DE9101760U1 - Vorrichtung zum Verbessern der Qualität von Trinkwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Verbessern der Qualität von Trinkwasser

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Description

PATENTANWÄLTE D4830 Gütersloh, Vennstraße 9
Telefon: (05241)13054
Dipl.-Ing. Gustav Meldau Datum: 14.02.91
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: P 786
Firma
Aquafit AG
Mattstraße 16 a
CH-6052 Hergiswil
Vorrichtung zum Verbessern der Qualität von Trinkwasser
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet des Verbesserns der Qualität von Trinkwasser und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Anreichern von Trinkwasser mit Luft bzw. Sauerstoff mittels einer Wirbel-Brause-Glocke.
Derartige Wirbel-Brause-Glocken sind bekannt. Eine solche Glocke besteht aus einer oberen Wasserzuführung, vorzugsweise durch einen rechteckigen Schlitz und mindestens zwei darunter angeordnete Leitschaufeln in Form von etwa waagerecht bzw. in einer zur Schlitz-Ebene parallel liegenden Ebene angeordnete, gleichsinnig gekrümmte, feststehende Flügel oder auch aus Röhren. Dieser Einlauf ist überdeckt von einer Haube in Form einer Halbkugel an die sich ein langgezogenes, spitzwinkliges Stumpfkegel teil anschließt, dessen
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unteres, engeres offenes Auslauf-Ende einen zumindest etwas größeren Durchmesser aufweist als der Einlauf. Dieses Ende läuft in einen zylinderförmig begrenzten oder im Querschnitt etwas erweiterten Abschnitt aus, bzw. ist mit rundumlaufenden, nach außen gespreizten Lippen versehen.
Beim Durchlauf von Wasser wird dieses, insbesondere durch die Leitschaufeln oder Rohre, an die Innenwandungen der Glocke geführt, und dadurch verwirbelt. Im Kern bildet sich ein von der Auslauföffnung herausreichendes Luftpolster, so daß auf sehr kurzem Weg eine äußerst intensive Vermischung des Wassers mit Luft erreicht wird und damit Aufnahme von Sauerstoff in Wasser.
Nach mehrmaligem Durchgang des Wassers (im Kreislauf) ist die höchstmögliche Sauerstoff-Aufnähme des Wassers erreicht.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die an sich bekannte Verbesserung der Trinkwasserqualität mittels intensiver Durchmischung mit Luft auch für Einzelhaushalte zugänglich zu machen. Die Aufgabe besteht daher darin, eine einfache, leicht zu handhabende und wirtschaftliche Vorrichtung zu schaffen, die den vorgenannten Zweck erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gekennzeichnet durch in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Pumpe, vorzugsweise Flügelradpumpe, eine von der Unterseite des Gehäuses zur Saugseite der Pumpe führende Rohrverbindung mit Ansaugstutzen, eine von der Druckseite der Pumpe zu der unter dem Gehäuse-Boden angeordnete Wirbel-Brause-Glocke führende Rohrverbindung sowie eine an dem Gehäuse angeordnete Halterung zur Lagerung des Gehäuses auf einem nach oben offenen Wasserbehälter.
Diese Vorrichtung ist sehr kompakt und einfach aufgebaut, sie ist einfach zu handhaben und kann an jedem nach oben offenen Behälter eingesetzt werden, in dem Trinkwasser aufzubereiten ist.
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Zweckmäßig ist an dem Ansaugstutzen ein Schlauchverbinder angeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit jeweils einen Schlauch mit einer solchen Länge anzuschließen, daß er bis auf den Boden des nach oben offenen Behälters reicht, aus dem das Wasser im Kreislauf zur Behandlung entnommen werden soll.
Vorzugsweise ist zwischen der Pumpe und der Wirbel-Brause-Glocke ein Wasserfilter angeordnet. Es wird dadurch eine zusätzliche Verbesserung der Wasserqualität erreicht.
An der Wirbel-Brause-Glocke sind am Auslaufende, schräg nach außen gespreizte, rundumlaufende Lippen angeordnet. Durch diese Anordnung wird das aus der Brause austretende Wasser zur Ausbildung einer erweiterten Glocke geführt, so daß es auch nach dem Austritt und vor dem Auftreffen auf die Wasseroberfläche noch eine weitere Durchmischung mit Luft erfährt.
Zweckmäßig besteht die Halterung an dem Gehäuse aus einem Dreibein, dessen Abmessungen vorzugsweise denen eines üblichen Wassereimers entsprechen. So kann die Vorrichtung, sowohl in einen üblichen Wassereimer eingesetzt werden, als auch in andere etwas größere, nach oben offene Gehäuse, wie beispielsweise kleinere Fässer.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht mit einem Gehäuse 1 dessen Oberseite 2 abgerundet und dessen unterer Abschluß bzw. Boden 3 eben ausgebildet ist. In dem Gehäuse 1 ist eine Pumpe 4 angeordnet, die nach dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Flügelradpumpe ausgebildet ist, die von einem Elektro-Motor angetrieben wird, der hier nicht dargestellt ist. So kann die Vorrichtung im Haus jederzeit in Reichweite einer stromführenden Steckdose angeschlossen und in Betrieb genommen werden.
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Von der Unterseite 3 des Gehäuses 1 führt eine Rohrverbindung 6 zu dem Ansaugstutzen 5 der Pumpe 4. Diese Rohrverbindung 6 ragt unter dem Boden 3 des Gehäuses 1 hinaus und ist dort zweckmäßig mit einem hier nicht dargestellten Schlauchanschluß verbunden, an dem ein Saugschlauch anzuschließen ist, dessen Länge dem jeweils verwendeten oben offenen Wasserbehälter in der Weise angepaßt ist, daß das offene Ende des Saugschlauches bis auf den Boden des Wasserbehälters reicht.
Die Druckseite 7 der Pumpe 4 ist über eine Rohrverbindung 8 und ein gestrichelt dargestelltes Filter 9, als Alternative, zur Mitte des Bodens 3 des Gehäuses 1 hingeführt und dort nach unten abgewinkelt. Hier mündet diese Rohrverbindung 8 von der Druckseite der Pumpe 4 her in eine Wirbel-Brause-Glocke 10 der beschriebenen Art, aus der am unteren Ende 11 das mit Luft intensiv vermischte Wasser austritt und in den Wasserbehälter fällt.
Im äußeren Randbereich des Gehäuses 1 sind als Stangen ausgebildete Füße 12 eines Dreibeins angeordnet, deren Dimensionierung und Abmessung derart vorgenommen ist, daß sie in einen üblichen Wassereimer 13 eingesetzt werden können. Die Abmessungen des Dreibeins können auch derart gewählt sein, daß das Dreibein außerhalb des Wassereimers steht und diesen eng umgibt, so daß er unverrückbar zwischen dem Dreibein angeordnet ist.
Im Betrieb saugt die Pumpe 4 über den Ansaugstutzen und das Rohr 6 das Wasser vom Boden des Behälters an und führt es ggfs. über den Filter 9 der Wirbel-Brause-Glocke 10 zu, in der das Wasser intensiv mit Luft und damit mit Sauerstoff vermischt wird und wieder in den Behälter zurückfällt. Der Inhalt des Wassereimers wird auf diese Weise vielfach umgewälzt und mit Luft angereichert. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein etwa 12- bis 15maliges Umwälzen des Wassers in dem Behälter eine optimale bzw. höchstmögliche Lösung von Luft bzw. Sauerstoff in dem Wasser ergibt, so daß dadurch die Qualität des Trinkwassers in hervorragender Weise verbessert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE D-4830 Gütereloh, Vennstraße
    Telefon: (05241)13054
    DipL-Ing. Gustav Meldau Datum: 14.02.91
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: P 786
    Schutzansprüche
    01. Vorrichtung zum Verbessern der Qualität von Trinkwasser, insbesondere zum Anreichern von Trinkwasser mit Luft bzw. Sauerstoff mittels einer Wirbel-Brause-Glocke, gekenn zeichnet durch, eine in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnete Pumpe (4), vorzugsweise Flügelradpumpe, eine von der Unterseite (3) des Gehäuses zur Saugseite (5) der Pumpe (4) führende Rohrverbindung (6) mit Ansaugstutzen, eine von der Druckseite (7) der Pumpe (4) zu der unter dem Gehäuseboden (3) angeordneten Wirbel-Brause-Glocke (10) führende Rohrverbindung (8) sowie eine an dem Gehäuse angeordnete Halterung (12) zur Lagerung des Gehäuses (1) auf einem nach oben offenen Wasserbehälter.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansaugstutzen ein Schlauchverbinder angeordnet ist.
    03. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwischen der Pumpe (4) und der Wirbel-Brause-Glocke (10) ein Wasserfilter (9) angeordnet ist.
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    04. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Wirbel-Brause-Glocke (10) am Auslaufende schräg nach außen gespreizte, rundumlaufende Lippen angeordnet sind.
    05. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an dem Gehäuse aus einer Standvorrichtung (12), einer Hänge- oder Klemmvorrichtung, deren Abmessungen vorzugsweise denen eines üblichen Wasserbehälters oder -eimers entsprechen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510161A1 (de) * 1995-03-21 1996-09-26 Detlef Mueller Vorrichtung und Verfahren zur Rückgewinnung von Wasser aus bei der Verarbeitung von Getreide anfallendem Abwasser
DE29715191U1 (de) * 1997-08-23 1998-02-05 Heydarpour-Ghazvini, Esmaeil, Dr., 37081 Göttingen Trinkwasser, das mit Sauerstoff angereichert ist
WO2000018499A1 (en) * 1998-09-30 2000-04-06 Neil Kenneth Weatherill Liquid decanting and/or aerating device
BE1012711A3 (nl) * 1999-06-09 2001-02-06 New Art Graphic Nv Het verluchten van wijn.
WO2008093096A1 (en) 2007-02-01 2008-08-07 Neil Weatherill Liquid treatment device

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US6508163B1 (en) 1998-09-30 2003-01-21 Wine Things, Limited Liquid decanting and/or aerating device
BE1012711A3 (nl) * 1999-06-09 2001-02-06 New Art Graphic Nv Het verluchten van wijn.
WO2008093096A1 (en) 2007-02-01 2008-08-07 Neil Weatherill Liquid treatment device

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