DE2341479A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen einer flexiblen schutzmatte unter wasser - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verlegen einer flexiblen schutzmatte unter wasserInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen einer fldxiblen Schutzmatte
unter Wasser
Priorität: 18. August I972 / Niederlande
Anmelde-Hr.ί 7211296
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen einer flexiblen Schutzmatte unter ¥asser.
Die Böden von Wasserwegen und Meeresböden, die durch
große Strömungsgeschwindigkeiten erodiert werden, können vor dieser Erosion durch Verwendung von Schutziaa fc't en geschützt
werden, die Strömungsgeschwindigkeiten bis zu 1 0 m/sec standhalten
können. Üblicherweise werden für diesen Zweck die bekannten Paschinenmatt.en " verwendet, die an Ort und Stelle
durch Beschwerung mit Steinsenkgewichten abgesenkt und darm mit Sthotterstein aufgefüllt werden. Diese Faschinenmatten
haben Jedoch den Nachteil, daß sie an steilen Böschungen oder Neigungen, die sich am Rand einer Bodenschutzanordnung aus
mehreren Matten beispielsweise infolge eines Absackens des
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Erdbodens Ια der Nähe der Schutzanordnung bilden können,
nicht stabil sind. Babel fallen die Steine von der Faschinenmatte
herunter, die dann nicht mehr beschwert iat und durch die Wirkung des strömenden Wassers weg--geschwemmt wird, woraufhin
eine fortschreitende Erosion erfolgt. Es wird bereits ein
Verfahren angewandt, bei dem nichtjkonventionelle Schutzmatten
verwendet werden, die aus einer Unterlage bestehen, an der der Ballast, beispielsweise Betonklötze odar in ein Gewebe eingewickelte
Steine oder ein Gemisch aus Bitumen und Steinen so befestigt ist, da£ tarter den oben genannten Bedingungen des
gestörten Gleichgewichts der Ballast nicht von der Unterlage
der abrutschen kann. Diese Art von Schutzmatte' , bei/der Ballast
an der Unterlage befestigt ist, muß an Land hergestellt werden, wo es trocken ist, 33a das Ballastgewicht, wenn der Bodenschutz
wirksam sein soll, 200 - 500 kg/m der Schutzanordnung betragen
muß, wenn es sich um eine wasserdurchlässige Schutzmatte handelt, und erheblich viel mehr, wenn eine wasserundurchlässige
Schutzmatfce * verwendet wird, und zwar wegen des an der Unterseite einer wasserdichten Matte zu erwartenden
Wasserdrucks, ergibt sich die Frage, wie man eine solche schwere, vorfabrizierte Schutzmatte handhaben soll, um sie an die
gewünschte Stelle am Boden zu bringen« Wenn beispielsweise
2 Schutzmatten -mit einem Oberflächenbereich von ca. 3000 πι
verlegt werden sollen, wozu beispielsweise zum Verschließen von MeereseinlaßSffnungea Matten in einer Breite von. 15m
und einer Länge von 200 m verwendet werden, bedeutet das, daß im Fall einer wasserdurchlässigen Schutzplatte Einheiten
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gehandhabt lteraen müssen, die von 600 bis 15OO to wiegen.
Das naheliegendste Verfahren wäre, derartige Malten ~ so
zusammensmifeEeti, daß sie flexibel sind und dann*auf eine'
Trommel odii· Solle zu wickeln, die anschließend abgesenkt
wird, woraufhin die Hatte von der Trommel abgewickelt wird, indes Öle !Trommel am Boden abgerollt wird. Derartige
flexible und wasserdurchlässige Matten . können beispielsweise aus einzelnen Blöcken eines schweren Materials beispielsweise
aus Beton bestehen, die an einem Filtergewebe befestigt sind, odor cub Häuten, die KLes umhüllen, der auf
einem Filtergewebe angeordnet ist, oder aus einer Schicht eines wasserdurchlässigen, bltumcnhaltigen Steingemisches,
das auf ein Filtergewebe aufgebracht ist. Dieses naheliegende
Verfahren hat sich jedoch, als nutzlos zum Verschließen von
Gezeitenein- und -auslassen und für große Wassertiefen gezeigt. Tn Gezeltonein- und -auslassen ist die Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers sehr groß und das Verlogen der Kalte nur während der kurzen Zeitspanne des Umapriiigens
der Tide möglich« Dabei bleibt dann keine Zeit, um die TrosüEßl
mit der aufgewickelten Matte auf den Boden in die. richtige Stellung abzusenken und die Trommel oder Rolle auch noch abzuwickeln.
Das liegt daran, daß zum Absenkern der Trommel auf den
Boden des Gewässers in die richtige Stellung sich selbst füllciade
Wasserballasttanks verwendet werden müssen. Das wirft große
Stabilitätsprobleme beim Absenken auf und erfordert hochleistungsfähige
Luftventile bei Drücken von 3-4 atü (30-40 m Wassertiefe). Selbst bei einer Lösung dieser.technischen
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Schwierigkeiten "wäre ein Arbeiten mit so großer Geschwindigkeit,
daß die Trommel so rasch in die rechte Stellung auf dem Boden abgesenkt würde, daß noch genügend Zeit zum Abwickeln
der Trommel -während des Stillwassers übrig bliebe, nicht möglich,
bestimmt nicht im Pail von Matten mit einem Gewicht von 600 to und darüber.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Torrichtung zu entwickeln, bei denen derartige Schwierigkeiten
und Hachteile umgangen sind.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird ein Verfahren arxä- eine Vorrichtung zum Verlegen einer
flexiblen Schutzmatte unter Wasser geschaffen, bei dem die Matte von. einer Trommel abgewickelt wird. Hierzu wird ein
Wasserfahrzeug verwendet, an dem die Trommel fest angebracht ist, die auf einer horizontalen Welle drehbar ist, welche zumindest
im wesentlichen rechtwinklig zum Navigationskurs ausgerichtet
ist. Die Matte . - wird dabei von der Trommel abgewickelt, während das Wasserfahrzeug in Bewegung ist.
Die Trommel kann am Wasserfahrzeug in fester Stellung
angebracht sein, beispielsweise in einem Becken oder an einer
Konstruktion, die über die Seite des Wasserfahrzeugs hinausragt. Oder sie kann, in veränderlicher Lage angebracht sein.
Hierzu sind bewegliche Elemente vorgesehen, die ο in. Absenken
der Trommel bis in die Hähe des Bodens erlauben, ehe dio
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Matte von der Trommel abgewickelt wird.
Die bevorzugte Maßnahme besteht darin, zunächst die Matte von der Trommel abzuwickeln, bis das führende Snde
der Matte bis in die Nähe des Bodens gelangt ist. Durch ein anschließendes Einstellen der Bewegungsgeschwindigkeit
auf den Abstand zwischen dem Boden und der führenden Kante der Matte und auf die Abwickelgeschwindigkeit kann die
Matte auf dem Boden verlegt werden. Wenn nötig, wird das führende Ende der Matte - am Boden mit einer durch ein Gewicht
beschwerten Kante oder mit daran befestigten Einrichtungen an Ort und Stelle gehalten. Derartige Einrichtungen
sind beispielsweise Verankerungsblöcke1 oder Anker, die mit
Kabeln an der fahrenden Kante der Matte befestigt sind.
3Ss wird bevorzugt, das Y/asserfahrzeug vor dem Umspringen
der Tide in die richtige Ausgangsstellung zu bringen und das führende Snde der Matte bis zu dem gewünschten Abstand vom
Boden abzusenken. Auf diese Weise kann die kurae Zeitspanne,
während der geringe Strömungsgeschwindigkeiten, herrschen, zum Beginnen des Yerlegens der Matte . wie oben beschrieben ausgenutzt
werden. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die
Matte unter diesen Bedingungen ohne Befestigungseinrichtung
oder Verankerung verlegt werden kann. Wenn die Matte einmal ein paar Meter weit am Boden liegt, erzeugt die Reibung mit
dem Boden eine genügend große Haltekraft, um den horizontalen
Strömungsgeschwindigkeiten Widerstand zu leisten, die zunehmen,
wenn die Strömung stärker wird, so daß der Abwickelvorgang fort-
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gesetzt werden kann, bi3 bereits erhebliche Strömungsgeschwindigkeiten "bis zu 2 m/sec erreicht sind»
Gesonderte Befestigungseinrichtungen oder Verankerungen werden deshalb vorzugsweise dann verwendet, wenn der Verlegevorgang während der höheren Strömungsgeschwindigkeiten beginnen
soll oder muß.
Da die Matte einen sehr beträchtlichen Teil ihres Eigengewichts in der Nähe der Trommel halten kann, können auch
große Strömungskräfta in. der Nähe des Bodens absorbiert -werden.
Es hat sich, gezeigt, daß dies Verfahren, auch in geeigneter
Welse ZUK gestc-J.ertan Abrollen der Matte im Fall
von. Strömungsrichtungen ^it- deutlich ausgeprägter seitlicher
Komponente angewandt werden kann, wenn mau mit Hilfe des Wasserfahrzeugs
die Rolle odor Trommel in der gewünschten Lage in
bezug auf die Bahn unter Wasser hält.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, kann der Boden eines
Gezeitenein- und auslasses einfach, exakt und schnell genug mit
einer Schutzmatte bedeckt werden. ¥enn diese Ein- und Auslässe
sehr breit sind, können auch mehrere Matten nebeneinander,
vorzugsweise rsit Überlappung verlegt werden.
Soll die Trommel oder Rolls ar. Wasser fahr ζ eng in veränderlicher
Lage angebracht werden, so kaiin dies mit beweglichen
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Elementen In Form eines angelenkten Portals geschehen. Vorzugsweise
werden jedoch zwei Masten vorgesehen, die in senkrechter
Richtung verstellbar sind und in horizontale Lage abgesenkt werden können, wenn sie nicht gebraucht werden, beispielsweise
zwei Masten mit einer Halte- oder Befestigungseinrichtung für die Trommel, die sich durch ein Becken im
Wasserfahrzeug erstrecken.
flenn man den Abstand zwischen der Rolle und dem Boden
verkürzt, wird natürlich auch die freihängende Oberfläche der Matte , die Strömungskräften ausgesetzt ist, verkleinert.
Ferner ist bei dieser Stellung das. Eigengewicht desjenigen Teils der Matte , der von der Trommel oder Rolle herabhängt,
auf -ein Minimum reduziert.
Das bewegliche Anbringen ist deshalb besonders gut geeignet
zum Handhaben schwerer Matten . unter ungünstigen Strömungsbcdingimgen.
Tfenn das Eigengewicht keine Bedeutung hat, kann bei
einem ungünstigen Stromungsl'eld die Rolle oder Trommel In
fester Lage in der Nähe der Wasserlinie gehalten werden, statt
abgesenkt zu werden. Das Abwickeln erfolgt dabei unter dem Schutz eines Ströiumigs Schirmes. Das kann auf verschiedene
Weise geschehen, beispielsweise unter Verwendung von zwei
senkrecht bewegbaren Masten und eines daran, befestigten Schirmes,
der in sich selbst verformbar ist und aus zwei getrennten,
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scharnierartig angebrachten Elementen besteht, b) unter Verwendung von zwei senkrecht bewegbaren Masten als Führungseinrichtung
für einen sirh abrollenden Vorhang aus identischen Elementen und möglicherweise einer verstellbaren Trennung,
um im Pail eines in Querrichtung geneigten Bodens ein Schließen zu ermöglichen; in diesem Fall können die Masten in
gehobener Stellung ganz einfach in horizontale Lage abgesenkt werden, und c) unter Verwendung eines Schirmes, der gegen die
Oberfläche des Wasserfahrzeugs zurück.schwenkt.
Das oben beschriebene Verfahren ist besonders gut geeignet
zum Verlegen von Matten großer Länge. Nach dem Herstellen
müssen diese Matien . natürlich zunächst auf die Trommel gewickelt werden. Ein Herstellen in voller Länge und anschließendes
Aufrollen'der äußerst schweren Matten . ist aber ein unzweckmäßiger Vorschlag. Deshalb wird bevorzugt, ein Herstellungsverfahren
anzuwenden, bei dem kurze Längen der Matten nacheinander hergestellt oder zusammengesetzt und anschließend
aufgewickelt werden. Beispielsweise ist es möglich, die Unterlage in voller Länge herzunehmen und über kurze Stücke nacheinander
das schwere Material aufzubringen (beispielsweise getrennte Blöcke, ein bitumenhaltiges Steingemisch, oder Häute, die
Kies umhüllen) und dann den fertigen Teil'aufzuwickeln, ehe das nächste Stück mit dem schweren Material beschichtet wird. Um den
sehr schweren Transport einer Rolle in voller Länge zu umgehen, -kann diese Herstellung oder Zusammenstellung vorzugsweise in der
Nähe oder sogar an Bord des Verlegewasserfahrzeugs vorgenommen werden, wobei ein großer Vorteil darin besteht, daß das Her-
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ste 11 längsverfahren wenig Raum erfordert.
Das Verfahren eignet sich sehr gut zum Verlegen von Schutzmatten. ., die aus einer Unterlage aus einem Piltergewebc
aus Synthesematerial, beispielsweise aus Polypropylen bestehen, auf die zwei Schichten eines wasserdurchlässigen
bitumenhaltigen Steingemisches aufgebracht worden sind, zwischen denen zur Verstärkung· ein Metalldrahtnetz.angeordnet ist. Wasser-
durchlässige, biturnenhaltige Steingemische sind in der holländischen
Patentanmeldung 6818023 beschrieben und weisen ein Gemisch
aus einem Bitumenmörtel und einem Gesteinsanteil auf, bei dein
die kleinste Größe D15 des, Gesteins im Gesteinanteil 4-bis
16mal so groß ist wie die größte Größe 1)85 des Mineralstoffs im
Mörtel und· die Mörtelmenge von 10-30 Gew.% ausgehend vom fertigen
Gemenge ausmacht. Als bituminöses Bindemittel im Mörtel kann ein Straßenbaubitumen, beispielsweise ein Bitumen mit einer
Penetration von 80/100 dmm oder, wenn, eine höhere 'Zugfestigkeit
erzielt werden soll, eine Mischung aus einem Bitumen und einem
Blο ck-Mi εchpolymeri sat/
Synthesekautschuk oder einem thermoplastischen ' Γ~ ' '
verwendet werden. Die Verstärkung zwischen den beiden Schichten des bituminösen Steingemischesbesteht vorzugsweise aus einem
Stahldrahtnetz mit einer Masehengröße, die größer ist als die
D85-Größe des Gesteinanteils, vorzugsweise ist die Maschengröße etwa 2- bis 3mal so groß wie die D85-Gr3ße des Gesteinanteils.
Die beiden Schichten können dann durch die Maschen des Netzes ineinander eindringen und einen homogenen Kontakt herstellen,
wodurch die Verstärkung in der bitumenhaltigen Mischung wirksam
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verankert wird. Die Dicke der Sehutzmatte * beträgt vorzugs-
weise 1 O - 25 cm, so daß ein. Gewicht von 200 - 500 kg/m erreicht
werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Wasserfahrzeug auf, das mit einer Halte- oder Befestigungseinrichtung
versehen ist, ah der eine Trommel oder Rolle so fest angebracht ist, daß sie auf einer horizontalen Welle drehbar ist, die sich
zumindest im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Wasserfahrzeugs erstreckt. Das Wasserfahrzeug ist beispielsweise
ein Schiff oder ein Ponton oder eine Anordnung aus Pontons und vorzugsweise mit einer verstellbaren Halte- oder Befestigungseinrichtung
derart versehen, daß die Trommel bis in die Nähe des Bodens des Gewässers abgesenkt werden kann, wobei die
Anordnung vorzugsweise- so getroffen ist, daß die Verstellvorrichtung
auf einer horizontalen Welle drehbar ist und bei angehobener Stellung in eine Lage mindestens im wesentlichen
parallel zum Deck des Wasserfahrzeugs gebracht werden kann.
Die Halte- oder Befestigungseinrichtung und die Antriebseinrichtung
für die Trommel, falls, eine vorgesehen ist, kann außenbords mit Hilfe einer Konstruktion, die über die Seite
hinaus ragt, angeordnet sein. Allerdings wird bevorzugt, die Halte- oder Befestigungseinrichtung und gegebenenfalls auch die
Antriebseinrichtung für die Trommel an Bord so einzubauen, daß die Halte- oder Befestigungseinrichtung oberhalb, in oder unterhalb
eines im Wasserfahrzeug vorgesehenen Beckens angeordnet ist, dessen Umfangsabmessungen so gewählt sind, daß die Trommel
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hinein paßt. Die Trommel kann, während sie ganz oder teilweise
im Becken angeordnet ist, abgewickelt werden.. Wenn ein Abwickeln der Trommel in der Nähe des Bodens des Gewässers bevorzugt
ist, kann eine in der Höhe verstellbare Halte- oder Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, die gemeinsam mit der
Trommel durch das Becken geführt sein kann.
Eine verstellbare Halte- oder Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise mit einem Signalgeber versehen, mit dessen
Hilfe dem Profil des Bodens gefolgt werden kann. Auf der Basis des Signals kann dann nämlich die Halte- oder Befestigungseinrichtung
in vertikaler Richtung verstellt werden, und zwar entweder selbsttätig oder nichtselbsttätig.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaftenj3inzelheiten anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele der Torrichtung näher erläutert. Es zeigen: -
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in senkrechtem Schnitt;
Fig. 2 ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäJ3en Vorrichtung in senkrechtem Schnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf "die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Teil 1 eines Wasserfahrzeugs gezeigt, das mit einem Becken oder einer Wanne 2 versehen ist, die eine
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Vorderwand und eine Rückwand 2b bzw. 2a hat. Eine Trommel 3
ruht mit ihrer Welle 5 in einer Halte- oder Befestigungseinrichtung 6. Die auf die Trommel gewickelte Matte 4 ist nur
schematisch gezeigt, und die Windungen sind nicht einzeln dargestellt.
Die Zeichnung stellt das Wasserfahrzeug in Betrieb dar,'wobei ein Teil 7 der Matte bereits abgewickelt und auf
dein Boden 8 eines Gewässers verlegt ist, dessen Oberfläche mit 9 bezeichnet ist. Die Matte' kann auf dem Betriebsdeck 10 des
Wasserfahrzeugs hergestellt werden.
In Fig. 2 ist ein Teil 11 eines Wasserfahrzeugs gezeigt,
das mit einem Becken oder einer Wanne 12 mit einer Vordorwand und einer Rückwand 12b bzw. 12a versehen ist. Eine Tronmel 13
ruht mit ihrer" Welle 15 in einer Halte- oder Befestigungseinrichtung,
die von einem Lagerelement 16a an einen. Mast 16 gebildet
ist. Eine Verstellung in senkx-echter Richtung ist durch
eine Stützeinrichtung 21 für den Mast ermöglicht. Die auf die Trommel gewickelte Matte 14 ist nur schematisch dargestellt.,
und die Windungen sind nicht gesondert gezeigt. In der Zeichnung
ist das Wasserfahrzeug in Betrieb dargestellt, wobei ein Teil der Matte bereits abgewickelt und auf dem Boden 18 des Gewässers
verlegt ist, dessen Oberfläche mit 19 bezeichnet ist. Auf einem Betriebsdeck 20 des Wasserfahrzeugs kann die Matte
hergestellt werden.
Eine Schutzmatte . (Länge 50 m, Breite 6 m, Dicke 0,12 m)
wurde auf dem Boden des Wasserwegs "Grevelingen" in einer Tiefe
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von 1 0 ία und auf dem Boden des Wasserwegs "Oosterschelde"
in einer Tiefe von 20 m verlegt (beide Wasserwege sind im
Delta-Plan der Niederlande eingeschlossen). Die Matte bestand aus einer 6 m breiten gewebten Polypropylen-Unterlage
mit einer Länge von 50 m, die an einer Seite mit zwei Schichten einer bitumenhaltigen Masse . . mit einer Verstärkung
zwischen den beiden Schichten versehen war. Diese Matte wurde an Bord des Verlegewasserfahrzeugs gemäß Pig. 1 hergestellt.
Zunächst wurde die Unterlage auf dem Betriebsdeck des Wasserfahrzeug« aUäDg^legt. Das auf die Unterlage aufgebrachte
bitumenhaltige Gemisch bestand aus 80 Gew.fi Kalkstein der Größe
2Ό - 40 mm, der mit 20 Gew.$ Mörtel vermischt war, welcher
61. Gew. % Sand, 20 Gew. % Füller · und 19 Gew.^ Bitumen
00/100 enthielt. Zunächst wurde eine Schicht des heißen bitumonhaltigen
Gemisches auf der Unterlage in einer Dicke von 6 cm ausgebreitet. Dann wurde eine 6 ra breite Verstärkung in" einer
Länge von 50 m, die aus einem Stahldrahtnetz mit regelmäßigen
/bestand Maschen einer Weite von 15 x 7,5 cm (Drahtdurchmesser 1I mm) /
auf die Schicht des bitumenhaltigen Gemisches gelegt, woraufhin eine zweite Schicht in einer Dicke von 6 cm des heißen
bitumenhaltigen Gemisches aufgetragen wurde. Hach dem Abkühlen wurden beide Enden der Matte mit Klammern versehen. Die
Klammern am einen Mattenende wurden an" Stahldrähten befestigt, die auf eine Trommel mit einem Durchmesser von 4 m
und einer Länge von 7 m aufgewickelt wurden. Die Klammern am' anderen Ende der Matte sollten das Anbringen von Veratjkerungseinrichtungen
erlauben. Die Matte wurde dann auf die Trommel
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aufgewickelt und eine Yerankerungseinrichtung in Form eines
6 m breiten Balkens wurde an den Klammern am freien Ende der Matte befestigt. Die Trommel war auf einer horizontalen
Welle drehbar, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Ifasserfahrzeugs
erstreckte und oberhalb eines Beckens angeordnet war, dessen Länge 12m und dessen Breite 4 m betrug. Die Matte
wurde auf dem Boden des Wasserweges Grevelingen in einer Tiefe
von 10 m verlegt. Bei Ebbe wurden 9 m der Matte von der
!Trommel abgewickelt. Dann wurde das Wasserfahrzeug nach rückwärts
verlegt und C1Ie Matte.ι . . 7 πι lang weiter von der Trommel
abgewickelt. Die dann gemessene, auf die Trommel wirkende Kraft betrug 18 to. Danach war die Ebbe vorüber, und die Flut begann.
Das Wasserfahrzeug wurde dann allmählich weiter nach rückwärts
bewegt und die Matte mit entsprechender Geschwindigkeit abgewickelt,
bis die ganze Matte auf dem Boden ruhte. Die während dieser Periode gemessene, auf die Trommel ausgeübte ■
Kraft schwankte zwischen 18 und 24 to, und die Strömungsgeschwindigkeit
betrug 1 m/sec. Da die Stahldrähte nicht von den Klammern gelöst wurden, konnte die Matte erneut auf die
Trommel aufgewickelt werden, um inspiziert zu werden. Das erneute Aufwickeln geschah innerhalb einer halben Stunde bei einer
Strömungsgeschwindigkeit von 1 m/sec, wobei das Wasserfahrzeug
vorwärts bewegt wurde. Die auf die Trommel wirkende Kraft betrug zwischen 27 und 30 to. Eine Überprüfung der Matte
zeigte, daß sie sich in ausgezeichnetem Zustand befand.
Die gleiche Mstte wurde dann auf dem Boden des 409809/0534
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Oosterschelde-Wasserweges In einer Tiefe von 20 m gemäß
einem ähnlichen Verfahren verlegt, wobei zu Beginn der Flut
■begonnen wurde, als die Strömungsgeschwindigkeit 1 in/sec betrug,
liach dem Verlegen der Matte . in dieser !tiefe wurde sie
zur Überprüfung erneut auf die Trommel aufgewickelt. Wiederum zeigte Dich die Matte' in ausgezeichnetem Zustand.
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Claims (14)
- IiA nsprücheVerfahren zum Verlegen einer flexiblen Schutzmatteunter Wasser, bei dem die Matte von einer Trommel abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein !fass erfahr se ug (1.; 11) zum Verlegen verwendet wird, au dem die Trommel (3> 13) fest angebracht ist, die auf einer horizontalen Welle (5J 15) drehbar ist, welche sich zumindest im wesentlichen rechtwinklig zum ITavigationskurs erstreckt, und daß die Matratze (4, 7; 14, 17) von der Trommel abgewickelt wird, während das Wasserfahrzeug bewegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schutsiaatte von der Trommel abgewickelt wird, bis das führende Ende der Matte in die Nähe des Bodens gelangt- ist, daß dan Wasserfahrzeug anschließend bewegt wird, und daß der Rest dor Schutzmatte· von der Trommel abgewickelt und die Bewegungsgeschwindigkeit auf den Abstand zwischen dem Boden und der führenden Kante der Matte und auf die Abwickelgeschwindigkeit der Kat.te' -von der Trommel eingestellt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel unter Wasser bis in die Hähe des zu bedeckenden Bodens abgesenkt wird, und daß409809/0534234U79von der Trommel abgewickelt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Matte verlegt wird, die vorfabriziert ist und aus einer Unterlage aus einem Filtergewe"be aus Synthesematerial gebildet ist, auf die zwei Schichten eines wasserdurchlässigen Bitumeagemisches aufgebracht sind, zwischen denen eine Verstärkung aus Metalldraht angeordnet ist.
- 5. Verfahren n^ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß als wasserdurchlässiges Bitumengemischeine Mischung aus einem Bitumenmörtel und einem Ge steins an teil verwendet// wird, wobei die kleinste Größe DI 5 des Gesteins im Gesteinsanteil 4- bis 1 6mal so groß ist wie die größte Größe £85 des Mineralstoffs im Mörtel und die Mörtelmenge im Gemisch 10 30 Gew.% ausmacht.
- 6. Verfahren nach Anspruch " % dadurch gekennzeichnet , daß als Verstärkung einverwendet/ Stahldrahtnetz mit einer Maschengröße / wird , die größer ist als die D85-Größe des Gesteinsanteils.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschengröße 2- bis 3mal so groß ist, wie die D85-Größe des Gesteinsanteils.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ■ die Schutzmatte mit einer409809/0534234U79Dicke von 10 bis 25 ein vsrv.endot wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , dai3 die beiden Schichten des Bitumengemisches mit der dazwischen angeordneten Verstärkung auf ein -kurzes Stück der Unterlage aufgebracht werden, daß der fertige Teil der Matte · auf die Trommel aufgewickelt wird, daß das nächste Stück der Unterlage mit den Schichten des Bitumengemisches mit der dazwischen angeordneten Verstärkung beschichtet und auf die Trommel aufgewickelt wird, und daß dieser Vorgang wiederholt wird, bis die gesamte- Länge der Matte fertiggestellt und auf die Trommel aufgewickelt ist, woraufhin die Matte unter Wasser verlegt wird, wobei sie von der Trommel abgewickelt wird, bis das führende Ende der Matte bis in die Nahe des Bodens gelangt ist, das Wasserfahrzeug anschließend bewegt wird und der Rest der Schutzmat.te von der Trommel abgewickelt wird und wobei die Bewegungsgeschwindigkeit auf den Abstand zwischen dem Boden und der führenden Kante der Mat.te und auf die Abwickelgeschwindigkeit der Matte von der Trommel eingestellt wird.
- 1 O. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e α/η, ze ich.net durch ein Wasserfahrzeug (1 i 11), das mit einer Halte- oder Befestigungseinrichtung versehen ist, an der eine Trommel {3 J 13) derart fest angebracht ist, daß sie auf einer horizontalen Welle (5» 15) drehbar ist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur409809/053* · original inspectedLängsachse des Wasserfahrzeugs erstreckt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 0, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- oder Befestlgutfgseinrichtung derart verstellbar ist, daß die Trommel (13) "bis in die Nähe des Bodens des Gewässers abgesenkt werden kann.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung derart auf einer horizontalen Welle drehbar ist, daß sie bei angehobener Stellung in eine mindestens im wesentlichen parallele Lage zum Deck dos Wasserfahrzeugs gebracht werden kann.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- oder Befestigungseinrichtung oberhalb in oder unterhalb eines Beckens (2: 12) angeordnet ist, dessen Umfangsabmessungen so gewählt sind, daß die Trommel in das Becken eingesetzt werden kann.
- 14. Vorrichtung nach einem 4er Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- oder Befestigungseinrichtung mit einem Signalgeber versehen ist, mit dessen Hilfe dem Profil des Bodens des Gewässers gefolgt werden kann.409809/0 5 34Leerseite
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