DE2735135A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kolkschutzes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kolkschutzes

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DE2735135A1 DE19772735135 DE2735135A DE2735135A1 DE 2735135 A1 DE2735135 A1 DE 2735135A1 DE 19772735135 DE19772735135 DE 19772735135 DE 2735135 A DE2735135 A DE 2735135A DE 2735135 A1 DE2735135 A1 DE 2735135A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur herstellung
  • eines Kolkschutzes für Unterwasser-Pipelirles, Offshore-Bauten u.a. durch Auslegen einer aus mindestens zwei Schichten bestehenden, durch Nähte unterteilteri, mit pumpbarem Beton zu füllenden, flexiblen Gewebematte, insbesorlelere aus Kunststofffasern, auf den zu schützenden Bereich sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art, mit dem Veränderungen des Meeresbodens infolge Strömungseinfluß sowie auch Unterspülungen von am Meeresboden liegenden Bauwerken verhindert werden sollen, wird eine derartige Gewebematte, die im allgemeinen in rechteckförmige oder quadratische Kammern unterteilt ist, auf dem zu schützenden Bodenbereich, etwa durch Taucher ausgelegt und dann fest verankert. Danach werden die einzelnen, für jeweils eine Kammer vorgesehenen Anschlußstutzen von Tauchern mit Leitungen verbunden, über die von einem Versorgungsschiff pumpbarer Beton in die Kammern gedrückt wird, wo er aushärtet. Danach werden die Anschlußleitungen wieder von Tauchern entfernt, und die mit Beton beftillte Gewebematte steLLt einen guten und wirksamen Kolkschutz dar.
  • Dieses bekannte Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, da zunächst durch Taucher die Gewebematte am Boden verlegt und verankert werden muß, worauf dann wiederum durch Taucher die Anschlüsse zur Zufuhr von Beton hergestellt und danach wieder gelöst werden müssen. Darüber hinaus sind derartige Taucherarbeiten in gewissen Bereichen, etwa in den Offshore-Bereichen der Nordsee kaum oder zumindest nur unter großen Schwierigkeiteii durchführbar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur llerstellunc eines Kolkschutzes zu schaffen, das im wesentlichen vollautomatisch abläuft und bei dem keine Taucherarbeiten erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die zur Bildung von in Längsrichtung verlaufenden, schlauchförmigen Kammern unterteilte Gewebematte mit ihrem geschlossenen freien Ende beginnend von einem über den zu schützenden Bereich bewegten Lagerbereich für die Gewebematte abgezogen und dabei mittels sich durch die im Lagerbereich befindlichen Endöffnungen der in der Gewebematte gebildeten Kammern erstreckenden Rohren oder Schläuchen am geschlossenen freien Ende der Gewebematte beginnend mit dem Beton gefüllt wird. Dabei wird die Gewebematte vorzugsweise durch das Einbringen des Betons kontinuierlich vom Lagerbereich abgezogen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also eine in besonderer Weise unterteilte Gewebematte verwendet, die so in eine Ausqangsstellung im Lagerbereich zusammengeschoben wird, daß sich die Rohre oder Schläuche jeweils in eine der Kammern erstrecken, und somit die Gewebematte allmählich bei gleichzeitiger Befiil]ung der Kammern mit Beton aus dem Lagerbereich abgezogen werden kann, während der Lagerbereich über den zu schützenden Bereich bewegt wird, ohne daß dazu Taucherarbeiten erforderlich wären.
  • I)ie auf diese Weise ausgelegt, mit Beton gefüllte Gewebematte iiberdeckt die zu schützenden Bereiche, und dieses Verfahren kann insbesondere auch dann angewendet werden, wenn bereits ulterspülte, verhältnismäßig starre Bauwerke, etwa Unterwasser-Pipelines gegen weitere Unterspülung geschützt werden sollen, wobei sich dann automatisch der Vorteil ergibt, daß sich die mit Beton gefüllten Bereiche der Gewebematte, die seitlich fiber die Pipeline hinausragen, so ablagern, daß sie die Pipeline teilweise umhüllen und den unterspülten Bereich ausfüllen, wodurch sich nach dem Aushärten des Betons nicht nur ein wirksamer Kolkschutz ergibt, sondern auch ein unterstützendes Fundament für die bereits unterspülte Pipeline o.ä.
  • gebildet wird.
  • Um der Gewebematte bzw. dem Kolkschutz eine zusätzliche Festigkeit in Längsrichtung zu geben, können in die Kammern sich in deren Längsrichtung erstreckende Drahtseile eingebracht und zusammen mit der Gewebematte ausgelegt werden, so daß diese dann zusätzlich eventuell auftretende Längszugkräfte aufnehmen können.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung mit einem über den zu schützenden Bereich zu schleppenden Schlitten diener, der eine der Anzahl der in der Gewebematte vorgesehenen Kammern entsprechende Anzahl von sich in Schlepprichtung erstreckenden Füllrohre aufweist, auf die die Gewebematte mit dem die Endöffnungen aufweisenden Ende beginnend von den in Schlepprichtung hinten liegenden Enden der Füllrohre her aufschiebbar ist, wobei beispielsweise eine Gewebematte von mehreren 100 m Länge ohne weiteres derart zusammengefaßt werden kann.
  • Der Schlitten weist vorzugsweise oberhalb der Füllrohre einen Schutzrahmen auf, der am in Schlepprichtung vorderen Ende des Schlittens an einem Querträger befestigt sein kann, an dem auch die Füllrohre angebracht sind. Dieser Schutzrahmen kann beispielsweise aus im Abstand voneinander verlaufenden, miteinander verbundenen Rohren bestehen.
  • Am Schlitten sind zweckmäßigerweise sich entlang seiner Außenseiten und parallel zu den Füllrohren erstreckende Kufen vorgesehen, die mit ihren in Schlepprichtung vorn liegenden Enden am Querträger befestigt sein können und sich über ihre gesamte Länge unterhalb der Füllrohre befinden. Die in Schlepprichtung hinten liegenden Enden der Kufen können miteinander verbunden sein.
  • Die mit ihren Enden miteinander verbundenen Kufen und der Schutzrahmen bilden zwischen sich einen Lagerbereich für die Gewebematte, die auf die Füllrohre aufgeschoben wird, und beim Schleppen des Schlittens unter gleichzeitigem Befüllen mit Beton aus dem Lagerbereich abgezogen und auf dem zu schützenden Bereich ausgelegt wird. Um eine gleichmäßige Führung des abzuziehenden Gewebemattenbereiches zu erreichen und insbesondere zu verhindern, daß die gesamte Gewebematte im zusammengeschobenen Zustand aus dem Lagerbereich herausgelangt, können im Bereich der in Schlepprichtung hinten liegenden Enden der Füllrohre im Abstand von diesen obere und untere Führelemente vorgesehen sein, zwischen denen die Gewebematte geführt aus dem Lagerbereich herausgelangt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Schlitten zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
  • Der dargestellte Schlitten weist zwei parallel zueinander verlaufende Kufen 15, 16 auf, die an den Außenseiten des Schlittens vorgesehen sind und die mit ihren in Schlepprichtung vorn liegenden Enden an einem rohrförmigen Querträger 9 befestigt sind und deren in Schlepprichtung hinten liegenden Enden über ein Querrohr 30 miteinander verbunden sind, d.h. die Schlepprichtung des Schlittens verläuft in den Figuren von links nach rechts.
  • Oberhalb des Querträgers 9 und parallel zu diesem ist ein Elalterohr 5 vorgesehen, auf das Muffen aufgesetzt sind, von denen nur die auch in Fig. 2 gezeigte Muffe 8 mit Bezugszeichen versehen ist. Die Muffe ist über plattenartige Verbindunselemente 6, 7 am Querträger 9 befestigt.
  • Ober entsprechende Muffen und Verbindungsplatten, von denen nur die Verbindungsplatte 10 bezeichnet ist (Fig. 2), sind am Querträger 9 unverschwenkbar vier Füllrohre 1, 2, 3, 4 befestigt, die parallel zueinander verlaufen und die an ihrem in Schlepprichtung vorn liegenden Ende Kupplungshälften 11, 12, 13, 14 zum Anschluß von Zuführschläuchen aufweisen, und deren in Schlepprichtung hinten liegenden, offenen Enden sich etwa im Bereich des Querrohres 30 und oberhalb dieses Rohres befinden.
  • Ferner sind am Querträger 9 zwischen den Muffen für die Füllrohre weitere Muffen in der gleichen Weise wie die Muffen für die Füllrohre befestigt, die als unverschwenkbare Halterungen für einen aus Rohren zusammengesetzten, vorzugsweise zusammengeschweißten Schutzrahmen dienen, der drei parallele, von den Muffen ausgehende Rohre 17, 18, 19 aufweist, die einerseits über die quer verlaufenden Rohre 24, 25 und andererseits über ein oberhalb des Querrohres 30 und parallel zu diesem verlaufendes Rohr 22 miteinander verbunden sind. Darüber hinaus weist dieser Schutzrahmen an seinen Außenseiten zwei kurze parallel zu den Rohren 17, 18, 19 verlaufende Rohre 20, 21 auf, die einerseits mit dem Rohr 22 und andererseits mit mit den Rohren 24 und 25 fluchtenden Rohren 23, 26 verbunden sind, sowie zusätzlich über Stützrohre 27, 28 mit der äußeren Muffe des Schutzrahmens in Verbindung stehen. Dieser Schutzrahmen liegt über dem größten Teil der Längserstreckung der Füllrohre 1, 2, 3, 4 oberhalb dieser Rohre, und die Füllrohre treten nur in ihrem in Schlepprichtung vorn liegenden Endbereich durch den Schutzrahmen nach oben hindurch, um die Kupplungshälften 11, 12, 13, 14 leicht zugänglich zu machen. Somit befinden sich die Füllrohre 1, 2, 3, 4 iil)er den größten Teil ihrer Längserstreckung zwischen dem Schutzrahmen und den Kufen 15, 16.
  • Ferner sind an den in Schlepprichtung hinten liegenden Bereichen des Schutzrahmens nach unten gerichtete Führelemente 29 und an den in Schlepprichtung hinten li liegenden Bereichen der Kufen nach oben gerichtete Führelemente 31 vorgesehen, deren Funktionsweise später beschrieben werden wird.
  • Soll mittels des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schlittens eine Kolksicherung hergestellt werden, so wird auf die Füllrohre 1, 2, 3, 4 eine mindestens zwei Schichten aufwei sende flexible Gewebematte aufgeschoben, die vorzugsweise aus Kunststoffasern hergestellt ist und in der durch Längsnähte schlauchförmige Kammern gebildet sind. I)ie Anzahl und lage dieser Kammern entspri ciit der Anzahl und Lage der Füllrohre 1, 2, 3, 4 des Schlittens, und die Kammern sind ari einem Winde verschlossen.
  • Somit wird also die Gewebematte mit den offeneti Inden der Kammern beginnend in den Figuren von rechts auf die Füllrohre 1, 2, 3, 4 aufgeschoben und dabei so weit zusammengedrückt, daß ohne weiteres eine länge von mehreren 1c)() m Gewebematte auf diese Füllrohre paßt. Ist die gesamte Gewebematte bis zu den geschlossenen finden der Kammern auf die Füllrohre aufgeschoben, so verhindern die Führelemente 29, 31, daß die zusammengeschobene Gewebematte nach Freigabe wieder von den Füllrohren herunterrutscht.
  • Die Kupplungshälften 11, 12, 13, 1 @ der Füllrohre 1, 2, 3, 4 des auf diese Weise vorbereiteten Schlittens werden dann mit entsprechenden Kupplungshälften von Zuführschläuchen verbunden, und außerdem wird an dem in den Figuren linken Ende des Schlittens mindestens eine Schlepleine angebracht.
  • Der auf diese Weise vorbereitete Schlitten wird von einem Schiff auf den Gewässer- oder Meeresboden und dort auf den zu schützenden Bereich abgesenkt und kann dann von dem absenkenden Schiff aus über diesen Bereich geschleppt werden. Während dieses Schleppvorganges wird fiber die Zuführschläuche vom schleppenden Schiff aus vorhereiteter, pumpbarer Beton in die Füllrohre 1, 2, 3, 1 gefüllt, so daß dieser an den in Schlepprichtung hinten liegenden Öffnungen der Füllrohre austretende Beton in die Kammern der Gewebematte gelangt. Da auf diese Weise die Gewebematte mit den geschlossenen Kammerenden beginnend mit Beton geffillt wird, wird sie gleichzeitig auch infolge des Hineindrückens des Betons kontinuierlich von den Füllrohreii 1, 2, 3, 1 abgezogen, wobei die Führelemente 29, 31 ein ruckartiges Abziehen größerer Teile der zusammengedrückten Gewebematte verhindern.
  • Die vom Schlitten abgezogenen, mit Beton gefüllten Teile der Gewebematte legen sich auf den zu schützenden Bereich und passen sich dabei dem Verlaut des Gewässer- bzw. Meeresbodens sowie gegebenenfalls der Form des zu schützenden Bauwerkes an, und sie bilden nach dem Aushärten des Betons den gewünschten Kolkschutz.
  • Nach dem vollständigen Abziehen einer Gewebematte von einem Schlitten wird die Betonzufuhr zu den Füllrohren 1, 2, 3, 4 gestoppt und der Schlitten auf das schleppende Schiff hochgezonen. Danach kann ein entsprechender, bereits vorbereiteter Schlitten an die Betonzufuhr angeschlossen und auf den Gewässer-oder Meeresboden abgesenkt werden, um die Ilerstellung des Kolkschutzes fortzusetzen.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß für eine derartige IIerstellun eines Kolkschutzes keine Taucherarbeiten erforderlich sind, sondern daß alle vorbereitenden Tätigkeiten über Wasser aus(3eführt werden können, während das eigentliche Verlegen der Gewebematte und die Herstellung des Kolkschutzes im wesentlichen selbsttätig erfolgt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Breite der zu verlegenden Gewebematte einschließlich der gewünschten Anzahl von schlauchförmigen Kammern entsprechend der gewünschten Breite des her zustellenden Kolkschutzes gewählt wird, und die Abmessungen des Schlittens können ohne weiteres an die jeweilige Breite der Gewebematte und die Anzahl der Kammern angepaßt werden.
  • Ferner kann es vorkommen, daß der fertige Kolksciiutz ein über den eigentlichen Meeresboden hinausragendes Bauteil, etwa eine nur teilweise in den Meeresboden eingesunkene oder mit ihrem gesamten Umfang auf dem Meeresboden aufliegende pipeline abdecken soll. In diesem Fall kann der Schlitten senkrecht zur Schlepprichtung gewölbt ausgebildet sein, so daß sich der mittlere Bereich des Schlittens oberhalb der Pipeline befindet, während die Kufen seitlich im Abstand von der Pipeline auf dem Meeresboden ruhen und den Schlitten beim Schleppen abstützen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur ilerstellung eines Kolkschutzes A n s p r ü c h e Verfahren zur llerstelLunc3 eines Kolkschutzes für Unterwasser-Pipelines, Offshore-Bauten u.a. durch Auslegen einer aus mindestens zwei Schichten bestehenden, durch Nähte unterteilten, mit pumpbarem Beton zu füllenden, flexiblen Gewebematte, insbesondere aus Kunststoffasern, auf den zu schützenden Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung von in Längsrichtung verlaufenden, schlauchförmigen Kammern unterteilte Gewebematte mit ihrem geschlossenen, freien Ende beginnend von einem über den zu schützenden Bereich bewegten Lagerbereich für die Gewebematte abgezogen und dabei mittels sich durch die im Lagerbereich befindlichen Endöffnungen der in der Gewebematte gebildeten Kammern erstreckenden Rohren oder Schläuchen am geschlossenen freien Ende der Gewebematte beginnend mit dem Beton gefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematte durch das Einbringen des Betons kontinuierlich vom Lagerbereich abgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammern sich in deren Längsrichtung erstreckende Drahtseile eingebracht und zusammen mit der Gewebematte ausgelegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen über den zu schützenden Bereich schleppbaren Schlitten, der eine der Anzahl der in der Gewebematte vorgesehenen Kammern entsprechende Anzahl von sich in Schlepprichtung erstreckenden Füllrohren (1, 2, 3, 4) aufweist, auf die die Gewebematte mit dem die Endöffnungen aufweisenden Enden beginnend von den in Schlepprichtung hinten liegenden Enden der Füllrohre (1, 2, 3, 4) her aufschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen oberhalb der Füllrohre (1, 2, 3, 4) angeordneten Schutzrahmen (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrahmen (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) am in Schlepprichtung vorderen Ende des Schlittens an einem Querträger (9) befestigt ist, an dem auch die Füllrohre (1, 2, 3, 4) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrahmen aus im Abstand voneinander verlaufenden, miteinander verbundenen Rohren (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten entlang seiner Außenseite und parallel zu den Füllrohren (1, 2, 3, 4) verlaufende Kufen (15, 16) aufweist, die mit ihren in Schlepprichtung vorn liegenden Enden am Querträger (9) befestigt sind und sich über ihre gesamte Länge unterhalb der Füllrohre (1, 2, 3, 4) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schlepprichtung hinten liegenden Enden der Kufen (15, 16) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in Schlepprichtung hinten liegenden Enden der Füllrohre (1, 2, 3, 4) im Abstand von diesen obere und untere Führelemente (29, 31) vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4239245C1 (de) * 1992-11-21 1994-03-10 Freudenberg Carl Fa Luftschalldämpfer
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