DE60122887T2 - Anlage zur meeresfischzucht - Google Patents

Anlage zur meeresfischzucht Download PDF

Info

Publication number
DE60122887T2
DE60122887T2 DE60122887T DE60122887T DE60122887T2 DE 60122887 T2 DE60122887 T2 DE 60122887T2 DE 60122887 T DE60122887 T DE 60122887T DE 60122887 T DE60122887 T DE 60122887T DE 60122887 T2 DE60122887 T2 DE 60122887T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contraption
water
buoyancy
buoyancy elements
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60122887T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60122887D1 (de
Inventor
Shlomo Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FFT FISH FARM TECHNOLOGIES Ltd
Original Assignee
FFT FISH FARM TECHNOLOGIES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FFT FISH FARM TECHNOLOGIES Ltd filed Critical FFT FISH FARM TECHNOLOGIES Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60122887D1 publication Critical patent/DE60122887D1/de
Publication of DE60122887T2 publication Critical patent/DE60122887T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/60Floating cultivation devices, e.g. rafts or floating fish-farms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Fischaufzucht in der offenen See, umfassend Aufzuchtbehälter und Mittel, die, wenn nötig, ein Schwimmen oder Absenken dieser unter die Wasseroberfläche bewirken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit einiger Zeit wurde versucht, einen Behälter oder Käfige zur Fischaufzucht in natürlichen Gewässern bereitzustellen. Diese Behälter haben Wände, wie z.B. Wände aus Netzwerk, welche den Durchfluss von Wasser erlauben, mit dem Ziel den Wasserinhalt auszuwechseln und die Exkremente, die durch den Fischstoffwechsel produziert werden, auszuspülen. Sie müssen normalerweise an der Wasseroberfläche gehalten werden, sodass der Fisch gefüttert und ihre Aufzucht kontrolliert werden kann. Der Fisch kann in solche Behälter eingebracht werden, sie können gefüttert werden und ihr Wachstum kann kontrolliert werden, sodass sie zur richtigen Zeit geerntet werden können. Während diese Methode der Aufzucht nicht für alle Fischarten angepasst ist, ist sie für die Arten, für die sie angepasst ist, hochwirksam und erlaubt eine bequemere und sparsamere Bereitstellung von Fischfutter als es durch normale Fischerei Techniken ermöglicht wird.
  • Jedoch müssen solche Aufzuchtbehälter vor zu heftiger Wellenbewegung, wie z.B. durch Stürme hervorgerufen, was starke Schäden oder eine Zerstörung des Behälters verursachen kann, geschützt werden. Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, die Aufzuchtbehälter in der Nähe des Ufers in teilweise abgeschlossenen Gewässern, wie z.B. Buchten oder Fjorden zu plazieren, in welchen die Wellenbewegung auch während Stürmen auf der offenen See moderat ist. Jedoch verursacht die Plazierung der Behälter in Ufernähe starke Verschmutzungen durch den Stoffwechsel der Fische und das Futter, das ihnen angeboten wird, sodass diese Methode praktisch aufgegeben wurde.
  • Die Verschmutzung kann verhindert werden, indem die Behälter in der offenen See plaziert werden, wobei die Wellen und Strömungen die Verschmutzung auswaschen und verteilen, wobei die Funktion der Behälter von einem in der Nähe liegenden Schiff kontrollierr wird. Jedoch müssen sie in diesem Fall gegen starke Wellenbewegung gesichert werden und folglich, wenn ein Storm naht, müssen sie unter die Wasseroberfläche abgesenkt werden, während das Kontrollschiff Schutz in einem Hafen findet. Alle diese Vorschläge beruhen jedoch auf Seilrollen oder, im Allgemeinen, drehbaren Führungen, die auf dem Meeresboden plaziert sind. Mit der Zeit wächst an besagten Vorrichtungen eine marine Ablagerung wie z.B. Seepocken und macht sie funktionsunfähig. Deshalb war diese Methode der Fischaufzucht in Behältern auf offener See bisher nicht erfolgreich.
  • WO-A-9009100 offenbart eine Vorrichtung, welche ein Gestell, einen Brutkäfig, Auftriebselemente und Auftriebskontrollmittel umfasst, wobei ein Absenken/Aufsteigen der Vorrichtung durch ein Leeren/Füllen der Auftriebselemente bewirkt wird.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Fischaufzucht in Behältern auf offener See bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel ist es, solch eine Vorrichtung bereitzustellen, welche gegen die marine Ablagerung an allen Elementen beständig ist.
  • Ein weiteres Ziel ist es, solch eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine vollständige und leichte Kontrolle der Fischaufzucht erlaubt.
  • Ein noch weiteres Ziel ist es, solch eine Vorrichtung bereitzustellen, die, wenn nötig, das Absenken der Aufzuchtbehälter unter die Wasseroberfläche unter völliger Kontrolle und mit der gewünschten Geschwindigkeit erlaubt.
  • Ein noch weiteres Ziel ist es, solch eine Vorrichtung bereitzustellen, die, wenn die Notwendigkeit, es unter Wasser zu halten, vorüber ist, das Aufsteigen des Fischaufzuchtbehälters mit der gewünschten Geschwindigkeit und unter Kontrolle erlaubt und ihn unter normalen Bedingungen schwimmend hält.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung sichtbar.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist verständlich, dass eine Fischaufzucht-Vorrichtung ständige Aufsicht und daher die Anwesenheit eines Kontroll-Schiffes benötigt, welches mit Energie-Mitteln, Pump-Mitteln und sonstiger Zusatzausrüstung, die benötigt werden, ausgestattet ist. Das Kontroll-Schiff kann natürlich die Lage auf offener See verlassen und Schutz im Hafen finden, wenn ein Sturm vorhersehbar ist und um zur Arbeitsposition zurückzukehren, wenn der Sturm vorbei ist.
  • Zum Verständis umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gestell, das ein oder bevorzugt eine Vielzahl von Aufzuchtbehältern – im Weiteren als „Käfige" bezeichnet – trägt und ein oder bevorzugt eine Vielzahl von hohlen Auftriebselementen umfasst, welche ein Teil des Gestells sein können oder andere Strukturfunktionen aufweisen oder zusätzliche Elemente, wie z.B. Rohre, sein können, die vom Gestell getragen werden. Weiterhin umfasst die Vorrichtung Mittel zur Kontrolle des Auftriebs besagter Auftriebselemente durch deren vollständige oder teilweise Befüllung mit Wasser und – wenn gewünscht – deren vollständige oder teilweise Wasser-Entleerung, vorzugsweise durch Austausch des Wassers mit Luft. Die Vorrichtung kann und wird nachstehend manchmal als „Aufzuchtanordnung" bezeichnet. Das Volumen der Auftriebselemente muss derart sein, dass die gesamte Vorrichtung, selbst wenn sie voll geladen ist, schwimmen kann, wenn die Auftriebselemente zu einem vorher bestimmten Ausmass nicht mit Wasser gefüllt sind, wie es nachstehend erklärt wird. Als strukturelle Zweckmässigkeit und um eine verbleibende Möglichkeit des Manövrierens zu ermöglichen ist es erwünscht, dass die Vorrichtung schwimmt, wenn die Auftriebselemente fast, aber nicht völlig wasserleer sind.
  • Vorzugsweise ist das Gestell mit hängenden Beinen versehen, welche den Meeresboden in der tiefsten Position des Aufzuchtaggregates berühren, und vorzugsweise sind besagte Beine zumindest teilweise hohl und bilden die Auftriebselemente.
  • Das Gestell trägt eine Anzahl von Aufzuchtbehältern, wobei jeder davon aus einem Material, wie z.B. Drahtsieb-Material, besteht, dass den Durchtritt von Wasser gestattet. Die Böden des Aufzuchtbehälters sind aufgrund der Präsenz der oben genannten hängenden Beine vom Meeresboden selbst in der niedrigsten Position des Aufzuchtaggregates beabstandet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Aufzuchtanordnung ist mit Mitteln zum Senken unter die Wasseroberfläche versehen, wobei die Mittel eine Vielzahl von drehbaren Führungen, wie z.B. Trommeln oder Seilrollen umfassen, worüber jeweils ein Kabel passieren kann, wobei sich die drehbaren Führungen über der Wasseroberfläche befinden, wenn sich die Vorrichtung in ihrem normalen, nämlich schwimmenden, Zustand befindet. Der Kürze halber wird nachstehend Bezug zu den Seilrollen als drehbare Führungen genommen, wobei dies jedoch als ein Beispiel und nicht als Beschränkung interpretiert werden sollte. Jedes der der Kabel ist an einem auf dem Meeresboden plazierten und fest damit verbundenen Anker befestigt und weiterhin mit den Windemitteln verbunden, die an dem Aufzuchtaggregat plaziert sind und durch Energie, die vom Kontrollschiff übertragen wird, betrieben werden. Da die Aufzuchtanordnung zeitweise unter die Wasseroberfläche abgesenkt wird, müssen die Windemittel derart sein, dass sie unter Wasser nicht beschädigt werden. Ein bevorzugtes, aber nicht ausschliessliches Beispiel für solche Windemittel sind hydraulische Winden, die durch eine Hydraulikfluid betrieben werden, die durch Energiemittel, die sich auf dem Kontrollschiff befinden, unter Druck übertragen wird. Jedoch könnten andere, sogar elektrische, Windemittel benutzt werden, vorausgesetzt dass sie z.B. durch Dichtungsringe wasserdicht gemacht sind. Der Abschnitt von jedem Kabel von der entsprechenden Seilrolle zum Anker hat seine grösste Länge, wenn sich die Vorrichtung in ihrem normalen Zustand befindet, jedoch kann der Abschnitt durch das Betreiben der Windemittel, um es aufzuwickeln, verkürzt werden, wodurch sich die gesamte Vorrichtung absenkt, bis deren Beine auf dem Meeresboden ruhen.
  • Jedoch muss, um dies zu tun, die Auftriebskraft der Vorrichtung, welche normalerweise derart ist, um sie beispielsweise schwimmend zu halten, verringert werden, um eine überhöhte Spannung an den Kablen zu vermeiden. Eine Verringerung der Auftriebskraft wird durch das Einführen von Wasser in die Auftriebselemente bewirkt. Die Spannung an den Kabeln hängt offensichtlich von der Energie, die zum Hinunterziehen der Vorrichtung auf den Meeresboden benötigt wird, ab. Die benötigte Energie kann an den Energiemitteln des Kontrollschiffes gemessen werden und sollte innerhalb vorbestimmter Grenzen bleiben, damit die Spannung der Kabel auch innerhalb vorbestimmter Grenzen bleibt. Daher sollte die Menge, mit der die Auftriebskraft der Aufzuchtanordnung verringert wird, derart sein, dass die Energie innerhalb der Grenzen gehalten wird. Natürlich könnte die Spannung der Kabel direkt anstelle indirekt durch die Energie gemessen werden; diese Möglichkeit wird von der Erfindung nicht ausgeschlossen.
  • Wenn es gewünscht ist, die Aufzuchtanordnung zurück in ihre normale Betriebsposition, d.h. in eine schwimmende Stellung, zu heben, nachdem der Sturm vorüber ist, wird komprimiertes Gas -praktischerweise Luft- durch Gaspump-Mittel, die auf dem Kontrollschiff bereitgestellt werden, in die Auftriebselemente gepumpt und folglich der Auftrieb der Vorrichtung erhöht. Jedoch müssen, um der Aufzuchtanordnung den Aufstieg zu ermöglichen, die Kabel, welche durch die Vorrichtungswinde-Mittel eingerollt worden sind, ausgelassen werden. Zudem sollten sie allmählich ausgelassen werden, damit das Aggregat mit der gewünschten Geschwindigkeit aufsteigt. Zu diesem Zweck könnten die Windemittel umgekehrt werden oder es kann ausreichen, die daran angelegte Energie (z.B. den Druck einer Hydraulikfluid) zu verringern, so dass der durch das Auslassen der Kabel verursachte Auftrieb der Vorrichtung nicht verhindert wird. In beiden Funktionen – Absenken oder Aufsteigen der Vorrichtung – sollte die an die Kabel angelegte Spannung und die Erhöhung der Vorrichtungsauftriebskraft als eine voneinander abhängige Funktion gesteuert/geregelt werden, um die völlige Steuerung/Regelung der Vorrichtungsfunktion zu gestatten. Solch eine Kontrolle kann durch einen Anwender auf dem Kontrollschiff oder durch eine geeignet programmierte automatische Steuerung/Regelung ausgeübt werden. Was die vorher benannte Funktion sein sollte, kann durch ausgebildete Personen, durch Berechnung oder Tests ermittelt werden.
  • Sobald die Vorrichtung angehoben worden ist, werden sich die Seilrollen über der Wasseroberfläche befinden und können von jeglicher Verschmutzung gereinigt werden, die während ihres relativ kurzen Aufenthaltes im Wasser stattgefunden hat. Vorzugsweise sind es vier Seilrollen, die an den Ecken des Vorrichtungsgestells, welches vorzugsweise eine rechteckige Form hat, oder in der Nähe der Ecken plaziert sind. Die Windemittel können auch vier sein, eines für jede Seilrolle, oder es können weniger sein und jedes kann mehr als ein Kabel einrollen oder auslassen. Die Gas-(Luft-) und Wasserleitungen zur Steuerung/Regelung des Auftriebs werden vorzugsweise durch die gleichen Seilrollen gestützt, die die Kabel in den vorhergenannten Arbeitsschritten führen, sie könnten jedoch auch anders gestützt sein.
  • Für jede Vorrichtung oder Aufzuchtanordnung werden eine Anzahl von Schwimmkörpern, vorzugsweise vier Schwimmkörper oder mindestens eine Anzahl von Schwimmkörpern, die der Anzahl an Seilrollen entspricht, bereitgestellt und die vom Kontrollschiff zu den Seilrollen und den Schwimmkörpern reichenden Kabel und Luftleitungen gehen vorzugsweise durch besagte Schwimmkörper und werden von ihnen geführt. Wenn das Kontrollschiff den Einsatzort verlässt, um Schutz vor einem Sturm zu finden, wird es die Kabel und die Luftleitungen abkoppeln, wobei diese von den Schwimmkörpern festgehalten werden. Das in die Auftriebselemente einzuführende Wasser wird vorzugsweise vom Schiff durch parallel zu den Gasleitungen angeordnete Leitungen gepumpt und ähnlich getragen. Es könnte direkt von der See durch Pumpen gepumpt werden, die am Vorrichtungsgestell oder an den Auftriebselementen selbst montiert sind, und die Luft könnte auf einem ähnlichen Weg gepumpt werden, wobei so plazierte Pumpen die Steuerung/Regelung des Betriebs erschweren würden. Es ist bevorzugt, dass alle Faktoren, die für das Absenken oder Ansteigen der Vorrichtung relevant sind, vom Kontrollschiff aus gesteuert/geregelt werden.
  • Vorzugsweise ist eine Anzahl an Aufzuchtanordnungen verbunden, die vom gleichen Schiff gesteuert/geregelt werden. In diesem Fall werden einige der Schwimmkörper gemeinsam für mehr als eine der Anordnungen verwendet und die Kabel- und Gasleitungen, die mit dem Kontrollschiff verbunden sind, bedienen mehr als eine Aufzuchtanordnung.
  • Vorzugsweise sind die Aufzuchtanordnungs-Gestelle aus Trägern hergestellt, die eine(n) oder vorzugsweise eine Vielzahl von leeren Räumen oder Zellen definieren und ihre Peripherien bilden, wobei die Zellen bodenlos sind. Jede Zelle enthält einen Aufzuchtkäfig, der an seinen Kanten mit der Peripherie der Zelle gesichert ist und dadurch getragen wird, wobei der Käfig aus einem Material, üblicherweise einem Metallnetz, hergestellt ist, das den Durchtritt von Wasser erlaubt. Die Behälter hängen frei von den Zell-Peripherien und weisen vorzugsweise einen konvexen Boden auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine Aufsicht einer Fischaufzuchtanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • ist 2 eine schematische vertikale Seitenansicht vom der selben;
  • zeigt 3 schematisch wie die Käfige im Gestell gehalten werden;
  • ist 4 der schematische vertikale Querschnitt eines Fusses, der als Auftriebselement dient;
  • illustriert 5. schematisch das Absenken und Aufsteigen einer Aufzuchtanordnung;
  • illustriert 6 schematisch die Verbindung einer Aufzuchtanordnung zu versenkten und zu schwimmenden Behelfselementen; und
  • illustriert 7 schematisch wie eine Anzahl an Aufzuchtanordnungen mittels gemeinsamer Kontrollelemente gesteuert/geregelt wird
  • Detailierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3, umfasst eine Vorrichtung oder Aufzuchtanordnung, im Allgemeinen als 10 gekennzeichnet, eine Anzahl an Aufzuchtbehältern 11, wobei es in dieser Ausführungsform zehn sind. Wie in 2 zu sehen, weisen die Behälter 11 eine handtaschenähnliche Gestalt mit konvexem Boden auf. Die Aufzuchtanordnung 10 hat ein Gestell 12, bestehend aus zwei peripheren Elementen 13, zwei End-Elementen 14, einem zusätzlichen Längselement oder Zwischenelement 16 und Querelementen 15, wobei alle der Elemente eine Anzahl von Zellen 19 definieren, wobei es in dieser Ausführungsform zehn sind. In dieser Ausführung gibt es zwei Reihen von jeweils fünf Behältern 11, die durch Zwischenelemente 16 getrennt sind. Alle der vorstehend genannten Elemente des Gestelles sind vorzugsweise als Träger konstruiert, wie schematisch in 2 gezeigt. Das Gestell ist mit vier Eckvorsprüngen 21 versehen, von denen jedes eine Seilrolle trägt (gezeigt durch 24 in 2), um das ein Kabel 22, nachstehend beschrieben, läuft. In dieser Ausführungsform wird angenommen dass jeder Eckvorsprung auch eine hydraulische Winde (oder ein anderes Windemittel) trägt, welche das entsprechende Kabel 22, wenn gewünscht, einrollen oder auslassen kann. Wie jedoch bereits ausgeführt, könnten weniger Winden, z. B. nur zwei an den gegenüberliegenden Ecken, bereitgestellt werden, wobei jede mehr als ein, z.B. zwei Kabel kontrolliert.
  • Das Gestell 12 ist mit vier hängenden Beinen 17 versehen, die als Auftriebselemente (siehe 2) dienen. Die Beine sind hohl und vorzugsweise aus Rohren mit grossem Querschnitt hergestellt. Ein solches Bein ist im schematischen Querschnitt in 4 an seiner niedrigsten Position gezeigt, in welcher es auf dem Meeresboden mit einer Bodenplatte 18 ruht. Es ist mit einem Rohr 28 am oberen Ende für den Einlass/Auslass von Luft und einem Rohr 29 am unteren Ende für den Einlass/Auslass von Wasser versehen. Es ist als wasserbefüllt bis zum Pegel 23 dargestellt.
  • Das Gestell 10 ist an seinen vier Ecken, wie durch 35 angezeigt, mit Schwimmkörpern 25 verbunden, die durch Kabel 27, welche mit Ankern 26 am Meeresboden fixiert sind, an ihrem Platz gehalten werden (siehe 1 und 5).
  • 3 illustriert schematisch, wie die Aufzuchtsbehälter 11 mit dem Gestell 10 verbunden sind (Abbruch in der Zeichnung um vier Zellen 19 auszulassen). Eine Anzahl an Punkten 32 (sechs für jeden Behälter 11 in der Zeichnung, wobei diese Zahl nur ein Beispiel ist) ist durch ein Kabel 30 mit einem der Elemente des Gestells oder einer anderen Anbindung verbunden.
  • 5 illustriert schematisch wie die Vorrichtung abgesenkt werden kann. Kabel 22, die um Seilrollen 24 laufen, sind an einen Anker 31, der am Meeresboden fixiert ist, befestigt. Entsprechend den vier Seilrollen 24 handelt es sich daher um vier Anker 31 (see 6). In der obersten Stellung der Aufzuchtanordnung 10, angezeigt als 10A, ist der Abstand zwischen den Seilrollen 24 und den Ankern 31 am größten. Wenn Zugkraft auf die Kabel 22 durch die entsprechenden Windemittel, z.B. eine hydraulische Winde, angelegt wird, werden die Kabel eingerollt, wobei diese Abschnitte verringert werden, bis die Stellung erreicht ist, in der die Beine 17 des Gestells 10 auf dem Meeresboden ruhen. In dieser Stellung ist die Länge des Kabels zwischen den Seilrollen 24 und den Ankern 31 am kleinsten.
  • Wenn das Kabel 22 durch das entsprechende Windemittel eingerollt ist und die Aufzuchtanordnung auf den Meeresboden gezogen wird, kann der Auftrieb verringert werden, um eine übermässige Spannung der Kabel zu verringern. Dies wird bewirkt, indem mehr Wasser in die Auftriebselemente durch Verringern des Luftdruckes darin, speziell in die Beine 17, gelassen wird. Ein leichter Auftrieb ist immer wünschenswert, aber er sollte klein genug sein, damit die Spannung an den Kabeln 22 moderat ist. Diese Spannung kann durch die Energie gemessen werden, die von der Kraftquelle benötigt wird, um die Kabel einzurollen, wobei der Auftrieb der Beine 17 kontrolliert werden muss, um diese Spannung innerhalb vorbestimmter Grenzen zu halten. Diese Steuerung/Regelung kann automatisch durchgeführt werden, um den Bedarf an Arbeitskräften auf dem Kontrollschiff auf ein Minimum zu reduzieren. Nachdem der Absenkarbeitsvorgang vollendet worden ist, wird das Kontrollschiff gewöhnlich seine Arbeitsstelle verlassen, um Zuflucht vor dem Sturm zu suchen. Um das zu tun, muss das Kontrollpersonal die Teile der Kabel und der Gas- und Wasserleitungen, die mit den Aufzuchtanordnungen verbunden bleiben, von ihren Anschlussgeräten, die auf dem Schiff sind, trennen. Nachdem das beendet ist, werden die getrennten Teile durch die Schwimmkörper 25 gehalten.
  • Gleichermaßen kann, wenn der Sturm vorüber ist und die Kabel 22 ausgelassen werden, der Auftrieb der Auftriebselemente erhöht werden, um einen Aufstieg der Aufzuchtanordnung an die Meeresoberfläche zu verursachen. Jedoch muss der Aufstieg langsam genug sein und er muss gesteuert/geregelt werden, damit eine gewisse vorbestimmte Spannung in den Kabeln 22 erhalten bleibt. Das kann natürlich auch automatisch durchgeführt werden. Es sollte beachtet werden, dass die Fische durch Druckverminderung geschädigt werden können, wenn die Behälter 11 der Vorrichtung eine signifikante Ladung an Fischen enthalten und die Vorrichtung angehoben wird, nachdem sie auf eine beachtliche Tiefe unterhalb des Meeresspiegels abgesenkt worden ist. Dies kann und sollte durch ein entsprechend langsames Aufsteigen der Vorrichtung verhindert werden.
  • Um das Aufsteigen der Vorrichtung zu bewirken und danach die Arbeit wieder aufzunehmen, muss die Kontrollbelegschaft, nachdem das Kontrollschiff zurück an seiner Betriebsposition ist, die Kabel und die Gas- und Wasserleitungen, die durch die Schwimmkörper gehalten worden sind, wieder mit ihren Anschlüssen auf dem Schiff verbinden.
  • 6 illustriert in einer Aufsicht die oben beschriebenen Verbindungen der Aufzuchtanordnungen mit den Schwimmkörpern 25.
  • 7 illustriert die Verbindungen verschiedener Aufzuchtanordnungen 10 mit einem einzelnen Kontrollschiff 40. Beispielhaft werden vier Aufzuchtanordnungen in der Zeichnung gezeigt, die Anzahl ist jedoch nur ein Beispiel. Benachbarte Anordnungen werden von gemeinsamen Schwimmkörpern 25 geregelt/gesteuert. Die Linien 41 zeigen gleichzeitig die Kabel 22 und die Luft- und Wasserleitungen. Wie zu sehen ist, sind sie gemeinschaftlich für alle in der Ausführungsform von 7 gezeigten Anordnungen.
  • Während die Ausführungsformen der Erfindung anhand der Illustration gezeigt worden sind, ist es verständlich, dass darin viele Modifikationen, Variationen und Anpassungen durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Ansprüche zu überschreiten.

Claims (14)

  1. Fischaufzuchtvorrichtung (10), die ein Gestell (12), das einen Brutkäfig (11) oder eine Vielzahl von Brutkäfigen (11) trägt und mit hohlen Auftriebselementen (17) versehen ist und einem Mittel zur Kontrolle des Auftriebs der Vorrichtung (10) durch vollständige oder teilweise Füllung der Auftriebselemente (17) mit Wasser und vollständige oder teilweise Entleerung des Wassers aus diesen, falls gewünscht, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mit einem Mittel zur Absenkung dieser unter die Meeresoberfläche versehen ist, wobei das Mittel eine Vielzahl drehbarer Führungen (24) umfasst, über die jeweils ein Kabel (22) entlangführen kann, wobei die drehbaren Führungen (24) an dem Gestell angebracht sind, so dass sie sich über der Wasseroberfläche befinden, wenn der Füllzustand der Auftriebselemente (17) dahingehend gesteuert/geregelt wird, dass sich die Vorrichtung (10) in ihrem Schwimmzustand befindet.
  2. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, worin die Auftriebselemente (17) durch Entfernen des Wassers mit Luft entleert werden.
  3. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, worin die Volumina der Schwimmelemente (17) derart zu einem vorbestimmten Maß entleert sind, dass die gesamte Vorrichtung (10), selbst wenn sie voll beladen ist, vollständig schwimmt.
  4. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, worin das Gestell (12) abhängige Beine (17) besitzt, so dass die Böden der Brutkäfige (11) selbst in ihrer tiefsten Position einen Abstand vom Seeboden aufweisen.
  5. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 4, worin die Beine (17), die die Auftriebselemente (17) darstellen, hohle, röhrenförmige Strukturen sind.
  6. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, worin das Gestell (12) mehrere Brutcontainer (11) trägt, die jeweils aus wasserdurchlässigem Material bestehen.
  7. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, worin jedes Kabel (22) an einem Anker (31) befestigt ist, der auf dem Meeresboden platziert und fest mit diesem verbunden ist und worin jedes Kabel (22) weiterhin mit an der Aufzuchtanordnung (10) montierten Windenmitteln verbunden ist.
  8. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 7, worin die Windenmittel durch an einem Kontrollbehälter (40) platzierte Antriebsmittel betätigt werden oder hydraulische Winden darstellen, die durch Hydraulikflüssigkeit, die ausgehend vom Kontrollbehälter (40) durch Druck übertragen wird, angetrieben werden.
  9. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, zusätzlich umfassend Mittel zur normalen Aufrechterhaltung des Auftriebs der Vorrichtung, der hoch genug ist, damit die Vorrichtung schwimmt und falls gewünscht zur Absenkung dieser, durch Einführen von Wasser in die Auftriebselemente (17), in einem Maße, dass die Spannung an den Kabeln (22) innerhalb vorgegebener Grenzen aufrechterhalten bleibt, wobei die Kabel (22) aufgerollt sind, um die Vorrichtung herabzusenken.
  10. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9, umfassend Gaspumpmittel zum Pumpen von Gas in die Auftriebselemente (17), was den Auftrieb der Vorrichtung (10) erhöht, falls gewünscht, um die Vorrichtung (10) anzuheben, die herabgesenkt worden ist, wodurch der Schwimmzustand der Vorrichtung wiederhergestellt ist und umfassend Mittel zum allmählichen Laufenlassen der Kabel (22), die aufgerollt waren, um die Vorrichtung herabzusenken, um der Vorrichtung zu ermöglichen, mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit aufzusteigen.
  11. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, worin sich die drehbaren Führungen (24) über der Wasseroberfläche befinden, wenn sich die Vorrichtung (10) im Schwimmzustand befindet.
  12. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Vielzahl von Schwimmern (25), die falls gewünscht, Mittel zur Führung und zum Festhalten von zumindest einigen der Kabel (22, 27) und der Gas- und Wasserleitungen umfassen.
  13. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtungsgestelle (12) eine leere Zelle (19) oder eine Vielzahl leerer Zellen (19) definieren und deren Peripherien festlegen, wobei die Zellen (19) keinen Boden aufweisen.
  14. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 13, worin jede Zelle (19) einen Aufzuchtkäfig (11) enthält, der an seinen Rändern an der Peripherie der Zelle (19) gesichert ist und dadurch gestützt wird, wobei der Käfig (11) aus wasserdurchlässigem Material hergestellt ist, wobei die Container (11) frei von den Zellperipherien hängen.
DE60122887T 2000-07-03 2001-07-02 Anlage zur meeresfischzucht Expired - Lifetime DE60122887T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL13715100A IL137151A (en) 2000-07-03 2000-07-03 Apparatus for breeding fish in open sea
IL13715100 2000-07-03
PCT/IL2001/000608 WO2002001946A1 (en) 2000-07-03 2001-07-02 Apparatus for breeding fish in open sea

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60122887D1 DE60122887D1 (de) 2006-10-19
DE60122887T2 true DE60122887T2 (de) 2007-04-05

Family

ID=11074355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60122887T Expired - Lifetime DE60122887T2 (de) 2000-07-03 2001-07-02 Anlage zur meeresfischzucht

Country Status (12)

Country Link
EP (1) EP1298987B1 (de)
JP (1) JP2004501658A (de)
AT (1) ATE338456T1 (de)
AU (1) AU2001269401A1 (de)
CA (1) CA2414528C (de)
CY (1) CY1105823T1 (de)
DE (1) DE60122887T2 (de)
DK (1) DK1298987T3 (de)
ES (1) ES2272494T3 (de)
IL (1) IL137151A (de)
NO (1) NO320000B1 (de)
WO (1) WO2002001946A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100393201C (zh) * 2005-07-13 2008-06-11 中国水产科学研究院渔业机械仪器研究所 抗风浪网箱
ES2366309B1 (es) * 2009-06-01 2012-09-14 Unda Desarrollos Tecnológicos Marinos, S.L. Batea sumergible perfeccionada.
JP2014082997A (ja) * 2012-10-24 2014-05-12 Fujiki:Kk 浮沈式生簀
CN104590491B (zh) * 2014-12-29 2019-02-12 中山大学 一种加强浮式结构稳定性的系泊方法
CN108357649A (zh) * 2018-04-23 2018-08-03 海南渔小青深海养殖技术开发有限公司 抗风浪水上装置
CN108377948A (zh) * 2018-04-23 2018-08-10 海南渔小青深海养殖技术开发有限公司 防风浪漂浮装置及防风浪方法
NO345298B1 (en) * 2019-03-04 2020-12-07 Stellarman As Fish farm installation
CN115462343B (zh) * 2022-10-17 2024-03-08 杭州珊瑚环境科技有限公司 一种富营养化水体氮磷处理系统及其处理方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5185997A (de) * 1975-01-16 1976-07-28 Daigo Takamura
JPS52131497A (en) * 1976-04-27 1977-11-04 Matsushita Electric Works Ltd Cyclic recording unit circuit for automatic fire alarm facilities
FR2415959A1 (fr) * 1978-02-06 1979-08-31 Streichenberger Antonius Perfectionnements aux dispositifs pour l'aquaculture marine
CA1093401A (en) * 1977-11-14 1981-01-13 Rodolphe Streichenberger Method and device for practicing marine aquaculture
CA1127675A (en) * 1978-01-12 1982-07-13 Charles W. Pettican Workbench
JPS54135189A (en) * 1978-04-05 1979-10-20 Mitsubishi Electric Corp Breeding apparatus
FR2467140A1 (fr) * 1979-10-10 1981-04-17 Furic Yvon Bigaq ii structure submersible a dispositif variable
FR2507436A1 (fr) * 1981-06-11 1982-12-17 Carl Ingenierie Sa Cage d'aquaculture a flottabilite variable
JPS6348462A (ja) * 1986-08-18 1988-03-01 Iwatsu Electric Co Ltd ピ−ク電圧表示装置
NO166472C (no) * 1989-02-16 1991-07-31 Oeystein Bruegger Fiskemaerkonstruksjon.
FR2665332B3 (fr) * 1990-08-03 1993-01-08 Aquavar Sa Dispositif d'elevage de poissons.
JPH0678647A (ja) * 1992-09-04 1994-03-22 Toray Ind Inc 生簀装置
US5412903A (en) * 1994-02-17 1995-05-09 Mefalim Ymiem Vashkoht Ltd. Sea cage fish farming system
JPH089827A (ja) * 1994-06-27 1996-01-16 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 全没可能型浮体支持式いけす

Also Published As

Publication number Publication date
NO20030016L (no) 2003-01-24
ATE338456T1 (de) 2006-09-15
WO2002001946A1 (en) 2002-01-10
DK1298987T3 (da) 2007-01-15
AU2001269401A1 (en) 2002-01-14
DE60122887D1 (de) 2006-10-19
JP2004501658A (ja) 2004-01-22
EP1298987A1 (de) 2003-04-09
IL137151A (en) 2005-03-20
NO20030016D0 (no) 2003-01-02
IL137151A0 (en) 2001-07-24
CA2414528C (en) 2009-09-01
CA2414528A1 (en) 2002-01-10
NO320000B1 (no) 2005-10-10
CY1105823T1 (el) 2011-02-02
EP1298987B1 (de) 2006-09-06
ES2272494T3 (es) 2007-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3821327C2 (de)
DE4224554C2 (de) Verfahren zum Aufziehen von Fischen
DE2227206C3 (de) Wassertank zur Aufzucht von am Boden von Gewässern lebenden Fischen und Schalentieren
EP2343969B1 (de) Indoor-fischfarm mit aufgeständertem becken
WO2013182188A1 (de) Verfahren zum betreiben einer zuchtanlage für fische und/oder andere wasserlebewesen
DE602005003642T2 (de) System für die aufzucht, den transport und die freisetzung von jung-crustacea und verwendung des systems
EP2989257B1 (de) Anordnung an fliessenden gewässern
WO2013182187A1 (de) Tragmodul zum einsetzen in ein gewässer und zuchtanlage für fische und/oder andere zur zucht geeignete wasserlebewesen
DE60122887T2 (de) Anlage zur meeresfischzucht
CN107980674A (zh) 一种大水面高密度养殖鱼类的养殖方法
DE2262304A1 (de) Kuestennaher speichertank
DE202018102004U1 (de) Anlage zur Ernte von maritimer Fauna und / oder Flora
DE2535225C3 (de) Einrichtung zur Aufzucht, Haltung und Mast von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere Fischen
DE102008057515A1 (de) System, Technologie, Funktion und Verfahren von mobilen und versenkbaren Fischkäfigen für das offene Meer
DE2602181A1 (de) Fischaufzuchtverfahren
DE202017003465U1 (de) Ausgestaltung von Zucht- bzw. Aufwuchsbecken für Garnelen, Schalentiere sowie Fische
DE102007026881A1 (de) Die Fischzuchtanlage
DE102010021606A1 (de) Vorrichtung zur Habitaterschließung im Unterwasserbereich eines Offshore-Bauwerks
DE102010025131B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gewässern
DE202021100730U1 (de) Mobile Schutzeinrichtung für Fische
DE19906896A1 (de) Fischzuchtanlagen-Vorrichtung
DE3241258A1 (de) "verfahren fuer die hochleistungs- behaelterung von fischen, bzw. ausgestaltung eines vorteilhaften schwimmkaefiges fuer das verfahren"
DE102022110961B3 (de) Vorrichtung zur Untersuchung von Umwelteinflüssen auf einen Gewässerboden
DE202009009614U1 (de) Multi-funktionaler Standablaufkasten für Produktionsbecken in der Aquakultur
DE1932064C (de) Fischteichanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition