DE60107866T2 - Vorrichtung zum öffnen von schmalen gräben und einbringen von zusammenpassenden fertigbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen von schmalen gräben und einbringen von zusammenpassenden fertigbauteilen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen von schmalen Gräben und zum Verlegen von verschiedenen Arten vorgefertigter Verrohrung in diesen, die aus kurzen, geraden und starren Teilstücken zusammengesetzt ist, die zur Verbindung mit Nut und Feder versehen sind. Sowohl das Ziehen des Grabens und das Verlegen der Verrohrung bzw. der Rohre, als auch das Verfestigen und abschließende Glätten des ausgehobenen Materials werden mit ansehnlicher Geschwindigkeit in einem einzigen Arbeitsvorgang ausgeführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde zum Verlegen von Hilfsverrohrung für Autobahnen entwickelt, kann aber auch für Strom- und Datenverbindungskabel in geschlossenen Ortschaften, für Bewässerungskanäle, usw. verwendet werden.
  • Vorrichtungen zum Ziehen von schmalen Straßengräben mit Hilfe von scheibenartigen Grabenziehern sind hinlänglich bekannt. So ist in der Druckschrift ES 8703560 des vorliegenden Anmelders ein scheibenartiger Grabenzieher beschrieben, der speziell dafür ausgelegt ist, in verfestigtem Grund schmale Gräben zu ziehen, und zwar unter Verwendung einer Schneidscheibe, deren Umfang aus einer Anzahl von austauschbaren Zähnen aus Hartmetall besteht, während die Einschnitttiefe aufgrund der Tatsache reguliert werden kann, dass das Fahrgestell auf dem Boden mit Hilfe eines Rades mit einstellbarer Höhe aufliegt.
  • Auch in der Druckschrift ES 2027503 des vorliegenden Anmelders ist eine Vorrichtung beschrieben, die auf der Basis des in der erstgenannten Druckschrift beschriebenen Grabenziehers Mittel verwendet, um eine Kabeltrommel zu haltern, sowie ein oszillierendes Führungsrohr zum Verlegen des Kabels auf dem Grund des Grabens, womit das Ziehen des Grabens und das Verlegen des Kabels in ein und derselben fortgesetzten Aktion gestattet ist.
  • All diese Vorrichtungen sind aber für das Ziehen von Gräben und das darauf folgende Verlegen von auf Trommeln vorgehaltenen Kabeln gedacht, sind aber nicht brauchbar für das Verlegen von vorgefertigten Betonrohren, die in Form von kurzen Teilstücken vorliegen und natürlich absolut starr sind.
  • Das auftauchende Problem besteht darin, dass, sobald der Graben einmal ausgehoben wurde, Schritte unternommen werden müssen, um sicherzustellen, dass keine Erde in den Graben zurückfällt, weil dies die Regelmäßigkeit der Unterlage für die Verrohrung am Fuße des Grabens beeinträchtigen würde und, was noch entscheidender ist, das korrekte Ansetzen und Ausrichten jedes einzelnen Rohrs mit dem nächsten.
  • Stand der Technik
  • In US 3,421,609 ist eine Vorrichtung offenbart, um über Schwerkraft Abflusspfannen im Inneren eines Grabens zu verlegen, wobei die Abflusspfannen mittels einer Vielzahl von frei drehenden Walzen geführt werden. Da die Zielsetzung darin besteht, einen variablen Abstand zwischen den aneinandergrenzenden Pfannen zu ermöglichen, wird eine kippbare Ablage verwendet, über die eine nicht genaue Ausrichtung der Abflusspfannen in einer vertikalen Ebene erzielt wird. Des Weiteren bringt eine gewichtsbelastete Walze das Rohr unter Kraft in eine annähernd horizontale Ausrichtung, wobei ein bestimmter Raum zwischen benachbarten Teilstücken verbleibt. Eine derartige Vorrichtung kann nicht für das Verlegen von vorgefertigten, mit Nut und Feder versehenen Komponenten aus Beton verwendet werden, da die Zusammenhaltekraft minimal ist, wenn sich die Komponenten der horizontalen Ausrichtung nähern, und die Nut- und Federverbindung aus Beton wäre auch nicht dazu in der Lage, eine plötzliche Richtungsänderung aus einer vertikalen Ausrichtung in eine horizontale ohne Bruch auszuhalten.
  • In der Druckschrift US 5,707,175 ist eine Vorrichtung beschrieben, die aus einem Grabenzieher in Verbindung mit einer Transport-/Beladevorrichtung besteht, und die für das Verlegen von mit Nut und Feder versehener Verrohrung ausgelegt ist. Ihre Zielsetzung besteht darin, das Ziehen des Grabens und das Verlegen der Rohre mehr oder weniger kontinuierlich auszuführen. Zu diesem Zweck enthält die Transport-/Belade vorrichtung eine bestimmte Anzahl an Rohrstücken, die übereinander gestapelt sind. Eine mechanische Halterung löst zum geeigneten Zeitpunkt das untere Rohrstück, wobei es dann die Aufgabe eines hydraulischen Kolbens ist, es in die im Durchmesser größere Nut des Rohrstücks einzusetzen, welches zuletzt im Graben verlegt worden ist. Obwohl eine derartige Lösung die Probleme des Absenkens des Rohrstücks auf den Boden des Grabens löst, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Wandungen des Grabens abbröckeln, und sie das Zusammensetzen und die Wasserdichtigkeit der Rohrleitung gewährleistet, bringt sie auch einen grundsätzlich unterbrochenen Arbeitsvorgang mit sich – also Absenken und Schieben – und verursacht auch große Schwierigkeiten, wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Grabenziehers geregelt und die aufeinander folgenden Rohrstücke ausgerichtet werden sollen. Im Ergebnis ist die Vorrichtung für Ausfälle und Unterbrechungen anfällig.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde erdacht, um für dieses Problem eine voll zufriedenstellende Lösung zu schaffen. Zu diesem Zweck besteht der Entwurf darin, an ein und dasselbe Fahrzeug anzubringen: den scheibenartigen Grabenzieher, Mittel, die das Einebnen und Aufnehmen des Erdaushubs ermöglichen, und insbesondere einen hinter dem Grabenzieher positionierten Kehrkanal, der es ermöglicht, dass die Erde eingeebnet und durch sein Äußeres zurückgehalten wird, während die aufeinander folgenden Rohrstücke, miteinander verbunden und einem Schub unterworfen, der die Bildung einer durchgehenden Rohrleitung ermöglicht, in seinem Inneren nach unten gelassen werden. Somit ist es möglich, in jeder Art von Boden das Ziehen des Grabens in exakten Abmessungen zu erzielen, sei der Boden nun kompakt oder locker, während die seitlich liegende Erde nicht auf den Grund des Grabens fallen und Probleme bezüglich der Unterlage für die Rohrleitung verursachen kann; dabei bildet die äußerst feine Bearbeitung der Grabung am Fuße des Grabens ein exzellentes Bett, auf dem die starren Rohrstücke über dem Grund aufruhen. Außerdem greifen die Rohrstücke an ihren Stirnseiten ineinander und werden im Kehrkanal mit einem bestimmten Längsschub abgelegt, wodurch sie sich angesichts der kleinen Neigungsabweichungen, denen sie unterliegen, wie ein Gelenkkettenzug verhalten.
  • Die erfindungsgegenständliche Vorrichtung umfasst ein Kraftfahrzeug, das an seiner Rückseite einen scheibenartigen Grabenzieher beinhaltet, dessen Schnittbreite geringfügig größer als die Breite der Rohrstücke ist. Er erreicht eine der Höhe der Rohrstücke angemessene Arbeitstiefe. Da die Rohrstücke auf Höhe des Erdbodens liegen müssen, beinhaltet die Vorrichtung auch ein Stützrad, auf dem das Fahrgestell des Grabenziehers ruht und das, da seine Höhe reguliert werden kann, die erwünschte Schnitttiefe beibehält.
  • An der Rückseite des scheibenartigen Grabenziehers und horizontal zu diesem ist ein Walzenaufgeber über eines seiner Enden angebracht, während sich sein anderes Ende auf Rädern abstützt. Die Rohrstücke werden manuell oder mit Hilfe eines Gabelstaplers abgelegt, oder mit Hilfe eines mit einem hydraulischen Greifer ausgestatteten Baggers. Der Walzenaufgeber ist leicht geneigt, so dass sich die Rohrstücke horizontal zu ihrer Längsachse bewegen, bis sie in eine Walzenschiebevorrichtung fallen. Diese Walzenschiebevorrichtung ist in Bewegungsrichtung angeordnet und ist auch mit einer leichten Schräglage versehen, derart, dass der Neigungsgrad mehr und mehr auf einen minimalen Wert abfällt, der sehr nahe an der Horizontalen liegt.
  • Die Rohrstücke werden von der Walzenschiebevorrichtung mittels einer Anzahl von luftbereiften Treibrädern erfasst, welche auf die Rohrstücke durch Reibung eine Kraft übertragen, die sie gegeneinander schiebt und so unter Kraft in den Graben einbringt. Die Drehzahl, mit der sich die Treibräder drehen, ist variabel und wird mittels eines Geschwindigkeitsmessers im Antriebsmotor selbst geregelt; dieser liefert den Rädern also ihre Drehbewegung; somit lässt sich die Drehzahl, mit der sie sich drehen, an die Geschwindigkeit anpassen, mit der das Kraftfahrzeug vorrückt, wobei jedoch klar ist, dass zwischen den Treibrädern und den Rohrstücken ein gewisser Schlupf vorhanden ist, d. h. also, dass die luftbereiften Räder die Rohrstücke mit einer Geschwindigkeit zu versetzen suchen, die höher liegt als diejenige der Bewegung der Vorrichtung über Grund, zumal die maximale, von den Rohrstücken aufgenommene Schubkraft durch den Reibungskoeffizienten von Rad/Rohrstück begrenzt ist.
  • Der Kehrkanal hat ein führbares, seitlich verstärktes Schild und liegt mit dem Erdboden auf gleicher Höhe, um das ausgehobene Material zu verteilen, wobei der größte Teil davon in einer Aushubspur verbleibt, aber eine kleine Menge zum Auffüllen der seitlichen Rinnen zwischen den Rohrstücken und den Grabenwänden in Reserve gehalten wird. In seinem rückwärtigen Teil umfasst er zwei Nivellierschilde, um das ausgehobene Material auszubreiten und um die Rinnen zwischen den Rohrstücken und dem Graben aufzufüllen, sowie zwei Verfestigungswalzen, die das zum Auffüllen der Rinnen verwendete, ausgehobene Material verfestigen und einebnen, indem sie es nach unten und gegen die Außenwände der Rohrstücke drücken.
  • Obwohl es mit der soeben beschriebenen Vorrichtung machbar ist, die Geschwindigkeit bei der Rohrverlegung zu verdreifachen und dabei die Anzahl von Arbeitern, die gegenüber dem bereits bestehenden Stand der Technik notwendig sind, zu halbieren, hat man verschiedene Probleme festgestellt, die eine Verschlechterung der Ränder der Rohrstücke sowie sporadische Unterbrechungen der Verlegevorrichtung verursachen.
  • In dieser Hinsicht liegt eine erste Problemquelle darin, dass der zum Zuführen der Rohrstücke verwendete Schwenkanschlag diese horizontal in kompakten Gruppen durchlaufen lässt, bis das erste von ihnen in Kontakt mit der Walzenschiebevorrichtung gelangt. Als Ergebnis dessen wird das erste Rohrstück seitlich mit dem Gewicht der nachfolgenden Teilstücke beaufschlagt und unterliegt einer Reibung mit so hoher Größe, dass seine Bewegung gestoppt wird und es daran gehindert wird, das erste Schubrad zu erreichen. Die vorgeschlagene Lösung besteht darin, den Schwenkanschlag mit einem drehbaren Aufgeber zu ersetzen, dessen Bewegung so abgestuft ist, dass er immer nur ein Rohrstück freigibt.
  • Ein zweites Problem liegt in der mangelhaften seitlichen Ausrichtung der nachfolgenden Rohrstücke, sobald sie von der Walzenschiebevorrichtung in Eingriff genommen worden sind. Man hat beobachtet, dass, wenn die Rohrstücke genügend Freiheit haben, um sich in der Walzen schiebevorrichtung seitlich zu bewegen, die Nuten und Federn an ihren Enden eventuell nicht übereinstimmen können und, da die gesamte Linie von Rohrstücken einem starken Längsschub unterliegt, die Ränder der Ansatzteile, welche die Nuten und Federn bilden, eine bestimmte Verschlechterung erleiden können. Die vorgeschlagene Lösung besteht darin, dass die Treibräder eine Breite aufweisen, die im Wesentlichen mit dem Mittelkanal der Rohrstücke übereinstimmt, wobei dadurch sichergestellt ist, dass sie in perfekter Weise geführt und die Nuten und Federn von aufeinander folgenden Rohrstücken reibungslos ohne jegliches Anstoßen miteinander verbunden werden.
  • Es wurde ein drittes Problem festgestellt, das damit zu tun hat, dass beim Absenken der Rohrstücke diese eine gerade Trajektorie beschreiben, die einen kleinen Winkel mit dem Erdboden bildet, wenn sie von der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschoben werden; sind sie jedoch erst einmal auf dem Fuße des Grabens abgelegt, nehmen sie logischerweise dieselbe Ausrichtung wie der Boden an. Als Ergebnis davon neigen die aufeinander folgenden Rohrstücke bei Verlassen der Vorrichtung dazu, aneinander an ihrer Oberseite anzuliegen, wodurch sich infolgedessen an diesem Bereich kleine Ausbrüche ergeben können, die, obwohl sie den ordnungsgemäßen, betriebsfähigen Zustand der Rohrleitung nicht beeinträchtigen, zu einer Verschlechterung von deren optischem Erscheinungsbild beitragen. Die vorgeschlagene Lösung besteht darin, zwischen aufeinander folgende Rohrstücke Distanzhalter aus irgendeinem weichen Material einzusetzen, das die Stöße absorbiert und jeglichen direkten Kontakt zwischen den oberen Teilen von aufeinander folgenden Rohrstücken verhindert.
  • Um die vorangegangene Beschreibung fertig auszubauen und zum besseren Verständnis der Erfindung beizutragen, erfolgt nun eine ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform auf der Basis eines Satzes von Zeichnungen, die an diese Beschreibung angehängt sind, und in denen, lediglich zum Zwecke der Orientierung und in keinem Falle einschränkend, folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgegenständlichen Vorrichtung.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf die erfindungsgegenständliche Vorrichtung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von oberhalb der Stirnseite eines Rohrstücks.
  • 4 zeigt schematisch die Draufsicht der Nut- und Federverbindung der Rohrstücke.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Walzenaufgebers mit seinem Anschlag.
  • 6 zeigt eine schematische Längsansicht der Walzenschiebevorrichtung.
  • 7 zeigt schematisch die Draufsicht des Behandlungsablaufs der ausgehobenen Erde.
  • 8 zeigt eine schematische Seitenansicht des drehbaren Schrittaufgebers, der in der verbesserten Vorrichtung verwendet wird.
  • 9 zeigt die Draufsicht auf die verbesserte Vorrichtung.
  • 10 zeigt eine schematische Längsansicht der Verlegung der Rohrstücke mit eingesetzten Distanzhaltern, wobei man die unterbrochene Linie sehen kann, die diese bei ihrer Durchgangsbewegung von der Walzenschiebevorrichtung zum Grunde des Grabens bilden.
  • In diesen Figuren entsprechen die Bezugszahlen den folgenden Teilen und Komponenten.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Schneidscheibe
    3
    Stützrad
    4
    Aufgeberwalzen
    5
    Anschlag
    6
    Schubrollen
    7
    Treibräder
    8
    Antriebsmotor
    9
    Antriebsketten
    10
    einstellbares Schild
    11
    Nivellierschild
    12
    Verfestigungswalzen
    13
    Umlenkung
    14
    Fahrgestell
    15
    Leistungsentnahme
    16
    Antriebskegelrad
    17
    Zähne
    18
    Stützgabel
    19
    Stützkolben
    20
    Radgabel
    21
    Radschwenkkopf
    22
    Radachse
    23
    Schubfedern
    24
    Einstellmutter
    25
    Gewindebolzen
    26
    Baueinheit Walzenschiebevorrichtung
    27
    Anschlagachse
    28
    Anschlaghebel
    29
    Griff
    30
    Verriegelungseinrichtung
    31
    feste Kupplungsvorrichtung
    32
    Kehrkanal
    33
    vorgefertigte Nut- und Federelemente (Rohrstücke)
    33'
    dazwischen liegendes Rohrstück
    33''
    an das dazwischen liegende Teilstück angrenzende Rohrstücke
    34
    Rechen
    35
    Schwenkkopf für Schild und Verfestigungswalzen
    36
    Achse der Verfestigungswalzen
    38
    Seitenrinnen
    39
    anfänglicher Graben
    40
    zugeschütteter Graben
    41
    verfestigter Graben
    42
    Randauflage für einen Deckel
    43
    Ansatzteil
    44
    Nut für Ansatzteil
    51
    drehbarer Schrittaufgeber
    52
    drehbare Aufgeberscheiben
    53
    zentrale Achse des drehbaren Aufgebers
    54
    Wabenplattenarme
    55
    verzahntes Rad
    56
    Bolzen
    57
    pneumatischer Antrieb
    58
    Schalter
    59
    Sensor
    60
    Distanzhalter
    61
    Nut- und Federteilstücke
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, wird die erfindungsgegenständliche Vorrichtung gebildet durch ein Kraftfahrzeug 1 mit großer Zugkraft, an das ein Fahrgestell 14 angekoppelt ist, auf dem eine scheibenartige Schneidvorrichtung 2 montiert ist, deren Drehbewegung in der Gegenrichtung zur Fahrtrichtung sich von der Leistungsentnahme 15 des Kraftfahrzeugs 1 über ein herkömmliches Antriebskegelrad 16 ableitet, während um den Umfang der Schneidscheibe 2 eine Anzahl von Zähnen 17 aus Wolframkarbid angebracht sind. Das Fahrgestell 14 liegt auf einem Stützrad 3 auf, das an einer am Fahrgestell 14 schwenkbar angebrachten Stützgabel 18 montiert ist, und dessen Position hinsichtlich des Fahrgestells 14 über einen hydraulischen Stützkolben 19 reguliert wird. An der Rückseite des Fahrgestells 14 hinter der scheibenartigen Schneidvorrichtung 2 ist eine Anzahl von Aufgeberwalzen 4 angeordnet, die senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet sind und in einer Anzahl von Schubrollen 6 enden, die sich in Verlängerung der Schneidscheibe 2 befinden und dabei gleichzeitig nach hinten etwas abfallen. Auf ihren Seitenstützen 26 sind zwei Radgabeln 20 angebracht, die an jeweiligen Radschwenkköpfen 21 verschwenken, die mit einer Radachse 22 versehen sind, an denen luftbereifte Treibräder 7 angebracht sind. Diese beaufschlagen dank ihrer jeweiligen Schubfedern 23 die Schubrollen 6 mit einer beachtlichen Vertikalkraft, wobei die Schubfedern zwischen der Radgabel 20 selbst und einer Einstellmutter 24 zusammengedrückt sind, die auf einem Gewindebolzen 25 angebracht ist, der mittels eines Schwenkkopfs mit der Seitenstütze 26 der Schubrollen 6 verbunden ist. Ein Antriebsmotor 8 überträgt seine Bewegung auf die Treibräder 7 mit Hilfe von Antriebsketten 9.
  • Über den Aufgeberwalzen 4 ist ein Anschlag 5 in Form eines vertikalen Blechs angebracht, das aus einem Teil mit einer Anschlagachse 27 besteht, die mit einem Anschlaghebel 28 mit einem Griff 29 an seinem Ende verbunden ist. Unterhalb dieses Griffs ist eine Verriegelung 30 untergebracht, die aus einem zweifach gelenkigen Hebel besteht, dessen kürzerer Arm in eine feste Kupplungsvorrichtung 31 eindringen kann, siehe 5.
  • Unterhalb der Schubrollen 6 und mit seinen Seitenstützen 26 verbunden ist ein Kehrkanal 32 angebracht, der aus einem dünnen Metallblech besteht und einen U-förmigen Querschnitt hat, und der an seiner Vorderseite durch einen Rechen 34 verschlossen ist, dessen Funktion darin besteht, zu verhindern, dass der Aushub, der von der Schneidscheibe 2 nicht aus dem Graben ausgetrieben wurde, das saubere Verlegen der Rohrstücke 33 behindert.
  • Am hinteren Teil der Seitenstützen 26 sind mit Hilfe des Schwenkkopfs 35 eine Gruppe von Verfestigungswalzen 12 befestigt, die unter freier Drehung um ihre Walzenachsen 36 auf dem Boden abrollen, sowie eine Gruppe von Nivellierschilden 11, die sich mit eingestellter Höhe über dem Boden bewegen.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Die Rohrstücke 33 werden nebeneinander in querliegender Position mit Bezug auf die Schräge an den Aufgeberwalzen 4 angeordnet und neigen dazu, sich in Richtung des Pfeils zu bewegen, wie in 5 angegeben ist, bis sie vom Anschlag 5 zurückgehalten werden. Der Arbeiter löst den Anschlag, indem er auf die Verriegelungsvorrichtung 30 drückt, zu welchem Zeitpunkt dann der Anschlaghebel 28 gelöst wird und nach oben schwenken kann, wodurch der Anschlag 5 nach oben geht und die Rohrstücke 33 die Aufgeberwalzen 4 entlang wandern lässt, aufgrund dessen, dass sie in Neigung angeordnet sind, bis sie die Schubrollen 6 erreichen, wo sie von der Seitenstütze 26 zurückgehalten werden.
  • 6 zeigt den Aufbau der Walzenschiebevorrichtung im Einzelnen. Die Rohrstücke 33 bewegen sich aufgrund der Neigung der Walzenschiebevorrichtung in der Figur nach links, bis sie von den Treibrädern 7 in Eingriff genommen werden, die einen Schub in Richtung der Pfeile hervorbringen, und zwar aufgrund dessen, dass sie eine Drehbewegung erhalten, die von einem Antriebsmotor 8 geliefert und über jeweilige Antriebsketten 9 übertragen wird. Die Kraft, mit der die Rohrstücke 33 von den Treibrädern 7 gegen die Schubrollen 6 gedrückt werden, kann mittels der Einstellmuttern 24 geregelt werden, die auf die Vorspannung der Triebfedern 23 einwirken. Die größte Antriebskraft, mit der die Gruppe von Rohrstücken beaufschlagt wird, um deren Einbringung in den Graben, der gerade von der scheibenartigen Schneidvorrichtung 2 ausgehoben wurde, zwangsweise zu bewirken, hängt von der Widerstandskraft der Triebfedern 23 und vom Reibungskoeffizienten zwischen dem Treibrad 7 und der Oberfläche der Rohrstücke 33 ab. Der Motor 8 ist von einer solchen Dimension, dass er eine Kraft erzeugt, die größer ist als diejenige, die maximal über den Weg der Reibung übertragen werden kann.
  • Im Ergebnis sind die Rohrstücke 33 gegeneinander verspannt, und somit aufgrund des Eingreifens von L-förmigen Ansatzteilen 43 an ihren Stirnseiten in die entsprechenden Nuten 44 für die Ansatzteile miteinander verbunden, siehe 3 und 4.
  • Die Aneinanderreihung von Rohrstücken, die untereinander verbunden sind, wird unter Druck eingesetzt und gegen die schon im Graben abgelegten Rohrstücke gedrückt, wodurch jegliche Relativbewegung zwischen aneinander hängenden Rohrstücken in Vertikal-, Quer- oder Längsrichtung verhindert ist.
  • Dies bringt es mit sich, dass die Rohrstücke 33, wenn sie nicht mehr von den Schubrollen 6 getragen werden, nicht abrupt in den Kehrkanal 32 fallen, der darüber hinaus frei von Erdreich gehalten wird, da er an der Vorderseite durch den Rechen 34 verschlossen ist.
  • Tatsächlich wird jedes Rohrstück für kurze Zeit von dem nachfolgenden Rohrstück gehalten. Dies löst das Problem der Verlegung der Rohrstücke im Graben als ein Stück, sozusagen als eine Aneinanderreihung von Rohrstücken, und das Problem des Erleidens einer minimalen Verkippung, wenn sie von der Schräge am Ende der Schubrollen 6 in ihre endgültige horizontale Lage übergehen.
  • Für die mittels der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen Vorrichtung sind zwei Treibräder 7 vorgeschlagen worden, da sich dies als die optimale Anzahl zum Verlegen von Rohrstücken einer bestimmten Größe herausgestellt hat, wie z.B. für diejenigen Rohrstücke, die für Hilfsdienste für Autobahnen verwendet werden.
  • Für kleinere Rohrstücke ist nur ein Treibrad 7 ausreichend, wohingegen für größer bauende Rohrstücke die Anzahl von Treibrädern 7 erhöht werden muss.
  • In 7 sind die verschiedenen Elemente schematisch gezeigt, die eine Rolle beim Aufgraben und Zufüllen des Grabens spielen. Der Graben wird von der scheibenartigen Schneidvorrichtung 2 des Grabenziehers geöffnet, die das ausgehobene Material nach vorne und nach oben ausstößt, auf dass dieses über die Umlenkung 13 auf jede Seite des Grabens gelangt, welche Umlenkung an der Vorderseite der scheibenartigen Schneidvorrichtung 2 angeordnet ist. Die Umlenkung 13 ist in Form eines Y gestaltet, dessen Arme verschiedene Längen haben und die mit Bezug auf die scheibenartige Schneidvorrichtung 2 außermittig angeordnet ist, so dass der größere Teil des ausgehobenen Materials 39 auf eine der beiden Seiten gelangt, in diesem Fall auf die rechte Seite in Bewegungsrichtung.
  • Die Aufgabe des einstellbaren Schildes 10 besteht darin, das ursprünglich ausgehobene Material 39 auf der Seite, wo es sich hauptsächlich angesammelt hat, in eine kleine nahe am Graben liegende Menge aufzuteilen, ähnlich der durch die Umlenkung 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Grabens abgelegten Menge, und in eine andere Menge, den größeren Teil des ursprünglich ausgehobenen Materials 39, das in einem beliebigen seitlichen Abstand vom Graben entfernt abgelegt wird. Dieses entfernte, ausgehobene Material umfasst das Abfallmaterial des Aushubs.
  • Die Nivellierschilde 11 bewegen sich mit konstanter Höhe über dem Erdboden, da sie mit demselben Fahrgestell verbunden sind, das die entlang dem Boden abwälzenden Verfestigungswalzen 12 haltert.
  • Ihre Funktion besteht darin, die kleine ursprüngliche Menge ausgehobenen Materials 39, die an jeder Seite des Grabens verbleibt, in eingeebnetes Aushubmaterial 40 zu verwandeln, das eine größere Breite einnimmt, wodurch die seitlichen Spalte 38 aufgefüllt werden, die zwischen dem Äußeren der Rohrstücke 33 und den Wänden des Grabens verbleiben. Schließlich wird durch die Verfestigungswalzen 12 das eingeebnete Aushubmaterial 40 geglättet und verdichtet, um dieses als verfestigtes Aushubmaterial 41 zurückzulassen.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform wurde eine Art Rohrstück 33 gezeigt, wie sie für gewöhnlich für die Hilfsrohrleitungen von Autobahnen verwendet wird. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist das in Frage kommende Rohrstück in Beton ausgeführt und hat einen oben offenen, U-förmigen Querschnitt, an dem sich an den Seiten jeweils eine Nut für eine Abdeckung 42 findet, wodurch die Rohrstücke 33 und ihr Inhalt mit einer Abdeckung, die nicht gezeigt ist, bedeckt werden kann. Es wird einem Fachmann klar sein, dass sich die erfindungsgegenständliche Vorrichtung auch dazu eignet, in einem Graben irgendeine andere Art einer vorgefertigten, starren Verrohrung zu verlegen, beispielsweise Hohlrohre mit einem rechteckigen Außenumfang, die eine hohle Rohrleitung bilden, sei diese nun vollständig vergraben oder auch nicht, und in die man danach Strom- oder Datenverbindungskabel einziehen kann.
  • In gleicher Weise werden für einen Fachmann andere Ausführungsformen, die man in den Graben einlegen möchte, angepasst an die Art der vorgefertigten Nut- und Federelemente, offensichtlich sein. So ist es im Falle des Verlegens einer zylindrischen Verrohrung zweckmäßig, die Gruppen aus horizontalen Schubrollen 6 durch zwei Gruppen von Rollen zu ersetzen, die unter einem Winkel zueinander stehen, oder durch drei Gruppen von Treibrädern 7, die jeweils unter 120° zueinander positioniert sind.
  • In den 8 und 9 ist die verbesserte Vorrichtung gezeigt, die einen drehbaren Schrittaufgeber 51 umfasst, der über der Gruppe aus Aufgeberwalzen 4 angebracht ist. Dieser drehbare Schrittaufgeber 51 ist auf der Basis von zwei durch eine zentrale Achse 53 verbundenen Scheiben 52 aufgebaut, an denen eine Anzahl von Wabenplatten 54 angelötet sind, mit Halbkreisform und vorzugsweise sechs an der Zahl, die mit regelmäßigen Abständen an deren Umfang verteilt und so abgestuft sind, dass es möglich ist, ein Rohrstück freizugeben, aber das darauf folgende zurückzuhalten. An wenigstens einer der Scheiben 52 ist ein verzahntes Rad 55 angebracht, und im Zusammenwirken damit ein Bolzen 56, der mittels eines pneumatischen Antriebs 57 bewegt werden kann. Darüber hinaus kann ein mit einem Sensor 59 ausgestatteter Schalter 58 das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein eines auf dem Öffnungsabschnitt der Schubrollen 6 aufliegenden Rohrstücks 33 erfassen.
  • Die verbesserte Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Eine auf den Aufgeberwalzen 4 abgelegte Gruppe von Rohrstücken 33 wird vom ersten Teilstück zurückgehalten, weil die Wabenplatten 54 des drehbaren Schrittaufgebers 51 in den Mittenkanal dieses ersten Rohrstücks eingreifen, während gleichzeitig der Bolzen 56 die Drehung des verzahnten Rads 55 verhindert und dadurch die Drehung des gesamten drehbaren Schrittaufgebers 51. Wenn das letzte, auf den Schubrollen 6 aufliegende Rohrstück vom Treibrad 7 verschoben wird und der Öffnungsabschnitt der Schubrollen 6 freigelegt wird, wird dieses Nichtvorhandensein vom Sensor 59 des Schalters 58 erfasst, der seitlich von den Rohrstücken 33 montiert ist, und der pneumatische Antrieb 57 des Bolzens 56 wird für kurze Zeit aktiviert, die ausreicht, um das verzahnte Rad 55 zu entsperren. Das verzahnte Rad 55 gibt nun die Drehung des drehbaren Schrittaufgebers 51 um eine sechstel Umdrehung frei, da es genauso viel Zähne hat wie Wabenplatten 54 vorhanden sind, wobei aufgrund dieser Drehung das erste Rohrstück von den Aufgeberwalzen 4 zu den Schubrollen 6 verschoben wird, während das nachfolgende Rohrstück vom drehbaren Schrittaufgeber 51 zurückgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt sollen die Distanzhalter 60 eingelegt werden (einer oben, einer zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Rohrstücken) und daraufhin von den Treibrädern 7 wie oben beschrieben erfasst, geführt und unter Schub gesetzt werden. An den aufeinander folgenden Rohrstücken 33, noch auf den Schubrollen 6 aufliegend, beginnt nun das Absenken auf den Grund des Grabens, wobei wegen des knappen Höhenunterschieds zum Grund des Grabens stets ein dazwischen liegendes Rohrstück 33' in dem Bereich in der Luft hängt, wo die Schubrollen 6 enden, wobei dieses dazwischen liegende Rohrstück getragen wird von den Nuten und Federn 61 der benachbarten Rohrstücke 33'', siehe 10.
  • Bei dieser verbesserten Ausführungsform wäre es zweckmäßig, dass die Treibräder 7 ein möglichst abgerundetes Querprofil haben, weil sie, da sie ja nahezu nahtlos am Mittenkanal der Rohrstücke 33 angreifen, eine seitliche Bewegung der Teilstücke zulassen müssen, wenn diese zentriert und von den vertikalen Wänden des Kehrkanals 32 beabstandet gehalten werden sollen.
  • Was die Distanzhalter 60 anbelangt, sind exzellente Ergebnisse erzielt worden, wenn man diese in expandiertem Polystyrol ausführt, da der äußerst niedrige Preis des Materials bedeutet, dass es nichts ausmacht, wenn sie bei der Verlegung der Rohrstücke eine dauerhafte Verformung erfahren. Dem Fachmann wird klar sein, dass für den Fall des Verlegens anderer vorgefertigter Nut- und Federelemente, um eine wasserdichte Rohrleitung zu bilden, sich wie im Falle von Rohren ein großer Vorteil aus der Verwendung eines Elastomermaterials wie Gummi für die Distanzhalter ergeben würde, welche vorab in die Nuten und Federn der Rohre eingelegt werden würden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen (33), die eine Schneidscheibe (2) zum Graben einer schmalen Grube und einen Elementenaufgeber zum Zuführen der Nut- und Federelemente ins Innere der schmalen Grube umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgeber der vorgefertigten Nut- und Federelemente folgendes umfasst: – ein Kehrkanal (32) mit einem U-förmigen Querschnitt, das im vorderen Teil durch einen Rechen (34) abgeschlossen ist, – Fördermittel für die vorgefertigten Nut- und Federelemente (33), die eine Anzahl von Treibrädern (7) umfassen, welche durch Reibung einen Längsschub auf diese Elemente übertragen, um die vorgefertigten aufeinander folgend ankommenden Nut- und Federelemente (33) zusammen zu halten, während diese ins Innere des Kehrkanals (32) gefördert werden.
  2. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidscheibe (2) mit auswechselbaren Zähnen (17) um ihren Umfang ausgestattet ist, während die Schnitttiefe dadurch eingestellt werden kann, dass das Fahrgestell, auf welchem die Schneidscheibe (2) eingebaut ist, sich durch ein Stützrad (3) auf den Boden stützt, dessen Stellung durch einen hydraulischen Stützkolben (19) eingestellt werden kann.
  3. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Inbetriebnahme der Schneidscheibe (2) an der Leistungsentnahme (15) eines Kraftfahrzeuges (1) durch einen Antriebskegelrad (16) ihren Ursprung hat.
  4. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel der vorgefertigten Nut- und Federelemente eine Anzahl von Schubrollen (6) umfasst, auf welche die besagten vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) durch eine Anzahl von pneumatischen Treibrädern (7), die auf diese Elemente eine nach unten gerichtete Kraft ausüben, gedrückt werden, dadurch, dass die besagten Treibräder (7) auf einer Radachse (22) eingebaut sind, die mit einer Radgabel (20) einteilig verbunden ist, die so eingebaut ist, dass sie sich durch ein oszillierendes Rad (21) auf die Seitenstützen (26) neigt, welche die Schubrollen (6) tragen, wobei die Radgabel (20) durch einige Feder (23), die zwischen der eigentlichen Radgabel (20) und einer Einstellmutter (29) zusammengedrückt sind, nach unten geschoben wird, wobei die Einstellmutter auf einem Gewindebolzen (25), der auf die Seitenstützen (26) gelenkig ausgeführt ist, eingebaut ist; und zudem die Treibräder (7) durch Antriebsketten (9) eine Drehbewegung von einem Antriebsmotor (8) aufnehmen und folglich durch Reibung einen Längsschub auf die vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) übertragen.
  5. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schneidscheibe (2) und die Schubrollen (6) eine Anzahl von Aufgeberwalzen (9) angeordnet ist, die eine sich bezüglich der Vorlaufrichtung der Vorrichtung quer fortbewegende Bahn bilden, die für die vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) geneigt ist.
  6. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gruppe von Aufgeberwalzen (9) und in der Nähe ihres unteren Teiles, ein Anschlag (5) eingebaut ist, so dass dieser die vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) beim Herunterfallen, durch die Schwerekraft hinunterstürzend, längs der Aufgeberwalzen (9) auf welche sie ruhen aufhalten.
  7. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) mit einer Anschlagachse (27) einteilig verbunden ist, die einen Anschlaghebel (28) aufweist, die in einem Griff (29) endet, unterhalb welcher eine Verriegelungseinrichtung (30) angeordnet ist, die aus einem doppelten Gelenkhebel besteht, dessen kürzeren Arm in eine feste Kupplungsvorrichtung (31) eindringen kann, so dass wenn der Anschlaghebel (28) durch die Verriegelungseinrichtung (30) festgeklemmt ist, die vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) durch den Anschlag (5) festgehalten werden, wobei aber bei Freisetzung der Verriegelungseinrichtung (30) von der festen Kupplungsvorrichtung (31), der Anschlaghebel (28) und mit ihm der Anschlag (5) sich frei drehen können, wobei auf diese Weise der Durchgang der vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) zu den ersten Schubrollen (6) ermöglicht wird, wo sie durch den Seitenstützen (26) zurückgehalten werden.
  8. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Gruppe von Aufgeberwalzen (4), in der Nähe des untersten Teiles, ein drehbarer Schrittaufgeber (51) eingebaut ist, so dass jeweils die Zuführung eines einzelnen vorgefertigten Nut- und Federelementes (33) ermöglicht wird, wenn ein solches Element aufeinander folgend freigesetzt wird.
  9. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem die vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) Rohrabschnitte mit einem U-förmigen Querschnitt sind, der drehbarer Schrittaufgeber (51) aus Scheiben (52) besteht, die durch eine zentrale Achse (53) verbunden sind, wobei auf diese Achse eine Anzahl von Wabenplatten (54) befestigt ist, die gleichmäßig um den Rand verteilt sind, sowie mindestens ein verzahntes Rad (55), das durch einem Bolzen (56) festgeklemmt werden kann, der durch einem pneumatischen Antrieb (57), der seinerseits durch einen mit einem Sensor (59) ausgestatteten Schalter (58) geregelt wird, verschoben werden kann.
  10. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Treibräder (7) die gleiche Breite wie das zentrale Kanal der vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) aufweisen.
  11. Vorrichtung zum Graben schmaler Gruben und zum Verlegen vorgefertigter Nut- und Federelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedes der vorgefertigten Nut- und Federelemente (33) ein aus einem weniger harten Material hergestellter Distanzhalter (60) eingeführt ist, so dass der direkte Kontakt zwischen den Elementen vermieden wird.
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