DE2647159A1 - Verfahren zum verlegen von membranen im erdboden - Google Patents
Verfahren zum verlegen von membranen im erdbodenInfo
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Description
19.
ntanwHlte
H. MITSCHERLICH
ftplMng. K. GUNSCHMAWN
Dr. rer. nai. W. K Ö R 3 E R
«pl.jlng. J. SCHMIDT-EVERS
• MÜNCHEN 22, Steinsdoriitr. 10
Technion Research and
Development Foundation Ltd.
Senate House
Technion City
Development Foundation Ltd.
Senate House
Technion City
Haifa 32 OOO
Israel
Israel
Patentanmeldung
Verfahren zum Verlegen von Membranen im Erdboden
Die Erfindung bezieht sich auf die Trennung oberer Erdbodenschichten
vom Untergrund durch Verlegen einer Membran aus einem vorzugsweise undurchdringlichen Material in einer vorbestimmten
Tiefe unter der Erdoberfache. Diese Trennung durch unterirdische Filme oder Membranen wird zu verschiedenen
Zwecken vorgenommen. Es werden damit impermeable Teiche, Uf erdämme
oder Behälter für Wasser oder andere Flüssigkeiten hergestellt. Impermeable Membranen werden beim Bau von Straßen,
Rollbahnen, Gründungen, Bürgersteigen und Straßenrändern verwendet. !Teuerdings sind impermeable Membranen in landwirtschaftlichen
Feldern in einigen Dezimetern Tiefe unter der Oberfläche angelegt worden zu dem Zweck, das Versickern von
Regenwasser oder Wasser zur Bewässerung unter die Wurzelzone zu reduzieren und damit den Ertrag zu erhöhen.
Es sind meherere Verfahren zur Herstellung einer impermeablen Untergrundschicht bekannt. Bei einem dieser Verfahren wird
die Erde bis zur erforderlichen Tiefe ausgehoben, die Oberfläche wird geglättet und verdichtet, und die impermeable
Schicht wird auf dieser Oberfläche entweder durch Verlegen vorgefertigter Folien oder durch Aufsprühen eines geeigneten
plastischen oder flüssigen Materials aufgebracht. Die
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ausgehobene ~!rde wird sodann auf die Oberseite der Membran
zurückgebracht. Die Nachteile dieses Verfahrens sind, daß die Kosten für das Glätten und Verdichten nach dem Abräumen
der oberen Schicht sehr hoch sind, und daß die Dicke und Festigkeit der Membran ausreichend sein müssen, um die Beanspruchungen
auszuhalten, die das zum Zurückbringen der vorher weggeräumten Erde verwendete Erdbewegungsgerät verursacht,
da andernfalls die Gefahr des Reißens, der Durchlöcherung und einer unvollkommenen Bedeckung besteht.
Es ist ein verbessertes Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem .eine unterirdische Klinge parallel zur Oberfläche durch
den Erdboden geschleppt und gleichzeitig von der hinteren Kante dieser Klinge ein geeignetes Material ausgestoßen und
gesprüht wird, das nach dem Härten eine undurchdringliche Membran bildet. Auf diese Weise werden das Ausheben und Zurückbringen
der Erde sowie das manuelle oder mechanische Verlegen einer Membran vermieden und in einem kontinuierlichen
Arbeitsgang kombiniert. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens sind die hohen Kosten des Materials, das zur Bildung der
Membran bestimmt ist, da das Erfordernis, eine vollkommene fortlaufende Membran herzustellen, das Sprühen einer relativ
dicken Schicht verlangt. Zum Beispiel verlangt die Verwendung von Asphalt eine Dicke von einigen Millimetern. Ferner ist
die Herstellung dieser Art von Membranen auf Böden beschränkt, die keine groben Klumpen oder Anhäufungen haben und ein geschmeidiges
Eindringen der Klinge gestatten. Es ist auch erforderlich, daß sich der Boden mit dem gesprühten Material verträgt,
um perfektes Sprühen und Verbinden zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das letztgenannte
Verfahren dahingehend zu verbessern, daß eine vorgefertigte Folie oder Membran mit vorgegebenen Eigenschaften
verlegt und in den Erdboden eingebracht wird mittels eines besonderen Gerätes, das sich für die Verlegung dieser Membran
ohne die Notwendigkeit eines vorherigen Ausgrabens eignet. Ferner sollte es die Anwendung dieses Gerätes gestatten,
solche Membranen außer flach und parallel zur Erdoberfläche auch in anderen Anordnungen zu verlegen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Membran aus einem vorgefertigten Material zu verlegen, das gemäß einem
weiten Bereich von Eigenschaften hergestellt werden kann und damit verschiedenartige Anwendungen erlaubt. Noch eine weitere
Aufgabe besteht darin, die Membran aus einem sehr dünnen und billigen plastischen Material zu machen, um Kosten zu sparen.
Das Verfahren besteht darin, eine hohle Schneidklinge mit
einer geraden oder anders geformten Schneidkante, mit einem schräg nach hinten ansteigenden vorderen Abschnitt und einem
schräg nach hinten abwärts geneigten hinteren Abschnitt, der ungefähr in derselben Höhe endet wie die vordere Kante,
mittels einer Zugmaschine in einer vorgegebenen Tiefe durch den Erdboden zu schleppen, für die Zufuhr vorgefertigter
dünner Folie aus einem biegsamen Material in das Innere der Schneidklinge zu sorgen, und für die Einspeisung des Folienmaterials
aus dem Inneren der Schneidklinge parallel zu ihrer hinteren Kante mit der Fortschrittsgeschwindigkeit der
Schneidklinge durch den Erdboden zu sorgen. Die Anlieferung geschieht automatisch derart, daß das Folienmaterial von der
Erde festgehalten wird, die nach Anheben durch die durchlaufende Schneidklinge auf die obere Fläche der Folie fällt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung besitzt die Schneidklinge eine gerade vordere Kante, einen
geraden Hohlkörper der genannten Gestalt und ein flaches hinten offenes Unterteil, wobei eine Rolle mit dem Folienmaterial
drehbar im Inneren der Schneidklinge parallel zu ihrer vorderen Kante angeordnet ist, und wobei die Membran
von dem Folienmaterial gebildet wird, das .sich von der Rolle durch die untere öffnung in den Schnitt abwickelt, den die
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Schneidklinge unterhalb ihrer hinteren Kante gemacht hat.
Das Verfahren kann auch das Verlegen von Rohren, Kabeln oder Drähten auf dem die Membran bildenden Folienmaterial oder
benachbart dazu einschließen, indem diese Materialien nach irgendeinem bekannten Verfahren in den Erdboden eingespeist
werden.
Das Verfahren und das dafür erforderliche Gerät werden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform mit den Figuren
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine hohle
Schneidklinge, die zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung dient.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schneidklinge mit einer Vorrichtung zur
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schneidklinge mit einer Vorrichtung zur
Verbindung mit einer Zugmaschine. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Inneren der in
den Fig.1 und Fig.2 abgebildeten Schneidklinge.
Fig. if ist ein Querschnitt durch eine Schneidklinge zusammen
mit einem Gerät, das sich zum Verlegen von Rohren in
der Nachbarschaft der Folienmembran eignet. Fig. 5 erläutert sechs verschiedene Arten der Anordnung von
Membranen nach dem beschriebenen Verfahren.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 3 besteht das
Gerät zur Durchführung des Verfahrens aus einer Schneidklinge der benötigten Breite, die unterhalb eines Fahrzeuges geführt
und in einer vrobestimmten Tiefe durch den Erdboden geschleppt wird, wobei die Vorderkante 2 den Erdboden 1 durchschneidet.
Das Unterteil 5 der Schneidklinge bildet einen Entlastungswinkel a mit dem aufgeschnittenen Erdboden, um Reibung
zwischen dem Unterteil und der Erdfläche zu vermeiden. Die Oberseite 3 der Schneidklinge ist unter einem Winkel jb auf-
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wärts geneigt, um die Erde über die Schneidklinge zu schieben,
und endet in einem im wesentlichen horizontalen mittleren Abschnitt 1o. Der hintere Abschnitt k ist mit einer Abwärtsneigung
nach hinten angeordnet, wobei die hintere ilante 11 in einer Höhe knapp über der Höhe der Vorderkante endet.
Die zwei Seitenschilde 12 schließen den zwischen der Oberseite und dem Boden der Schneidklinge gebildeten Hohlraum.
Die Schneidklinge ist mit einer Zugmaschine über dem Erdboden mittels zweier im wesentlichen vertikaler Arme oder
Schafte 13 verbunden, die zur Normalausrüstung von Erdbewegungsgeräten
gehören.
Ein Rohr 7, das eine Solle δ eines dünnen Folienmaterials
trägt, deren Breite der lichten .Veite des Innenraumes entspricht,
ist. in dem Innenraum angeordnet und an seinen Enden auf beabstandeten Wälzrollen 16 gelagert, die mit den Endschilden
verbunden sind und freie Rotation des Rohres um seine Achse gestatten. Wie gezeigt, hat sich das freie Ende
des Materials von der Rolle 8 abgewickelt und wird zwischen der feststehenden Erdschicht einerseits und der angehobenen
und wieder abgesetzten Erdschicht andrerseits eingepreßt gehalten.
Alle Zapfen der Wälzrollen 16 sind in den Wänden eines besonderen Einsatzes M+ befestigt, der mit den Endschilden 12
durch einfache (nicht gezeigte) Scharniere verbunden ist, die ein Herunterlassen des Einsatzes unter den gesamten Aufbau
zulassen, um Aus- und Einladen der Folienrollen zu bewerkstelligen, v'/enn der Einsatz in die Arbeitsstellung
gehoben wird, wird er dort automatisch durch frei hängende. Haken arretiert.
Diese Anordnung ist nicht wesentlich, sondern erläutert eine besondere Ausführung, die gebaut und im Einsatz auf Zuverlässigkeit
und Einfachheit des Betriebes erprobt worden ist.
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Es lassen sich breitere oder schmalere Schneidklingen und Folienstreifen je nach Bodenart, spezieller Anwendung, verfügbarem
Traktor usw. verwenden. Auch andere Abmessungen der Einrichtung können auf Grund der Anv/endungszwecke und wohlbekannter
Gesetze der Krdbodenmechanik geändert v/erden.
Von einer fachkundigen Person können verschiedene Modifikationen und Änderungen am Gerät und am Verfahren, aber doch
in den Grenzen der Erfindung und im Rahmen der anschließenden Patentansprüche ausgeführt werden.
Die unterirdische Verlegung vorgefertigter Folien läßt sich mit unterirdischem Sprühen mittels desselben Werkzeugs im
selben Arbeitsgang kombinieren. Ss kann beispielsweise irgendeine Flüssigkeit durch Sprühen zu verschiedenen Zwecken
eingespritzt vier den wie zum Erweichen des Bodens, zum Einführen
von Dünger, ^ur "Käucherung und beliebigen anderen
Anwendungen.
Die Werkzeugkante kann mit speziellen Zähnen, Meißeln und
vibrierenden Teilen versehen sein, um die erforderlichen Kräfte in schwereren Böden mit gev/isser Kohäsivkraft zu
reduzieren.
Die Werkzeugkante kann gerade, leicht gebogen oder V-förmig
sein, sodaß der -Querschnitt der fertigen Membran gerade,
gebogen oder V-förmig ist. Das ist nötig, um besondere Jirkungen zu erzielen. (Fig. 5).
Die Einrichtung ist mit normalen Hilfsmitteln ausgerüstet, die bei Erdbewegungsmaschinen und landwirtschaftlichen
Maschinen üblich, aber nicht Teil der Erfindung sind. Diese sind zum Beispiel Kantenmarkierer, um die genaue Verrichtung
zu unterstützen, Tiefenanzeiger, Tiefenräder und/oder automatische Tiefenkontrollfühler, um den Fluß der abgewickelten
Folie anzuzeigen und sogar ihre Länge zu überprüfen.
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Von besonderer Bedeutung ist die Kombinationsmöglichkeit vorgefertigter Membranen und unterirdischer Rohre. Die
Technik der Verlegung unterirdischer Rohre oder Drähte ist wohlbekannt. Ein Werkzeug wird durch den Erdboden geschleppt,
während ein Rohr, ein Draht oder ein Kabel durch ein spezielles Führungsrohr im Werkzeug direkt in ein Maulwurfsloch
abgewickelt wird, welches im Erdboden gebildet worden ist. Die Kombination einer vorgefertigten Membran mit einer solchen
unterirdischen Verrohrung und Verdrahtung wird hier als. einzigatiger Vorteil beansprucht.
Es können reguläre Rohre, perforierte Rohre, Wärmeleitungsrohre, blanke oder isolierte Drähte sein. Die Rohre können
unter oder über der Membran verlegt werden. Im ersten Fall wird das Rohr vor der Membran verlegt. Im zweiten Fall ist
das Werkzeug zur Rohrverlegung ein Teil der Hauptklinge, und das Rohr wird nach der Membran verlegt. Fig. l\ zeigt
eine solche Kombination. Zusätzlich zu der in Fig. 1 beschriebenen Klinge enthält die Klinge eine Rohrführung 18,
durch die das Rohr oder der Draht oder das Kabel 2o eingespeist wird. Die Rohre können an den Nähten zwischen benach-r
barten Membranstreifen verlegt werden. Die Erfindung schließt also die Kombination vorgefertigter Membranen mit Verrohrung
oder Verdrahtung bei der Verlegung in einem Wekzeug ein.
Das oben erwähnte Gerät wird üblicherweise von einem passenden Traktor oder irgendeinem anderen Fahrzeug durch den Boden
geschleppt, das die erforderliche Zugstangenkraft für die spezifische Schneidklinge in dem spezifischen Boden hat.
Das Gerät kann aber auch von einem speziell für den Zweck gebauten Fahrzeug geschleppt werden, bei dem das Messer nicht
nachgeschleppt wird, sondern unterhalb des Fahrzeugs in einer Weise verankert ist, die verschiedene Freiheitsgrade wie
Tiefe, Neigung, Winkel usw. zuläßt. Diese Ausführung kann einem Planiergerät ähnlich sein.
Ansprüche:
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Leerseite
Claims (1)
- ANSPRÜCHEM .) Verfahren zum Verlegen von Membranen im. ilrdboden, dadurch gekennzeichnet ,a) daß eine hohle Schneidklinge in einer vorbestimmten liefe parallel zur Erdoberfläche durch den Erdboden geschleppt wird, wobei die Schneidklinge mit einer geraden oder anders geformten Schneidkante (2), die quer zur Bewegungsrichtung angeordnet ist, ferner mit einem schräg nach hinten ansteigenden vorderen Abschnitt (3) und einem schräg nach hinten abwärts geneigten hinteren Abschnitt (Zf) versehen ist, dessen hintere Kante (11) in der Höhe der Schneidkante (2) oder ein wenig darüber liegt,b) daß für die Zufuhr einer dünnen vorgefertigten Folie aus einem biegsamen Material in das Innere der Schneidklinge gesorgt wird,c) und daß das Folienmaterial aus dem Inneren der Schneidklinge durch eine öffnung, die sich unterhalb und längs der hinteren Kante (11) erstreckt, in den Erdboden eingespeist wird, wo sie als Membran (9) zwischen dem unberührten Erdboden und der Erde festgehalten wird, die nach Anheben durch die durchlaufende Schneidklinge auf die Oberseite der Membran fällt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame dünne Folienmaterial in Form einer Rolle (8) bereitgestellt wird, die im Inneren der Schneidklinge parallel zur hinteren Kante (11) frei drehbar ist, und daß sich das freie Ende (9) des Materials von der Rolle (8) abwickelt und durch die Öffnung am hinteren Ende der Schneidklinge in den Erdboden eingespeist wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidklinge von einer Zug maschine durch den Erdboden geschleppt wird.709817/1063 ordinal inspectedl±. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidklinge mit dem Schlepprahmen eines normalen landwirtschaftlichen Traktors verbunden wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Material der Membran (9) eine Poyäthylenfolie mit einer Dicke zwischen Io und ZfO Jim ist.6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rolle (8) des biegsamen dünnen Materials eine Länge hat, die der inneren Breite der Schneidklinge entspricht.7. Kohle Schneidklinge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Oberteil in der Form eines schräg nach hinten ansteigenden vorderen Abschnitts (3) und eines schräg nach hinten abwärts geneigten hinteren Abschnitts (^), die durch einen im wesentlichen horizontalen mittleren Abschnitt (1o) miteinander verbunden sind, durch zwei Endschilde (12) und durch ein Unterteil (5), das von seiner an die Schneidkante (2) angrenzenden Vorderseite leicht in Aufwärtsrichtung geneigt ist, um einen Entlastungswinkel (a) hinter der Schneidkante (2) zu bilden, und das kurz vor der hinteren Kante (11) der Schneidklinge endet und eine Öffnung zum Einspeisen des biegsamen Folienmaterials bildet.8. Schneidklinge nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch parallele vordere (2) und hintere (11) Kanten.9. Schneidklinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ihre Vorderkante (2), ihr Unterteil (5) und ihre hintere Kante (11), in Fahrtrichtung betrachtet, die Form eines stumpfen Winkels haben, dessen Spitze im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Endschilden (12)709817/1083-I-an einem tiefsten Punkt liegt, und dessen Schenkel symmetrisch und nach oben in Richtung auf zwei höchste Punkte nahe den äußeren Enden der Schneidklinge geneigt sind.10. Schneidklinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ihre Vorderkante (2), ihr Unterteil (5) und ihre hintere Kante (11), in Fahtrichtung betrachtet, die Form eines stumpfen Winkels haben, dessen Spitze im wesentlichen in der Mitte zwuschen den beiden Endschilden (12) an einem höchsten Punkt liegt, und dessen Schenkel symmetrisch und nach unten in Richtung auf zwei tiefste Punkte nahe den äußeren Enden der Schneidklinge geneigt sind.11. Schneidklinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ihre Vorderkante (2), ihr Unterteil (5) und ihre hintere Kante (11), in Fahrtrichtung betrachtet, die Form einer konkaven Linie haben.12. Schneidklinge nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß sie mit beabstandeten, frei rotierenden Wälzrollen (16) an jedem Ende zum Tragen einer Rolle (8) biegsamen Materials für die Membran (9) versehen ist.13· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das biegsame Material in der Form einer Rolle (8) geliefert wird, die eine an beiden Enden überstehende zentrale Spule oder Röhre (7) hat.1^-. Schneidklinge nach Anspruch 12 und 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Rolle (8) des biegsamen Membranmaterials von einem Einsatz (1if) getragen wird, der die Wälzrollen (16) enthält und mit Scharnieren an den Endschilden (12) der Schneidklinge gehaltert ist.709817/106315· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß "Rohre, Drähte, Streifen oder dergleichen Materialien nach irgendeinem bekannten Verfahren benachbart zur Membran und gleichzeitig mit dieser verlegt werden.16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig mit dem Verlegen der Membran Chemikalien in flüssiger Form oder Pulverform nach irgendeinem bekannten Verfahren gesprüht werden.D^r Batentanwalt:709817/1063
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