DE2016968A1 - Vorrichtung zum Auswaschen von Steinen u. dgl. aus ungeordneten spezifisch leichteren Materialien, insbesondere aus Zuckerrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaschen von Steinen u. dgl. aus ungeordneten spezifisch leichteren Materialien, insbesondere aus Zuckerrohr

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DE2016968A1 DE19702016968 DE2016968A DE2016968A1 DE 2016968 A1 DE2016968 A1 DE 2016968A1 DE 19702016968 DE19702016968 DE 19702016968 DE 2016968 A DE2016968 A DE 2016968A DE 2016968 A1 DE2016968 A1 DE 2016968A1
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DE19702016968
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Marcel Faches-Thumes-Nil Barre (Frankreich). C131 1-00
Original Assignee
Societe Sucrilre de l'Atlantique, Engineering, Paris
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • A23N12/026Stone-gatherers or cleaning devices for the washing machines

Description

Sooiete Suorlere de l'Atlantique (Engineering) Paris (Frankreich)
Vorrichtung gum Auswaschen τοπ Steinen u. dgl. aus ungeordneten spezifisch leichteren Materialien, insbesondere
aus Zuckerrohr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die Fremdstoff e, wie Steine, auswaschen soll, die sich in ungeordneten, spezifisch leichteren Materialien, Tor allen in Halm», Rohr-, Zweig- oder Astforn und insbesondere in Zuckerrohr (was nachstehend angenommen wird) befinden. Sie Torrichtung soll es gleichseitig gestatten, einen Teil der Erde (Sand, Steine usw.) und der Blätter, die · mit dem Rohr vermischt sind, nach oben abzuführen.
Als Polge der Meohanieierung des Schneidens und de· Aufleeens des Zuokerrohres ergibt sich die Notwendigkeit, das Zuckerrohr τοη Steinen eu befreien und zu wasohen. Hierfür sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt. Sie sind im allgemeinen sehr schwer und sehr teuer, weil sie große Ketten benutzen, um die Steine und das Zuckerrohr abzuführen· Des weiteren 1st auch eine densiae-
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trie ehe Trennimg mit Hilfe -von Wasser bekannt, das künstlioh mit kollodialem Ton versetzt ist. Diese Technik ist schwierig und komplex.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die das Einweichen des Materials in Wasser, das Abtrennen der Steine u. dgl. und deren Abfuhr gestattet, aber mit mechanisch robusten und einfachen Bauteilen auskommt,
Die Lösung besteht im wesentlichen darin, daß ein Wasohkasten vorgesehen ist, der an seinem Boden eine quer zur Durchlaufrichtung des Materials, z. B. des Zuckerrohres, sich erstreckende Rinne aufweist, in der sich ein ringförmiges Rad bewegen kann, dessen Durchnasser - insbesondere 1 1/2 mal - größer ist als die Tiefe des Kastens, wobei das ringförmige Bad die aus den Material entfernten und in die "Rinne" fallenden" Steine aufnimmt,«-sie «u..eJLöe£_Stel^_ Ie oberhalb des Kastens bringt und dort Ihre Abfuhr sicherstellt*
Die Breite und Tiefe der Kinne sind größer gewählt als die Längsabmessung des größten Steines. Andererseits hat der Wasohkaeten solche Abmessungen, daß man Zweige oder * Zuckerrohr von 5 m Länge quer einsetzen kann, ohne daß sie zwischen den Wänden und dem Boden des Kastens festklommen. Dies führt beispielsweise eu einer Breite (quer zur Durchlaufrichtung der Rohre) In der Größenordnung von 5 m, einer Tiefe in der Größenordnung von 4 η und einem Durchmesser des ringförmigen Rades zwischen 6 und 10 m.
Der Wasohkasten hat vorzugsweise zu beiden Seiten der Rinne geneigte Wände. Die Rinne hat zweokraäßigerweie· eine solche Form, daß sie an drei Selten (swel selt-
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lichen Begrenzungen und dem Boden) dem unteren Teil des sioh drehenden Rades angepaßt ist» der die Steine abführt.
Das ringförmige Rad besteht beispielsweise aus ringförmigen. Seitenteilen, die gegebenenfalls durch einen zylinderiachen Boden miteinander verbunden sind. Das Rad trägt Bich quer erstreckende Rechen, Flatten oder andere Hitnahmemittel, welche die in das Innere des Ringes fallenden Steine wegführen und bis ssu einer Stelle oberhalb des Flüssigkeitsspiegel anheben, wo sie auf eine Abführvorrichtung oder einen Abführförderer geworfen werden.
Das ringförmige Rad gleitet mit Vorteil auf Rollen, die oberhalb des Wasohkastens angeordnet sind, und zwar auf kreisförmigen Rollflächen an seinem Innenumfang· Ee wird durch- einen Mitnehmer in Drehung versetzt, der an ei» ner Umfangefläche angreift und sioh ebenfalls oberhalb des Wasohkastens befindet. -^**—.
TJm die Dichtheit des Waschkastens dort aufrechtzuerhalten, wo das ringförmige Rad ihn durch die seitlichen, 2. B. vertikalen Längswände verläßt, können kreisförmig gebogene Rohrabschnitte zur Verlängerung der Rinne vorgesehen teein, die bis zu einer ausreichenden Höhe geführt sind, «wo der obere Teil dee Rades austritt. Bb können aber auch andere Vorrichtungen für den gleiohen Zweck verwendet werden.
In Kombination mit der beschriebenen Anordnung werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine oder mehrere WassereinfUhrvorriohtungen in einer Höhe oberhalb der Rinne vorgesehen. Sie haben dit Aufgabe, ein· aufsteigende Strömung hervorzurufen, dl· genügend stark «ein soll, um das Zuckerrohr wegzuführen, dessen Dichte etwas über derjenigen des WaschwaBsere liegt. Die Strö-
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mungsgeachwindigkeit sollte aber geringer eein ale die Fallgeschwindigkeit der Steine, damit sich eine Trennung zwischen Rohrstücken und Steinen ergibt.
Man kann beispielsweise auf der Eintrittisseite des Zuckerrohres swej. Einführmündungen vorsehen, von denen die eine eich nahe der Rinne und die andere in einer größeren Höhe» d~ h- in der Nähe der Eintrittseteile des zu reinigenden Zuckerrohres befindet. Die letztgenannte Einführvorrichtung ruft eine Strömung nahe der Oberfläche hervorρ welche das Zuckerrohr duroh das ringförmige Rad gegen eine Austritteschwelle treibt, die auf der Kastenseite gegenüber der Eintrittsseite angeordnet ist.
Die beiden Strömungen am Boden und an der Oberfläche die von den beiden erwähnten Einführmündungen ausgehen, rufen darüberhlnaus eine Zone leiohter Turbulent in der Mitte des Wagenkastens hervor, was günstig ist, um das Zuckerrohr und die Steine zu trennen. Die zur Erzeugung der Strömung benutzten Wassermengen können durch beliebige Vorrichtungen geregelt werden·
Das so von den Strömungen angetriebene Zuckerrohr gelangt unter dem Einfluss der Antriebskraft des Wassers (die Wasserströmung kann beispielsweise mehrere tausend Kubikmeter pro Stunde betragen) und vorzugsweise unter der Wirkung von zusätzlichen Mitnahmevorrichtungen, die an der Austritteseite vorgesehen sind» über die Auetrittsaohwelle. Diese MitnahmeVorrichtungen können aus drehbaren Schaufeln, Mitnahmewaisen, Förderketten usw·» bestehen«
Das Über den Band des Kaetene auetretende Wasser kann in einem Socken aufgefangen werden, da« als Puffer dient· Es wird von einer WasserumwälsvorrietitiiBg eufgexioamea, d· hu
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einer Rezirkulations-Vorrichtung, die eine oder mehrere Pumpen oder Schrauben aufweist, welche aus dem Pufferbecken Wasser entnimmt und die weiter oben besprochenen Einführvorrichtungen auf der Zutrittsseite speisen Selbstverständlich kann auch eine Klärvorrichtung in den Wasserkreislauf eingeschaltet sein.
Oberhalb des Pufferbeckens kann ein Abtropftisch vorgesehen sein, der aus Y/alzen oder Gittern oder Stangen besteht. Darüberhinaus kann ein Interesse daran bestehen, die Anordnung mit einer Klarwasser-Sprühvorrichtung au versehen, die beispielsweise mehrere Düsenreihen aufweist, mit deren Hilfe das Material bei seiner Passage über den Abtropftisch besprüht wird. Die Zufuhr des klaren Waesers kann in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeit sniveaus im Pufferbecken geregelt werden.
Man kann aber auch gemäß einem anderen Ausführungebeispiel eine Vorrichtung mit Förderkette im Inneren dee Kastens längs der geneigten Wand auf der Seite der Auetrittsßchwelle vorsehen und das Absprühen dee Zuckerrohres auf der Kette vornehmen, d, h. oberhalb des Kastens. In diesem Fall unterstützt das untere Trumm dieaer Kette das Abführen von Erde und Sand in die Hinne und das ringförmige Rad. Man kann dabei den Abtropftiflch fortlassen und erhält in dein Pufferbecken Wasser, das etwas sauberer ist.
Die Erfindung und weitere Ausgestaltungen werden nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Auafüh~ rungsbeiapiele näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt, teilweise in Seitenansicht, eine Vorrichtung zum Auswaschen von Stei» nen aus Zuckerrohr gemäß der Erfindung»
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Pig. 2 eine Draufsicht, teilweioe im Schnitt länge der Linie Λ B 0 D B P in Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt längs der linie (J « H in Pig. 11
Pig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitte des eich drehenden, in den Pig. 1-3 dargestellten ringförmigen Rades,
Pig, 5 eine andere AusfUhrungsform in einer Darstellung ähnlich Pig« 1,
Pig. 6 die Ausführung3form der Pig. 5 in einer Darstellung ähnlich PIg. 2 und
Pig. 7 die Aueftihruagsform d©r Pig. 5 in einer Darstellung ähnlich Pig. 3.
Gemäß dem Aueftihrungßtteispial der Pig. 1-4 nimmt ein Waaohkasten 1 mit einer Breite von etwa 5 m Zuckerrohr von einem Aufgabetisch 2 auf, dem ein Zufuhrregler 3 bekannter Art sugeordnet ist. Das Rohr fällt an der Stelle in den Waaehkaeten 1, wo es oberhalb einer geneigten Wand 5 in das Waachwasser taucht,, In dieser Wand sind im unte- w ren Teil Mündungen 6 und im oberen Teil Mündungen 7 zur Einführung von Waschv/asaer vorgesehen.
Gegenüber der Wand 5 ist eine andere geneigte Wand 8 angeordnet, die mit ihrem oberen Teil eine Auatrittaschwelle 9 bildet. Die beiden anderen Wände 10 und 11 des Waechkastens 1 sind im wesentlichen vertikal und mit öffnungen 12 und 13 versehen, durch die ein ringförmiges Rad 15 sum Wegführen der Steine υ. dgl. hindurchgeführt let.
Der untere Teil des Wasohkastena weist eine Sinne 14 aufι die über die gesamte Xastsnbreite der Form dea unteren Teils
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des Rades 15 angepaßt ist. Das Rad 15 ist ein Ring, der im Zentrum kein Material aufweist. Sein Durchmesser ist so groß, z. Bo 10 m, daß sein oberer Teil völlig oberhalb des Kastens 1 liegt. Das ringförmige Rad besteht aus zwei durchgehenden oder durchbrochenen, vertikalen Blech-Seitenteilen 16 und 17, deren Höhe in der Größenordnung von s. B. Im liegt. Die Seitenteile sind durch einen äußeren Blechboden 18 miteinander verbunden. Der innere Umfang jedes Seitenteila 16 bzw. 17 läuft auf einer Rolle 19, die im obersten Punkt des Innenumfangs angeordnet ist. Jedes Seitenteil 16 bzw. 17 wird ferner durch zwei seitliche Zentrierrollen 20 und 21 an Ort und Stelle gehalten, die derart am Innenurufang und am Außenumfang angreifen, daß keine andere Bewegung als die Drehbewegung möglich, ißt. Am Boden 18 sind an bestimmten Stellen Rechen 22 befestigt, die durch Streifen aus ÜPederstahl gebildet sind, wie es im einzelnen perspektivisch in Fig. 4 gezeigt iet. Die Streifen jedes Rechens stehen in derselben Ebene und zwar senkrecht zur Ebene der Seitenteile 16 und 17, sie sind nicht untereinander verbunden und brauchen nicht senkrecht auf dem Boden 18 zu stehen. Das Rad 15 wird durch einen Motor-Getriebe-Block 235 über Rollen 24 in Drehung versetzt, die am Außenumfang des Rades 15 anliegen. Es können auch andere Antriebsmittel benutzt werden, beispielsweise ein mit hydraulischem Zylinder betätigtes Schrittschaltwerk.
Wenn man ein Radsegment, d&e z. B. einen Rechen 22 trftgt, bei seiner Drehung im Sinne dee Pfeilee 25 folgt,-sieht man, daß es, nachdem,es die Tragrollen 19 und den Raum zwischen den Zentrierrollen 20 und 21 passiert hat, in einen festen Rohrabschnitt 26 eintritt, dessen Querschnitt etwas größer ist als derjenige des ringförmigen Radee und mit Beinern unteren Teil an die öffnung 12 der V/and 10 anschließt. Ira Inneren des Rohrabschnitts 26 steigt das V/aBser bis zu dem gleichen Niveau wie im Inneren des 'Waschkaetens. Uaehrlem dieser Rohrabschnitt durchquert ist, gelangt das Segment in die Rinne 14, in welcher es die auf
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den Boden doe Kastens 1 fallenden Steine aufsammelt. Die Breite und die Höhe des Ringquerschnitts sind größer als die Abmessungen der bekannten Steine. Bei der Fortsetzung der Drehung des Radsegraents tritt dieses in einen Rohrabschnitt 27 ein, der symmetrisch zum Rohrabschnitt 26 angeordnet ist und in welchen die Steine von dem entsprechenden Rechen 22 mitgenommen werden. Am unteren Ende des Rohrabschnittes 27 ergibt sich am übergang in die Seitenwand 11 eine Spitze 28. Wenn ein Stein sich unglücklicherweise zwischen den Enden der Federstahletreifen 22 in dem Augenblick verkeilen will, wo diese an der Spitze vorbeilaufen, biegen sich die Streifen dank ihrer Flexibilität und verhindern so ein Blockieren der Drehbewegung dee Rades 15. Verfolgt man die Drehbewegung des Radsegmente weiter, so verläßt dieses den Rohrabschnitt 27 an einer Stelle kurz oberhalb der größten Breite des Rades. Ein Blech 29 verlängert den Innenumfang des Rohrabschnitts 27 und verhindert, daß die Steine vom Rad nach unten fallen, ehe ei® eine Rinne 30 erreichen, unterhalb der sich ein Förderband 32 befindet*
An dieser Stelle endet das Blech 29 und die Streifen 22 haben eine genügende Neigung (z. B. 45 Grad), daß die Steine in die Rinne 30 fallen und vom Förderband 31 wegtransportiert werden.
In die unteren Mündungen 6 eingeführtes Wasser verursacht eine Strömung, die etwa parallel eur Wand 8 deeJKaschkaetens verläuft und demnach eine aufsteigende Komponente hat. Die Vertikalkomponente der Strömungsgeschwindigkeit let insgesamt kleiner als die Fallgeschwindigkeit der Steine aber etwas größer als die Fallgeschwindigkeit des Zuckerrohres, so daß eioh eine an sich bekannte Schwerkraft-Trennung zwischen Rohr und Steinen ergibt.
Das durch die oberen Mündungen 7 eingeführte Wasser dient dazu, das an der Stelle 4 auftreffende Zuckerrohr in die Richtung der Austrittssohwelle 9 su treiben. Die beiden
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Strömungen verursachen zwischen eich eine Zone leichter Turbulenz, die durch den Pfe.ll 32 angedeutet ist, wodurch die Trennung des Zuckerrohres und die Freisetzung der Steine erleichtert wird. Je mehr sich das Wasser der Austrittsschwelle 9 nähert, um so mehr nimmt seine Geschwindigkeit zu, da der Querschnitt abnimmt, und das Zuckerrohr wird aus dem Waschkasten 1 getrieben. Jedoch kann sich das Rohr infolge seiner großen Länge an der Wand 8 verklemmen., Um das Überwinden der Schwelle 9 zu unterstützen, ist oberhalb der Schwelle in einem bestimmten Abstand eine Horizontalwelle 33 vorgesehen, auf der flexible Radialschaufeln 34 befestigt sind, die sich im Sinne des Pfeiles 35 drehen. Die Welle ist so angeordnet, daß die Außen enden der Schaufeln sich auf einem Zylinderumfang bewegen, der die V/and 8 in ihrem oberen.Teil nahe der Auetrlttssohwelle 9 beinahe tangiert. Die Schaufeln 34 haben eine-so große Länge, daß die Welle 33 vollständig oberhalb des Wa3Chkaetens angeordnet ist, z. B. 1,50 m darüber. Die Welle 33 dreht sioh in äußeren Ständern 36 und 37 und wird duroh einen Motor-Getriebe-Block 38 angetrieben. Statt der mit Schaufeln versehenen Welle können auoh andere Systeme verwendet werden, z. B. an Ketten befestigte Mitnehmer, Mitnahmebänder usw. Nachdem das Zuckerrohr die Schwelle 9 überwunden hat, fällt es auf einen Abtropftisch 39, der beispielsweise durch Stäbe 40, perforiertes Blech, eine aus Scheiben gebildete Fläche, eine aus Walzen gebildete Fläche oder eine Vibrationsvorrichtung bekannten Type gebildet sein kann.
Unterhalb des Tisches 39 befindet sioh ein Becken 41, welohee das abtropfende Wasser aufnimmt und als Pufferbehälter dient. Oberhalb dea Tisches 39 befinden sich zwei SprUhdüeenreihen 42 und 43, aus denen klares Wasser unter Druck auf das Zuckerrohr aufgesprüht wird, damit die größtmögliche Menge an Erde und Blättern zurückgehalten wird.
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Im unteren Teil des Beckens 41 zweigt ein Saugrohr 44 zu einei Umwälzpumpe 45 ab, die das Wasoer über die Rohre 46, 47 und 48 zu c|en Elnführmündungen 6 und 7 drückt. Vom Rohr 46 zweigt ein Rohr 49 ab, das mit einem elektrisch gesteuerten Ventil 50 versehen ist. Im Becken 41 befindet sich ein Niveauregler 51» der das Ventil 50 steuert und mehr oder weniger öffnetf damit im Becken 41 ein etwa konstantes Niveau aufrechterhalten wird. Wenn man für die Zufuhr des klären Wassers über die Düsen 42 und 43 und für die entsprechende Abfuhr über die Leitung 4$ sorgt, verhindert man9 daß das kontinuierlich umgewälzte Wasser mehr und mehr mit Schmutz und Blättern beladen wird, wobei ee eine zu große Dichte und zu große Viskosität erhält und ein brauchbares Waschen verhindert wird.
Die Drehzahl der Pumpe 45» also ihre Abgabemenge, kann geändert werden« um die Turbulenz in der Zone 32 zu modifizieren und eine bessere Trennung des Zuckerrohres su erhalten.
Es können auch andere Durchbrüche als die Mündungen 6 und 7 in der Wand 5 vorgesehen sein. Sodann ist es möglich, einen Vibrator oder einen Pulsator an der Wand β zu befestigen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dem Waechwasaer-Kreislauf eine Vorrichtung zur Regelung der Dichte derart zuzuordnen, daß sich Im Waschwaeser eine konstante Dichte einstellt, die beispielsweise im Bereich von 1,2 liegt. Dies kann durch den Zusatz von sehr fein zerkleinertem Ton geschehen. In diesem Fall schwimmt das Rohr automatisch und ee ist möglloh, die Geschwindigkeit der aufsteigenden Strömung sehr wesentlich herabzusetzen. Man brauoht nur dafür zu sorgen, daß eine etwa konstante Diohte längs der ganzen Vorrichtung aufrechterhalten wird.
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Gemäß einer anderen Außführungsform der Erfindung, die in den Pig. 5.-7 dargestellt ist, werden die Schaufeln 34 und der-Abtropftisch.39 duroh einen Kettenförderer 52 ersetzt, der in dem V/aschkasten oberhalb der Wand 8 vorgesehen ist.
Man sieht in der Zeichnung, daß der Kettenförderer 52, der mit Mitnehmer 53 ausgestattet ist, das Abführen des gereinigten Zuckerrohres in Richtung auf den Ausgang erleichert. Der obere Teil 61 der Kette dient zum Abwerfen des Rohres, während das untere Trumm der Kette* dae an oder nahe der Wand 8 des Kastens sich nach unten bewegt, die Rückführung von Erde oder Sand in die Rinne 14 unterstützt.
Diese Trennung wird duroh die Waeohwirkung unterstützt, die von den Sprühdüeenreihen 42 auegeht, welche oberhalb des Kettenförderers 52 und auch oberhalb des Waschkastens angeordnet sind. In diesen Fall kann man den Abtropftisch 39 der PIg. 1 und 2 fortlassen.
Bas gereinigte Zuckerrohr kann dann direkt in eine Schütte 54 geleitet und Über einen Förderer 55 abgeführt werden. Andererseits fließt ein verhältnismäßig sauberes Wasser über die Schwelle 9 des Waschkastens in das Becken 41» Daher arbeitet die* Pumpe 45 unter besseren Bedingungen.
Gemäfl einer anderen Zusatzeinrichtung, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sind längs der Kanten der geneigten Wände 5 und 8 des Kastens, die an die vertikalen fände der Rinne 14 anschließen, kleine überstehende Leitflächen 56 derart angebracht, daß kleine Steine oder Sand nloht »wischen die erwähnten, vertikalen Wände und die Seitenteile des ringförmigen Rades 15 gelangen und sich dort verklemmen können. Die Leitflächen sind leicht abnehmbar
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oder können aus einem biegsamen Material bestehen, damit sie die Montage nicht behindern.
In iig, 7 is-t gezeigty wie das ringförmige Rad 15 durch einen hydraulischen Zylinder 57 schrittweise angetrieben wird ο
Der Kolben 59 des Zylinders 57 wirkt auf Zähne 59 am Rad, und zwar in Kombination mit einer oder mehreren Sperrklinken 60, die eine Drehung entgegengesetzt zur An\riebB richtung verhindern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. ^Vorrichtung zum Auswaschen von Steinen u. dgl. aus
    /ungeordneten, spezifisoh leichteren Materialien, -^ insbesondere aus Zuckerrohr, gekennzeichnet durch einen Waschkasten (1), dem auf der einen Seite das zu behandelnde Material zugeführt wird, das beim Durchgang zum Ausgang auf der anderen Seite durch eine Flüssigkeitsströmung gereinigt wird, und der an seinem Boden eine quer zur Durchlauf richtung des? Materials sich erstreckende Rinne (14) hat, durch ein in der Rinne drehbares, ringförmiges Rad (15) mit etwa horizontaler Achse, dessen Durohmesser - vorzugsweise 1 1/2 mal - größer ist als die Höhe des Käst«ns, und durch elü Einführsystem (6, 7), das in der auf der Zuführseite vorgesehenen Seitenwand (5) des Waschkastens angeordnet ist und wenigstens eine aufsteigende Strömung hervorruft, die a-».e Bewegung des Materials in Richtung zum Auegang und daboi durch das ringförmige Rad begünstigt, ohne jedoch das Absinken der Steine zu verhindern, die in die Rinne fallen und vom ringförmigen Rad abgeführt werden, das sie auf ein Niveau oberhalb des Flüssigkeitsspiegel im Waschkaeten bringt.
    2. Vorrichtung naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Wagenkasten (1), der etwa rechteckigen Grundriß hat, In der Richtung der Durchlaufbewegung des Materials Ton senkrechten Wänden (10, 11) und auf der Eingangsseite und der Ausgangeselte durch geneigte Wände (5, 8) begrenzt ist, wobei die letztgenannten Wände an die Rinne (14) angrenzen, die von vertikalen Wänden begrenzt ist und einen zylinderförmigen Boden hat.
    3· Vorrichtung naoh Anspruch Voder 2, daduroh gekenn-■eiohnet, dal das ringförmige Rad (15)
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    (16, 17, 18) aufweist und einen U-förraigen Querschnitt hat und das der zylinderische Boden der Rinne der zylinder!sehen Form des Rades angepaßt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (14) durch zum ringförmigen Rad (15) koaxiale Rohrabschnitte (26, 27) verlängert ist, in denen sich daa Rad bewegt, wobei diese Abschnitte in einer Höhe unterhalb des ?lUssigkeitsniveaus an den Wasohkasten (1) anschließen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassereinführsystem wenigstens zwei Mündungen (6, 7) in verschiedenen Höhen aufweist, die schräg von unten nach oben gegen das ringförmige Rad (15) gerichtet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der AneprUche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassereinführsystem wenigstens eine Pumpe (45) oder einen Propeller aufweist, der das Wasser rezirkuliert, dae den Waschkasten (1) auf der Ausgangsseite verläßt und in einem Pufferbehälter oder -becken (41) aufgefangen wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, daduroh gekennzeichnet, daß in der Nähe des Materialausgange zur Erleichterung der Materialabfuhr mechanische MIttel, wie Schaufeln (34) oder Mitnehmerketten (52), vorgesehen sind.
    Θ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch «Ine Sprühvorrichtung (42, 43) am Ausgang, durch die das Material mit Wasser besprüht wird, um die Trennung von restlicher Erde oder Sand BU bewirken.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (42, 43) hinter dem Ausgang des Waschkaatens (1) Über einer . Abtropfvorrichtung (39)» Insbesondere über einem Pufferbecken (41), angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9« gekennzeichnet durch eine Mitnehmerkette (52) zur Erleichterung des Materialtransports sum Ausgang, die im Inneren des Waschkastens (1) längs der geneigten Wand (8) auf der Auegangeseite angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungskante zwischen den Wänden der Rinn· (H) und den geneigten Wänden (5, θ) des Kastens (1) Leitflächen (56) vorstehen, die dae Eintreten von Steinen oder anderen Elementen zwischen das ringförmige Rad (15) und die Rinnenwände verhindern«
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch. gekennzeichnet, daß dae zum Waschen und zur Trennung benutzte Wasser mit sehr feinen Teilchen, insbesondere. aus Ton, versetzt ist, um die Diohte der Flüssigkeit etwma über den Wert 1 zu halten. -
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß dae ringförmige Rad (15) mit Federstahle treif en (22) versehen ist, die mit ihren Enden an der Innenfläche des Radbodens befestigt sind, wtthrend ihre Außenenden frei sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabemenge der Rezirkulationß~ pumpe automatisch in Abhängigkeit von bei der Behandlung auftretenden GrÖSen regelbar ist, insbesondere von der
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    S*
    - 16 Höhe dee Flüssigkeitteniveaus im Pufferbecken (41).
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabemenge der Sprühvorrichtung (42, 43) automatisch regelmbar ist, insbesondere in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsniveaus im Pufferbecken (41).
    16. f Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des ringförmigen Rades (15) Bohrittweiae erfolgt, insbesondere durch einen hydraulischen Zylinder (57)*
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