DE2341479A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen einer flexiblen schutzmatte unter wasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen einer flexiblen schutzmatte unter wasser

Info

Publication number
DE2341479A1
DE2341479A1 DE19732341479 DE2341479A DE2341479A1 DE 2341479 A1 DE2341479 A1 DE 2341479A1 DE 19732341479 DE19732341479 DE 19732341479 DE 2341479 A DE2341479 A DE 2341479A DE 2341479 A1 DE2341479 A1 DE 2341479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
mat
watercraft
unwound
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732341479
Other languages
English (en)
Inventor
Arnaud Cramwinckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bitumarin BV
Bitumarin NV
Original Assignee
Bitumarin BV
Bitumarin NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bitumarin BV, Bitumarin NV filed Critical Bitumarin BV
Publication of DE2341479A1 publication Critical patent/DE2341479A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/121Devices for applying linings on banks or the water bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen einer fldxiblen Schutzmatte unter Wasser
Priorität: 18. August I972 / Niederlande Anmelde-Hr.ί 7211296
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen einer flexiblen Schutzmatte unter ¥asser.
Die Böden von Wasserwegen und Meeresböden, die durch große Strömungsgeschwindigkeiten erodiert werden, können vor dieser Erosion durch Verwendung von Schutziaa fc't en geschützt werden, die Strömungsgeschwindigkeiten bis zu 1 0 m/sec standhalten können. Üblicherweise werden für diesen Zweck die bekannten Paschinenmatt.en " verwendet, die an Ort und Stelle durch Beschwerung mit Steinsenkgewichten abgesenkt und darm mit Sthotterstein aufgefüllt werden. Diese Faschinenmatten haben Jedoch den Nachteil, daß sie an steilen Böschungen oder Neigungen, die sich am Rand einer Bodenschutzanordnung aus mehreren Matten beispielsweise infolge eines Absackens des
409809/0534
Erdbodens Ια der Nähe der Schutzanordnung bilden können, nicht stabil sind. Babel fallen die Steine von der Faschinenmatte herunter, die dann nicht mehr beschwert iat und durch die Wirkung des strömenden Wassers weg--geschwemmt wird, woraufhin eine fortschreitende Erosion erfolgt. Es wird bereits ein Verfahren angewandt, bei dem nichtjkonventionelle Schutzmatten verwendet werden, die aus einer Unterlage bestehen, an der der Ballast, beispielsweise Betonklötze odar in ein Gewebe eingewickelte Steine oder ein Gemisch aus Bitumen und Steinen so befestigt ist, da£ tarter den oben genannten Bedingungen des gestörten Gleichgewichts der Ballast nicht von der Unterlage
der abrutschen kann. Diese Art von Schutzmatte' , bei/der Ballast an der Unterlage befestigt ist, muß an Land hergestellt werden, wo es trocken ist, 33a das Ballastgewicht, wenn der Bodenschutz
wirksam sein soll, 200 - 500 kg/m der Schutzanordnung betragen muß, wenn es sich um eine wasserdurchlässige Schutzmatte handelt, und erheblich viel mehr, wenn eine wasserundurchlässige Schutzmatfce * verwendet wird, und zwar wegen des an der Unterseite einer wasserdichten Matte zu erwartenden Wasserdrucks, ergibt sich die Frage, wie man eine solche schwere, vorfabrizierte Schutzmatte handhaben soll, um sie an die gewünschte Stelle am Boden zu bringen« Wenn beispielsweise
2 Schutzmatten -mit einem Oberflächenbereich von ca. 3000 πι verlegt werden sollen, wozu beispielsweise zum Verschließen von MeereseinlaßSffnungea Matten in einer Breite von. 15m und einer Länge von 200 m verwendet werden, bedeutet das, daß im Fall einer wasserdurchlässigen Schutzplatte Einheiten
409809/0534
gehandhabt lteraen müssen, die von 600 bis 15OO to wiegen. Das naheliegendste Verfahren wäre, derartige Malten ~ so zusammensmifeEeti, daß sie flexibel sind und dann*auf eine' Trommel odii· Solle zu wickeln, die anschließend abgesenkt wird, woraufhin die Hatte von der Trommel abgewickelt wird, indes Öle !Trommel am Boden abgerollt wird. Derartige flexible und wasserdurchlässige Matten . können beispielsweise aus einzelnen Blöcken eines schweren Materials beispielsweise aus Beton bestehen, die an einem Filtergewebe befestigt sind, odor cub Häuten, die KLes umhüllen, der auf einem Filtergewebe angeordnet ist, oder aus einer Schicht eines wasserdurchlässigen, bltumcnhaltigen Steingemisches, das auf ein Filtergewebe aufgebracht ist. Dieses naheliegende Verfahren hat sich jedoch, als nutzlos zum Verschließen von Gezeitenein- und -auslassen und für große Wassertiefen gezeigt. Tn Gezeltonein- und -auslassen ist die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers sehr groß und das Verlogen der Kalte nur während der kurzen Zeitspanne des Umapriiigens der Tide möglich« Dabei bleibt dann keine Zeit, um die TrosüEßl mit der aufgewickelten Matte auf den Boden in die. richtige Stellung abzusenken und die Trommel oder Rolle auch noch abzuwickeln. Das liegt daran, daß zum Absenkern der Trommel auf den Boden des Gewässers in die richtige Stellung sich selbst füllciade Wasserballasttanks verwendet werden müssen. Das wirft große Stabilitätsprobleme beim Absenken auf und erfordert hochleistungsfähige Luftventile bei Drücken von 3-4 atü (30-40 m Wassertiefe). Selbst bei einer Lösung dieser.technischen
40 9 8 09/0534
Schwierigkeiten "wäre ein Arbeiten mit so großer Geschwindigkeit, daß die Trommel so rasch in die rechte Stellung auf dem Boden abgesenkt würde, daß noch genügend Zeit zum Abwickeln der Trommel -während des Stillwassers übrig bliebe, nicht möglich, bestimmt nicht im Pail von Matten mit einem Gewicht von 600 to und darüber.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Torrichtung zu entwickeln, bei denen derartige Schwierigkeiten und Hachteile umgangen sind.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird ein Verfahren arxä- eine Vorrichtung zum Verlegen einer flexiblen Schutzmatte unter Wasser geschaffen, bei dem die Matte von. einer Trommel abgewickelt wird. Hierzu wird ein Wasserfahrzeug verwendet, an dem die Trommel fest angebracht ist, die auf einer horizontalen Welle drehbar ist, welche zumindest im wesentlichen rechtwinklig zum Navigationskurs ausgerichtet ist. Die Matte . - wird dabei von der Trommel abgewickelt, während das Wasserfahrzeug in Bewegung ist.
Die Trommel kann am Wasserfahrzeug in fester Stellung angebracht sein, beispielsweise in einem Becken oder an einer Konstruktion, die über die Seite des Wasserfahrzeugs hinausragt. Oder sie kann, in veränderlicher Lage angebracht sein. Hierzu sind bewegliche Elemente vorgesehen, die ο in. Absenken der Trommel bis in die Hähe des Bodens erlauben, ehe dio
409803/053 4
Matte von der Trommel abgewickelt wird.
Die bevorzugte Maßnahme besteht darin, zunächst die Matte von der Trommel abzuwickeln, bis das führende Snde der Matte bis in die Nähe des Bodens gelangt ist. Durch ein anschließendes Einstellen der Bewegungsgeschwindigkeit auf den Abstand zwischen dem Boden und der führenden Kante der Matte und auf die Abwickelgeschwindigkeit kann die Matte auf dem Boden verlegt werden. Wenn nötig, wird das führende Ende der Matte - am Boden mit einer durch ein Gewicht beschwerten Kante oder mit daran befestigten Einrichtungen an Ort und Stelle gehalten. Derartige Einrichtungen sind beispielsweise Verankerungsblöcke1 oder Anker, die mit Kabeln an der fahrenden Kante der Matte befestigt sind.
3Ss wird bevorzugt, das Y/asserfahrzeug vor dem Umspringen der Tide in die richtige Ausgangsstellung zu bringen und das führende Snde der Matte bis zu dem gewünschten Abstand vom Boden abzusenken. Auf diese Weise kann die kurae Zeitspanne, während der geringe Strömungsgeschwindigkeiten, herrschen, zum Beginnen des Yerlegens der Matte . wie oben beschrieben ausgenutzt werden. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Matte unter diesen Bedingungen ohne Befestigungseinrichtung oder Verankerung verlegt werden kann. Wenn die Matte einmal ein paar Meter weit am Boden liegt, erzeugt die Reibung mit dem Boden eine genügend große Haltekraft, um den horizontalen Strömungsgeschwindigkeiten Widerstand zu leisten, die zunehmen, wenn die Strömung stärker wird, so daß der Abwickelvorgang fort-
, 409809/0534
gesetzt werden kann, bi3 bereits erhebliche Strömungsgeschwindigkeiten "bis zu 2 m/sec erreicht sind»
Gesonderte Befestigungseinrichtungen oder Verankerungen werden deshalb vorzugsweise dann verwendet, wenn der Verlegevorgang während der höheren Strömungsgeschwindigkeiten beginnen soll oder muß.
Da die Matte einen sehr beträchtlichen Teil ihres Eigengewichts in der Nähe der Trommel halten kann, können auch große Strömungskräfta in. der Nähe des Bodens absorbiert -werden.
Es hat sich, gezeigt, daß dies Verfahren, auch in geeigneter Welse ZUK gestc-J.ertan Abrollen der Matte im Fall von. Strömungsrichtungen ^it- deutlich ausgeprägter seitlicher Komponente angewandt werden kann, wenn mau mit Hilfe des Wasserfahrzeugs die Rolle odor Trommel in der gewünschten Lage in bezug auf die Bahn unter Wasser hält.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, kann der Boden eines Gezeitenein- und auslasses einfach, exakt und schnell genug mit einer Schutzmatte bedeckt werden. ¥enn diese Ein- und Auslässe sehr breit sind, können auch mehrere Matten nebeneinander, vorzugsweise rsit Überlappung verlegt werden.
Soll die Trommel oder Rolls ar. Wasser fahr ζ eng in veränderlicher Lage angebracht werden, so kaiin dies mit beweglichen
40S809/0&34
Elementen In Form eines angelenkten Portals geschehen. Vorzugsweise werden jedoch zwei Masten vorgesehen, die in senkrechter Richtung verstellbar sind und in horizontale Lage abgesenkt werden können, wenn sie nicht gebraucht werden, beispielsweise zwei Masten mit einer Halte- oder Befestigungseinrichtung für die Trommel, die sich durch ein Becken im Wasserfahrzeug erstrecken.
flenn man den Abstand zwischen der Rolle und dem Boden verkürzt, wird natürlich auch die freihängende Oberfläche der Matte , die Strömungskräften ausgesetzt ist, verkleinert. Ferner ist bei dieser Stellung das. Eigengewicht desjenigen Teils der Matte , der von der Trommel oder Rolle herabhängt, auf -ein Minimum reduziert.
Das bewegliche Anbringen ist deshalb besonders gut geeignet zum Handhaben schwerer Matten . unter ungünstigen Strömungsbcdingimgen.
Tfenn das Eigengewicht keine Bedeutung hat, kann bei einem ungünstigen Stromungsl'eld die Rolle oder Trommel In fester Lage in der Nähe der Wasserlinie gehalten werden, statt abgesenkt zu werden. Das Abwickeln erfolgt dabei unter dem Schutz eines Ströiumigs Schirmes. Das kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise unter Verwendung von zwei
senkrecht bewegbaren Masten und eines daran, befestigten Schirmes, der in sich selbst verformbar ist und aus zwei getrennten,
4 09809/0 5-3 4
scharnierartig angebrachten Elementen besteht, b) unter Verwendung von zwei senkrecht bewegbaren Masten als Führungseinrichtung für einen sirh abrollenden Vorhang aus identischen Elementen und möglicherweise einer verstellbaren Trennung, um im Pail eines in Querrichtung geneigten Bodens ein Schließen zu ermöglichen; in diesem Fall können die Masten in gehobener Stellung ganz einfach in horizontale Lage abgesenkt werden, und c) unter Verwendung eines Schirmes, der gegen die Oberfläche des Wasserfahrzeugs zurück.schwenkt.
Das oben beschriebene Verfahren ist besonders gut geeignet zum Verlegen von Matten großer Länge. Nach dem Herstellen müssen diese Matien . natürlich zunächst auf die Trommel gewickelt werden. Ein Herstellen in voller Länge und anschließendes Aufrollen'der äußerst schweren Matten . ist aber ein unzweckmäßiger Vorschlag. Deshalb wird bevorzugt, ein Herstellungsverfahren anzuwenden, bei dem kurze Längen der Matten nacheinander hergestellt oder zusammengesetzt und anschließend aufgewickelt werden. Beispielsweise ist es möglich, die Unterlage in voller Länge herzunehmen und über kurze Stücke nacheinander das schwere Material aufzubringen (beispielsweise getrennte Blöcke, ein bitumenhaltiges Steingemisch, oder Häute, die Kies umhüllen) und dann den fertigen Teil'aufzuwickeln, ehe das nächste Stück mit dem schweren Material beschichtet wird. Um den sehr schweren Transport einer Rolle in voller Länge zu umgehen, -kann diese Herstellung oder Zusammenstellung vorzugsweise in der Nähe oder sogar an Bord des Verlegewasserfahrzeugs vorgenommen werden, wobei ein großer Vorteil darin besteht, daß das Her-
409809/0534
ste 11 längsverfahren wenig Raum erfordert.
Das Verfahren eignet sich sehr gut zum Verlegen von Schutzmatten. ., die aus einer Unterlage aus einem Piltergewebc aus Synthesematerial, beispielsweise aus Polypropylen bestehen, auf die zwei Schichten eines wasserdurchlässigen bitumenhaltigen Steingemisches aufgebracht worden sind, zwischen denen zur Verstärkung· ein Metalldrahtnetz.angeordnet ist. Wasser-
durchlässige, biturnenhaltige Steingemische sind in der holländischen Patentanmeldung 6818023 beschrieben und weisen ein Gemisch aus einem Bitumenmörtel und einem Gesteinsanteil auf, bei dein die kleinste Größe D15 des, Gesteins im Gesteinanteil 4-bis 16mal so groß ist wie die größte Größe 1)85 des Mineralstoffs im Mörtel und· die Mörtelmenge von 10-30 Gew.% ausgehend vom fertigen Gemenge ausmacht. Als bituminöses Bindemittel im Mörtel kann ein Straßenbaubitumen, beispielsweise ein Bitumen mit einer Penetration von 80/100 dmm oder, wenn, eine höhere 'Zugfestigkeit erzielt werden soll, eine Mischung aus einem Bitumen und einem
Blο ck-Mi εchpolymeri sat/ Synthesekautschuk oder einem thermoplastischen ' Γ~ ' ' verwendet werden. Die Verstärkung zwischen den beiden Schichten des bituminösen Steingemischesbesteht vorzugsweise aus einem Stahldrahtnetz mit einer Masehengröße, die größer ist als die D85-Größe des Gesteinanteils, vorzugsweise ist die Maschengröße etwa 2- bis 3mal so groß wie die D85-Gr3ße des Gesteinanteils. Die beiden Schichten können dann durch die Maschen des Netzes ineinander eindringen und einen homogenen Kontakt herstellen, wodurch die Verstärkung in der bitumenhaltigen Mischung wirksam
409809/0534
verankert wird. Die Dicke der Sehutzmatte * beträgt vorzugs-
weise 1 O - 25 cm, so daß ein. Gewicht von 200 - 500 kg/m erreicht werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Wasserfahrzeug auf, das mit einer Halte- oder Befestigungseinrichtung versehen ist, ah der eine Trommel oder Rolle so fest angebracht ist, daß sie auf einer horizontalen Welle drehbar ist, die sich zumindest im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Wasserfahrzeugs erstreckt. Das Wasserfahrzeug ist beispielsweise ein Schiff oder ein Ponton oder eine Anordnung aus Pontons und vorzugsweise mit einer verstellbaren Halte- oder Befestigungseinrichtung derart versehen, daß die Trommel bis in die Nähe des Bodens des Gewässers abgesenkt werden kann, wobei die Anordnung vorzugsweise- so getroffen ist, daß die Verstellvorrichtung auf einer horizontalen Welle drehbar ist und bei angehobener Stellung in eine Lage mindestens im wesentlichen parallel zum Deck des Wasserfahrzeugs gebracht werden kann.
Die Halte- oder Befestigungseinrichtung und die Antriebseinrichtung für die Trommel, falls, eine vorgesehen ist, kann außenbords mit Hilfe einer Konstruktion, die über die Seite hinaus ragt, angeordnet sein. Allerdings wird bevorzugt, die Halte- oder Befestigungseinrichtung und gegebenenfalls auch die Antriebseinrichtung für die Trommel an Bord so einzubauen, daß die Halte- oder Befestigungseinrichtung oberhalb, in oder unterhalb eines im Wasserfahrzeug vorgesehenen Beckens angeordnet ist, dessen Umfangsabmessungen so gewählt sind, daß die Trommel
4098Q9/Q534
hinein paßt. Die Trommel kann, während sie ganz oder teilweise im Becken angeordnet ist, abgewickelt werden.. Wenn ein Abwickeln der Trommel in der Nähe des Bodens des Gewässers bevorzugt ist, kann eine in der Höhe verstellbare Halte- oder Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, die gemeinsam mit der Trommel durch das Becken geführt sein kann.
Eine verstellbare Halte- oder Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise mit einem Signalgeber versehen, mit dessen Hilfe dem Profil des Bodens gefolgt werden kann. Auf der Basis des Signals kann dann nämlich die Halte- oder Befestigungseinrichtung in vertikaler Richtung verstellt werden, und zwar entweder selbsttätig oder nichtselbsttätig.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaftenj3inzelheiten anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele der Torrichtung näher erläutert. Es zeigen: -
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in senkrechtem Schnitt;
Fig. 2 ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäJ3en Vorrichtung in senkrechtem Schnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf "die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Teil 1 eines Wasserfahrzeugs gezeigt, das mit einem Becken oder einer Wanne 2 versehen ist, die eine
409809/0534
Vorderwand und eine Rückwand 2b bzw. 2a hat. Eine Trommel 3 ruht mit ihrer Welle 5 in einer Halte- oder Befestigungseinrichtung 6. Die auf die Trommel gewickelte Matte 4 ist nur schematisch gezeigt, und die Windungen sind nicht einzeln dargestellt. Die Zeichnung stellt das Wasserfahrzeug in Betrieb dar,'wobei ein Teil 7 der Matte bereits abgewickelt und auf dein Boden 8 eines Gewässers verlegt ist, dessen Oberfläche mit 9 bezeichnet ist. Die Matte' kann auf dem Betriebsdeck 10 des Wasserfahrzeugs hergestellt werden.
In Fig. 2 ist ein Teil 11 eines Wasserfahrzeugs gezeigt, das mit einem Becken oder einer Wanne 12 mit einer Vordorwand und einer Rückwand 12b bzw. 12a versehen ist. Eine Tronmel 13 ruht mit ihrer" Welle 15 in einer Halte- oder Befestigungseinrichtung, die von einem Lagerelement 16a an einen. Mast 16 gebildet ist. Eine Verstellung in senkx-echter Richtung ist durch eine Stützeinrichtung 21 für den Mast ermöglicht. Die auf die Trommel gewickelte Matte 14 ist nur schematisch dargestellt., und die Windungen sind nicht gesondert gezeigt. In der Zeichnung ist das Wasserfahrzeug in Betrieb dargestellt, wobei ein Teil der Matte bereits abgewickelt und auf dem Boden 18 des Gewässers verlegt ist, dessen Oberfläche mit 19 bezeichnet ist. Auf einem Betriebsdeck 20 des Wasserfahrzeugs kann die Matte hergestellt werden.
Beispiel
Eine Schutzmatte . (Länge 50 m, Breite 6 m, Dicke 0,12 m) wurde auf dem Boden des Wasserwegs "Grevelingen" in einer Tiefe
409809/0534
234H79
von 1 0 ία und auf dem Boden des Wasserwegs "Oosterschelde" in einer Tiefe von 20 m verlegt (beide Wasserwege sind im Delta-Plan der Niederlande eingeschlossen). Die Matte bestand aus einer 6 m breiten gewebten Polypropylen-Unterlage mit einer Länge von 50 m, die an einer Seite mit zwei Schichten einer bitumenhaltigen Masse . . mit einer Verstärkung zwischen den beiden Schichten versehen war. Diese Matte wurde an Bord des Verlegewasserfahrzeugs gemäß Pig. 1 hergestellt. Zunächst wurde die Unterlage auf dem Betriebsdeck des Wasserfahrzeug« aUäDg^legt. Das auf die Unterlage aufgebrachte bitumenhaltige Gemisch bestand aus 80 Gew.fi Kalkstein der Größe 2Ό - 40 mm, der mit 20 Gew.$ Mörtel vermischt war, welcher 61. Gew. % Sand, 20 Gew. % Füller · und 19 Gew.^ Bitumen 00/100 enthielt. Zunächst wurde eine Schicht des heißen bitumonhaltigen Gemisches auf der Unterlage in einer Dicke von 6 cm ausgebreitet. Dann wurde eine 6 ra breite Verstärkung in" einer Länge von 50 m, die aus einem Stahldrahtnetz mit regelmäßigen
/bestand Maschen einer Weite von 15 x 7,5 cm (Drahtdurchmesser 1I mm) / auf die Schicht des bitumenhaltigen Gemisches gelegt, woraufhin eine zweite Schicht in einer Dicke von 6 cm des heißen bitumenhaltigen Gemisches aufgetragen wurde. Hach dem Abkühlen wurden beide Enden der Matte mit Klammern versehen. Die Klammern am einen Mattenende wurden an" Stahldrähten befestigt, die auf eine Trommel mit einem Durchmesser von 4 m und einer Länge von 7 m aufgewickelt wurden. Die Klammern am' anderen Ende der Matte sollten das Anbringen von Veratjkerungseinrichtungen erlauben. Die Matte wurde dann auf die Trommel
409809/0534
234U79
aufgewickelt und eine Yerankerungseinrichtung in Form eines 6 m breiten Balkens wurde an den Klammern am freien Ende der Matte befestigt. Die Trommel war auf einer horizontalen Welle drehbar, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Ifasserfahrzeugs erstreckte und oberhalb eines Beckens angeordnet war, dessen Länge 12m und dessen Breite 4 m betrug. Die Matte wurde auf dem Boden des Wasserweges Grevelingen in einer Tiefe von 10 m verlegt. Bei Ebbe wurden 9 m der Matte von der !Trommel abgewickelt. Dann wurde das Wasserfahrzeug nach rückwärts verlegt und C1Ie Matte.ι . . 7 πι lang weiter von der Trommel abgewickelt. Die dann gemessene, auf die Trommel wirkende Kraft betrug 18 to. Danach war die Ebbe vorüber, und die Flut begann. Das Wasserfahrzeug wurde dann allmählich weiter nach rückwärts bewegt und die Matte mit entsprechender Geschwindigkeit abgewickelt, bis die ganze Matte auf dem Boden ruhte. Die während dieser Periode gemessene, auf die Trommel ausgeübte ■ Kraft schwankte zwischen 18 und 24 to, und die Strömungsgeschwindigkeit betrug 1 m/sec. Da die Stahldrähte nicht von den Klammern gelöst wurden, konnte die Matte erneut auf die Trommel aufgewickelt werden, um inspiziert zu werden. Das erneute Aufwickeln geschah innerhalb einer halben Stunde bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 1 m/sec, wobei das Wasserfahrzeug vorwärts bewegt wurde. Die auf die Trommel wirkende Kraft betrug zwischen 27 und 30 to. Eine Überprüfung der Matte zeigte, daß sie sich in ausgezeichnetem Zustand befand.
Die gleiche Mstte wurde dann auf dem Boden des 409809/0534
234H79
Oosterschelde-Wasserweges In einer Tiefe von 20 m gemäß einem ähnlichen Verfahren verlegt, wobei zu Beginn der Flut ■begonnen wurde, als die Strömungsgeschwindigkeit 1 in/sec betrug, liach dem Verlegen der Matte . in dieser !tiefe wurde sie zur Überprüfung erneut auf die Trommel aufgewickelt. Wiederum zeigte Dich die Matte' in ausgezeichnetem Zustand.
409809/0534

Claims (14)

  1. Ii
    A nsprüche
    Verfahren zum Verlegen einer flexiblen Schutzmatte
    unter Wasser, bei dem die Matte von einer Trommel abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein !fass erfahr se ug (1.; 11) zum Verlegen verwendet wird, au dem die Trommel (3> 13) fest angebracht ist, die auf einer horizontalen Welle (5J 15) drehbar ist, welche sich zumindest im wesentlichen rechtwinklig zum ITavigationskurs erstreckt, und daß die Matratze (4, 7; 14, 17) von der Trommel abgewickelt wird, während das Wasserfahrzeug bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schutsiaatte von der Trommel abgewickelt wird, bis das führende Ende der Matte in die Nähe des Bodens gelangt- ist, daß dan Wasserfahrzeug anschließend bewegt wird, und daß der Rest dor Schutzmatte· von der Trommel abgewickelt und die Bewegungsgeschwindigkeit auf den Abstand zwischen dem Boden und der führenden Kante der Matte und auf die Abwickelgeschwindigkeit der Kat.te' -von der Trommel eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel unter Wasser bis in die Hähe des zu bedeckenden Bodens abgesenkt wird, und daß
    409809/0534
    234U79
    von der Trommel abgewickelt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Matte verlegt wird, die vorfabriziert ist und aus einer Unterlage aus einem Filtergewe"be aus Synthesematerial gebildet ist, auf die zwei Schichten eines wasserdurchlässigen Bitumeagemisches aufgebracht sind, zwischen denen eine Verstärkung aus Metalldraht angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren n^ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß als wasserdurchlässiges Bitumengemisch
    eine Mischung aus einem Bitumenmörtel und einem Ge steins an teil verwendet/
    / wird, wobei die kleinste Größe DI 5 des Gesteins im Gesteinsanteil 4- bis 1 6mal so groß ist wie die größte Größe £85 des Mineralstoffs im Mörtel und die Mörtelmenge im Gemisch 10 30 Gew.% ausmacht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch " % dadurch gekennzeichnet , daß als Verstärkung ein
    verwendet/ Stahldrahtnetz mit einer Maschengröße / wird , die größer ist als die D85-Größe des Gesteinsanteils.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschengröße 2- bis 3mal so groß ist, wie die D85-Größe des Gesteinsanteils.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ■ die Schutzmatte mit einer
    409809/0534
    234U79
    Dicke von 10 bis 25 ein vsrv.endot wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , dai3 die beiden Schichten des Bitumengemisches mit der dazwischen angeordneten Verstärkung auf ein -kurzes Stück der Unterlage aufgebracht werden, daß der fertige Teil der Matte · auf die Trommel aufgewickelt wird, daß das nächste Stück der Unterlage mit den Schichten des Bitumengemisches mit der dazwischen angeordneten Verstärkung beschichtet und auf die Trommel aufgewickelt wird, und daß dieser Vorgang wiederholt wird, bis die gesamte- Länge der Matte fertiggestellt und auf die Trommel aufgewickelt ist, woraufhin die Matte unter Wasser verlegt wird, wobei sie von der Trommel abgewickelt wird, bis das führende Ende der Matte bis in die Nahe des Bodens gelangt ist, das Wasserfahrzeug anschließend bewegt wird und der Rest der Schutzmat.te von der Trommel abgewickelt wird und wobei die Bewegungsgeschwindigkeit auf den Abstand zwischen dem Boden und der führenden Kante der Mat.te und auf die Abwickelgeschwindigkeit der Matte von der Trommel eingestellt wird.
  10. 1 O. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e α/η, ze ich.net durch ein Wasserfahrzeug (1 i 11), das mit einer Halte- oder Befestigungseinrichtung versehen ist, an der eine Trommel {3 J 13) derart fest angebracht ist, daß sie auf einer horizontalen Welle (5» 15) drehbar ist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur
    409809/053* · original inspected
    Längsachse des Wasserfahrzeugs erstreckt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 0, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- oder Befestlgutfgseinrichtung derart verstellbar ist, daß die Trommel (13) "bis in die Nähe des Bodens des Gewässers abgesenkt werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung derart auf einer horizontalen Welle drehbar ist, daß sie bei angehobener Stellung in eine mindestens im wesentlichen parallele Lage zum Deck dos Wasserfahrzeugs gebracht werden kann.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- oder Befestigungseinrichtung oberhalb in oder unterhalb eines Beckens (2: 12) angeordnet ist, dessen Umfangsabmessungen so gewählt sind, daß die Trommel in das Becken eingesetzt werden kann.
  14. 14. Vorrichtung nach einem 4er Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- oder Befestigungseinrichtung mit einem Signalgeber versehen ist, mit dessen Hilfe dem Profil des Bodens des Gewässers gefolgt werden kann.
    409809/0 5 34
    Leerseite
DE19732341479 1972-08-18 1973-08-16 Verfahren und vorrichtung zum verlegen einer flexiblen schutzmatte unter wasser Withdrawn DE2341479A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7211296A NL7211296A (de) 1972-08-18 1972-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2341479A1 true DE2341479A1 (de) 1974-02-28

Family

ID=19816739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732341479 Withdrawn DE2341479A1 (de) 1972-08-18 1973-08-16 Verfahren und vorrichtung zum verlegen einer flexiblen schutzmatte unter wasser

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS4958647A (de)
BE (1) BE803658A (de)
DE (1) DE2341479A1 (de)
GB (1) GB1403954A (de)
NL (1) NL7211296A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448944A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-29 Heinz Dr Ing Steffen Als belag dienendes, mindestens stellenweise wasserdurchstroembares, mattenfoermiges schutzelement fuer ufer, boeschungen, buhnen oder dergleichen
FR2429875A1 (fr) * 1978-06-29 1980-01-25 Poli Giovanni Machine de pavage sub-aquatique utilisant des blocs en ciment vibre
US4475846A (en) * 1981-01-03 1984-10-09 Hollandsche Beton Groep N.V. Method of placing a web
DE19718414A1 (de) * 1996-05-02 1997-11-13 Gerhardus Franciscus Kamphuis Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2442857C1 (ru) * 2010-11-02 2012-02-20 Василий Петрович Ягин Способ повышения надежности накопителя жидких отходов промышленных предприятий
CN102277853B (zh) * 2011-04-26 2013-04-24 中交四航工程研究院有限公司 一种快速可靠的水下铺排新技术
CN102926347A (zh) * 2012-11-12 2013-02-13 重庆交通大学 一种护滩建筑物模型
CN103276697B (zh) * 2013-03-19 2015-04-22 中交一航局第二工程有限公司 无滑板铺排船驱动式铺排装置及铺排方法
CN103174108B (zh) * 2013-03-19 2015-06-17 中交一航局第二工程有限公司 无滑板铺排船传动式铺排装置及铺排方法
CN103215912B (zh) * 2013-03-19 2015-06-17 中交一航局第二工程有限公司 软体排浅滩陡坡对铺方法及对铺系统
CN114606902A (zh) * 2022-04-20 2022-06-10 广东省水利水电第三工程局有限公司 一种超深动水区模袋混凝土护岸施工方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448944A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-29 Heinz Dr Ing Steffen Als belag dienendes, mindestens stellenweise wasserdurchstroembares, mattenfoermiges schutzelement fuer ufer, boeschungen, buhnen oder dergleichen
FR2429875A1 (fr) * 1978-06-29 1980-01-25 Poli Giovanni Machine de pavage sub-aquatique utilisant des blocs en ciment vibre
US4475846A (en) * 1981-01-03 1984-10-09 Hollandsche Beton Groep N.V. Method of placing a web
DE19718414A1 (de) * 1996-05-02 1997-11-13 Gerhardus Franciscus Kamphuis Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie
DE19718414C2 (de) * 1996-05-02 1999-08-19 Kamphuis Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie

Also Published As

Publication number Publication date
NL7211296A (de) 1973-03-26
BE803658A (nl) 1974-02-18
GB1403954A (en) 1975-08-28
JPS4958647A (de) 1974-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831263T2 (de) Verfahren und vorrichtung für die beherrschung von suspendierten teilchen oder meerestierchen
DE1484371A1 (de) Mittel zur Regulierung oder Beeinflussung von Materialwanderung unter Wasser
DE3826850C2 (de)
DE2628618C3 (de) Verfahren zum Bau einer Kaimauer im Wasser und Bauelement für die Durchführung des Verfahrens
EP0979329A1 (de) Drahtgeflecht für einen steinschlagschutz oder für die sicherung einer erdoberflächenschicht, sowie ein verfahren und eine vorrichtung zu dessen herstellung
WO2009129809A2 (de) Vorrichtung und verfahren für den hochwasser-, küsten- oder kolkschutz
DE2341479A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verlegen einer flexiblen schutzmatte unter wasser
US4407606A (en) Method and apparatus for producing and laying a ballasted mat for ground stabilization
EP0165541A2 (de) Vorrichtung zur Dämpfung von Oberflächenwellen, insbesondere zum Schutz von schwimmenden oder festen Bauwerken oder von Küsten
DE4033506C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterwasser-Verlegung von Geotextilien in Gewässern
DE2439576A1 (de) Bohrinsel
EP0952259B1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung von Hochwasser- und Erosionsschäden
DE2134143A1 (de) Zelliges flaechenstueck fuer bauzwecke
DE2726692A1 (de) Uferdeckwerk
EP0173260B1 (de) Schwimmkörper
DE2101124A1 (de) Unterwasser-Vorrichtung
DE2535225B2 (de) Einrichtung zur Aufzucht, Haltung und Mast von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere Fischen
DE2162559A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Erzeugung und Befestigung von Ablagerungen von Sedimentmaterial am Boden von Gewässern
DE2602955A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhoehen und/oder verstaerken und/oder abdichten von deichen o.dgl.
DE2105730C3 (de) Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung
EP0562135A1 (de) Anordnung zum Ausbau, zur Unterhaltung und Sicherung der Ufer von Gewässern
DE2525114A1 (de) Bewaesserungsanlage
DE3617857C2 (de) Verfahren zur Verhinderung von Schwebstoffausbreitung in einem Gewässer sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1484356C (de) Anlage zur Be- oder Entwässerung von Böden
DE2559115A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ablagern von sedimentmaterial am boden von gewaessern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal