DE2105730C3 - Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der VorrichtungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B5/00—Artificial water canals, e.g. irrigation canals
- E02B5/08—Details, e.g. gates, screens
- E02B5/085—Arresting devices for waterborne materials, e.g. gratings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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Description
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Land- Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es
gewinnung durch Wasserberuhigung und Absetzung 60 zeigt
von im Wasser mitgeführten Sinkstoffen, bestehend F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf dem
aus an Pfählen zu befestigenden Netzwerken oder ge- Vorlandboden abgewinkelt aufgestellten Netzes, das
lochten Bahnen aus Kunststoff. meerseitig abfällt,
Bei einer aus der französischen Patentschrift F i g. 2 eine unmittelbar vor einem Deich aufge-
379 bekannten Vorrichtung dieser Art, die in 65 stellte Netzwerkanordnung,
erster Linie zur Wasserberuhigung dient, sind am Fig.3 ein Anordnungsschema mit mehreren Rei-
Meeresboden verankerte, schwimmend angeordnete hen von quer zur Tidenströmung und entlang der
Roste vorgesehen, die aus oberen gelochten Platten Küste meerseitig ansteigend aufgestellten Netzen,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil einer aus und3) wird die Strömung des Wassers beim Hin-
einem Industriewerk zu einem Wasserlauf führenden durchtreten durch das schräg gestellte Netz verlang-
Abwasserrinne mit darin angeordneten Netzen. samt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist das Fig.4 zeigt einen Teil einer zu einem Wasserlauf
Netz 10 quer zu der mit dem Pfeil 12 bezeichneten 5 führenden Ablaufrinne 28 für die Abwasser eines In-Strömungsrichtung
der auflaufenden Tide angeord- dustriewerks. Die Rinne 28 kann auch Teil eines am
net. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der ein- Werk vorbeiführenden Bachs sein. Das Netz 10 c ist
fächeren Darstellung halber die Zahl der Stützpfähle hier an einer seiner Kanten an den unterhalb des
14 auf drei an jeder Längsseite beschränkt. In der normalen Wasserspiegels liegenden oberen Enden
Praxis beträgt der Abstand der Pfähle in der Regel io der Pfähle 14 befestigt. Das Netz 10 c erstreckt sich
5 m, kann aber an besonders starkem Seeschlag aus- im wesentlichen über die ganze Breite der Rinne. Die
gesetzten Stellen auch kleiner sein. Das straff ge- bei A gezeigten, am Netz befestigten Büschel erfassen
spannte Nstz kann entweder direkt an den Pfählen die im vorzugsweise vorher grob geklärten Abwasser
oder mit Schnüren daran befestigt sein. Die Länge noch enthaltenen feinen Feststoffpartikeln und bedes
Netzes beträgt bei dem gezeigten Ausführungs- 15 schleunigen das gleichmäßige Absetzen dieser Partibeispiel
etwa 20 m und seine Abmessung quer zur kein am Boden der Rinne. Bei dieser Anordnung kann
Strömungsrichtung etwa 10 m. Wie ersichtlich, sind das Netz auch nur an seinem der Strömung zugedie
rechten meerseitigen Pfähle annähernd über ihre wandten Ende durch Pfähle befestigt sein, so daß es
ganze Länge in das Vorland eingetrieben, während bei einem gegebenenfalls erforderlichen Reinigen der
die linken uferseitigen Pfähle etwa 1 m aus dem Vor- ao Rinne aufgerollt und am oberen Ende der Pfähle
land herausragen. Zum Verhüten eines Durchhän- gehalten werden kann. Die einseitige Befestigung des
gens des Netzes, das bei Kunststoffnetzen im Ver- Nttzes 10 c erleichtert auch das Aus- und Einbauen
gleich zu Netzen aus natürlichen Fasern sehr gering des Netzes.
ist, können gegebenenfalls Kunststoffseile 18 vorge- Es sei hier erwähnt, daß eine einseitig befestigte,
sehen sein, die sich längs der Netzkanten oder quer 25 schwebende Anordnung auch für im Meeresvorland
durch das Netz erstrecken und an sich gegenüberlie- angeordnete Netze vorteilhaft sein kann. Die Netze
genden Pfählen befestigt sind. Die dreieckförmigen können dabei beispielsweise an den Pfählen so ange-
Stirnseiten dieser Netzanordnung können offen oder bracht sein, daß sie aus ihrer an den Pfählen anlie-
durch einen Teil des Netzes abgedeckt sein. Die genden Stellung durch den auflaufenden Tidestrom
Weite der Netzmaschen beträgt etwa 6x8 cm, kann 30 in Richtung auf das Ufer gestreckt und schwebend
aber auch kleiner sein. Die an den Maschen befestig- gehalten werden, um die vom auflaufenden Wasser
ten Bändel sind bei A in der Stellung gezeigt, die sie mitgeführten Sinkstoffe zum Absetzen zu bringen,
bei ablaufendem Wasser einnehmen. Auch dann, wenn sie vom Ebbstrom wieder an den
F i g. 2 zeigt die Anordnung von mehreren mit Ab- Pfählen zur Anlage gebracht werden, verzögern sie
stand übereinander und im wesentlichen parallel 35 die Strömung und begünstigen dadurch ein Absetzen
zueinander an Pfählen 14 befestigten Netzen 10 a, der noch im ablaufenden Wasser enthaltenen Sinkdie
an einer unmittelbar vor einem Deich 20 liegen- stoffe. Die schwebende Anordnung der Netze erden
Stelle des Vorlands 22 aufgestellt sind. Vor den leichtert auch hier ein bei eventuellem Eisgang erforim
wesentlichen waagerecht angeordneten Netzen deriiches Ausbauen der Netze. Andererseits können
10 α ist an zwei Pfählen ein senkrecht stehendes Netz 40 schwebende Netze auch in seitlichem Abstand an
10 ft befestigt. An den Kreuzungspunkten der hier zwei sie an ihrem einen Ende abstützenden Pfählen
quadratisch ausgebildeten Maschen der Netze 10 a mit Spanndrähten od. dgl. befestigt sein, so daß ge-
und 10 b sind Büschel 24 a (s. bei/4) bzw. 24 b aus nügend Raum zwischen den beiden Pfählen vorhangezwirnten
Kunststoffäden befestigt, deren Einzelfä- den ist, um ein Durchschwingen des Netzes bei Anden
sich im Wasser auseinandergedreht haben. Die 45 derung der Strömungsrichtung zu ermöglichen. Bei
Länge der Büschel ist vorzugsweise größer als die schwebend angeordneten Netzen können an diesen
Maschenweite. auch Schwimmkörper befestigt sein.
An Stelle der in Fig.2 gezeigten Anordnung mit Die Pfähle 14 können aus gegen Salzwasser wider-
je einer Reihe von Netzen 10 a und einer seeseitig standsfähigem Holz, beispielsweise Bongossiholz,
vor diesen liegenden Reihe von Netzen 10 b können 50 oder Beton bestehen. Sie können auch rohrförmig
auch mehrere Reihen dieser Netze in verschiedener ausgebildet sein und bestehen dann aus verstärktem
Anordnung vorgesehen sein. Beispielsweise können Kunststoff oder mit Kunststoff beschichteten Metall,
vor einer oder mehreren Reihen von Netzen 10 a Falls die Pfähle rohrförmig sind, können sie auch
mehrere Reihen von Netzen 10 b angeordnet sein. aus zwei teleskopisch ineinanderfassenden Teilen be-
Die Schemadarstellung der Fig.3 zeigt die Hin- 55 stehen. Bei einem eventuell erforderlichen Ausbau
tereinanderanordnung von drei dicht nebeneinander- der Netze können sie dann zusammen mit den sie abliegenden
Reihen a, b und c von Netzen 10 c, die in stützenden, gegebenenfalls nicht rohrförmigen inneähnlicher
Weise wie die Netze 10 der F i g. 1 an einer ren Pfahlteilen entfernt werden.
Längsseite am Vorlandboden und an der anderen in Gegebenenfalls können an Stelle oder in Verbineiner Höhe von etwa 1 m über dem Boden angeord- 60 dung mit geknüpften, gestrickten oder gewebten Netnet sind. Der Unterschied zwischen den Anordnun- zen auch gelochte Kunststoffolien oder geschlitzte gen nach F i g. 1 und 3 liegt darin, daß, wie der die Kunststoffolien verwendet werden, wobei bei letzte-Strömungsrichtung der auflaufenden Tide darstel- ren durch quer zu den Schlitzen erfolgendes Ziehen Iende Pfeil 26 zeigt, Die Netze meerwärts ansteigen nach Art eines Streckmetalls die Schlitze aufgeweitet und uferwärts abfallen. In beiden Fällen (Fig. 1 65 werden.
Längsseite am Vorlandboden und an der anderen in Gegebenenfalls können an Stelle oder in Verbineiner Höhe von etwa 1 m über dem Boden angeord- 60 dung mit geknüpften, gestrickten oder gewebten Netnet sind. Der Unterschied zwischen den Anordnun- zen auch gelochte Kunststoffolien oder geschlitzte gen nach F i g. 1 und 3 liegt darin, daß, wie der die Kunststoffolien verwendet werden, wobei bei letzte-Strömungsrichtung der auflaufenden Tide darstel- ren durch quer zu den Schlitzen erfolgendes Ziehen Iende Pfeil 26 zeigt, Die Netze meerwärts ansteigen nach Art eines Streckmetalls die Schlitze aufgeweitet und uferwärts abfallen. In beiden Fällen (Fig. 1 65 werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Landgewinnung durch Offenlegungsschrift 1634134 entlang der Uferbö-Wasserberuhigung
und Absetzung von im Wasser 5 schung an Pfählen befestigte Bahnen aus einem Dopmitgeführten
Sinkstoffen, bestehend aus an Pfäh- pelgewebe aus Kunststoff bekannt
len zu befestigenden Netzwerken oder gelochten Ein nennenswertes Absetzen von Sinkstoffen zur
Bahnen aus Kunststoff, dadurch gekenn- Landgewinnung läßt sich durch diese Vorrichtungen
zeichnet, daß die Mascheaweite des Netzwer- nicht erreichen. Zur Förderung eines Absetzens von
kes bzw. die Lochweite der Bahnen etwa 2 bis io Sinkstoffen sind daher Vorrichtungen mit direkt am
10 cm beträgt und an dem Netzwerk bzw. an den Gewässerboden befestigten Organen zum Abfangen
Bahnen im Abstand voneinander an einzelnen der Sinkstoffe vorgeschlagen worden.
Punkten eine Vielzahl von Bändchen aus Kunst- So ist zum geziehen Absetzen von Sinkstoffen an
Punkten eine Vielzahl von Bändchen aus Kunst- So ist zum geziehen Absetzen von Sinkstoffen an
stoff oder Büscheln aus Kunststoffäden oder durch die Strömung erzeugten Vertiefungen, die sich
-bändchen befestigt ist. *5 in fließenden Gewässern, beispielsweise an der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Außenseite von mäanderartig gekrümmten Flußbetkennzeichnet,
daß die Bändchen oder Büschel an ten, bilden, nach der französischen Patentschrift
den Kreuzungspunkten des Netzwerkes bzw. an 560 540 bekannt, in diesen Vertiefungen auf dem
den Stegen der Bahnen befestigt sind. Gewässerboden quer zur Strömungsrichtung verlau-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ao fende Reihen von strauchartigen Elementen oder medurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Band- tallische Gitterwerke anzubringen, um ein weiteres
chen oder Büschel größer als die Maschenweite Auskolken der Vertiefungen zu verhüten und Sinkdes
Netzwerkes bzw. größer als die Lochweite stoffe in diesen Vertiefungen zum Absetzen zu blinder
Bahnen und das Netzwerk oder die Bahn zu- gen.
sätzlich durch Kunststoffseile verstärkt ist. 25 Für den gleichen Zweck ist zur Regulierung oder
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Beeinflussung von unter Wasser in Küstennähe vor
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle aus sich gehender Materialwanderung vorgeschlagen
rohrförmigen äußeren Teilen und in diese tele- (deutsche Offenlegungsschrift 1 484 371), am Gewässkopisch
einfassenden inneren Teilen bestehen. serboden mit Abstand voneinander angeordnete
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 30 Gruppen von aus Kunststoff bestehenden Fäden oder
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk Bändern mittels Verankerungen zu befestigen, wobei
an seiner einen Seite mit Schwimmkörpern verse- vorzugsweise mehrere Reihen dieser Bänder entlang
hen ist. dem Ufer auf dem See- oder Meeresboden angeord-
6. Verfahren zum Einbau einer Vorrichtung net sind.
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- 35 Mittels der beiden letzterwähnten, nur wenig zur
kennzeichnet, daß die Netzwerke oder Bahnen in Wasserberuhigung beitragenden Vorrichtungen las-
mindestens einer Lage im Abstand über der Ge- sen sich nur nahe am Gewässerboden entlangströ-
wässersohle und im wesentlichen parallel zu die- mende Sinkstoffe erfassen,
ser an den Pfählen befestigt werden. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge- 40 steht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs erkennzeichnet,
daß im horizontalen Abstand von wähnten Art so auszubilden, daß unter Beruhigung des
dem Netzwerk oder den Bahnen und dem auflau- Wassers, jedoch ohne unzulässige Behinderung der
fenden Wasser zugeordnet ein Netzwerk oder Strömung, das Absetzen von Sinkstoffen, wie Schlick,
eine Bahn vertikal stehend an Pfählen befestigt Tang, Sand oder partikelförmigen Abwasserverunreiwird.
45 nigungen begünstigt wird, wobei sich in größerem
8. Verfahren zum Einbau einer Vorrichtung Abstand vom Gewässerboden bewegende Sinkstoffe
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach An- aufgefangen und zum Absinken gebracht werden,
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, werk oder die Bahn jeweils nur längs einer Band- daß die Maschenweite des Netzwerkes bzw. die kante an den Pfählen befestigt wird. 50 Lochweite der Bahnen etwa 2 bis 10 cm beträgt und
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, werk oder die Bahn jeweils nur längs einer Band- daß die Maschenweite des Netzwerkes bzw. die kante an den Pfählen befestigt wird. 50 Lochweite der Bahnen etwa 2 bis 10 cm beträgt und
an dem Netzwerk bzw. an den Bahnen im Abstand voneinander an einzelnen Punkten eine Vielzahl von
Bändchen aus Kunststoff oder Büscheln aus Kunststoffäden oder -bändchen befestigt ist. Weitere Aus-55
bildungsformen der Erfindung und Möglichkeiten für deren Einbau sind in den Unteransprüchen angegeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105730 DE2105730C3 (de) | 1971-02-08 | 1971-02-08 | Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105730 DE2105730C3 (de) | 1971-02-08 | 1971-02-08 | Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105730A1 DE2105730A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2105730B2 DE2105730B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2105730C3 true DE2105730C3 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=5798064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105730 Expired DE2105730C3 (de) | 1971-02-08 | 1971-02-08 | Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2105730C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH672933A5 (de) * | 1987-05-22 | 1990-01-15 | Rueegger Ag | |
DE4220746A1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-05 | Wilhelm Ottomeyer Gmbh & Co Kg | Verfahren und Einrichtung für den Schutz von Ufern und Unterwasserböschungen |
-
1971
- 1971-02-08 DE DE19712105730 patent/DE2105730C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2105730A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2105730B2 (de) | 1974-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |