DE19822853A1 - Vorrichtung zum schonenden Abtrennen von Wasserlebewesen aus Wasserläufen - Google Patents
Vorrichtung zum schonenden Abtrennen von Wasserlebewesen aus WasserläufenInfo
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Abstract
Die Erfindung offenbart eine Vorrichtung zum schonenden Abtrennen von Wasserlebewesen aus Wasserläufen, wobei im Strömungsweg des Wasserlaufs ein antreibbares Förderband (2) angeordnet ist, dessen unterer Bandabschnitt vom Wasser anströmbar ausgebildet ist und dessen oberer Bandabschnitt aus dem Wasser ragend ausgebildet ist, wobei das Förderband (2) den durchströmten Querschnitt des Wasserlaufs (1) durchsetzt und als vom Wasser durchströmtes Gewebe (8) ausgebildet ist, sowie hinter einem oberen Scheitelpunkt (13) des Förderbandes (2) eine Einrichtung (14, 15, 18, 19, 20) zum Aufnehmen der abgetrennten Wasserlebewesen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderband zur gleichzeitigen Aufnahme von Wasserlebewesen und Wasser ausgebildete Mitnehmer angeordnet sind. Vorzugsweise sind Form und Größe der Mitnehmer den zu transportierenden Wasserlebewesen angepaßt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung zum schonenden Abtrennen von Wasserlebewesen, wie etwa
Fischen, Amphibien, Schalentieren und/oder Stoffen, insbesondere Schwer-,
Schwebe-, Schwimm-, und/oder Sinkstoffen aus Wasserläufen, insbesondere
von Wasser durchströmten Rinnen, wie Bachläufen, insbesondere Teichen,
Seen und Teichausläufen sowie Gräben, Triebwerksgräben sowie eine
Vorrichtung zur schonenden Abfischung von Teichen oder Seen.
Aus der DE 44 04 976 A1 ist eine Vorrichtung zum Abtrennen von
Wasserlebewesen aus von Wasser durchströmten Rinnen bekannt, die dadurch
ausgezeichnet ist, daß im Strömungsweg des Wassers ein antreibbares
Förderband angeordnet ist, das unter einem spitzen Winkel zur
Strömungsrichtung angeordnet ist. Das geneigt angeordnete Förderband steht
bei teilweise in dem die Rinne durchströmenden Wasser, womit die
Wasserlebewesen und/oder die Stoffe mittels des den durchströmten
Querschnitt durchsetzenden Förderbandes aufgestaut werden, wobei das
Wasser aufgrund der Ausbildung des Förderbandes als Gewebe durch das
Förderband hindurchtritt und abläuft. Befindet sich das Förderband in
Bewegung, werden die Wasserlebewesen und/oder Stoffe aus dem Wasser
herausgefördert und gelangen hinter dem oberen Scheitelpunkt des
Förderbandes in eine Einrichtung zur Aufnahme der abgetrennten
Wasserlebewesen und/oder Stoffe.
Das Förderband gemäß der DE 44 04 976 A1 kann Mitnehmer aufweisen, die
im Zusammenspiel mit einem größeren oder kleineren Neigungswinkel eine
Förderung der zu trennenden Fische auf dem Förderband gewährleisten sollen.
Nachdem im Vergleich zu herkömmlichen Rechenanlagen vor
Wasserkraftwerken und Kühlwassereinläufen von Großkraftwerken bereits eine
deutlich schonendere Behandlung der Wasserlebewesen durch die Vorrichtung
gemäß der DE 44 04 976 A1 erreicht werden kann, ist das Problem der
Schädigung von Fischen durch die Mitnehmer des Förderbandes immer noch
latent vorhanden. Insbesondere ist es nicht hinnehmbar, daß ständig eine
Vielzahl von Fischen und anderen Wassertieren durch die bekannte
Fördereinrichtung schwer verletzt und getötet werden, so daß beispielsweise
der Erhalt bzw. die Wiederansiedelung von Wanderfischen unmöglich wird.
Daher war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Abtrennen von Wasserlebewesen aus Wasserläufen, beispielsweise aus von
Wasser durchströmten Rinnen wie Bachläufen und dgl. anzugeben, die baulich
einfach gestaltet ist, sehr gute bis optimale Abtrennwirkungsgrade aufweist und
ein absolut schonendes und artgerechtes Abtrennen von Wasserlebewesen
ermöglicht.
Die genannte, sowie weitere im einzelnen nicht aufgeführte, sich jedoch aus
der einleitenden Diskussion ohne weiteres ergebende Aufgaben, werden durch
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher das
Förderband zur gleichzeitigen Aufnahme von Wasserlebewesen und Wasser
ausgebildete Mitnehmer aufweist.
Im Gegensatz zu den Förderbändern mit bekannten Mitnehmern, bei welchen
durch die Ausbildung des Förderbandes als wasserdurchlässiges Gewebe eine
Schädigung von Wasserlebewesen durch mechanische Einflüsse sowie durch
Wassermangel zwangsweise auftritt, ermöglicht die erfindungsgemäße
Ausbildung der am Förderband angeordneten Mitnehmer einen ständigen
Kontakt der Wasserlebewesen mit dem ihnen angestammten Medium, so daß
eine diesbezügliche Schädigung der Wasserlebewesen vermieden werden kann.
Darüber hinaus ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Mitnehmer möglich, das Förderband praktisch auch senkrecht anzuordnen, so
daß in dieser Hinsicht eine größere Höhe auf kleinerem Raum überwunden
werden kann. Dadurch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung deutlich
kompakter als die im Stand der Technik bereits bekannten entsprechenden
Vorrichtungen.
Bei den erfindungsgemäßen auf dem Förderband angeordneten Mitnehmern
kann es sich beispielsweise um becher- oder kastenförmige Einrichtungen
handeln. Diese sind bei entsprechender Anordnung auf dem Förderband in der
Lage, sowohl Wasser als auch die Wasserlebewesen aufzunehmen.
Durch die Mitnahme von Wasser wird des weiteren ein zusätzlicher Effekt
erreicht, der dazu führen kann, daß eine Spüleinrichtung bei einem weiteren
Transport über eine Einrichtung zum Aufnehmen der abgetrennten
Wasserlebewesen verzichtbar ist.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es bevorzugt, daß die
Form und Größe der Mitnehmer an die Form und Größe der mitzunehmenden
Wasserlebewesen angepaßt ist. Dies bedeutet, daß die Becher oder Kästen
größer sind als die mitzunehmenden Fische, z. B. Aale oder anderen
Wasserlebewesen, so daß es schließlich zu einer Zwangsruhigstellung der
Wasserlebewesen kommt, sobald diese in die Mitnehmer gelangt sind.
Die Tiere halten durch ihre Seitenlinienorgane gleichen Abstand zur seitlichen
Abgrenzung der Mitnehmer. Sie werden damit ruhiggestellt und lassen sich
verletzungsfrei überfördern.
Art und Anzahl der Mitnehmer auf dem Förderband unterliegen an sich keiner
weiteren besonderen Beschränkung. Es ist jedoch in einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß mehrere Mitnehmer versetzt
über die Breite des Förderbandes angeordnet sind. Bei einer Förderbandbreite
von etwa 4 m können beispielsweise 2 bis 4 Becher oder Kästen versetzt
angeordnet werden. Auch im Bezug auf die Länge des Förderbandes besteht
keine besondere Beschränkung was den Abstand von verschiedenen Reihen von
Mitnehmern betrifft. So können beispielsweise über eine Standardbandlänge
zwei, drei, vier oder mehr Reihen von Mitnehmerelementen versetzt
angeordnet sein.
Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen in der
problemlosen Entfernung von Treibgut in Turbineneinläufen, in der einfachen
Verhinderung von Turbinen und Rechenschäden an Fischen insbesondere Aalen
an Wasserkraftwerken, in der Verhinderung von Schäden an Fischen in
Kühlwassereinlaufwerken und Prozeßwasserentnahmestellen sowie in der
besonders leichten und einfachen und schonenden Abfischung von Teichen und
Seen. Insbesondere die schonende kraft- und zeitsparende Abfischung von
Teichen in der Fischzucht oder der Einsatz in Aufstiegssperren in Teichen für
Fische bei gleichzeitiger Treibgutentfernung ist hierbei hervorzuheben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt
wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform beispielsweise
dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Zuführungsform
der Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen, insbesondere
von Fischen sowie Stoffen aus einem von Wasser durchströmten
Triebwerksgraben,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Förderbandes und der
dort gezeigten Förderrinne, in Strömungsrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Förderband und Förderrinne.
Fig. 1 zeigt eine senkrecht zur Blattebene verlaufende Rinne, die als
Triebwerksgraben 1 ausgebildet ist. In diesen in im Bereich seines dem
Triebwerk zugewandten Endes eine Fördereinrichtung 3 hineingestellt, die ein
umlaufendes Förderband 2 aufweist. Die Fördereinrichtung weist ein
rahmenartiges Gestell 4 auf, das im Bereich seines unteren Endes eine
schwenkbar im Gestell 4 gelagerte Achse 5 und im Bereich seines oberen
Endes eine im Gestell 4 gelagerte Welle 6 aufweist, die mittels eines Antriebes
7 antreibbar ist. Die Welle 6 ist in einer Spannvorrichtung 24 gelagert, derart,
daß sie im Gestell 4 in dessen Längsrichtung verschieblich ist, so daß das in
Achse 5 und die Welle 6 umschlingende Förderband 2 gespannt gehalten wird.
Das Förderband 2 ist als Gewebe 8 aus Edelstahl ausgebildet. Aus Gründen
zeichnerischer Vereinfachung und Klarheit ist in Fig. 1 nur ein kreisförmiger
Ausschnitt der Gewebestruktur des Förderbandes 2 dargestellt, sowie in Fig. 2
die Gewebestruktur nur in zwei Seitenbereichen.
Durch den Triebwerksgraben 1 strömendes Wasser kann aufgrund der
Gewebestruktur durch die einzelnen Maschen 9 des Förderbandes 2
hindurchströmen. Im Bereich der stromabwärtigen Stirnseite ist der
Triebwerksgraben 1 mit Stirnwanderungen 10 und 11 versehen, die dicht an
die seitliche Begrenzung der Fördereinrichtung 3 bzw. des Förderbandes 2
herangeführt sind, so daß durch den Triebwerksgraben 1 strömendes Wasser
weder seitlich noch unter dem Förderband 2 bzw. der Fördereinrichtung 3
vorbeiströmen kann, sondern durch die Maschen 9 des Förderbandes 2 strömt.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist daß
Förderband geneigt angeordnet, und zwar unter einem Winkel von
beispielsweise 50° zum Boden 10 des Triebwerksgraben 1 in Strömungsrichtung
gemäß dem Pfeil 11 geneigt. Der Wasserstand im Triebwerksgraben 1
entspricht beispielsweise dem mit der Bezugsziffer 12 verdeutlichten Niveau,
zum Beispiel 4/5 unter Wasser 1/5 über Wasser.
Parallel zu Welle 6 ist, auf die Förderrichtung des Förderbandes 2 beim
Hochfördern bezogen, hinter dem oberen Scheitelpunkt 13 des Förderbandes 2
unterhalb des Scheitelpunktniveaus eine Förderrinne 14 angeordnet, die
geringfügig zur Horizontalen geneigt angeordnet ist. Die Förderrinne 14
mündet in eine weitere, stärker geneigte Förderrinne 15, an die sich ein Rost
16 anschließt. Dieser ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster Rostabschnitt
16a unmittelbar mit dem Auslaufende der Förderrinne 15 verbunden ist und
ausschließlich aus in Förderrichtung angeordneten Stäben besteht die in einer
relativ geringen Neigung zur Horizontalen angeordnet sind, während ein sich
an das Förderende des ersten Rostabschnittes 16a anschließender, stärker zur
Horizontalen geneigter zweiter Rostabschnitt 16b sowohl Längs- als auch
Querstreben aufweist. Unterhalb der beiden Rostabschnitte 16a und 16b ist ein
rohrförmiger Schacht 18 angeordnet, der im Bereich seines unteren Endes in
eine Abflußleitung 19 mündet, die in Verbindung zu einem Naturgewässer,
vorliegend beispielsweise dem Bereich eines Flusses hinter dem Triebwerk
steht. An das zweite Rostteil 16b schließt sich ein Abfallsammelbehälter 20 an.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, läßt sich
über eine nur teilweise dargestellte Stützvorrichtung 21 in Art einer zwei
Stützen 23 verbindenden Achse 20 der Neigungswinkel des Förderbandes 2
verändern und feststellen. Der Antrieb 7 des Förderbandes 2 ist in der
Spannvorrichtung 24 gelagert, die es ermöglicht, die Welle 6 entlang von im
Gestell 4 angeordneten Führungen 25 in Richtung des Doppelpfeils 26 zu
verschieben. Nicht dargestellte Federmittel versuchen die Welle 6 und die
Achse 5 voneinander weg zu drücken, so daß das Förderband 2 vorgespannt
ist.
Schließlich ist benachbart der Spannvorrichtung 24 zwischen den vor- und
rücklaufenden Bandabschnitten des Förderbandes 2 eine Sprüheinrichtung 27
im Gestell 4 gelagert, diese erstreckt sich über die gesamte Breite des
Förderbandes 2 und ist als eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Düsen
ausgebildet, die mit einem externen Wasseranschluß verbunden sind und auf
die Innenseite des rücklaufenden Bandabschnitte des Förderbandes 2 gerichtet
sind.
Die Wirkungsweise der insoweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Von einem Naturgewässer wird Wasser in den Triebwerksgraben 1 oberstromig des Triebwerks abgezweigt. In dem Wasser befinden sich insbesondere Fische, wobei hier bevorzugt an Aale gedacht ist, sowie vom Wasser mitgeführte Stoffe, insbesondere Schwimmstoffe, wie Hölzer, Äste usw. Die Fische sollen in Art eines Bypasses am Triebwerk vorbeigeführt und stromabwärts des Triebwerkes in das Naturgewässer zurückgegeben werden, während die Stoffe aus dem Triebwerksgraben herausgefördert werden sollen, um eine Beschädigung des Triebwerks zu verhindern. Aufgrund der Gestaltung der Vorrichtung trägt die Strömung die Fische und die Stoffe gegen das Gewebestruktur aufweisende Förderband 2, so daß nur das Wasser durch die Maschen 9 des Förderbandes 2 hindurchtreten kann. Wird das Förderband, bezogen auf die Darstellung in Fig. 3 im Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, werden die Fische, welche nicht umkehren können, aus welchem Grund auch immer, und die Stoffe aus dem Wasser herausgefördert und gelangen nach Überschreiten des oberen Scheitelpunktes des Förderbandes in die Förderrinne 14. Aufgrund der Neigung dieser Förderrinne rutschen sie durch Wasserstrahl unterstützt in die anschließende Förderrinne 15 und von dort auf den ersten Rostabschnitt 16a. Die Ausbildung dieses Rostabschnittes mit den länglich verlaufenden Stäben, deren Stabbreite auf die Abmessungen der abzufördernden Fische abgestimmt ist, hat zur Folge, daß die Fische zwischen den Stäben dieses Rostabschnittes 16a hindurchgelangen und in dem Schacht 18 fallen. Eine geneigt angeordnete Ableitplatte 17 zwischen dem freien Ende der Förderrinne 15 und dem Schacht 18 stellt dabei sicher, daß Fische nicht am Schacht 8 vorbeifallen. Fische, die sich beispielsweise verkeilt haben und deshalb nicht im Bereich des Rostabschnittes 16a abgefördert worden sind, werden durch den stärker geneigt angeordneten folgenden Rostabschnitt 16b dem darunter befindlichen Schacht 18 zugeführt. Über den Schacht 18 gelangen die Fische in eine Abflußleitung 19, die stromabwärts des Triebwerks in das Naturgewässer mündet. Die über die Förderrinnen 14 und 15 geförderten Stoffe hingegen können aufgrund des gewählten Abstandes der Stäben des Rostes 16 nicht durch diesen fallen, sondern es kommt den Rostabschnitten 16a und 16b die Funktion von Förderrinnen zu, das heißt, es werden die Stoffe, zum Beispiel Hölzer von Ästen, in der Ebene der Rostabschnitten 16a und 16b dem Abfallsammelbehälter 20 zugeführt.
Von einem Naturgewässer wird Wasser in den Triebwerksgraben 1 oberstromig des Triebwerks abgezweigt. In dem Wasser befinden sich insbesondere Fische, wobei hier bevorzugt an Aale gedacht ist, sowie vom Wasser mitgeführte Stoffe, insbesondere Schwimmstoffe, wie Hölzer, Äste usw. Die Fische sollen in Art eines Bypasses am Triebwerk vorbeigeführt und stromabwärts des Triebwerkes in das Naturgewässer zurückgegeben werden, während die Stoffe aus dem Triebwerksgraben herausgefördert werden sollen, um eine Beschädigung des Triebwerks zu verhindern. Aufgrund der Gestaltung der Vorrichtung trägt die Strömung die Fische und die Stoffe gegen das Gewebestruktur aufweisende Förderband 2, so daß nur das Wasser durch die Maschen 9 des Förderbandes 2 hindurchtreten kann. Wird das Förderband, bezogen auf die Darstellung in Fig. 3 im Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, werden die Fische, welche nicht umkehren können, aus welchem Grund auch immer, und die Stoffe aus dem Wasser herausgefördert und gelangen nach Überschreiten des oberen Scheitelpunktes des Förderbandes in die Förderrinne 14. Aufgrund der Neigung dieser Förderrinne rutschen sie durch Wasserstrahl unterstützt in die anschließende Förderrinne 15 und von dort auf den ersten Rostabschnitt 16a. Die Ausbildung dieses Rostabschnittes mit den länglich verlaufenden Stäben, deren Stabbreite auf die Abmessungen der abzufördernden Fische abgestimmt ist, hat zur Folge, daß die Fische zwischen den Stäben dieses Rostabschnittes 16a hindurchgelangen und in dem Schacht 18 fallen. Eine geneigt angeordnete Ableitplatte 17 zwischen dem freien Ende der Förderrinne 15 und dem Schacht 18 stellt dabei sicher, daß Fische nicht am Schacht 8 vorbeifallen. Fische, die sich beispielsweise verkeilt haben und deshalb nicht im Bereich des Rostabschnittes 16a abgefördert worden sind, werden durch den stärker geneigt angeordneten folgenden Rostabschnitt 16b dem darunter befindlichen Schacht 18 zugeführt. Über den Schacht 18 gelangen die Fische in eine Abflußleitung 19, die stromabwärts des Triebwerks in das Naturgewässer mündet. Die über die Förderrinnen 14 und 15 geförderten Stoffe hingegen können aufgrund des gewählten Abstandes der Stäben des Rostes 16 nicht durch diesen fallen, sondern es kommt den Rostabschnitten 16a und 16b die Funktion von Förderrinnen zu, das heißt, es werden die Stoffe, zum Beispiel Hölzer von Ästen, in der Ebene der Rostabschnitten 16a und 16b dem Abfallsammelbehälter 20 zugeführt.
In der Fig. 1 ist zusätzlich ein die Fördereinrichtung 3 und die Förderrinne 15
mit geringem Fließgefälle verbindendes Spülrohr 28 gezeigt. In dieses gelangt
infolge der Umlaufbewegung des Förderbandes 2 über das Wasserniveau 12
gefördertes Wasser und spült damit die Förderrinne 15. Eine alternative
Spülvorrichtung ist in Fig. 2 durch ein Rohrende 29 verdeutlicht, durch das
Spülflüssigkeit im Bereich des Sohlhochpunktes der Förderrinne 14 in diese
eingegeben wird. In diesem Fall ist die Spüleinrichtung als Pumpe ausgebildet,
die Wasser aus dem Triebwerksgraben 1 pumpt und in die Förderrinne 14
ausgibt, womit in diese ausgegebene Fische und Stoffe mit besserem
Wirkungsgrad zum Schacht 18 bzw. dem Abfallsammelbehälter 20 weggespült
werden können. Bei Verwendung einer solchen separaten Spülung sollte die
Ableitplatte 17 so gestaltet sein, daß das Spülwasser von der Förderrinne 15
vollständig in den Schacht 18 gelangt.
Mit der Bezugsziffer 30 sind in einer Zeichnung der Fig. 1 aus dem Wasser
des Triebwerksgrabens 1 zu fördernde bzw. geförderte Aale bezeichnet.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum schonenden Abtrennen von Wasserlebewesen aus
Wasserläufen, wobei im Strömungsweg des Wasserlaufs ein
antreibbares Förderband (2) angeordnet ist, dessen unterer
Bandabschnitt vom Wasser anströmbar ausgebildet ist und dessen oberer
Bandabschnitt aus dem Wasser ragend ausgebildet ist, wobei das
Förderband (2) den durchströmten Querschnitt des Wasserlaufs (1)
durchsetzt und als vom Wasser durchströmtes Gewebe (8) ausgebildet
ist, sowie hinter einem oberen Scheitelpunkt (13) des Förderbandes (2)
eine Einrichtung (14, 15,18, 19, 20) zum Aufnehmen der abgetrennten
Wasserlebewesen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Förderband zur gleichzeitigen Aufnahme von Wasserlebewesen und
Wasser ausgebildete Mitnehmer angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmer becherförmig oder kastenförmig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
und Größe der Mitnehmer an die Form und Größe der mitzunehmenden
Wasserlebewesen angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mitnehmer versetzt oder
nebeneinander über die Breite des Förderbandes (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) unter einem spitzen
Winkel zur Strömungsrichtung (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) in Zeitabständen
antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) aus einem
Edelstahlgewebe (8) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14, 15, 18,19, 20) zur
Aufnahme als Behälter (20) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14, 15, 18, 19, 20) zur Aufnahme
als Förderrinne (14, 15) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderrinne (14, 15) den Ausgabebereich des Fließbandes (2) mit einem
Abfluß (18, 19) zu einem Naturgewässer und/oder mit einem
Abfallsammler (20) verbindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spüleinrichtung (28, 29) zum Spülen der Förderrinne (15 oder 14,
15) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spüleinrichtung (29) in Zeitabständen betrieben wird, insbesondere
während des Antreibens des Förderbandes (2).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung (27) zum
Reinigen des Förderbandes (2) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungseinrichtung (27) als Bürste und/oder Sprühvorrichtung
ausgebildet ist, die im Rücklaufbereich des Förderbandes (2) wirksam
ist.
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DE1998122853 DE19822853A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Vorrichtung zum schonenden Abtrennen von Wasserlebewesen aus Wasserläufen |
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DE (1) | DE19822853A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1389652A2 (de) | 2002-08-16 | 2004-02-18 | Jean-Jacques Itasse | Vorrichtung zum Umleiten von Lebewesen und Gegenständen aus einer kanalisierten Wasserströmung |
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1998
- 1998-05-22 DE DE1998122853 patent/DE19822853A1/de not_active Withdrawn
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