DE3830458C2 - Vorrichtung zum Verlegen von Bahnen, insbesondere von Textilmatten, auf der Sohle und der Böschung eines Gewässers - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von Bahnen, insbesondere von Textilmatten, auf der Sohle und der Böschung eines GewässersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von
Bahnen, insbesondere von Textilmatten, auf der Sohle und der Bö
schung eines Gewässers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 36 35 272 ist ein Verfahren zum Verlegen von Bahnen
über und unter Wasser bekanntgeworden, bei dem die Matte vor dem
Verlegen auf einer Verlegerolle aufgewickelt und mit der auf dem
Untergrund abgesenkten Verlegerolle durch Drehen und gleichzei
tiges Vorbewegen auf dem Untergrund verlegt wird. Zur Durchfüh
rung des Verfahrens ist auch bekannt, an einem Schwimmkörper min
destens einen Haltearm verstellbar zu lagern, der seiner
seits drehbar die Verlegerolle lagert. Die Verlegerolle
wird mit Hilfe einer Hubvorrichtung zwischen einer ange
hobenen Position, in der eine Bahn auf die Verlegerolle
aufgewickelt wird, und einer abgesenkten Position, in der
die Verlegerolle beispielsweise auf der Sohle eines Gewäs
sers aufliegt, verstellt. Durch gleichzeitiges Vorbe
wegen mit Hilfe des Schwimmkörpers und Drehen der Verlege
rolle wird die Matte auf dem Untergrund ausgelegt und ggf.
durch das Gewicht der Rolle zusätzlich gegen den Untergrund
angepreßt. Anschließend wird eine Steinschüttung auf die
verlegte Matte aufgebracht, welche auf diese Weise endgül
tig festgelegt ist.
Mit Hilfe des bekannten Verfahrens bzw. der bekannten Vor
richtung ist es auch möglich, Bahnen auf Böschungen von
Gewässern zu verlegen. Sollen mit der bekannten Verlege
technik Sohle und Böschung mittels einer Verlegerolle in
einem Arbeitsgang belegt werden, z.B. zur Vermeidung eines
Stoßes oder einer Lücke im Knickbereich, macht dies ein
Verlegen in der Fallinie erforderlich. Dies ist mit einigen
Nachteilen verbunden. Beim Verlegen auf der Böschung muß
die Bahn über den Fuß der Böschung hinaus auf die Sohle
verlegt werden, wobei anschließend durch eine entsprechende
Überlappung mit der auf der Sohle verlegten Bahn sicherge
stellt wird, daß keine freien Bereiche verbleiben. Dies
führt in der Regel zu einem unnötigen Materialverbrauch,
dessen Höhe vom Grad der Überlappung abhängt. Nachteilig
ist ferner, daß das Verlegegerät in Richtung der Fallinie
bewegt wird. Bei engen Gewässern, zum Beispiel in Kanälen,
kann dadurch der gesamte Querschnitt des Kanals blockiert
sein. Der Schiffsverkehr ist daher während der Verlegear
beiten zu unterbrechen. Eine Verlegung in der Fallinie der
Böschung führt zu einer Belegung mit einer Vielzahl von
Bahnenabschnitten. Beträgt beispielsweise die Breite der
Bahn 18 m, liegen die Bahnenstücke im Abstand von 18 m mit
einer entsprechenden Überlappung. Neben den erhöhten Mate
rialverbrauch tritt der zeit- und arbeitsaufwendige Ver
legevorgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Verlegen von Bahnen, insbesondere von Textil
matten zu schaffen, mit der auf einfache Weise eine Bahn
auf einer Böschung und der angrenzenden Sohle gleichzeitig
verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Verlege
rolle aus mindestens zwei Rollenabschnitten, von denen der
eine im Bereich des Schwimmkörpers angeordnet ist, während
der andere Rollenabschnitt seitlich über den Schwimmkörper
hinaussteht. Zwischen den Rollenabschnitten ist ein Kar
dangelenk angeordnet oder alternativ eine flexible Welle.
Dadurch können die Rollenabschnitte in einem Winkel zuein
ander verstellt werden in der Weise, daß der eine Rollen
abschnitt auf der Sohle und der andere auf der Böschung
läuft. Die schwenkbare Verbindung zwischen den Rollenab
schnitten ermöglicht mithin die Anpassung der Rollenab
schnitte an beliebige Böschungswinkel, wobei der der Bö
schung zugeordnete Rollenabschnitt nach Möglichkeit eine
Länge aufweist, daß er die Böschung weitgehend überspannt.
Da die zu verlegende Bahn auf beide Rollenabschnitte
gleichzeitig aufgewickelt wird und für den Aufwickelvor
gang die Rollenabschnitte nach Möglichkeit koaxial ange
ordnet sind, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die Lagerstellen an den freien Enden der Rollenabschnitte
mit Hilfe der Hebevorrichtung in der Höhe relativ zuein
ander verstellbar. In der Aufnahmeposition, in der die Ver
legerolle durchaus unter Wasser bzw. teilweise in Wasser
eingetaucht sein kann, sind, wie erwähnt, die Rollenab
schnitte koaxial angeordnet. Während des Verlegevorgangs
ist die gesamte Verlegerolle geknickt nach Maßgabe des
Böschungswinkels. Die Haltevorrichtung muß daher auch in
dieser Form der Verlegerolle für eine Halterung sorgen. Zu
diesem Zweck kann auf dem Schwimmkörper ein zumindest
höhenverstellbarer Ausleger vorgesehen werden, der das freie
Ende des über den Schwimmkörper hinausstehenden Rollenab
schnitts lagert. Alternativ kann der Lagerzapfen am freien
Ende des über den Schwimmkörper hinausstehenden Rollenabschnitts
von einem Landfahrzeug, vorzugsweise einem Ausleger
eines fahrbaren Baggers, Krans oder dergleichen höhenverstellbar
gelagert werden. Für das Fahrzeug brauchen zur
landseitigen Lagerung der Verlegerolle keine besonderen
Vorkehrungen getroffen zu werden.
Die Bahn, zum Beispiel die Filtervliesmatte oder derglei
chen, ist auf beide Rollenabschnitte gleichzeitig aufge
wickelt, wenn diese gegeneinander im Winkel verstellt
werden. Es besteht dabei die Gefahr, daß das Material zu
sehr auf Zug bzw. Druck beansprucht wird. Um dieser Gefahr
zu begegnen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß ein Wellenstumpf des Gelenks bzw. ein Wellenende
der flexiblen Welle axial verschiebbar im Rollenabschnitt
gelagert ist. Die Welle kann zum Beispiel in einer Muffe
gelagert sein, die axial verschiebbar im Rollenkörper ge
lagert ist.
Es ist denkbar, die Verlegerolle durch Reibung auf dem
Untergrund in Drehung zu versetzen. Vorzuziehen ist jedoch
ein Antriebsmotor, der die Verlegerolle drehend antreibt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß ein
Antriebsmotor für die Verlegerolle dem freien Ende des
über den Schwimmkörper hinausstehenden Rollenabschnitts
zugeordnet ist. Der Antriebsmotor kann beispielsweise vom
Ausleger des Landfahrzeugs gehalten werden. Auf diese Weise
ist eine besonders einfache Kontrolle über die Drehung der
Verlegerolle möglich. Außerdem wird dadurch vermieden, daß
der Antriebsmotor, beispielsweise ein Hydraulikmotor, ins
Wasser eintauchen muß.
Der wasserseitige Rollenabschnitt der erfindungsgemäßen
Verlegerolle kann nur am freien Ende gehalten und gelagert
werden. Da unter Wasser ein nicht unbeträchtlicher Auf
trieb herrscht, lassen sich die erforderlichen Lagerkräfte
ohne weiteres von einem Schwenk- oder Hubarm, der am Was
serfahrzeug, beispielsweise einem Schwimmponton, befestigt
ist, aufnehmen. Es kann jedoch die Gefahr besteht, daß die
Verlegerolle im Knickbereich nicht ausreichend Bodenkontakt
hat, vielmehr sich etwas vom Boden abhebt. Um dieser Er
scheinung zu begegnen, sieht eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die Haltevorrichtung ein höhenver
stellbares Gabellager aufweist, das von oben den im Be
reich des Schwimmkörpers liegenden Rollenabschnitt zwischen
seinen Enden übergreift. Vorzugsweise liegt das Gabellager
nahe am Knickpunkt zur Böschung hin, um die gewünschte
Wirkung herbeizuführen. Das Gabellager hat vorzugsweise
eine Reihe von Rollen, die drehbar mit dem Umfang des zu
geordneten Rollenabschnitts in Eingriff treten. Beim An
heben der Verlegerolle und dem Aufwickeln einer neuen
Bahnlänge wird das höhenverstellbare Gabellager in einen
entsprechenden Abstand von der Verlegerolle gebracht.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Bö
schung und ein Teil der angrenzenden Sohle in Längsrich
tung der Böschung mit einer Bahn belegt werden. Ein der
artiges Verlegeverfahren spart Bahnmaterial und ermöglicht
kurze Verlegezeiten bei geringem Platzbedarf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung
während eines Verlegevorgangs.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Verlegerolle nach Fig.
1 in ungeknickter Stellung.
Fig. 4 zeigt die Verlegerolle nach Fig. 3 in geknickter
Stellung.
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch die Sohle 10 und die Bö
schung 11 zum Beispiel eines Kanals 12, dessen Wasser
spiegel mit 13 bezeichnet ist. Ein Schwimmkörper 14, bei
spielsweise ein rechteckiger Schwimmponton, weist an einem
Ende einen höhenverstellbaren vertikal angeordneten Arm 15
auf; die Höhenverstellbarkeit ist durch Pfeil 16 ange
deutet. Sie kann beispielsweise durch einen oder mehrere
Hydraulikzylinder bewerkstelligt werden oder durch eine
andere Hubvorrichtung. Sie dient dazu, eine Verlegerolle 20
am zugeordneten Ende in der Höhe zu verstellen; es versteht
sich, daß die Hubvorrichtung auch an dem Arm 15 angebracht
sein kann, um die Rolle 20 anzuheben. Ein weiterer ebenfalls
vertikal angeordneter und vertikal höhenverstellbarer Lager
arm 17 weist am unteren Ende eine Gabel 18 auf (Fig. 2),
die im Inneren mehrere beabstandete Rollen 19 aufweist.
In Fig. 1 besteht die Verlegerolle 20 aus einem sich im
Bereich des Schwimmkörpers 14 befindlichen Rollenabschnitt
21 und einem seitlich über den Schwimmkörper 14 überstehen
den Rollenabschnitt 22. Die Rollenabschnitte 21, 22 sind
über ein Kardangelenk 23 gekoppelt. Am freien Ende des
Rollenabschnitts 22 ist ein Hydraulikmotor 24 angeordnet,
mit dem die Verlegerolle 20 in Drehung versetzt werden
kann. Im übrigen wird die Rolle 22 am freien Ende vom Aus
leger 25 eines Landfahrzeugs, beispielsweise eines Baggers
26 gelagert, der auf dem Leinpfad 27 fährt. Das freie linke
Ende des Rollenabschnitts 21 wird von dem Arm 15 bei 28
drehbar gelagert. Auf die Verlegerolle 20 ist eine Bahn,
zum Beispiel ein Filtervlies 29 vorgegebener Breite und
Länge aufgewickelt, beispielsweise in einer Breite von 18 m
und einer Länge von 300 m.
In den Fig. 3 und 4 ist die Verlegerolle 20 etwas de
taillierter dargestellt. Man erkennt, daß die Wellenzapfen
30, 31 in Buchsen 32, 33 gehalten sind. Die Buchse 33 ist
jedoch axial verschiebbar. Der Grund liegt darin, bei
einem Knicken gemäß Fig. 4 nachgeben zu können, um die
Bahn 29 nicht zu sehr auf Zug zu belasten.
Der Verlegevorgang mit der beschriebenen Vorrichtung ist
wie folgt. Der Bagger 26 an Land hält den Rollenabschnitt
22 in der erforderlichen Höhe, um die Böschungsneigung
einzuhalten und fährt synchron mit der Vorwärtsbewegung
des Schwimmkörpers 14. Mit der Vorwärtsbewegung wird die
Verlegerolle 20 landseitig vom Antriebsmotor 24 in Drehung
versetzt. Die Verlegerolle 20 wird unterwasserseitig vom
Auslegerarm 15 geführt, der die notwendige Tiefenlage ein
stellt. Die Führung des Schwimmkörpers erfolgt im übrigen
so, daß der Rollenabschnitt 21 an seinem böschungsseitigen
Ende nahe dem Fuß der Böschung 11 liegt. Während der Ver
legung wird der Rollenabschnitt 21 durch das Gabellager
17, 18 geführt, wodurch ein horizontales oder vertikales
Ausweichen der Verlegerolle verhindert wird.
Zur Aufnahme einer neuen Bahn wird die Verlegerolle 20 in
eine gestreckte Lage gebracht. Das Aufwickeln erfolgt vor
zugsweise im halbgetauchten Zustand, wodurch die Matte
ausreichend gewässert wird und keine Gefahr des Aufschwim
mens der aufgerollten Matte im Wasser besteht. Die Ver
legerolle 20 wird mit Hilfe der Verschiebebuchse 33 und
die der Böschung entsprechenden Differenzlänge zwischen
innerer und äußerer Bogenlänge bei gewinkelter Verlege
rolle verkürzt, so daß im jeweils von der Sohle abgekehrten
Bereich eine Stauchung des Bahnmaterials 29 erfolgt, was
jedoch hingenommen werden kann.
Es versteht sich, daß eine Verlegerolle auch aus mehr als
zwei Rollenabschnitten, die kardanisch aneinandergekoppelt
sind, bestehen kann. Es versteht sich ferner, daß anstelle
einer vertikalen Halterung der Verlegerolle im Bereich des
Schwimmkörpers dieser auch einen schwenkbaren Arm aufweisen
kann, wie in der eingangs erwähnten Offenlegungsschrift
offenbart.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Bahnen, insbesondere von Textilmatten,
auf der Sohle und der Böschung eines Gewässers,
mit einem Schwimmkörper, an dessen einer Seite eine eine
Hebevorrichtung aufweisende Haltevorrichtung für eine Verlegerolle
drehbar lagert dergestalt, daß die Verlegerolle
mit der Hebevorrichtung von einer angehobenen Aufnahmeposition
in eine abgesenkte Verlegeposition und umgekehrt
verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlegerolle (20) aus mindestens zwei Rollenabschnitten
(21, 22) besteht, die über ein Gelenk, vorzugsweise ein
Kardangelenk (23) oder ein flexibles Wellenstück drehfest
miteinander gekoppelt sind und von denen der eine (22)
seitlich über den Schwimmkörper (14) übersteht und daß der
Lagerzapfen am freien Ende des über den Schwimmkörper (14)
hinausstehenden Rollenabschnitts (22) von einem höhenverstellbaren
Ausleger am Schwimmkörper gelagert oder von
einem Landfahrzeug (26), vorzugsweise einem Ausleger eines
fahrbaren Baggers, Krans oder dergleichen höhenverstellbar
gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wellenstumpf (31) des Kardangelenks (23) bzw. ein
Wellenende der flexiblen Welle axial verschiebbar in
dem Rollenabschnitt (22) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (24) für die Ver
legerolle (20) dem freien Ende des über den Schwimm
körper (14) hinausstehenden Rollenabschnitts (22) zuge
ordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein höhenver
stellbares Gabellager (17, 18) aufweist, das von oben
den im Bereich des Schwimmkörpers liegenden Rollenab
schnitt (21) zwischen seinen Enden übergreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gabellager (17, 18) mehrere beabstandete Rollen
(19) aufweist, die mit dem Rollenabschnitt (21) bzw.
der darauf aufgewickelten Bahn (29) in Eingriff bring
bar sind.
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Family
ID=6362486
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DE (1) | DE3830458C2 (de) |
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