DE19718414C2 - Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Auskleiden von Wasserstraßen mit Folie. Die Folie kann aus Dichtungsmaterial bestehen und zur Abdichtung der Wasserstraße dienen. Die Erfindung eignet sich in gleicher Weise für das Auslegen von wasserdurchlässigen Geotextilien.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Ausklei­ den von Schiffahrtskanälen oder sonstigen Binnenwasserstra­ ßen, in denen Schiffe während der Auskleidearbeiten die Bau­ stelle passieren. Dabei kommt es darauf an, daß einerseits die Schiffahrt durch die Arbeiten möglichst wenig behindert wird und andererseits passierende Schiffe die gerade verlegte Folie nicht beschädigen.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Vorrichtung sind aus der niederländischen Offenlegungsschrift 79 06378 bekannt. Dort wird die Folie auf einer schwimmfähigen Rolle angeordnet, die von einem Kanal­ rand zum andren bewegt wird, wobei sich die Folie von der Rolle abwickelt und auf den Kanalgrund sinkt. Eine Schwierig­ keit dieser Vorgehensweise besteht darin, daß das Sinken der Folie ungesteuert erfolgt und je nach Folienmaterial eine er­ hebliche Zeitspanne beansprucht, während der die Baustelle für den Schiffsverkehr gesperrt werden muß. Ferner ist nicht sichergestellt, daß genügend Folienmaterial abgerollt wird, so daß sich die Folie im Endzustand möglicherweise nicht an die Kanalsohle und die Böschungen anlegen kann.
In ähnlicher Weise wird auch bei dem Verfahren gemäß der französischen Patentschrift 1 249 971 vorgegangen. Dort wird die Folie während ihres Auslegens durch Befestigungselemente an der Kanalsohle verankert. Dadurch wird zwar erreicht, daß die Folie sofort an der Kanalsohle liegen bleibt die Vorge­ hensweise ist aber mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden.
Bei einer weiteren, aus der französischen Patentanmel­ dung 2 580 305 bekannten Methode wird die Folie unmittelbar an den Kanalwandungen von einer Vorratsrolle abgewickelt, die mittels eines ferngesteuerten Raupenfahrzeugs von einem Ka­ nalrand zum anderen bewegt wird. Abgesehen von dem Erforder­ nis des aufwendigen Raupenfahrzeugs ist diese Vorgehensweise nur dann praktikabel, wenn die Kanalböschungen nicht zu steil sind.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 33 506 ist es bekannt, eine Vorratsrolle mit Folie an einem Ponton zu la­ gern und von der Rolle mit Hilfe von ebenfalls an dem Ponton vorgesehenen, teleskopartigen Schwenkarmen abzuziehen. Die Schwenkarme führen dabei die Vorderkante der Folie längs der Kanalböschung. Da die Folienlänge, die in einem Vorgang abge­ wickelt und ausgelegt werden, kann, im wesentlichen auf die Länge des Pontons beschränkt ist, eignet sich diese Vorrich­ tung nicht zum Auskleiden eines Kanals über seine gesamte Breite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auskleiden vom Wasserstraßen mit Folie anzugeben, das bei möglichst geringem Zeit- und Arbeitsaufwand ein ordnungsgemä­ ßes Anlegen der Folie an Sohle und Böschung gewährleistet und etwaigen Schiffsverkehr während der Verlegearbeit möglichst wenig behindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in Anspruch 12 angegeben. Danach wird die Folie während des Auslegens durch Führungsanordnungen die im Bereich der Innenkanten zwischen der Sohle und jeder Böschung der Wasserstraße angeordnet werden, nahe den Wandungen der Was­ serstraße entlanggeführt. Daher steht ständig die volle Tiefe für die Schiffahrt zur Verfügung. Ferner wird erfindungsgemäß die Folie ohne Unterbrechung von einem Kanalrand zum anderen verlegt.
Vorzugsweise wird jedes Führungselement durch Schwimm­ körper nahe der betreffenden Innenkante zwischen Böschung und Sohle der Wasserstraße gehalten. Da die Führungsanordnungen und die sie tragenden Schwimmkörper sich oberhalb dieser Innen­ kanten befinden, steht auch die volle nutzbare Breite der Wasserstraße ungehindert zur Verfügung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Ka­ nal mit einer Folien-Führungsanordnung,
Fig. 2 eine Ansicht der nahe der Kanalsohle gehaltenen Führungsanordnung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Kanals mit der Führungsanordnung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Führungsanordnung in Ka­ nallängsrichtung.
In den Zeichnungen ist ein Kanal mit einer Kanalsohle 10 und Kanalböschungen 11, 12 dargestellt. Eine Folie 13, mit der der Kanal ausgekleidet werden soll, befindet sich auf ei­ ner Vorratsrolle 14, die am einen (in Fig. 1 und 3 linken) Rand des Kanals aufgestellt ist. Alternativ kann die Folie auch von einem Faltpaket abgezogen werden.
Im Bereich der Innenkanten zwischen Kanalsohle 10 und jeder Böschung 11, 12 werden Führungswalzen 18 angeordnet. Wie aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, besteht jede Führungswalze 18 aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse gelagerten Teil­ walzen 18', die insgesamt eine der Folienbreite von bei­ spielsweise 20 m entsprechende Länge ergeben.
Gemäß Fig. 4 wird jede Führungswalze 18 von mehreren Schwimmkörpern 19a bis 19d über eine Tragkabelanordnung 20 in geringem Abstand oberhalb der Kanalsohle 10 getragen. Die Tragkabelanordnung 20 ist mit der Führungswalze 18 über Lager 21 verbunden, die zwischen jeweils benachbarten Teilwalzen 18' sowie an den Enden der beiden äußeren Teilwalzen 18' an­ geordnet sind. Vorzugsweise ist jeder Schwimmkörper 19 sowohl mit dem senkrecht darunter befindlichen Lager 21 als auch mit den beiden dazu benachbarten Lagern 21 verbunden.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die beiden Führungswalzen 18 miteinander über mehrere Druckstäbe 22 verbunden, die zur An­ passung an unterschiedliche Kanalbreiten teleskopartig ausge­ führt sind. Auch die Druckstäbe 22 greifen an den Lagern 21 an. Bei geringerer Folienbreite kann es ausreichen, nur die äußersten Lager 21 über insgesamt zwei Druckstäbe 22 mitein­ ander zu koppeln. Die Druckstäbe 22 können, wie in Fig. 2 angedeutet, interne Feder- oder Fixiermechanismen aufweisen.
An der Vorderkante 15 der Folie 13 werden mittels (nicht näher dargestellten) Klemmen mehrere Zugkabel 16 befestigt, deren andere Enden an einer am anderen Kanalrand angeordneten Aufwickeltrommel 17 befestigt sind. Die Zugkabel 16 werden - z. B. von einem Taucher - vor jedem Auslegevorgang von der Aufwickeltrommel 17 zur anderen Kanalseite geführt werden und dort an der Kante 15 der Folie 13 befestigt.
Die aus den Führungswalzen 18 und den Druckstäben 20 ge­ bildete Führungsanordnung bildet somit ein insgesamt rechtec­ kiges Gestell, das über die Schwimmkörper 19 und die Tragka­ belanordnung 20 in geringem Abstand von und im wesentlichen parallel zu der Kanalsohle 10 gehalten wird und dazu dient, die nun mit Hilfe der Zugkabel 16 über die Kanalbreite gezo­ gene Folie 13 längs der Böschung 11, der Kanalsohle 10 und der Böschung 12 zu führen.
Hat die Vorderkante 15 der Folie 13 das obere Ende der Böschung 12 erreicht, so wird sie in üblicher Weise be­ schwert, und die Zugkabel 16 werden von der Folienkante 15 gelöst. Nach Abschneiden der Folie 13 nahe der Vorratsrolle 14 werden diese und die Aufwickeltrommel 17 um ein der Foli­ enbreite entsprechendes Stück längs des Kanals versetzt, wor­ aufhin die nächste Folienbahn in gleicher Weise verlegt wird.
Wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, können mehrere Folien­ bahnen gleichzeitig verlegt werden, wobei eine entsprechend längere Führungsanordnung oder mehrere Führungsanordnungen nebeneinander eingesetzt werden.
Benachbarte Folien werden entweder vor oder nach dem Verlegen miteinander verschweißt oder mit genügender Überlap­ pung ausgelegt.
Bezugszeichenliste
10
Kanalsohle
11
,
12
Böschungen
13
Folie
14
Vorratsrolle
15
Vorderkante von
13
16
Zugkabel
17
Aufwickeltrommel
18
Führungswalzen
18
'Teilwalzen
19
a-
19
dSchwimmkörper
20
Tragkabelanordnung
21
Lager
22
Druckstäbe

Claims (19)

1. Verfahren zum Auskleiden einer Wasserstraße mit Folie oder Geotextilien, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich je­ der der beiden Innenkanten zwischen Sohle (10) und Böschungen (11, 12) der Wasserstraße eine längliche Führungsanordnung (18) vorgesehen und die Folie (13) mittels Zugkabeln (16) von einem Kanalrand zum anderen unter den Führungsanordnungen hindurchgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnungen (18) mittels Schwimmkörpern (19) nahe den Innenkanten der Wasserstraße gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugkabel (16) mit ihrem einen Ende an der Vor­ derkante (15) der Folie (13) und mit ihrem anderen Ende an einer am Kanalrand angeordneten Aufwickeltrommel (17) befe­ stigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsanordnungen (18) über Druck­ stäbe (22) miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe (22) in ihrer Länge an die Breite der Wasser­ straße angepaßt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Führungsanordnungen (18) drehbar gela­ gerte Führungswalzen verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Führungswalze (18) mehrere miteinander verbundene Teilwalzen (18') verwendet werden und jeder Führungswalze (18) mehrere Schwimmkörper (19) zugeordnet werden, die mit Lagern (21) zwischen benachbarten Teilwalzen (18') und an den äußeren Enden der jeweils ersten und der letzten Teilwalze verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (19) mit, mehreren Lagern (21) verbunden wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Folienbahnen (13) in Kanallängsrichtung nebeneinander ausgelegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Folienbahnen (13) einander überlappend verlegt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß benachbarte Folienbahnen (13) vor oder nach ihrer Verlegung miteinander verschweißt werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Bereich der Innenkanten zwischen der Sohle (10) und jeder Böschung (11, 12) der Wasserstraße anzuordnende längliche Führungsanordnungen (18).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnungen (18) von Schwimmkörpern (19) ge­ tragen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsanordnungen (18) über Druckstäbe (22) miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe (22) in ihrer Länge einstellbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnungen (18) drehbar ge­ lagerte Führungswalzen umfassen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungswalze (18) mehrere über Lager (21) miteinan­ der verbundene Teilwalzen (18') umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (21) zwischen benachbarten Teilwalzen (18') so­ wie die äußeren Enden der ersten und der letzten Teilwalze jeder Führungswalze von Schwimmkörpern (19) getragen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schwimmkörper (19) mit mehreren Lagern (21) derselben Führungswalze (18) verbunden ist.
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