Zeichungen ist die
So Fig. ! eine Seitenansicht des verbesserten tragbaren Hydrotherapiegerätes nach der Erfindung mit dein in die Badewanne eingesetzten Teil,
F i g. 2 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 in der F i g. 1,
6s F i g. J ein senkrechter Schnitt nach der Linie J-J in der F i g. 2,
Fig.4 ein vergrößert gezeichneter waagerechter Schnitt nach der Linie 4 4 in der F i g. 1 und die
[-ig. 5 ein senkrechter Schmu durch das in der Γ i g.4 dargestellte I lydroiherupiegcrät.
Diis in der Kig. I dargestellte tragbare llvdrotherapiegerät weist ein anderes Pumpengehause IO auf. das Huf den Fußboden außerhalb der Badewanne aufgestellt wird, und das über eine biegsame Leitung 14 mit einem inneren Düsengehäuse 16 in Verbindung steht. Pas Düsengehäuse 16 weist einen Gehausekörper 18 «ill, an dessen Rückseite mittels einer Platte 22 und der Schrauben 24 (Fig.2) eine Ansaugvorrichtung 20 angebracht ist. der Jas Düsengehäuse 16 an der Stirnwanilung 26 der Badewanne 12 festhall.
Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, isi am Gehäusekörper 18 um dessen Umfang herum mit Hilfe der Schrauben 30 ein Sieb 28 angebracht, das eine in den iiehäusckörper 18 hineinführende Einlaßöffnung für die Flüssigkeit aus der Badewanne in eine im Gehausekörper 18 vorgesehene Unterdruckeinlaßkammer 32 darstellt. Der Gehäusekörper 18 weist im Inneren die angegossenen Wandungen 34 auf, die im Gehänsekörper 18 cmc Druckkammer bilden, die mit einer Auslaß düsenanordnung 38 in Verbindung steht, wie später noch beschrieben wird. Die Unterdruckkammer 32 und die Druckkammer 36 enden in den konzentrischen Rohrverbindungsstücken 40 b/.w. 42 am oberen Teil des Gehäusekörpers 18.
Wie aus den (·' i g. 1 bis j /u ersehen ist. besteht die biegsame Leitung 14 des Gehäuses aus den konzentrisch angeordneten äußeren und inneren Wasserführungen 44 bzw. 46, die mil den jeweiligen Rohrverbindungsstiicken 40 und 42 verbunden sind, wobei die innere Wasserführung 46 aus dem herkömmlichen Druckschlauchmaterial hergestellt ist und /.um Befördern einer unter Druck siehenden Flüssigkeit dient, während die äußere Wasserführung 44 aus dem herkömmliehen Unterdruckschlauchmaterial hergestellt und am Umfang mit schraubenförmigen Verstärkungsprofilen versehen ist, die ein Zusammendrücken der Wasserführung verhindern, wenn in deren Inneren ein Unterdruck erzeugt wird.
Die Auslaßdüsenanordnung 38 weist einen hohlkugelig ausgebildeten Teil 48 auf, der auf eir.em an den Wandungen 34 vorgesehenen komplementär ausgebildeten Sitz mittels einer Kappe 50 festgehalten wird, die um Gehäusekörper 18 mit Hilfe der Schrauben 52 (Fig. I) befestigt ist und im Innern einen kugelig ausgebildeten Sitz aufweist (F i g. 2). so daß der kugelförmige Teil 48 der Auslaßdüsenanordnung im Gehäusekörper 18 sowohl in waagerechten als auch in senkrechten Fbenen senkrecht zur Stirnwandung 26 der Badewannc verschwenkt werden kann. Im hohlkugelförlnigen Teil 48 der Auslaßdüsenanordnung ist ein Schiit/ 54 /ur Aufnahme eines Stiftes 56 vorgesehen, der in den Gehäusekörper 18 eingesetzt ist und der die Schwenkbewegung der Auslaßdüsenanordnung 38 in einer senkrechten Ebene begrenzt.
Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist. wird durch (ten kohlkugelförmigen Teil 48 ein in der Milte gelegener Flüssigkeitsdurchlaß geschaffen, der mit der Druckkammer 36 in Verbindung steht, in welchem Durchlaß von nicht dargestellten Siegelementen ein Körper 58 getragen wird, der einen Ventilsitz 60 aufweist. In dem Teil 48 ist ein langgestreckter Düsenbauteil 62 eingeschraubt und in Richtung zum Ventilsitz 60 hin- und herbevvegbar. Das Düsenbauteil 62 weist einen Venturihals auf, der über die Öffnungen 64 mit einer Luflkammer 66 in dem das Düsenbauteil 62 umgebenden Teil 48 in Verbindung steht. Die Luftkammer 66 steht über eine seitliche Öffnung 68 im Teil 48 mit einem senk rechten Luftzuführungsrohr 70 (Fi g. i) in Verbindung, das am oberen Ende eine einstellbare Lufuuführungskappe 72 trägt.
Wie in den F i g. 2 und 1 durch die Strömungspfeile angedeutet, tritt das Wasser in den Gehäusekörper 18 durch das Sieb 28 ein und strömt durch die Unterdruckeinlaßkammer 32 zum Inneren der Wasserführung <*4. Das Wasser wird durch die Wasserführung 44 zum Pumpengehäuse 10 angesaugt und unter Druck durch die Wasserführung 46 zurückgeführt, wie später noch erläutert wird. Das unter Druck aus der Wasserführung 46 /ugeführte Wasser tritt in die Druckkammer 36 ein und strömt durch die verstellbare öffnung zwischen dem Ventilsitz 60 und dem Düsenbauteil 62 und durch die Venturiöffnung in dem Düsenbauteil 62, an welcher Stelle das Wasser durch die Öffnungen 64 Luft in die Düse einsaugt.
Wie in den F i g. 4 und 5 dargestellt, weist das Pumpengehäuse 10 einen Sockelteil 74 mit den Innen*andungen 76 auf. die eine Ansaur'.ammer 78 und eine Auslaßkammer 80 bilden, welche Kammern mit Hilfe der Rohrverbindungsstücke 81 und 83 mit den Wasserführungen 44 und 46 verbunden sind.
Ein Schauleidrad 82 ist an einer in der Mitte angeorchcten Welle 84 befestigt, die von einem im oberen Teil des Gehäuses vorgesehenen Elektromotor durch ein Lager 86 und eine Wasserabdichtung 88 hindurch angel rieben wird. Wird das Schaufelrad in Umdrehung versei/i. so treibt es das Wasser von dem in der Mitte gelegenen Einlaß aus durch den am Umfang angeordneten Auslaß 90 und von hier aus durch die Diffusorflügel 92 /u einer am Umfang gelegenen Druckkammer 94. In dar Druckkammer 94 strömt das Wasser nach oben /u einem oberen Durchlaß 96 und von hieraus in die Auslaßkammer 80.
Über dem Schaufelrad 82 ist ein becherförmiges Bauteil 98 angeordnet, das über die unten ge'<;gene öffnung 100 mit dem Schaufelrad in Verbindung steht. Das becherförmige Bauteil 98 ist oben mit zwei Durchlässen 102 versehen, durch die das Wasser durch den oberen Durchlaß 96 der Druckkammer 94 in das becherförmige Bauteil 98 kann, und durch die Luft aus dem becherförmigen Bauteil 98 in den oberen Durchlaß 96 der Druckkammer 94 einströmen kann. Das becherförmige Bauteil 98 bildet eine innere Schwimmkammer, in der der Schwimmer 104 eines Schwimmerschaltcrs 106 angeordnet ist. Der Schwimmer 104 ist an einer drehbaren Welle 108 angebracht, die sich durch eine Wasserabdichtung HO in einer Wandung 112 des Pumpengehäuses hindurch zu einer Trockenabteilung erstreckt, in der ein elektrischer Schalter 106 angeordnet ist. Die Wandungen 112 bilden einen Teil einer Kappe 114, an dem der Elektromotor mittels Schrauben 116 befestigt ist. Die Kappe 114 ist am Sockelteil 74 angeschraubt (nicht dargestellt). Der Schwimmerschalter 106 ist nor malerweise gc-ffnet, wenn das becherförmige Bauteil 98 kein Wasser enthält, schließt sich jedoch beim Eindringen von Wasser in das becherförmige Bauteil 98, wobei der Schwimmer 104 im becherförmigen Bauteil 98 hochgeht und die Welle 108 dreht. Der Schalter 106 steht mit dem Elektromotor in elektrischer Verbindung und muß erst geschlossen werden, damit der Motor Strom erhält. Mit dem Motor und dem Schalter 106 ist ein von Hand bedienbarer Einschaltcr 118 (Fig. 1) in Reihe geschaltet.
Befindet sich das Schaufelrad 82 der Pumpe in Betrieb, so strömt Wasser aus der Wasserführung 44 zur
Ansaugkammer 78 durch das Schaufelrad hindurch und von hier aus durch die Druckkammer 94 nach oben zum oberen Durchlaß 96 und von dori aus durch die Auslaßkaminer 80 zur Wasserführung 46, wobei während der Bewegung des Wassers über diesen Slrö- S mungspfad nur sehr wenig Wasser durch das Innere des becherförmigen Bauteils 98 strömt. Wird jedoch Cras Schaufelrad außer Betrieb gesetzt, so daß das Wasser aus dem becherförmigen Bauteil 9U ablaufen kann, so öffnet sich der Schalter 106 und verhindert einen Lauf des Schaufelrades, bis die Pumpe wieder vorbcrei-
tci wird. Das Vorbereiten der Pumpe erfolgt durch Einlassen von Wasser in die Wasserführung 44. Das in die Wasserführung 44 eingelassene Wasser strömt durch die Ansaugkammcr 78 und nach oben um das Schaufelrad 82 herum und durch den Sockcllcil 74, wobei die Luft aus dem Inneren des becherförmigen Bauteils 9Ϊ durch die Durchlässe 102 und durch den oberen Durch laß 96 der Druckkammer 94 verdrängt wird. Steigt dei Spiegel des Wassers im becherförmigen Bauteil 98 gc nügcnd hoch an, so wird der Schalter 106 geschlosscr und das Schaufelrad in Betrieb gesetzt.
Hierz.u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tragbares Hydrolherupiegerät, das ein Gehäuse mit einer Düsenanordnung, das in eine Badewanne unterhalb des in dieser vorhandenen Wasserspiegels einsetzbar ist, ein Pumpengehäuse, das außerhalb der Badewanne in der Nähe derselben anbringbar ist und einen Elektromotor und eine Wasserpumpe enthält, und eine biegsame Leitung einschließt, die das Düsengehäuse mit dem Pumpengehäuse verbindet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) daß die biegsame Leitung (14) das Düsengehäuse (16) von dem Pumpengehäuse (10) elektrisch isoliert;
    b) daß die einfache, biegsame Leitung (14) zwei konzentrisch zueinander angeordnete Wasserführungen (44, 46) enthält, von denen die eine eine unter hohem Druck stehende und die andere eine unter niedrigem Druck stehende Wasserführung ist. und
    e) daß das Düsengehäuse (16) an der Wand der Badewanne unterhalb des in dieser vorhandenen Wasserspiegels mittels einer an sich bekannten Ansaugvorrichtung (20) lösbar befestigt ist.
DE1491295A 1963-08-05 1964-08-03 Tragbares Hydrotherapiegerät Expired DE1491295C3 (de)

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