DE2105730B2 - Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung

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DE2105730B2
DE2105730B2 DE19712105730 DE2105730A DE2105730B2 DE 2105730 B2 DE2105730 B2 DE 2105730B2 DE 19712105730 DE19712105730 DE 19712105730 DE 2105730 A DE2105730 A DE 2105730A DE 2105730 B2 DE2105730 B2 DE 2105730B2
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Ludwig 2855 Beverstedt Antholz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B5/00Artificial water canals, e.g. irrigation canals
    • E02B5/08Details, e.g. gates, screens
    • E02B5/085Arresting devices for waterborne materials, e.g. gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours

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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Landgewinnung durch Wasserberuhigung und Absetzung von im Wasser mitgeführten Sinkstoffen, bestehend aus an Pfählen zu befestigenden Netzwerken oder gelochten Bahnen aus Kunststoff.
Bei einer aus der französischen Patentschrift 025 379 bekannten Vorrichtung dieser Art, die in erster Linie zur Wasserberuhigung dient, sind am Meeresboden verankerte, schwimmend angeordnete Roste vorgesehen, die aus oberen gelochten Platten und mit Abstand unterhalb dieser Platten angeordneten durchgehenden Platten bestehen.
Zur Uferbefestigung sind ferner aus der deutschen Offenlegungsschrift f 634 134 entlang der Uferböschung an Pfählen befestigte Bahnen aur. einem Doppelgewebe aus Kunststoff bekannt.
Ein nennenswertes Absetzen von Sinkstoffen zur Landgewinnung läßt sich durch diese Vorrichtung!;;} nicht erreichen. Zur Förderung eines Absetzen« von Sinkstoffen sind daher Vorrichtungen mit direkt am Gewässerboden befestigten Organen zum Abfangen der Sinkstoffe vorgeschlagen worden.
So ist zum gezielten Absetzen von Sinkstoffen yn durch die Strömung erzeugten Vertiefungen, die sich in fließenden Gewässern, beispielsweise an der Außenseite von mäanderattig gekrümmten Flußbetten, bilden, nach der französischen Patentschrift 560 540 bekannt, in diesen Vertiefungen auf dem Gewässerboden quer zur Strömungsrichtung verlaufende Reihen von strauchartigen Elementen oder metallische Gitterwerke anzubringen, um ein weiteres Auskolken der Vertiefungen zu verhüten und Sinkstoffe in diesen Vertiefungen zum Absetzen zu bringen.
Für den gleichen Zweck ist zur Regulierung oder Beeinflussung von unter Wasser in Küstennähe vor sich gehender Materialwanderung vorgeschlagen (deutsche Offenlegungsschrift 1484 371), am Gewässerboden mit Abstand voneinander angeordnete Gruppen von aus Kunststoff bestehenden Fäden oder Bändern mittels Verankerungen zu befestigen, wobei vorzugsweise mehrere Reihen dieser Bänder entlang dem Ufer auf dem See- oder Meeresboden angeordnet sind.
Mittels der beiden letzterwähnten, nur wenig zur Wasserberuhigung beitragenden Vorrichtungen lassen sich nur nahe am Gewässerboden entlangströmende Sinkstoffe erfassen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß unter Beruhigung des Wassers, jedoch ohne unzulässige Behinderung der Strömung, das Absetzen von Sinkstoffen, wie Schlick, Tang, Sand oder partikelförmigen Abwasserverunreinigungen begünstigt wird, wobei sich in größerem Abstand vom Gewässerboden bewegende Sinkstoffe aufgefangen und zum Absinken gebracht werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Maschenweite des Netzwerkes bzw. die Lochweite der Bahnen etwa 2 bis 10 cm beträgt und an dem Netzwerk bzw. an den Bahnen im Abstand voneinander an einzelnen Punkten eine Vielzahl von Bändchen aus Kunststoff oder Büscheln aus Kunststoffäden oder -bändchen befestigt ist. Weitere Ausbildungsformen der Erfindung und Möglichkeiten für deren Einbau sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf dem Vorlandboden abgewinkelt aufgestellten Netzes, das meerseitig abfällt,
F i g. 2 eine unmittelbar vor einem Deich aufgestellte Netzwerkanordnung,
Fig.3 ein Anordnungsschema mit mehreren Reihen von quer zur Tidenströmung und entlang der Küste meerseitig ansteigend aufgestellten Netzen,
3 4
F ig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer aus und 3) wird die Strömung des Wassers beim Hirt-
eitienf Industriewerk zu einem Wasserlauf führenden durchtreten durch das schräg gestellte Netz verlang-
Ahwasserrinne mit darin angeordneten Netzen. samt.
Bei der in Fiel gezeigten Anordnung ist das Fig.4 zeigt einen Teil einer zu einem Wasserlauf Netz 10 quer zu der mit dem Pfeil 12 bezeichneten 5 führenden Ablaufrinne 28 für die Abwasser eines In-S'.römungsrichtung der auflaufenden Tide angeord- dustriewcrks. Die Rinne 28 kann auch Teil eines am net. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der ein- Werk vorbeiführenden Bachs sein. Das Netz 10r jsr fächeren Darstellung halber die Zahl der Stützpfähle hier an einer seiner Kanten an den unterhalb des 14 auf drei an jeder Längsseite beschränkt. In der normalen Wasserspiegels liegenden oberen Enden Praxis beträgt der Abstand der Pfähle in der Regei io der Pfähle 14 befestigt. Das Netz 10 c erstreckt sich 5 m. kann aber an besonders starkem Seeschlag aus- im wesentlichen über die ganze Breite der Rinne. Die gesetzten Stellen auch kleiner sein. Das straff ge- bei A gezeigten, am Netz befestigten Büschel erfassen spannte Netz kann entweder direkt an den Pfählen die im vorzugsweise vorher grob geklärten Abwasser oder mit Schnüren daran befestigt sein. Die Länge noch enthaltenen feinen Feststoffpartikeln und bedes Netzes beträgt bei dem gezeigten Ausführungs- 15 schleunigen das gleichmäßige Absetzen dieser Partibeispiel etwa 20 m und seine Abmessung quer zur kein am Boden der Rinne. Bei dieser Anordnung kann Strömungsrichtung etwa 10 m. Wie ersichtlich., sind das Netz auch nur an seinem der Strömung zugedie rechten meersTsitigen Pfähle annähernd über ihre wandten Ende durch Pfähle befestigt sein, so daß es ganze Länge in das Vorland eingetrieben, während bei einem gegebenenfalls erforderlichen Reinigen der die linken uferseitigen Pfähle etwa 1 m aus dem Vor- 20 Rinne aufgerollt und am o^ren Ende der Pfähle land herausragen. Zum Verhüten eines Durchhän- gehalten werden kann. Die einseitige Befestigung des gens des Netzes, das bei Kunststoffne.tzen im Ver- Netzes 10 c erleichtert auch das Aus- und Einbauen gleich zu Netzen aus natürlichen Fasern sehr gering des Netzes.
ist, können gegebenenfalls Kunststoffseile 18 vorge- Es sei hier erwähnt, daß eine einseitig befestigte,
sehen sein, die sich längs der Netzkanten oder quer 25 se!.webende Anordnung auch für im Meeresvorland
durch das Netz erstrecken und an sich gegenüberlie- angeordnete Netze vorteilhaft sein kann. Die Netze
genden Pfählen befestigt sind. Die dreieckfönrngen können dabei beispielsweise an den Pfählen so ange-
Stirnseiten dieser Netzanordnung können offen oder bracht sein, daß sie aus ihrer an den Pfählen anlie-
durch einen Teil des Netzes abgedeckt sein. Die genden Stellung durch den ablaufenden Tidestrom
Weite der Netzmaschen beträgt etv.'a 6x8 cm, ''.ann 30 in Richtung auf das Ufer gestreckt und schwebend
aber auch kleiner sein. Die an den Maschen befestig- gehalten werden, um die vom auflaufenden Wasser
ten Bändel sind bei A in der Stellung gezeigt, die sie mitgeführten Sinkstoffe zum Absetzen zu bringen,
bei ablaufendem Wasser einnehmen. Auch dann, wenn sie vom Ebbstrom wieder an den
F i g. 2 zeigt die Anordnung von mehreren mit Ab- Pfählen zur Anlage gebracht werden, verzögern sie stand übereinander und im wesentlichen parallel 35 die Strömung und begünstigen dadurch ein Absetzen zueinander an Pfählen 14 befestigten Netzen 10 a, der noch im ablaufenden Wasser enthaltenen Sinkdie an einer unmittelbar vor einem Deich 20 liegen- stoffe. Die schwebende Anordnung der Netze erden Ste"e des Vorlands 22 aufgestellt sind. Vor den leichtert auch hier ein bei eventuellem Eisgang erforim wesentlichen waagerecht angeordneten Netzen derliches Ausbauen der Netze. Andererseits können 10 α ist an zwei Pfählen ein senkrecht stehendes Netz 40 schwebende Netze auch in seitlichem Abstand an 10 ft befestigt. An den Kreuzungspunkten der hier zwei sie an ihrem einen Ende abstützenden Pfählen quadratisch ausgebildeten Maschen der Netze 10 a mit Spanndrähten od. dgl. befestigt sein, so daß ge- und 10 ft sind Büschel 24 a (s. be\A) bzw. 24 ft aus nügerid Raum zwischen den beiden Pfählen vorhangezwirnten Kunststoffäden befestigt, deren Eirizelfä- den ist, um ein Durchschwingen des Netzes bei Anden sich im Wasser auseinandergedreht haben. Die 45 derung der Strömungsrichtung zu ermöglichen. Bei Länge der Büschel ist vorzugsweise größer als die schwebend angeordneten Netzen können an diesen Maschenweite. auch Schwimmkörper befestigt sein.
An Stelle der in Fig. 2 gezeigten Anordnung mit Die Pfähle 14 können aus gegen Salzwasser widerje einer Reihe von Netzen 10 a und einer seeseitig standsfähigern Holz, beispielsweise Bongossiholz, vor diesen liegenden Reihe von Netzen 10 ft können 50 oder Beton bestehen. Sie können auch rohrförmig auch mehrere Re^cn dieser Netze in verschiedener ausgebildet sein und bestehen dann aus verstärktem Anordnung vorgesehen sein. Beispielsweise können Kunststoff oder mit Kunststoff beschichteten Metall, vor einer oder mehreren Reihen von Netzen 10 a Falls die Pfähle rohrförmig sind, können sie auch mehrere Reihen von Netzen 10 ft angeordnet st in. aus zwei teleskopisch ineinanderfassunden Teilen be-Die Schemadarstellung der F i g. 3 zeigt die Hin- 55 stehen. Bei einem eventuell erforderlichen Ausbau tereinanderanordnung von drei dicht nebeneinander- der Netze können sie dann zusammen mit den sie abliegenden Reihen a, b und c von Netzen 10 c, die in stützenden, gegebenenfalls nicht rohrförmigen inneähnlicher Weise wie die Netze 10 der Fig. 1 an einer ren Pfahlteilen entfernt werden.
Längsseite, am Vorlandboden und an der anderen in Gegebenenfalls können an Stelle oder in Verbineiner Höhe von etwa 1 m über dem Boden angeord- 60 dung mit geknüpften, gestrickten oder gewebten Netnet sind. Der Unterschied zwischen den Anordnun- zen auch gelochte Kunststoffolien oder geschlitzte gen nach Fig. 1 und3 liegt darin, daß, wie der die Kunststoffolien verwendet werden, wobei bei letzte-Strömungsrichtung der auflaufenden Tide darstel- ren durch que; zu den Schlitzen erfolgendes Ziehen lende Pfeil 26 zeijt, Die Netze meerwärts ansteigen nach Art eines Streckmetalls die Schlitze aufgeweitet und uferwärts abfallen. In beiden Fällen (Fig. 1 65 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Landgewinnung durch Wasserberuhigung und Absetzung von im Wasser mitgeführten Sinkstoffen, bestehend aus an Pfählen zu befestigenden Netzwerken oder gelochten Bahnen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Netzwerkes bzw. die Lochweite der Bahnen etwa 2 bis 10 cm beträgt und an dem Netzwerk bzw. an den Bahnen im Abstand voneinander an einzelnen Punkten eine Vielzahl von Bändchen aus Kunststoff oder Büscheln aus Kunsrstoffa'den oder -bändchen befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bändchen oder Büschel an den Kreuzungspunkten des Netzwerkes bzw. an den Stegen der Bahnen befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bändchen oder Büschel größer als die Maschenweite des Netzwerkes bzw. größer als die Lochweite der Bahnen und das Netzwerk oder die Bahn zusätzlich durch Kunststoffseile verstärkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle aus rohrförmigen äußeren Teilen und in diese teleskopisch einfassenden inneren Teilen bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk an seiner einen Seite iiit Sc!~wimmkörpern versehen ist.
6. Verfahren zum Einbau einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerke oder Bahnen in mindestens einer Lage im Abstand über der Gewässersohle und im wesentlichen parallel zu dieser an den Pfählen befestigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gokennzeichnet, daß im horizontalen Abstand von dem Netzwerk oder den Bahnen und dem auflaufenden Wasser zugeordnet ein Netzwerk oder eine Bahn vertikal stehend an Pfählen befestigt wird.
8. Verfahren zum Einbau einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk oder die Bahn jeweils nur längs einer Bandkante an den Pfählen befestigt wird.
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DE2105730B2 true DE2105730B2 (de) 1974-03-21
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816271A1 (de) * 1987-05-22 1988-12-01 Steiner Peter Vorrichtung zum sichern von boeschungen und haengen gegen oberflaechlich und oberflaechennahe instabilitaeten
DE4220746A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Wilhelm Ottomeyer Gmbh & Co Kg Verfahren und Einrichtung für den Schutz von Ufern und Unterwasserböschungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816271A1 (de) * 1987-05-22 1988-12-01 Steiner Peter Vorrichtung zum sichern von boeschungen und haengen gegen oberflaechlich und oberflaechennahe instabilitaeten
DE4220746A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Wilhelm Ottomeyer Gmbh & Co Kg Verfahren und Einrichtung für den Schutz von Ufern und Unterwasserböschungen

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DE2105730C3 (de) 1974-10-24
DE2105730A1 (de) 1972-08-31

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