DE1766743B1 - Unterwasser-Massagegeraet - Google Patents

Unterwasser-Massagegeraet

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DE1766743B1
DE1766743B1 DE19681766743 DE1766743A DE1766743B1 DE 1766743 B1 DE1766743 B1 DE 1766743B1 DE 19681766743 DE19681766743 DE 19681766743 DE 1766743 A DE1766743 A DE 1766743A DE 1766743 B1 DE1766743 B1 DE 1766743B1
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DE
Germany
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shaft
housing
protective housing
electric motor
protective
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Pending
Application number
DE19681766743
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English (en)
Inventor
Frank Jacuzzi
Nash Floyd M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacuzzi Research Inc
Original Assignee
Jacuzzi Research Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/0087Therapeutic baths with agitated or circulated water
    • A61H33/0091Water agitated by means moving in the bath, i.e. without water connections to an outside pump circuit

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterwasser-Massage- Gehäusen wird eine gute Führung der biegsamen gerät, bestehend aus einem Düsenaggregat mit einer Welle und eine einwandfreie Kraftübertragung ge-Rotationspumpe und einem Elektromotor, der mit währleistet, die sich zudem durch eine Reibungsder Rotationspumpe durch eine flexible Welle ver- armut auszeichnet, so daß der Elektromotor nicht bunden und durch zwischengeschaltete Isolierteile 5 übermäßig groß dimensioniert werden muß. Durch von diesem elektrisch isoliert ist, wobei der Elektro- die Ummantelung der flexiblen Welle mit dem motor außerhalb und das Düsenaggregat innerhalb Schutzschlauch wird ein zusätzlicher elektrischer des Wasserbehälters, z. B. einer Badewanne, aufstell- Berührungsschutz und vor allen Dingen ein Schutz bar und zumindest das Düsenaggregat mit Saug- gegen Berühren der sich drehenden Teile gewährleistet, näpfen versehen ist. io Bei einer Ausführungsform wird in weiterer Aus-
Bei einem bekannten Unterwasser-Massagegerät gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Elek-(USA.-Patentschrift 2 730 095) ist der Elektromotor ■ tromotor oben inlt einem im Schutzgehäuse lösbar offen auf einem Ständer angeordnet, der mit Saug- ' befestigten Flansch1 "unter Verwendung von Isoliernäpfen auf dem Fußboden gehalten ist. Von dem hülsen und Zwischenlagen verschraubt ist, -der mit Elektromotor führt eine biegsame Welle über ein 15 einem Zwischenrohrstück zur Aufnahme des Kupp-Kniestück und ein Antriebsrohr zu dem innerhalb lungsstückes und an dessen Ende mit einem Ringeiner Wanne angeordneten Düsenaggregat, das mit bund zur Aufnahme des Deckels sowie mit einem Saugnäpfen zum Halten auf dem Boden der Wanne Rohrfortsatz mit Außengewinde für die Aufnahme ausgerüstet ist. Bei dieser Bauart befinden sich der einer Lagerbüchse mit dem Wellenlager und einer Elektromotor und die sich drehenden Teile im Be- 20 Haltemutter einer Spannkappe und des Schutzreich des Wannenrandes, so daß sie im Griffbereich Schlauches versehen ist. Durch diese Ausgestaltung einer in der Wanne befindlichen Person liegen. Ein lassen sich die erforderlichen Teile auf eine geringe ausreichender elektrischer Berührungsschutz und ein Anzahl beschränken, wobei die elektrischen und Berührungsschutz gegenüber den sich drehenden mechanischen Schutzbedingungen sehr gut verwirk-Teilen ist nicht gegeben. Außerdem bedingt die be- 25 licht werden können.
kannte Bauart einen erheblichen Bauaufwand, der In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das
zusätzlich noch mit großen Reibungsverlusten inner- Schutzgehäuse topfförmig ausgebildet und mit zwei halb des Antriebes verbunden ist, so daß der Elektro- sich gegenüberliegenden Einbuchtungen versehen, in motor stark dimensioniert werden muß. die ein Deckel eingreift. Diese Ausbildung erlaubt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 30 eine sehr handliche Ausbildung des Antriebsaggre-Unterwasser-Massagegerät der eingangs genannten gates, während außerdem eine ausreichende Kühl-Art so auszugestalten, daß es leicht gehandhabt wer- luftzufuhr zu und von dem Elektromotor sichergeden kann und mit geringem Bauaufwand herstellbar stellt ist.
ist. Vor allem soll eine hohe Sicherheit gegen elektri- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer bevor-
sche Schläge und gegen Verletzungen durch Berühren 35 zugten Ausführungsform beispielsweise dargestellt, von sich drehenden Teilen gewährleistet sein. Es zeigt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elek- F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
tromotor mit vertikal stehender Achse in einem Unterwasser-Massagegerätes,
tragbaren Schutzgehäuse gegen dieses elektrisch F i g. 2 einen Schnitt durch den Antriebsteil des
isoliert und elastisch gelagert ist und die flexible 40 Unterwasser-Massagegerätes der Fig. 1 und
Welle durch ein elektrisch isolierendes, elastisches F i g. 3 einen Schnitt durch das Düsenaggregat des
Kupplungsstück mit der Motorwelle verbunden,. in Unterwasser-Massagegerätes der Fig. 1.
einem zur Motorwelle koaxialen Wellenlager im Zur Erläuterung der Erfindung in ihrer bevor-
Schutzgehäuse geführt, am anderen Ende der Welle zugten Ausführungsform ist in den Zeichnungen ein vermittels eines Lagerstückes im Gehäuse des Düsen- 45 Unterwasser-Massagegerät dargestellt, das ein außeraggregates gelagert sowie mit dem Pumpenteil ver- halb einer Wanne 3 stehendes Antriebsteil 1 und ein bunden und von einem Schutzschlauch aus flexiblem Düsenaggregat 5 zum Anbringen innerhalb der Isolierstoff ummantelt ist, der mit dem Schutzge- Wanne 3 und eine flexible Antriebswelle 7 umfaßt, häuse und dem Gehäuse des Düsenaggregates ver- die das Antriebsteil 1 mit dem Düsenaggregat 5 bunden ist. 50 verbindet. .... ... (
Durch diese Ausgestaltung, bei der der Elektro- /, Das Antriebsteil 1 enthält in vorteilhafter Weise motor in einem Schutzgehäuse isoliert untergebracht einen vertikal angeordneten Elektromotor 9, welcher und die flexible Welle und der Schutzschlauch gegen in dem unteren Teil 11 eines Schutzgehäuses 13 anden Motor selbst elektrisch isoliert sind, ist ein gebracht ist, das einen Deckel 15 aufweist,
absolut sicherer Berührungsschutz gegen elektrische. 55 Der untere Teil des Schutzgehäuses 13 steht auf Schläge gewährleistet, da keiner der einer Berührung Gummifüßen 17. In. der Mitte seines Bodens ist eine zugänglichen Teile elektrisch mit dem Motor verbun- Aufnahmebuchse 19' aus Gummi oder einem anderen den ist. Durch die vertikale Anordnung des Elektro- elastischen Material angebracht, um eine elastische motors in dem Schutzgehäuse wird erreicht, daß Aufnahme für den Elektromotor 9 vorzusehen, dessen sowohl die biegsame Welle selbst als auch der sie 60 Motorwelle 21 an ihrem oberen Ende eine flexible umgebende flexible Schutzschlauch in jeder Lage der Kupplung 23 für eine flexible Welle aufnimmt, wobei beiden Aggregate zueinander nur einer einzigen, die Kupplung ein Paar von Wellenverbindungsteilen gleichmäßigen Biegung ausgesetzt sind, so daß ihre 24 und 25 aus Kunststoff umfaßt, die durch einen mechanische Beanspruchung gering ist. Durch die elastischen Zwischenteil 26 aus Gummi od. dgl. ver-Lagerung der Enden der flexiblen Welle in dem 65 bunden sind.
Schutzgehäuse des Elektromotors und in dem Ge- Ein Netzanschlußkabel 27 für den Elektromotor 9
häuse des Düsenaggregates in Verbindung mit dem ist am unteren Ende des Schutzgehäuses 13 einvertikalen Herausführen der Wellenenden aus diesen geführt.
Der untere Teil des topfförmigen Schutzgehäuses ist mit zwei gegenüberliegenden Vertiefungen 30 und 31 versehen, wobei die Ecken 33, 35 usw. mit einer inneren Auflage 37 für Haltebolzen oder Schrauben 41 versehen sind.
Der Elektromotor 9 wird in dem unteren Teil des Schutzgehäuses 13 durch einen Flansch 43, dessen Umriß mit dem offenen Ende des unteren Gehäuseteiles 11 übereinstimmt und der an den obenerwähnten Ecken an den unteren Teil des Schutzgehäuses geschraubt ist. Bolzen 45, die durch den Flansch 43 verlaufen und durch Kunststoffscheiben 47 und Kunststoff büchsen 49 gegen diesen isoliert sind, verbinden ihn mit der Stirnseite des Motorgehäuses und stabilisieren den Elektromotor innerhalb des Schutzgehäuses, wobei ein Abstandsring 51 aus Kunststoff zwischen dem Motorgehäuse und dem Flansch 43 angebracht ist, um den Elektromotor gegen die Gummibefestigung in dem unteren Ende des Schutzgehäuses zu halten und dadurch elastisch zu stabilisieren.
Der Flansch 43 ist mit einem Zwischenrohrstück 53 ausgebildet, das die Kupplung 23 durch das Anbringen des Flansches umschließt. Das nach oben weisende Ende des Zwischenrohrstückes endet in einem Ringbund 54 und einem hohlen zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Ringfortsatz 55. Dieser Ringfortsatz umschließt eine die flexible Welle stabilisierende, in Gummi eingebettete Lagerbuchse 56, welche ein Wellenlager 57 für eine flexible Welle
58 bildet und durch ein Befestigungsteil 59 an dem Ende des Ringfortsatzes 55 des Zwischenrohrstückes gehalten wird.
Der Flansch 54 schafft eine Halterung für den Deckel 15 des Schutzgehäuses, wobei der Deckel durch eine Metallkappe 60 auf dem mit Gewinde versehenen Ringfortsatz 55 an den Flansch geklemmt wird und eine Haltemutter 61 wiederum die Metallkappe gegen den Deckel drückt.
Die Kupplung 23 verbindet die Motorwelle 21 mit der flexiblen Welle 58, wobei die eine von der anderen elektrisch vollständig isoliert ist, während sie gleichzeitig für eine geräuschlose Übertragung der Kraft sorgt.
Die Einbuchtungen 30, 31 des Schutzgehäuses 13 erlauben einen Luftstrom von dem Elektromotor 9 unter dem Deckel hindurch nach außen, wodurch der Motor entlüftet wird. Der Rand des Deckels 15 bildet, wo er sich über die Einbuchtungen erstreckt, Handgriffe zum Heben und Tragen des Gerätes.
Am anderen Ende der flexiblen Welle befindet sich das Düsenaggregat 5, das ein zweiteiliges Gehäuse 71 umfaßt, das den unteren Teil 73 und einen oberen Teil 75 enthält. Der untere Teil nimmt ein horizontal angeordnetes Flügelrad 76 einer Pumpe auf, das auf seiner Ansaugseite mit der flexiblen Welle 58 verbunden ist. Der obere Teil 75 des Gehäuses umschließt das Flügelrad und sieht ein Lager 81 für die flexible Welle vor. In einer Wand des oberen Gehäuseteiles ist eine Öffnung 83 zu der Ansaugseite des Flügelrades hin angebracht, die durch ein Gitter 84 abgedeckt ist, während auf der gegenüberliegenden Seite eine Ringkammer 85 ausgebildet ist, die einen Verbindungsgang 87 zum Auslaß der Pumpe aufweist.
Die flexible Welle 58 ist in einem flexiblen Schlauch 89 aufgenommen, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er auf der Motorseite auf den Befestigungsteil
59 und die Haltemutter 61 und am anderen Ende der
flexiblen Welle auf das obere Ende des Pumpengehäuses 71 paßt.
Die Ringkammer nimmt das Kugelende einer einstellbaren Düse 93 auf.
Das Düsenaggregat ist ein verhältnismäßig leichtes Bauteil, und der Antrieb durch die flexible Welle setzt es Torsionskräften aus. Um ein Kippen zu vermeiden, wird es am Boden der Badewanne verankert, beispielsweise durch das Anbringen von Saugnäpfen an dem Boden des Gehäuses.
Beim Betreiben eines Düsenbauteiles für Wasser-Massagezwecke wird Luft in den Wasserstrom eingeführt, der durch die Düse ausgestoßen wird. Für diesen Zweck wird ein Schnorchelrohr auf der oberen Fläche des Gehäuses in voller Verbindung mit einem Durchgang 97 in dem Düsengehäuse befestigt, der zu der Düse 93 führt. Statt dessen kann der Durchgang 97, wie dargestellt, mit dem Inneren des flexiblen Schutzschlauches 89 verbunden sein, der an einer Stelle oberhalb des erwarteten maximalen Flüssigkeitsniveaus in der Wanne 3 durch ein einstellbares Loch oder eine einstellbare öffnung 99 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Bei der Anwendung wird das Düsenaggregat an dem Boden der Wanne 3 befestigt, wobei es in das Wasser eintaucht und die Lufteinlaßöflnung 99 oberhalb des maximal erwarteten Wasserniveaus in der Wanne 3 angebracht ist.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform wird ersichtlich, daß das Düsenaggregat elektrisch vollständig von dem Elektromotor isoliert ist, dessen Anordnung hinter einer Wand der Wanne 3 einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor einführt. Dem Benutzer wird eine vollständige Sicherheit bei der Verwendung des Gerätes gegeben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unterwasser-Massagegerät, bestehend aus einem Düsenaggregat mit einer Rotationspumpe und einem Elektromotor, der mit der Rotationspumpe durch eine flexible Welle verbunden und durch zwischengeschaltete Isolierteile von diesem elektrisch isoliert ist, wobei der Elektromotor außerhalb und das Düsenaggregat innerhalb des Wasserbehälters, z. B. einer Badewanne, aufstellbar und zumindest das Düsenaggregat mit Saugnäpfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) mit vertikal stehender Achse in einem tragbaren Schutzgehäuse (13) gegen dieses elektrisch isoliert und elastisch gelagert ist und die flexible Welle (58) durch ein elektrisch isolierendes, elastisches Kupplungsstück (26) mit der Motorwelle (21) verbunden, in einem zur Motorwelle (21) koaxialen Wellenlager (57) im Schutzgehäuse (13) geführt, am anderen Ende der Welle vermittels eines Lagerstückes (81) im Gehäuse des Düsenaggregates (5) gelagert sowie mit dem Pumpenteil (76) verbunden und von einem Schutzschlauch (89) aus flexiblem Isolierstoff ummantelt ist, der mit dem Schutzgehäuse (13) und dem Gehäuse des Düsenaggregates (5) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) oben mit einem im Schutzgehäuse (13) lösbar befestigten Flansch (43) unter Verwendung von Isolierhülsen
und Zwischenlagen (47, 51) verschraubt ist, der mit einem Zwischenrohrstück (53) zur Aufnahme des Kupplungsstückes (23,24,26) und an dessen Ende mit einem Ringbund (54) zur Aufnahme eines Deckels (15) sowie mit einem Rohrfortsatz (55) mit Außengewinde für die Aufnahme einer Lagerbüchse (56) mit dem Wellenlager (57) und einer Haltemutter (61) einer Spannkappe (60) und des Schutzschlauches (89) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (13) topfförmig ausgebildet und mit zwei sich gegenüberliegenden Einbuchtungen (30, 31) versehen ist, in die ein Deckel (15) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681766743 1968-03-04 1968-07-12 Unterwasser-Massagegeraet Pending DE1766743B1 (de)

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GB (1) GB1194645A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES1024499Y (es) * 1993-04-15 1994-05-01 Solac Electrodomesticos Aparato portatil para hidromasaje.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2730095A (en) * 1952-09-23 1956-01-10 William H Scott Hydrotherapy pump

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US2730095A (en) * 1952-09-23 1956-01-10 William H Scott Hydrotherapy pump

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