DE2119367A1 - Abschäumer für Seewasser-Aquarien - Google Patents

Abschäumer für Seewasser-Aquarien

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/042Introducing gases into the water, e.g. aerators, air pumps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • "Abschäumer für Seewasser-Aquarien".
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschäumer für Seewasser-Aquarien, dermit einem von aufsteigenden Luftblasen und dadurch mitgenommenem, abzuschäumendem Wasser durchströmten Förderrohr versehen ist, in dessen unteren Teil yörderluft- und Wasserzutrittsöffnungen einmünden und dessen oberer Teil mit Abstand von einem eine Schaumabscheidekammer umschliBenden Zylindergehäuse umgeben ist, das oben eine zu einem Auffangbehälter führende Schaumdurchtrittsöffnung und unten einen bis auf seitliche Wasseraustrittsschlitze geschlossenen Boden aufweist.
  • Solche Abschäumer dienen zur Beseitigung von in Seewasser-Aquarien sich bildenden bzw. ansammelnden Faulstoffen und Abfallprodukten, die vielfach aus Eiweißen oder Sulfiten bestehen und in so fein dispergierter Form vorliegen, dajd sie alle herkömmlichen Filter passieren, Wohl aber können diese Fäulnisstoffe durch Abschäumen entfernt werden. Hierfür sind die erwähnten Abschäumer bekannt geworden. Die mit ihnen erzielbare Abscheidewirkung läßt aber noch zu wünschen übrig. So muß bei damit ausgerüsteten Seewasser-Aquarien herkömmlicher Größe trotz regelmäßiger Abschäumung etwa ein Drittel des gesammten Wassers innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeiten, nämlich ungefähr alle zwei bis vier Wochen, erneuert werden0 Auch ist zum Betreiben der bekannten Abschäumer noch ein verhältnismäßig großer luftaufwand erforderlich. Diese Mängel dürften wesentlich auf einer unzweckmäßigen Gestaltung der zwischen dem Pörderrohr und dem Zylindergehäuse befindlichen Schaumabscheidekammer beruhen. Dabei ragt das nur in seinem oberen Ende offene Förderrohr verhältnismäßig tief in das Zylindergehäuse hinein, das oben eine durchgehend eben verlaufende, die Schaumdurchtrittsöffnung enthaltende Decke besitzt und in seinen unteren Partien von dem zu reinigenden Wasser verhältnismäßig rasch und nur in Richtung nach außen auf den hier vorhandenen ringförmigen Austrittsschlitz passiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschäumer für Seewasser-Aquarien zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr bei einfachem Aufbau mit geringem Luftaufwand eine wesentlich größere Abscheidewirkung hinsichtlich der im Wasser enthaltenen aulstnffe zu erzielen erlaubt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Abschäumer der eingangs erwähnten Gattung erfiniungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, dal3 zwischen lem oberen Teil des vergleichsweise kurzen Förderrohres und dem oben mit einer sich zur Schaumdurchtrittsöffnung zunehmend verengenden Abscheideglocke versehenen ZylindergeL tuse ein mit zahlreichen Wasserdurchtrittsöffnungen versehe- Rohr, insbesondere ein Gitterzylinder vorgesehen ist. Vorteilhaft ist dabei in den oben offenen, sich über den größeren Teil des Zylindergehäuses erstreckenden Gitterzylinder ein Strömungs-Bremskörper eingesetst. Mit den vorerwähnten Mitteln nach der Erfindung kommt es im Bereich des Gitterzylinders zu einer in bezug auf die Abscheidewirkung offensichtlich sehr -vorteilhaften Zirkulationsströmung des Wassers, wobei letzteres im wesentlichen nur aus den oberen Partien des Gitterzylinders ausströmt, danach in den zwischen dem Gitterrohr und dem Gehäuseaußenzylinder befindlichen ringzylindrischen Raum fließt, den es nach unten in Richtung zu den in Bodennähe des Zylindergehäuses vorhandenen Wasseraustrittsschlitzen durchströmt, dabei zugleich aber auch teilweise wieder durch den Gitterzylinder in dessen Innenraum gelangt, so daß sich insgesamt ein weitgehend dem Feldlinienverlauf bei stabförmigen Magneten ähnelndes Wasserströmungsbild um den Gitterzylinder herum ergibt. Dadurch w-ird, wie die Praxis bestätigt hat, ein wesentlich verbesserter Abscheideeffekt erzielt. Der oberhalb des Gitterzylinders in der sich zunehmend verengenden Abscheideglocke sich bildende Schaum kann verhältnismäßig unbehindert durch die im oberen Teil der Glocke liegende Durchtrittsöffnung in den Auffangbehälter gelangen, während das abgeschäumte,. also gereinigte Wasser das Zylindergehäuse unten durch die seitlichen Austrittsschlitze in sehr reinem Zustand -verläßt. Der für die Förderung des mit Faulstoffen versehenen Wassers und seine Abschäumung erforderliche Luftbedarf ist erstaunlich gering.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt Fige-1 den neuen Abschäumer in senkrechtem axialen Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schaum-Auffangbehälter, Figo 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und Figo 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. lo Der abgebildete, besonders für Seewasser-Aquarien geeignete Abschäumer besteht im wesentlichen aus dem verhältnismäßig kurz gehaltenen Förderrohr 1 mit darin eingesteckter Förderhaube 2 und letztere umgebendem Behältertopf 3, dem aden oberen Teil des Gitterrohres 1 umgebenden Gitterzylinder 4 und dem letzteren unter Bildung der Ringkammer 5 mit Abstand umgreifenden Gehäusezylinder 6, auf den oben die Abscheideglocke 7 aufgesetzt ist, die ihrerseits den aufgesetzten Schaumauffangbehälter 8 trägt. Der Gitterzylinder 4 bzw. ein mit entsprechenden Perforationen bzw. Wasserdurchtrittsöffnungen versehenes Rohr sowie der Gehäuseaußenzylinder 6 sind mit ihren unteren Enden auf die entsprechend ausgebildeten, konzentrisch zueinander liegenden Ringflanschen der Verbindungerosette 9 auf- bzw. eingesteckt, wobei der äußere Ringflansch 9' den Gehäusezylinder 6 und der mittlere Ringflansch 91t den Gitterzylinder 4 halten.
  • Zwischen dem äußeren Ringflansch 9' der Rosette 9 und dem unteren Ende 6' des Gehäusezylinders 6 sind, wie insbesondere auch Fig. 4 zeigt, mehrere Austrittsbffnungen in Gestalt von Nuten 10 für das Reinwasser vorhanden. Die Rosette 9 bildet mit ihrem inneren rohrförmigen Teil das Förderrohr 1, das nach unten zu dem iufsteckringflaflsch 1' für die darin eingesteckte Förderrohrhaube 2 verlängert ist. Die Börderrohrhaube 2 ist in nicht dargestellter Weise mit dem Behältertopf 3 verbunden, der mit seinem oberen Rand 3' bis nahe an die Verbindungsrosette 9 heraureicht und dadurch einen ringförmigen Wasserzutrittsschlitz 11 frei läßt. Im Boden des Behältertopfes 3 ist in bekannter Weise das die Luftzuleitung 12 enthaltende Einsatzstück 13 eingebaut, das den mit feinen Luftdurchtrittsöffnungen versehenen porösen Düsenkörper 14 o. dgl. trägt, aus dem die Luft in fein verteilter Form austritt.
  • Der Gitterzylinder 4 ist über seine gesamte Länge und Umfang mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehen. Er erstreckt sich über den größeren Teil der Höhe des Zylindergehäuses 6, stellt also gleichsam eine im Durchmesser größere Verlängerung des Förderrohres 1 dar. In das obere offene Ende 41 des Gitterzylinders 4 ist der Strömungs-Umlenkkörper 15 eingesetzt. Er besteht aus dem auf den Kopf gestellten Kegel 15' und dem damit über den Hals 15" verbundenen Beedtigungsschwert 15'''. Dieses ist, wie auch Fig. 3 zeigt, hochkant stehend und mit seinen beiden Schmalseiten 151V fest an der Innenwandung des Gitterzylinders 4 anliegend in letsteren eingeschoben.
  • Die auf den oberen Rand des Außenzylinders 6 aufgesetzte Abscheideglocke 7 verengt sich zunehmend zu der in ihrem oberen konischen Teil 7' gelegenen Schaumdurchtrittsöffnung 7", Dazwischen liegt der zylindrische Mittelteil 7''' der Abscheideglocke, die in ihrem unteren Teil 7IV die eigentliche Glockenform besitzt.
  • Der Auffangbehälter 8 ist pon im wesentlichen kastenförmiger Gestalt, dabei aber mit einer seitlich versetst angeordneten, unten. zylindrisch und oben konisch gestalteten Aufsetzöffnung 8.' -versehen, über die der Behälter 8 auf den entsprechend gestalteten oberen und mittleren Teil 7' bzw.
  • 7 "' der Abscheideglocke 7 aufgesetzt ist. Weiterhin ist am Auffangbehälter 8 noch ein die Schaumaustrittsöffnung 7'' mit Abstand umgreifender, entsprechend gestalteter Schaum ablenker 8X' vorgesehen, der dafür sorgt, daß der durch die Öffnung 7'' austretende Schaum sicher in den Behälter 8 gelangt und somit seitlich austritt, nicht also etwa über dessen Rand in das Aquariumswasser zurückfällt.
  • Unter der Wirkung der im Förderrohr 1 aufsteigenden, aus dem Düsenkörper 14 kommenden Luftblasen wird das in der Förderrohrhaube 2 befindliche Wasser mit nach oben gefördert, wobei eine entsprechende Menge u reinigenden Wassers über den Ringschlitz 11 und die zwischen der Haube 2 und dem Behältertopf 5 vorhandene Ringkammer 16 nachströmt. Vom Forderrohr 1 gelangt dasaufströmende, abzuschä@mende Wasser in das im Durchmesser größere Gitterrohr 4 Beim weiteren A@@-strömen und dabei bereits beginnender Abschäumung trifft es auf den Kegel 15', wodurch es seitlich abgelenkt wird und nach unten in die zwischen dem Gitterzylinder 4 und dem Außenzylinder 6 vorhandene Ringkammer 5 gelangt. Während ein Teil des die Ringkammer 5 nach unten durchströmenden Wassers durch die Austrittsschlitze 10 nach außen austritt, strömt der andere Teil des Wassers durch den unteren Teil des Gitterzylinders 4 hindurch wieder in dessen Innenraum zurück, so daß sich insgesamt eine entsprechende Zirkulationsströmung im Bereich des Gitterzylinders 4 ausgebildet. Diese erweist sich als sehr vorteilhaft für die Abscheidewirkung der im zirkulierenden Wasser enthaltenen Faulstoffe. Es kommt zu einer wirkungsvollen Abscheidung des Schaumes im oberen Teil der Abscheidekammer 17, vornehmlich im Bereich der Abscheideglocke 7. Der sich hier sammelnde bzw. bildende Schaum steigt bei zugleich zunehmender Trocknung durch die Glocke 7 laufend nach oben, bis er schließlich über die Durchtrittsöffnung 7" die Glocke 7 verläßt und in den Auffangbehälter 8 gelangt. Ds letzterer einfach von dem konisch zylindrisc -n Teil 7', 7"' der Glocke 7 nach oben abgestreift werden kann, läßt er sich jederzeit leicht entleeren bzw. reinigen, insbesondere ohne daß dazu der eigentliche Abschäumer, der über die Saughalter 18 an der Aquariumswand gehalten wird, ausgebaut zu werden braucht.
  • Wie die Praxis gezeigt hat, kann mit dem neuen Abschäumer bei geringem Luftaufwand eine so wirksame Abscheidung der Fäulnisstoffe erzielt werden, wodurch der allfällige Frischwasserwechsel regelmäßig erst nach mehreren Monaten durchgeführt zu werden braucht. Darüber hinaus sind der Aufbau sowie die Herstellung des neuen Abschäumers sehr einfach und kostensparend, insbesondere wenn seine Binzelteile aus geeignetem Kunststoff hergestellt werden. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Anordnung des Ringschlitzes 11 und der Wasseraustrittsschlitze 10 besonders günstige Wasseran- und -abströmverhältnisse auch außen um den Abschäumer herum ergeben, weil dabei das zu reinigende, abzuschäumende Wasser im wesentlichen schräg von außen und unten dem Ringspalt 11 zufließt und das gereinigte Wasser aus den Austrittsspalten 10 schräg nach außen und oben abströmt,

Claims (1)

  1. Patentånsprüche: Abschäumer für Seewasser-Aquarien, mit einem von aufsteigenden Luftblasen und dadurch mitgenommenem, abzuschäumendem Wasser durchströmten Förderrohr, in dessen unteren Teil Förderluft- und Wasserzutrittsöffnungen einmünden und dessen oberer Teil mit Abstand von einem eine Schaumabscheidekammer umschließenden Zylindergehäuse umgeben ist, das oben eine zu einem Auffangbehälter führende Schaumdurchtrittsöffnung und unten einen bis auf seitliche Wasseraustrittsschlitze geschlossenen Boden aufweist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zwischen dem oberen Teil des vergleichsweise kurzen Förderrohres (1) und dem oben mit einer sich zur Schaumdurchtrittsöffnung (7') zunehmend verengenden Abscheideglocke (7) versehenen Zylindergehäuse (6) ein mit zahlreichen Wasserdurchtrittsöffnungen versehenes Rohr insbesondere ein Gitterzylinder (4) vorgesehen ist.
    2. Abschäumer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß in den oben offenen, sich über den größeren Teil der Höhe des Zylindergehäuses (6) erstreckenden Gitterzylinder (4) ein Strömungs-Umlenkkörper (15) eingesetzt ist.
    3. Abschäumer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Strömungs-Umlenkkörper (15) aus einem auf den Kopf gestellten Kegel (15') und einem damit über einen Hals (15'') verbundenenBefestigungsschwert (15" ') besteht, das hochkant stehend und mit seinen schmalen Stirnseiten gegen die Innenwandung des Gitterzylinders (4) drückend in letzteren eingeschoben isto 40 Abschäumer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Förderrohr (1), der Gitterzylinder (4) und der Außenzylinder (6) des Gehäuses an ihren unteren Enden durch eine Rosette (9) miteinander verbunden sind, an der zugleich auch eine unterhalb von ihr angeordnete, in das Förderrohr (i) übergehende Förderrohrhaube (2) befestigt ist, die in bekannter Weise mit einem von ihr umgebenen, die Pörderluftzutrittsöffnungen enthaltenden Düsenstein (14) Oodgl. sowie einem die haube (2) mit Abstand umgreifenden Behältertopf (3) für die Wassers fuhr verbunden ist.
    5. Abschäumer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behältertopf (3) mit seinem oberen Rand (3') bis nahe an die Verbindungerosette (9) unter 9'reilassung eines ringförmigen Wasserzutrittsschlitzes (11) herangeführt ist.
    6. Abschäumer nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Yerbindungsrosette (9) mit koaxial angeordneten Ringflanschen (91,911,11) für das Auf-bzw Einstecken des Gehäuseaußenzylinders (6), des Gitterzylinders (4) und der Förderrohrhaube (2) versehen ist, wobei der Einsteckrinflansch (1') für die Förderrohrhaube (2) nach oben zur Bildung des eigentlichen kurzen Förderrohres (1) durchgehend verlängert ist.
    7. Abschäumer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abscheideglocke (7) aus einem unteren, über den oberen Rand des Gehäuseaußenzylinders (6) geschobenen glockenförmigen Teil (7IV), einem daran jeweils anschließenden zylindrischen Mittelteil (7''') und einem stumpfkegeligen, in die Schaum durchtrittsöffnung (7'?) übergehenden Oberteil (7') besteht0 8. Abschäumer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auffangbehälter (8) kastenförmig gestaltet und mit einer seitlich versetzt angeordneten, unten zylindrisch und oben konisch gestalteten Aufsetzöffnung (8') versehen ist, über die er auf den entsprechend gestalteten Ober- und Mittelteil (7', 7''') der Abscheideglocke (7) aufgesetzt ist.
    9. Abschäumer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Auffangbehälter (8) ein die Schaum durchtrittsöffnung (7'') der Abscheideglocke (7) übergreiCender Schaumablenker (8' 1') ausgeformt ist.
    10. Abschäumer nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je ein Saughalter (18) unten an der Verbindungsrosette (9) und oben an der Abscheideglocke (7) befestigt sind.
    11. Abschäumer nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß der Gitterzylinder (4), der Gehäuseaußenzylinder (6), die Abscheideglocke (7), der Auffangbehälter (8), die Verbindungsrosette (9), die Förderhaube (2) und der Behältertopf (3) aus Kunststoff bestehen,
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