DE2535225B2 - Einrichtung zur Aufzucht, Haltung und Mast von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere Fischen - Google Patents
Einrichtung zur Aufzucht, Haltung und Mast von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere FischenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufzucht, Haltung und Mast von im Wasser lebenden
Tieren, insbesondere Fischen, welche einen mit einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf versehenen
Wasserbehälter umfaßt.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art (DE-OS 10 091) besteht aus einem vertikalen Tank mit
Wasserzu- und -ablauf, derart, daß das Wasser kontinuierlich nach oben, durch den vertikalen Tankraum
geleitet wird, wobei dem Wasser in Nähe des Tankbodens reiner Sauerstoff zugegeben wird. Es
können mehrere solcher Tanks mit jeweiligem Höhengefälle hintereinandergeschaltet angeordnet werden,
wobei vor dem ersten Tank ein höher stehender Vorratstank vorgesehen ist, dem Frischwasser aus
einem Fischwasser oder einer Quelle zugepumpt wird. Die auf einem Fundament stehenden Tanks sind für die
Aufnahme einer größtmöglichen Anzahl von Fischen vorgesehen, die in den vertikalen Behälterraum mehr
oder weniger stehend bis zur Schlachtung aufgezogen werden. Nachteilig ist, daß die Aufzucht der Fische in
einem äußerst beschränkten vertikalen Raum erfolgt, so daß diese keine Bewegungsmöglichkeit haben und daß
die Tanks als stabile, in sich steife Hochbehälter ausgeführt werden müssen. Die Herstellung, Transport
und die Aufstellung dieser Hochbehälter ist daher aufwendig und teuer.
Es ist ferner ein Kunststoffbehälter für die Aufzucht von Fischen, Algen od. dgl, insbesondere von Grünalgen,
bekannt (DE-OS 20 21 584), der einen aus weichem Kunststoff, beispielsweise Weich-PVC, bestehenden
Flachboden hat und dessen Wandungen, von aufblasbaren Folienschläuchen von beispielsweise 2 mm bzw.
0,8 mm Wandstärke gebildet werden, wobei der Boden stärker als die aufblasbaren Wandungen der Folien'
schläuche ist Die Folienschläuche werden mit dem Boden bei der Montage des Flachbehälters verschweißt
ίο Dieser flache Behälter ist zwar verhältnismäßig einfach
zu transportieren; er ruht aber unmittelbar mit seinem Boden auf dem Erdreich auf, wobei zur Sicherung des
Behälters gegen Abheben, beispielsweise durch Windkräfte, ein besonderer, den Behälterboden umgebender
is Streifen vorgesehen werden muß, der mit dem Boden
verbunden wird, über den Boden hinausragt und, beispielsweise durch Aufschütten von Erdreich, in
diesem verankert wird. Die unmittelbare Lage des Behälters auf bzw. teilweise in dem Boden setzt diesen
in vollem Umfange den Witterungseinflüssen aus, so daß das Behälterwasser, insbesondere unter dem Windeinfluß,
einer erheblichen zusätzlichen Verschmutzung unterliegt
Schließlich ist auch ein liegender und im wesentlichen sich horizontal erstreckender Kunststoffbehälter zur Fischaufzucht bekannt, der aus einem biegesteifen bzw. einem wasserfesten Glasfasermaterial besteht und als Schwimmbehälter ausgebildet ist Der starre Behälter ist derart mk Gewichten belastet, daß er beispielsweise in einem Fluß bei genügend tiefer Absenkung: eine stabile schwimmende Lage einnimmt Die Behälterwandung selbst wird in ausreichendem Abstand von einer Schutzwandung, beispielsweise aus Metall oder Polyamid umgeben, wobei diese Schutzwandung zusammen mit der eigentlichen Behälterwandung oben von Schwimmelementen abgeschlossen wird, die den gesamten Behälter mit Schutzwandung in seiner Gebrauchslage im Wasser tragen. Diese Vorrichtung ist nur zur Verwendung in offenen Gewässern, insbesondere in großen Flüssen, Seen bzw. in Meeren geeignet. Eine leichte Montage bzw. Demontage sowie ihre Aufstellung an beliebigen Orten ist nicht möglich.
Schließlich ist auch ein liegender und im wesentlichen sich horizontal erstreckender Kunststoffbehälter zur Fischaufzucht bekannt, der aus einem biegesteifen bzw. einem wasserfesten Glasfasermaterial besteht und als Schwimmbehälter ausgebildet ist Der starre Behälter ist derart mk Gewichten belastet, daß er beispielsweise in einem Fluß bei genügend tiefer Absenkung: eine stabile schwimmende Lage einnimmt Die Behälterwandung selbst wird in ausreichendem Abstand von einer Schutzwandung, beispielsweise aus Metall oder Polyamid umgeben, wobei diese Schutzwandung zusammen mit der eigentlichen Behälterwandung oben von Schwimmelementen abgeschlossen wird, die den gesamten Behälter mit Schutzwandung in seiner Gebrauchslage im Wasser tragen. Diese Vorrichtung ist nur zur Verwendung in offenen Gewässern, insbesondere in großen Flüssen, Seen bzw. in Meeren geeignet. Eine leichte Montage bzw. Demontage sowie ihre Aufstellung an beliebigen Orten ist nicht möglich.
!Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, die einfach herstellbar, leicht transportabel und an beliebigen Orten ohne Aufwand aufgestellt und
wieder abgebaut werden kann.
!Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wasserbehälter aus einem biegeweichen,
unsteifen und wasserundurchlässigen Bahnmaterial beüteht und in einem einfach montierbaren und
demontierbaren Gestell hängend angeordnet ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ausbildung ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen,
die ohne Rücksicht auf Gelände und Bodenverhältnisse mit geringem Platzbedarf in der Nähe von
Gewässern, Flüssen, Meeren, in bergigem Gelände oder in Hallen schnell und leicht und damit bei optimal
niedrigen Kosten aufgestellt und — falls erforderlich, beispielsweise im Winter — wieder abgebaut werden
kann und bei der die Aufzucht, Haltung und Mast von Fischen unter optimalen, natürlichen Bedingungen
möglich ist. Da der erfindungsgemäße Tuchbehälter, infolge seiner hängenden Anordnung, in einem Gestell
in mit Wasser gefülltem Zustand eine rinnen- oder wannenförmige Form annimmt, steht den Fischen auch
bei niedriger Gestellausführung eine genügend große Schwimmstrecke, vornehmlich in Längsrichtung eines
solchen hängenden »Tuch-Teiches« zur Verfügung, wobei der weitere Vorteil besteht, daß durch die flexible,
unsteife Ausbildung der Wandungen des Behälters die Gefahr einer Verletzung der Fische durch Anstoßen an
die Wandungen, insbesondere an den Stellen, wo die Fische beim Schwimmen umkehren, beispielsweise an
den Stirnseiten des Behälters, vermieden ist Bei einer bevorzugten Ausführung hat der Behälter Bodenabstand,
so daß die Fische nicht durch Bodengeräusche oder durch schwankende Bodentemperatur gestört
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Gebirgslandschaft
mit einem Wildbach, an dessen Ufern in verschiedenen Höhen Einrichtungen zur Aufzucht,
Haltung und Mast von im Wasser lebenden Tieren, die nachstehend als »Tuch-Teiche« bezeichnet werden
sollen, in unterschiedlichen Abmessungen aufgestellt sind,
Fig.2 eine Seitenansicht einer der Einrichtungen
nach F i g. 1 in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung der F i g. 2,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Einrichtung in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 3 gesehen,
F i g. 5 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine in ihren Abmessungen anders gehaltene Ausführungsform und
F i g. 7 eine Ansicht der Ausführungsform der F i g. 6 in Richtung des Pfeiles VlI gesehen.
Wie F i g. 1 in schematischer Darstellung zeigt, können die Einrichtungen zur Aufzucht Haltung und
Mast von im Wasser lebenden Tieren an beliebigen Orten an oder neben Wasserläufen wie Flüsse, Bäche
usw, beispielsweise in einer Gebirgslandschaft, die von
einem Wildbach a durchflossen wird; an dessen Ufern in
verschiedenen Höhen und in unterschiedlichen Abmessungen leicht aufgestellt werden, ohne daß hierzu
geländebauliche Maßnahmen erforderlich sind. In Strömungsrichtung des Wildbaches a sind die einzelnen,
beidseitig der Ufer dieses Wildbaches angeordneten Einrichtungen mit Ei bis £6 bezeichnet, wobei die
Einrichtungen El1 E2, E3 aus jeweils einem leicht
aufstellbaren sogenannten Tuch-Teich bestehen, während die Einrichtungen £T5 und £6 aus je zwei getrennt
aufgestellten Behältnissen und die Einrichtung EA aus insgesamt drei getrennten sogenannten Tuch-Teichen
besteht
Jeder einzelne Tuch-Teich besitzt einen eigenen Wasserzulauf, der jeweils mit 5 bezeichnet ist. Dieser
Zulauf kann zweckmäßig aus nicht näher dargestellten Rohren, Rinnen, Schläuchen oder dgl. bestehen, die
gegebenenfalls unter Verwendung von Saugheberohren an das Fließgewässer, im Beispiel der F i g. 1 an den
Wildbach a, angeschlossen sind. Mit 5a ist jeweils der Wasserabfluß der einzelnen sogenannten Tuch-Teiche
bezeichnet Ferner ist jeder einzelne Behälter an eine automatische Futteranlage angeschlossen.
Der Ablauf aus den Tuch-Teichen erfolgt durch einen Überlauf 8, der in den Wasserablauf 5a übergeht. Das
aus dem Überlauf 8 in den Ablauf 5a ausfließende Wasser wird in den Wasserablauf, also in den Fluß oder
Bach oder dgl., zurückgeführt Es kann aber auch kurz vor dem Fluß oder Bach auf den Boden oder in die
Uferbereiche des Flusses, Baches oder dgl. eingeleitet werden, damit die ausgeschiedenen Nahrungsmittelabfälle,
also Kot oder Futterreste, zurückgehalten werden und nicht in das Wasser des Flusses, Baches oder dgl.
gelangen. Die Fütterung der in der. Tuch-Teichen lebenden Fische erfolgt durch Futterautomaten oder
von Hand.
Beispielsweise können in Hochgebirgsregionen an oder neben sauerstoffreichen klaren Wildbächen, ohne
daß Ausschachtungsarbeitien erforderlich werden, solche hängenden Tuch-Teiche in leicht abstellbaren
to Gestellen 2, wie sie aus den F i g. 2 bis 7 erkennbar sind,
errichtet und unter optimalen Lebensbedingungen Fische, insbesondere auch Forellen, gemästet werden.
In Jahreszeiten mit ungünstigen Witterungsbedingungen, z. B. im Winter bei Schnee, Frost, Lawinengefahr,
Steinschlag oder Schneeschmelze, werden die mobilen Tuch-Teiche abgebaut zusammengelegt und an geschützte
Orte verbracht
Bei einer Anordnung der Tuch-Teiche, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist werden diese so weit voneinander
von Hand aufgebaut daß eine Regenerierung des verbrauchten Wassers im Fließgewässer gewährleistet
ist. Wenn günstige Transportwege zu und von geeigneten größeren Stellplätzen bestehen, ist es
möglich, mehrere Tuch-Teiche in verschiedenen Abmessungen aufzustellen, wie dies in F i g. 1 schematisch
dargestellt ist.
Gemäß Fig.2, 3, 4 besteht jeder Tuch-Teich aus einem leicht aufstellbaren und de;nontierbaren Wasserbehältern
1, dessen größte Erstreckung in Draufsicht gesehen seine Länge ist und der mit dem Wasserzulauf
5, dem Überlauf 8 und dem Wasserablauf 5a versehen ist und der ferner aus wasserdichtem, witterungsbeständigem,
biegeweichem, unsteifem, also flexiblem Bahnmaterial
besteht Da die Tuch-Teiche gemäß den F i g. 2 bis 5 eine größere Länge als Breite bzw. Höhe haben, bildet
ein solcher Wasserbehälter 1, wie sich auch aus der Fig.4 deutlich ergibt eine nach oben offene Rinne,
Wanne oder dgl, in welcher an dem einen Längsende der Wasserzulauf 5 und am gegenüberliegenden
Längsende der Überlauf 8 bzw. der Wasserablauf 5a vorgesehen ist. Das Bahnmaterial des Wasserbehälters
I1 das aus einer Kunstoffolie bestehen kann, ist mittels
Schlaufen 4 an dem oberen Teil des Gestelles 2 befestigt und hängt frei in dem Rahmen. Im unteren Bereich kann
es entsprechend der Darstellung nach Fig.4 mittels
Spannseilen 3 und zwischengeschalteten Spannschlössern 3a gegen die vertikalen Stützen des Gestelles
verspannt sein, so daß der Wasserbehälter 1 eine stets stabile Lage im Gestell 2 einnimmt.
Das Gestell 2 weist im Ausführungsbeispiel (vgl. Fig.2, 4, 5 und 7) höhenverstellbare vertikale
Stützbeine 2a auf, die als Teleskopbeine ausgebildet sein können. Hierdurch ist das Gestell 2 höhenverstellbar, so
daß es unabhängig davon, ob der Geländegrund eben oder uneben ist, in der jeweils gewünschten Höhe
aufgestellt werden kann. Das Gestell 2, an welchem das Bahnmaterial befestigt ist, dient also nur dazu, das
Behältnis in einer hängenden Lage aufzunehmen, so daß die Seitenwandmngen des Behälters ständig eine
annähernd vertikale Lage einnehmen, wodurch auch ein vorgegebener Wasserstand gewährleistet bleibt.
Das über die nicht näher dargestellten Rohre, Schläuche oder andere geeignete Zuleitungen zu dem
Wasserzulauf 5 geführte Fließwasser kann über ein Aufgabeblech 6 gleichmäßig in den Wasserbehälter 1
hineintropfen.
Dadurch, daß der Wasserbehälter 1 aus einem biegeweichen, unsteifen Bahnmaterial besteht, ist
vermieden, daß sich die Fische an den Wandungen des Wasserbehälters 1, insbesondere an dessen Stirnseiten
Xa, \b(vgl. F i g. 1,3,4) verletzen können, wenn sie beim
Schwimmen an diese anstoßen.
Bei der Ausführungsform der Fig.2 hat der Wasserbehälter oberhalb seiner Aufstellfläche 10, also
oberhalb des Bodens, einen freien Abstand 10a. Auch hierdurch ist gewährleistet, daß die Fische nicht gegen
einen harten Bodenwiderstand stoßen können und daß nicht in unerwünschter Weise die augenblickliche,
beispielsweise auf Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit usw. beruhende Bodenbeschaffenheit auf die am
Boden aufliegende Unterseite des Wasserbehälters 1 einwirken kann.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform liegt der Wasserbehälter 1 mit seiner Unterseite auf dem
Boden auf; er paßt sich infolge der Flexibilität seines Materials den Bodenunebenheiten, wie zeichnerisch
veranschaulicht, an.
Eine solche Ausführung wird beispielsweise bei großen Behältern und bei weichen Bodenverhältnissen,
beispielsweise auf sandigem Grund, und bei entsprechenden Temperaturverhältnissen möglich sein.
Aus F i g. 2 ist ferner erkennbar, daß der Wasserbehälter 1 vom Wassereinlauf 5 in Richtung auf den
Auslauf bzw. in Richtung auf einen Grundablaß 9 eine leichte Neigung aufweist, so daß ohne weiteres das
gesamte Behälterwasser abgelassen werden kann.
Der Wasserbehälter 1 kann mit einer Abdeckung 7 versehen werden. Diese Abdeckung 7 ist zweckmäßig,
damit ein Herausspringen der Fische aus dem Wasserbehälter 1 vermieden wird; sie gewährleistet
gleichzeitig einen optimalen Schutz vor natürlichen Feinden. Wenn diese Abdeckung 7 aus einem lichtundurchlässigen
Gewebe oder einer lichtundurchlässigen Kunststoffolie besteht, wird infolge der dadurch
eintretenden Verdunkelung bzw. Beschattung ein unerwünschtes Wachsen von Algen, insbesondere
Fadenalgen, verhindert Durch diese Verdunkelung des Wassers innerhalb des Wasserbehälters 1 stehen die
Wassertiere ungestört und ruhig und werden deshalb schneller wachsen.
Der Abbau gelöster Substanzen und Phosphate wird durch die neben jedem Fließgewässer befindlichen
Boden- und Geröllschichten, durch die das ablaufende verbrauchte Fischwasser geleitet wird, weitestgehend
abgebaut Der Rest wird in jedem Fall durch die hohe Fließgeschwindigkeit in dem rauhen Grundbett der
Fließgewässer über Geröll und Steine durch Sauerstoffanreicherung abgebaut Die auf dem Lande, also aul
dem Boden verbleibenden Rückstände aus Kot oder Futterresten können leicht gesammelt, kompostiert und
an Ort und Stelle einer Nutzung zugeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Aufzucht, Haltung und Mast von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere
Fischen, welche einen mit einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf versehenen Wasserbehälter
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) aus einem biegeweichen, unsteifen
und wasserundurchlässigen Bahnmaterial besteht und in einem einfach montierbaren und
demontierbaren Gestell (2) hängend angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bahnmaterial ein Tuchgewebe oder eine Kunststoffolie ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) mit
freiem Abstand (10a,) über der Aufstellfläche (10) des Gestells (2) aufgehängt ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) einen
oberen, sich horizontal erstreckenden Rahmen aufweist, an dem die Seitenwände des Wasserbehälters
(1), insbesondere mittels Schlaufen (4), befestigt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) aus
Rohren zusammengesetzt ist und seine Stützbeine (2a) teleskopartig ausziehbar ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich
des Wasserbehälters (1) ein Grundablaß (9) für die Entleerung vorgesehen ist
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter
(1) durch Spannseile (3) gegen das Gestell (2) verspannt ist.
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