DE60218026T2 - Verfahren zum filtern von schwimmbecken mit verstärker der wasserdurchflussmenge - Google Patents

Verfahren zum filtern von schwimmbecken mit verstärker der wasserdurchflussmenge Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Filtern von Schwimmbecken, welches erlaubt, die Filterwirksamkeit des Filterns beträchtlich zu verbessern, indem die Durchflußmenge des filtrierten Wassers erhöht wird, ohne jedoch die Leistung der Pumpen zu erhöhen, welche erforderlich sind, um das Wasser in Umlauf zu bringen.
  • Umgekehrt ist es mittels Pumpen mit verringerter Leistung möglich, dieselbe Filterqualität aufrecht zu erhalten, wie diese, welche mit Pumpen höherer Leistung erhalten wurde.
  • Das Dokument US-4,826,591 beschreibt ein Filterverfahren für Schwimmbecken, welches die Menge des Förderwassers einer Umwälzpumpe verwendet, um sie in einen Verstärker der Durchflußmenge zu schicken, der im wesentlichen aus einer konvergierenden Düse besteht, die von einer divergierenden Düse gefolgt wird, welche an einer Zwischenstelle einen Einlaß für die Wasserdurchflußmenge der Menge des Förderwassers der Pumpe hat. Die divergierende und die konvergierende Düse sind voneinander getrennt. Der Eingang auf der Seite der konvergierenden Düse steht mit einem Einlaß von zu filtrierendem Wasser in Verbindung, welches aus dem Schwimmbecken stammt, wobei das Wasser in einen Filter gelangt, der aufstromig von diesem Eingang angeordnet ist, und dessen Ausgang auf der Seite der divergierenden Düse in das Becken mündet.
  • Gemäß dem Patent US Nr. 4,501,659 wurde eine Lösung versucht, die Fördermenge der Pumpe, d. h., das Wasser, welches nach dem Filtrieren in das Becken zurückgeschickt wird, zu verwenden, um die Ansaugmenge des Wassers zu erhöhen, das in einen hinzugefügten Korb geführt wird, der als Oberflächenschaumabstreifer dient und allgemeiner in der Technik unter dem Namen „Skimmer” bekannt ist. Diese Lösung ist insbesondere in 7 dieser Patentschrift dargestellt, die schematisch für die Erklärung in 8 der vorliegenden Anmeldung übernommen wurde und verwendet den als „Venturi” bekannten Effekt, indem die Fördermenge der Pumpe durch eine mit 117 bezeichnete Rohrleitung geführt wird, welche über eine Düse 119 in eine Öffnung 124 an der Basis des Auffangbeckens 113 mündet, in welches das Wasser des Beckens durch eine Öffnung 114 eindringt. Die Wasserfördermenge der Umwälzpunkte erzeugt, wenn sie z. B. mit einem Durchsatz von 10 m3 erfolgt, durch Mitreißen der Wasserader ein Durchsatz von z. B. 25 m3 am Ausgang der Öffnung 124. Es werden also 15 m3 an Wasser durch die Öffnung 114 anstelle von nur 10 m3 angesaugt, wenn das gesamte Förderwasser der Pumpe durch die Öffnung 114 wieder aufgefüllt werden müßte. Außer daß die Erhöhung der Durchflußleistung nicht tatsächlich signifikant ist, ist diese Vorrichtung in der Benutzung unpraktisch, da sie insbesondere nicht den Stand für bessere Förder- und Ansaugstellen erlaubt, die zwangsläufig übereinander angeordnet werden. Ferner ist in diesem Dokument nicht die Rede von einem Wasserfiltrieren im eigentlichen Sinn, sondern auch davon, in dem mit 134 bezeichneten Korb die größeren Teile, wie z. B. Blätter, zu sammeln, die auf der Wasseroberfläche schwimmen können. Zum besseren Verständnis des Wirkungsprinzips dieser Patentschrift kann man sich auf 9 beziehen, in welcher der allgemeine Montagekreislauf in dem Schwimmbecken schematisch dargestellt ist, wobei z. B. angenommen wird, daß das Ansaugen von Wasser mittels einer Pumpe 10 auf der Höhe einer Abflußöffnung des Bodens 11 erfolgt unter Durchgang durch einen Filter 12, mit dem Fördern bei 13 (entsprechend der Öffnung 124 der 8) und dem Ansaugen bei 14 genau darüber (entsprechend der Einlaßöffnung 114) für ein Rezyklieren eines den Korb 134 durchquerenden Wasserstromes in diesem Teil des Beckens.
  • Im Gegensatz zu der Lösung des oben diskutierten Dokuments verwendet man nach der Erfindung mindestens einen Teil der Förderwassermenge der Umwälzpumpe dazu, dieses in mindestens einen Verstärker der Durchflußmenge zu schicken, der im wesentlichen aus einer konvergierenden Düse gefolgt von einer divergierenden Düse besteht, wobei an einer Zwischenstelle ein Einlaß der Förderwassermenge der Pumpe vorhanden ist, und der Eingang auf der Seite der konvergierenden Düse des Durchsatzverstärkers mit mindestens einem Einlaß von zu filtrierendem Wasser in Verbindung steht, das aus dem Schwimmbecken stammt und in einen Filter hinübergeht, der geeignet aufstromig von diesem Eingang angeordnet ist und dessen Ausgang auf der Seite der divergierenden Düse in das eine Fördermenge bildende Becken mündet.
  • Wie klarer aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ist der Durchsatzverstärker nach der Erfindung ferner deutlich wirkungsvoller als die Vorrichtung mit Antrieb durch eine Düse des Dokumentes US Nr. 4.501.659 , wobei das Verfahren der Erfindung erlaubt, die gesamte, vermehrte Wasserdurchflußmenge zu filtrieren und ferner Förderwasser mit seiner vermehrten Durchflußmenge an ganz gleich welcher geeigneten Stelle des Beckens zurückzuführen.
  • Die Erfindung betrifft also einen Durchflußmengenverstärker nach Anspruch 1 und den Unteransprüchen 2 bis 4. Sie betrifft auch ein Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 8 und ein Schwimmbecken nach Anspruch 9.
  • Die Erfindung und ihre Durchführung werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung klarer, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wurde, in welchen:
  • 1 schematisch einen klassischen Filtrier- und Wasserzirkulationskreis eines Schwimmbeckens darstellt;
  • 2 in Draufsicht das Schwimmbecken darstellt, welches mit dem schematisch in 1 dargestellten Filtrier- und Zirkulationskreis ausgestattet ist;
  • 3 wie 1 einen Filtrier- und Wasserzirkulationskreis eines nach dem Prinzip der Erfindung modifizierten Schwimmbeckens darstellt;
  • 4 in Draufsicht das Schwimmbecken darstellt, welches mit dem in 2 schematisch dargestellten Filtrier- und Zirkulationskreis ausgestattet ist;
  • 5 im Querschnitt ein Filtriersystem nach der Erfindung zeigt, welches einen Einlaß für zu filtrierendes Wasser verwendet, der an der Mündung eines Skimmers angeordnet ist;
  • 6 in Draufsicht ein Schwimmbecken darstellt, das wie 4 ausgestattet ist, aber eine ein wenig unterschiedliche Anordnung der Ansaug- und Förderdurchflußmengen des Systems hat;
  • 7 im Längsschnitt einen Verstärker der Wasserdurchflußmenge darstellt, welcher nach der Erfindung aufgebaut ist;
  • 8 im Querschnitt, in ähnlicher Weise wie in 5, eine nach dem Stand der Technik bekannte Einrichtung zeigt;
  • 9 in Draufsicht das mit einem Filtrier- und Zirkulationskreis ausgestattete Schwimmbecken darstellt, wobei die Vorrichtung von 8 verwendet wird, und
  • 10 in größerem Maßstab die mit X eingekreiste Einzelheit in 7 zeigt.
  • Zunächst bezieht man sich auf die 1 und 2 der Zeichnungen, welche ein klassisches Filtrier- und Zirkulationsschema zeigen, das für ein klassisches Schwimmbad vom Typ für Familien geeignet ist, welches z. B. die Abmessungen von 5 Metern in der Breite und 10 Metern in der Länge haben kann, wobei sich an einem Ende eine Treppe, um in das Becken zu gelangen, in einem Bereich geringer Tiefe und gegenüber ein tieferes Becken mit einer Sprunggrube befindet, in welcher sich in der Mitte und am unteren Punkt eine Bodenabflußöffnung befindet.
  • So wurde in diesen Plänen mit 10 ein durch einen Elektromotor 11 angetriebener Pumpenkörper gezeigt, mit 12 ein Filter mit Sand oder mit Kartusche, mit 13, 15, 16, 17 und 17' verschiedene Ventile, welche das Öffnen oder Verschließen der Rohrleitungen erlauben, auf welchen diese Ventile montiert sind. So findet man bei 18 eine Rohrleitung, welche bei 19 in einen Bürstenanschluß mündet, bei 20 eine Rohrleitung, welche in die Bodenabflußöffnung 21 mündet, bei 22 eine Rohrleitung, welche in einen Skimmer 23 oder bei 22, 22' in zwei Skimmer 23, 24 mündet. Alle diese Rohrleitungen sind über Ventile 15, 16, 17 und 17' mit einer Rohrleitung 25 verbunden, die mit der Ansaugseite der Pumpe 10 in Verbindung steht. Auf der Förderseite schickt die Pumpe 10 das zu filtrierende Wasser durch eine Rohrleitung 26 in den Filter 12, wobei das filtrierte Wasser durch das offene Ventil 13 zu einer Förderdüse 27 oder allgemeiner zu zwei Förderdüsen 27, 28 durch die Rohrleitungen 29, 29' gefördert wird.
  • Wenn z. B. angenommen wird, daß der Durchsatz der Pumpe 10 10 m3/h unter einem Druck von etwa 1 bar beträgt, d. h. daß es sich um eine klassische Standardpumpe handelt, (in der Folge wird einfach von 10 m3 gesprochen), sind die Durchsätze für das Ansaugen und das Fördern so, wie in den Plänen angegeben ist, und z. B. in dem Fall von zwei Fördereinrichtungen für die Düsen 27, 28 bzw. 3 Ansaugvorrichtungen für den Boden 21 und die Skimmer 23, 24, hat man einen Förderdurchsatz von 5 m3 für jede Düse 27, 28, einen Ansaugdurchsatz z. B. von 5 m3 für die Bodenauslaßöffnung 21 bzw. 2 Ansaugdurchsätze von 2,5 m3 für die Skimmer 23 und 24.
  • Wenn man die an den Anschluß 19 angeschlossene Bürste passieren lassen will, schließt man die Ansaugventile 16, 17 und 17' und öffnet man das Ventil 15 der Bürste. So wird ein Ansaugdurchsatz von 10 m3 (der Durchsatz der Pumpe 10) angeordnet, um die Bürste unter wirksamsten Bedingungen zu passieren.
  • Jetzt wird auf die Pläne der 3 und 4 Bezug genommen, in welchen dieselben Bezugszahlen wie in den 1 und 2 verwendet wurden, um die gleichen Elemente zu bezeichnen, die sich in den zwei Anlagen wiederfinden. So findet man die Pumpe 10 mit ihrem Motorblock 11, den Filter 12, die Verbindungsleitungen 20 für die Bodenabflußöffnung 21, die Verbindungsleitung 18 für den Bürstenanschluß 19 und die Ventile 15 und 16, die auf den Leitungen 18 und 20 vorgesehen sind, wieder.
  • Im Gegensatz zu den klassischen Anlagen wird das Förderwasser, das den Filter 12 durch die Rohrleitung 29 verläßt, nicht in eine Förderdüse in das Schwimmbecken geschickt. Dieser Durchsatz an filtriertem Wasser (10 m3 in dem gewählten Beispiel der Pumpe 10) wird in einen Durchsatzverstärker geschickt, der speziell für die Aufgaben der Erfindung konzipiert ist. Der Aufbau des Durchsatzverstärkers wird im Einzelnen später in Bezug auf 7 klar formuliert.
  • Kurz beschrieben wird dieser in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichnete Durchsatzverstärker durch den Zusammenbau Ende an Ende von zwei am Eingang konvergierenden bzw. am Ausgang divergierenden Düsen (unter Bezugnahme auf die Zirkulationsrichtung des Wassers in den Düsen) und einem Ring gebildet, der an der Querschnittsverminderung der Verbindung der zwei Düsen angeordnet ist, welcher den verengten Querschnitt umgibt, wobei in den Ring Förderwasser der Pumpe geführt wird, welche durch einen ringförmigen Schlitz am Anfang der divergierenden Düse mündet.
  • Dieser Durchsatzverstärker erzeugt so ein Ansaugen in der Einlaßdüse (die konvergierende Düse) unter einem um einen Faktor zwischen 2 und 3 vervielfachten Durchsatz genau von 2,6 in dem dargestellten und durchgeführten Ausführungsbeispiel. Wenn man einen Durchsatz von 10 m3 in den Ring für die Beschleunigung des Durchsatzes schickt, wird ein Durchsatz von 26 m3 auf der Höhe des Eingangs der Vorrichtung angesaugt, und also wird ein Durchsatz von 36 m3 an den Ausgang gefördert.
  • Nach der Erfindung wird diese Vorrichtung in vorteilhafter Weise dazu verwendet, den Eingang auf der Seite der konvergierenden Düse des Verstärkers 30 mit mindestens einem Einlaß von zu filtrierendem Wasser zu verbinden, das aus dem Schwimmbecken stammt und das man in einen Filter schickt, der passend aufstromig von diesem Eingang angeordnet ist, während der Ausgang auf der Seite der divergierenden Düse in ein Becken mündet, welches das Fördern an der Stelle bildet, die zur Durchführung des Wasserzirkulierens des Beckens am meisten geeignet ist. In dem gezeigten Beispiel, welches eine vollkommen geeignete Ausführungsform darstellt, wird der Einlaß des zu filtrierenden Wassers durch eine Skimmeröffnung gebildet. So findet man in den Plänen der 3 und 4 die Öffnung des Skimmers 23 wieder.
  • Im Gegensatz zu einem klassischen Skimmereingang genau abstromig von der Öffnung 23 ordnet man indessen einen Filter 31, z. B. mit Kartusche an. Die Anordnung dieses Filters bezüglich des Schwimmbeckens ist hier im einzelnen genauer in 5 dargestellt. Durch diese Anordnung erlaubt die Anlage, nicht nur die 10 m3 an Wasser zu filtrieren, die durch die Rohrleitung 26 zu dem Filter 12 gelangen, sondern zusätzliche 26 m3, welche durch den Skimmer 23 ankommen und in den Filter 31 gehen. Parallel mündet der Ausgang der Verstärkervorrichtung der Durchflußmenge in einer Leitung 32 von geeignetem Durchmesser, die in einer Förderdüse 33 endet, welche in dem Schwimmbecken an einer geeigneten Stelle angeordnet ist, um die beste Durchführung der Wasserzirkulation des Beckens zu realisieren.
  • Es versteht sich, daß die Anlage der Verstärkervorrichtung alle vorstellbaren, möglichen Varianten der Anordnung erlaubt. Wie z. B. in 6 gezeigt wird, können die 36 m3 der an den Ausgang der Verstärkervorrichtung geförderten Wasserdurchflußmenge, wie in dem klassischen Plan der Anordnung der 2, zu zwei Düsen wie z. B. 27 und 28 geschickt werden, welche aber jede eine Durchflußmenge von 18 m3 anstelle der 5 m3 aufnehmen, die in dem klassischen Plan ausgehend von einer Pumpe derselben Leistung erhalten werden. Auf gleiche Weise kann das Ansaugen in die Verstärkervorrichtung mittels der zwei Skimmer 23 und 24 der Anordnung der 2 erfolgen, aber diesmal mit einer Ansaugdurchflußmenge von 13 m3 anstelle der in dem klassischen Plan erhaltenen 2,5 m3. Ferner sind die zwei Skimmer 23 und 24 in vorteilhafter Weise jeder mit einem Filter z. B. vom später in 5 beschriebenen Typ ausgestattet.
  • Der Vergleich der Pläne der 2 und 6 läßt sofort die beträchtlichen Vorteile erkennen, welche bei Verwendung des perfektionierten Verfahrens der Erfindung erhalten werden, welches erlaubt, bei konstanter Leistung des Motors sehr beträchtlich die Durchflußmenge des filtrierten Wassers und die Leistungsfähigkeit der Durchführung der Wasserzirkulation des Beckens zu erhöhen. Umgekehrt ist es möglich, die Leistung des Motors zu reduzieren, um durch Verwendung eines Durchsatzverstärkers nach der Erfindung ein ebenso wirkungsvolles Filtrieren zu erhalten, wie mit einer klassischen Anlage, welche mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet ist.
  • Die sich hieraus ergebenen Vorteile liegen auf der Ebene des Stromverbrauches für den Antrieb des Motors, auf der Ebene des Produktverbrauches für das Unterhalten der Wasserqualität der Schwimmbecken, auf der Ebene der Durchführungseffizienz der Wasserzirkulation und insbesondere einer weit wirksameren Reinigung der Wasseroberfläche.
  • Nun bezieht man sich auf 5, in welcher eine mögliche Ausführungsform eines Einlasses von zu filtrierendem Wasser dargestellt wurde, welches aus einem Schwimmbecken kommt und welches durch einen Durchsatzverstärker nach der Erfindung angesaugt wird.
  • Nach der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform wurde mit 34 die Beckenwand dargestellt, welche das Wasser bis auf die mit 35 angezeigte Höhe in dem Schwimmbecken zurückhält. Quer durch die Wand 34 ist in ihrem oberen Teil eine Öffnung 36 vorgesehen, welche auf klassische Weise hinter der Wand 34 in eine Volumenverminderung 37 mündet, welche wie durch den Pfeil gezeigt ist, Wasser aufnimmt, das quer durch die Öffnung 36 zu dem Eingang eingelassen wird, von dem man die klassische, angelenkte Klappe 48 sieht. In dem Volumen 37 befindet sich ein ebenfalls klassischer Korb 38, der geeignet ist, bedeutende schwimmende Stücke, wie z. B. Blätter, zurückzuhalten. Das so von diesen Stücken bzw. Abfällen freigeräumte Wasser wird gewöhnlich durch eine wie in den 1 und 2 gezeigte Rohrleitung 22 zu der Pumpe 10 zurückgeführt.
  • Nach der Erfindung verlängert sich das Volumen 37 unter dem Korb 38 auf eine ausreichende Länge, um einen Filter 39, z. B. vom Kartuschentyp, aufzunehmen. Das Wasser, welches von seinen größeren Teilen beziehungsweise Abfällen freigeräumt wurde, die auf der Oberfläche des Beckens gesammelt wurden und in dem Korb 38 zurückblieben, durchquert den Filter 39 und tritt von dort filtriert zu der Basis durch eine Rohrleitung 40 aus, die einen geeigneten Querschnitt und Profil hat (die hier nicht dargestellt wurden, aber in Funktion insbesondere der Durchflußmengen berechnet werden), wobei die Rohrleitung mit dem Eingang des Durchsatzverstärkers 30 der Erfindung verbunden ist. Diese Anlage funktioniert, wie später in Bezug auf die Zeichnung 7 im Einzelnen erklärt wird, indem sie durch einen Einlaßring gespeist wird, der an der Verbindung der konvergierenden bzw. divergierenden Düsen der Anlage angeordnet ist, wobei der Ring den Fördermengendurchsatz aufnimmt, welcher aus der Pumpe 10 durch die Rohrleitung 29 stammt. Am Ausgang der Anlage 30 befindet sich die Summe des quer durch den Skimmer angesaugten Wasserdurchsatzes und des durch die Pumpe durch die Rohrleitung 29 geförderten Wasserdurchsatzes in der Ausgangsleitung 32, um wie in den 3, 4 oder 6 zu der Förderdüse 33 oder den Förderdüsen 27, 28 geleitet zu werden.
  • Man bezieht sich nun auf 7, in welcher ein nach der Erfindung aufgebauter Verstärker der Wasserdurchflußmenge gezeigt ist.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnete Anlage oder Vorrichtung setzt sich im wesentlichen, wie zuvor schon gezeigt wurde, aus einer konvergierenden Wassereinlaßdüse 41, die sich durch eine divergierende Wasserentleerungsdüse 43 verlängert, zusammen, wobei sich die zwei Düsen in ihrem Verengungsbereich verbinden und sie mit einem Ring 42 mittels eines Schlitzes 44 in Verbindung stehen, der parallel zu der Achse y'y der Anlage und in der abstromigen Richtung, d. h. in der Richtung y'y ausgerichtet ist.
  • Wie schon gezeigt wurde, kommt das Förderwasser der Umwälzpumpe 10 aus dem Schwimmbecken durch eine Rohrleitung 29 an, wobei es in das Volumen des Ringes 42 eindringt. Dieses Einspritzen von Wasser in den runden Ring 42 durch das Richtungsspiel des Schlitzes 44 stellt das Ansaugen des Wassers in die konvergierende Eintrittsdüse 41 und seine Beschleunigung sicher, damit es durch die divergierende Düse 43 entweicht. Man bemerkt, daß der Ring 42 einen Teil mit im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist, außer einem mit 45 bezeichneten inneren Teil, der sich als schiefe Ebene unter einem stumpfen Winkel mit dem Schlitz 44 verbindet.
  • Der Konvergenzwinkel α der Düse 41 beträgt in vorteilhafter Weise in der Größenordnung von 15°, während der Divergenzwinkel β der Düse 43 in vorteilhafter Weise in der Größenordnung von 7° liegt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, sind für eine praktische Herstellung der Zuführring für aus der Pumpe stammendes Wasser und die zwei Düsen in vorteilhafter Weise durch Formen aus Kunststoffmaterial als zwei Stücke, die entlang einer mittleren Verbindungsebene des Ringes verbunden sind, geformt. Jedes dieser zwei betreffenden Stücke kann selbst aus zwei symmetrischen Längshälften geformt sein, die entlang einer mittleren Längsverbindungsebene verbunden sind. An jedem Ende der konvergierenden und der divergierenden Düse sind Absätze gebildet, auf welchen sich mit konstantem Durchmesser das Einlaßrohr 40 für aus dem Filter 39 stammendes Wasser bzw. das Förderrohr 32 des Wassers zu dem Becken hin verbinden.
  • Die mit Maßangaben versehene Zeichnung gibt Abmessungen, welche unter den angezeigten Bedingungen völlige Zufriedenheit bezüglich des Durchsatzes der Umwälzpumpe und des Durchmessers der Rohre geliefert haben. So hebt man einen Innendurchmesser von 100 mm für das Rohr 40 hervor, einen Innendurchmesser von 120 mm für das Rohr 43, eine Länge von 37,32 mm für die eigentliche konvergierende Düse 41, eine Länge von 133,57 mm für die eigentliche divergierende Düse, einen Innendurchmesser von 80 mm auf der Höhe der Wand der Innenseite des Schlitzes und einen Durchmesser von 84,30 mm auf der Höhe der Wand der Außenseite des Schlitzes, wobei der Schlitz eine Breite in der Größenordnung von 1,45 mm ([87,20 – 84,30]/2) hat. Man beobachtet ebenfalls, daß das Ende 47 der Wand 46 des Schlitzes 44 (siehe insbesondere 10) für einen maximalen Wirkungsgrad des Verstärkers leicht abgerundet und nach innen gedreht ist. Mit einer solchen Konstruktion beobachtet man, wenn die Förderpumpe in das Volumen des Ringes 42 einen Durchsatz von 10 m3 geschickt hat, einen Ansaugdurchsatz von konstantem Bereich durch den Eingang 41 von 26 m3 und als Konsequenz einen Förderdurchsatz von 36 m3 durch das Rohr 32.
  • Allgemeiner versteht man, daß die Abmessungen der Verstärkervorrichtung für die Wasserdurchflußmenge eine Funktion der ins Auge gefaßten Wasserdurchflußmengen sind und daß es allgemein ausreicht, eine Homothetie zu bewirken, um die Vorrichtung an größere oder kleinere Durchflußmengen anzupassen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ihre Anwendung eine große Flexibilität in der Verwendung erlaubt, insbesondere bei der Verteilung um das Becken, die Ansaug- und Fördereinrichtungen. Man kann sich z. B. in dem Fall eines Sammelschwimmbeckens vorstellen, die filtrierten Ansaugdurchsätze an einem Ende des Beckenrandes und die Fördermengendurchsätze gegenüber anzuordnen, wodurch so ein Flußeffekt auf der Wasseroberfläche gebildet wird.
  • Obwohl oben gezeigt wurde, daß der Filter ”günstig” aufstromig von dem Eingang für den Wassereinlaß in dem Durchsatzverstärker angeordnet wurde, wurde offensichtlich, daß der Filter anderswo auf dem Wasserverstärkungskreislauf angeordnet werden könnte, die aufstromig empfohlene Anordnung im allgemeinen jedoch besser zu sein scheint.
  • Ebenso wurde in den Plänen gezeigt, daß der klassische Filter 12 aufstromig von der Umwälzpumpe angeordnet ist; seine örtliche Anordnung könnte indessen anders sein, dieser Filter könnte sogar weggelassen werden.

Claims (9)

  1. Verstärker der Wasserdurchflußmenge zur Ausführung eines Verfahrens zum Filtern von Schwimmbeckenwasser, das unter der Wirkung einer Pumpe (10) zirkuliert, welcher eine konvergierende Düse (41), die an einer Ansaugseite angeordnet ist, und eine divergierende Düse (43), die an der Förderseite angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Querschnittsverminderung aufweist, die zwischen der divergierenden und konvergierenden Düse angeordnet ist, und auf der Höhe der Verminderung und zwischen den sich verbindenden zwei Düsen einen Ring (42) aufweist, welcher den verengten Querschnitt umgibt, wobei das Förderwasser der Pumpe (10) in den Ring geführt wird, welcher durch einen ringförmigen Schlitz (44) am Anfang der divergierenden Düse (43) mündet.
  2. Verstärker der Durchflußmenge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierende Düse (41) einen Winkel von etwa 15° und die divergierende Düse (43) einen Winkel von etwa 7° bildet.
  3. Verstärker der Durchflußmenge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (42) einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt hat außer auf einem inneren Teil (45), wo er sich mit geneigter Ebene unter einem stumpfen Winkel mit dem ringförmigen Schlitz (44) zum Einspritzen von Wasser verbindet.
  4. Verstärker der Durchflußmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring und die zwei Düsen aus zwei Stücken gebildet sind, welche durch Formarbeit erhalten und längs einer mittleren Verbindungsebene des Ringes verbunden sind.
  5. Filtrierverfahren für Schwimmbecken unter Verwendung eines Verstärkers der Durchflußmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es das in Verbindung Bringen des Einganges der konvergierenden Düse mit mindestens einem Einlaß von zu filtrierendem Wasser aufweist, das aus einem Schwimmbecken stammt, wobei das Wasser in einem Filter (31) zirkuliert, welcher aufstromig von diesem Eingang angeordnet ist, das in Verbindung Bringen des Ausganges der divergierenden Düse mit dem Schwimmbecken aufweist, wobei eine Fördermenge gebildet wird, und das Überführen mindestens eines Teils der Menge des Förderwassers der Umwälzpumpe (10) zu dem Ring des Verstärkers (30) der Durchflußmenge aufweist.
  6. Filtrierverfahren für Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es das Umwälzen mindestens eines Wasserflusses in einer Mündung (36) eines Skimmers aufweist, wobei der Wasserfluß unter dem Wassereinlaß des zu filtrierenden Wassers und dem Teil der Wasserdurchflußmenge der Pumpe ausgesucht wird.
  7. Filtrierverfahren für Schwimmbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es das Anbringen des Filters (31) aufweist, der aufstromig von dem Eingang der konvergierenden Düse (41) genau unterhalb eines Korbes (38) angeordnet ist, welcher an dem Eingang des Skimmers plaziert ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es das in Verbindung Bringen des Ausganges der divergierenden Düse (43) mit mehreren Fördereinrichtungen (33, 27, 28) aufweist, die in dem Schwimmbecken geeignet verteilt sind, um die Umwälzung des Wassers sicherzustellen.
  9. Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Verstärker der Durchflußmenge nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgestattet ist, um ein Filtrierverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8 durchzuführen.
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