DE2433556B2 - Saugbaggervorrichtung - Google Patents

Saugbaggervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugbaggervorrichtung zum Baggern bis in große Tiefe, bestehend aus einem Tragponton, einem mit diesem verbundenen Gerüst, an dessen Ende ein Saugkopf angeordnet ist und das aus einer variablen Anzahl miteinander verbundener, im wesentlichen identischer Gerüstteile aufgebaut ist, einer mit dem Saugkopf verbundenen und vom Gerüst getragenen Leitung für die Abfuhr des Baggergutes, und Mitteln zum Einsteilen des Gerüstes in bezug auf den Tragponton.
Aus der US-PS 37 39 503 ist eine Saugbaggervorrichtung bekanntgeworden, bei der das Gerüst aus mehreren Gerüstteilen besteht, die untereinander und mit dem Tragponton gelenkig verbunden sind. Die einzelnen Teile des Gerüstes verlaufen geneigt, so daß für jeden Gerüstteil eine unabhängig arbeitende Hebevorrichtung auf dem Tragponton angebracht sein muß. Für große Tiefen ist deshalb ein sehr langer Tragponton erforderlich. Zur Feststellung der genauen Lage des Baggerkopfes und zu seiner Steuerung werden zahlreiche Hilfsmittel wie Winden, Abstand- und Winkelmesser benötigt Die gesamte Vorrichtung ist aufwendig und wegen der vielen Scharnierpunkte auch wartungsbedürftig. Ein weiterer Nachteil ist es, daß horizontale Reaktionskräfte, die auf den Schneid- oder Saugkopf wirken, bei dem stark gegliederter. Gerüst dazu neigen, es zum Ausknicken zu bringen. Eine Umstellung des Gerüstes in seiner Länge erfordert eine weitgehende Zerlegung der gesamten Vorrichtung.
Daher muß die Baggervorrichtung stets auf ihre Maximaltiefe ausgelegt sein und demnach auch im flachen Wasser mit dem sehr langen Baggergestänge arbeiten, was zu Manövriernachteilen und erhöhtem Wasserwiderstand führt.
In der DT-OS 14 84 728 ist eine Saugbaggervorrichtung beschrieben, bei der die Saugleitung teleskopartig ausgebildet ist. Eine solche teleskopartige Leiteng ist baulich aufwendig und anfällig im Betrieb, weil sich zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen Feststoffe aus dem geförderten Gemisch absetzen können, wodurch Verschleiß auftritt und sogar eine gegenseitige Blockierung der Teile zueinander möglich ist. Auch das Gerüst ist bei der bekannten Vorrichtung derart teleskopartig ausgebildet. Allerdings iüt das Teleskop-Gerüst nur dazu vorgesehen, eine Pumpe in einer gewissen Tiefe zu haUen. Von dem unteren Ende des Teleskop-Gerüstes geht ein in üblicher Weise mit Winden und Seilen gesteuertes schräges Saugrohr aus. Damit sind aber die gleichen Manövrier- und Betriebsnachteiie vorhanden, die bei der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung beschrieben wurden.
Aufgabe de: Erfindung ist es, eine Saugbaggervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaus leicht veränderlichen Tiefen anpaßbar ist und deren Saugkopf gut steuerbar ist.
Zur Lörung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Gerüstteile zur Bildung eines starren Gerüstes aufeinandersetzbar und fest miteinander verbindbar sind, daß jeweils ein oberes Gerüstteil in vertikaler Richtung bewegbar in einer Führung am Tragponton gehalten ist und daß die Leitung für das Baggergut als ein an den GerüsUeilen entlanggeführter, über ihre gesamte Länge flexibler Schlauch ausgebildet ist.
Wenn man mehrere Gerüstteile aufeinander anordnet, kann man bis in jede gewünschte Tiefe baggern, während der Schwerpunkt des Tragpontons, wenn das Gerüst hochgeholt und die überstehenden Gerüstteile demontiert sind, dennoch nicht zu hoch liegt. Durch die auf dem Tragponton angeordnete Führung, in der die Teile in vertikaler Richtung bewegt werden können, erhält man eine gute Steuerung des Saugkopfs. Die als flexibler Schlauch ausgebildete Leitung für das Baggergut kann in einfacher Weise der Länge des Gerüsts angepaßt werden. Eine überschüssige Länge dieser Leitung, die z. B. als eine schwimmende Leitung ausgebildet sein kann, verursacht keine Probleme.
Die Führung kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als ein Ring ausgebildet sein, der um wenigstens eine horizontale Achse schwenkbar auf dem Tragponton angeordnet ist. Auch eine kardanische Aufhängung ist möglich.
Dadurch wird es möglich, in einer anderen als der vertikalen Richtung zu saugen und den untersten Teil des Gerüsts gegebenenfalls mit einem Antrieb hochzuziehen. Auch kann ein Kippgestell für die Zu- und Abfuhr der einzelnen Gerüstteile vorgesehen sein.
Vorzugsweise kann jedes Gerüstteil eine seitlich offene Ausnehmung zum Anordnen des flexiblen Schlauchs und etwaiger anderer Leitungen aufweisen. Dadurch werden diese flexiblen Leitungen weitgehend von Beschädigungen geschützt.
Ein AusfUhrungsbeispiel einer Saugbaggervorrichtung nach der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Saug-
baggervorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1 und
Fig.3 einen schematischen Querschnitt des Gerüst mit einer Saug- und einer Druckleitung.
Unter einem Tragponton für eine Saugbüggervorrichtung befindet sich ein Gerüst 2. Diese?; Gerüst 2 ist aus einigen Gerüstteilen 3 bis 6 aufgebaut, während folgende, noch nicht montierte Gerüstteile mit 7 und 8 bezeichnet sind. In dem untersten Gerüstteil 3 befinden sich eine Baggerpumpe 9 mit Saugkopf 10 sowie ein Antriebsmotor 11. Neben dem Saugkopf 10 ist eine Wasserstrahldüse 12 vorgesehen. Die Baggerpumpe 9 ist an eine als flexibler Schlauch ausgebildete Leitung 13 für das Baggergut angeschlossen, während die Wasserstrahldüse 12 an eine ebenfalls als flexibler Schlauch ausgebildete Wasserdruckleitung 14 angeschlossen ist. Die nicht dargestellte Wasserdruckpumpe ist in dem Tragponton 1 angeordnet. Um ein reduziertes Gewicht des Gerüsts 2 zu erhalten, sind die Gerüstteile 3 bis 8 mit Auftriebskästen 15 versehen. Drei aus einzelnen Kettengliedern aufgebaute Ketten 16 sind über den Umfang des Gerüsts 2 verteilt und durch Ringe oder Ringsegmente 17 miteinander verbunden. Dadurch werden der flexible Schlauch 13 und die flexible Wasserdruckleitung 14 in eine entsprechende Ausnehmung der Gerüstteile 3 bis 6 eingeschlossen, wie insbesondere auch aus F i g. 3 hervorgeht.
Das Gerüst 2 ist als Ganzes an zwei Gerüstkabeln 18 aufgehängt, die durch eine Winde 19 bedient werden. Der jeweils oberste Gerüstteil 6 des Gerüsts 2 ist in einem Ring 20 axial bewegbar. Dieser Ring 20 ist um eine horizontale Achse 21 drehbar in Schwenklagern gelagert.
Um dieselbe horizontale Achse 2 drehbar ist ein Aufbaugestell 22. Dieses Aufbaugestell 22 wird durch hydraulische Zylinder 23 gekippt und ist durch Sicherheitsstangen 24 in verschiedenen Lagen fixierbar.
In F i g. 1 ist ein Hilfspoton 25 dargestellt, auf dem ein nächster Gerüstteil 8 auf Rollen 26 unterstützt zugeführt wird. Der Schlauch 13 und die Wasserdruckleitung 14 sind flexibel und werden über eine Rollbühne 27 in dem Tragponton 1 geführt.
Vor dem Aufbau des Gerüsts 2 befindet sich das untere Gerüstteil 3, in dem die Baggerpumpe 9 und andere Apparaturen angeordnet sind, in dem Ring 20. Für den Transport kann der Ring 20 um die Achse 21 gekippt werden, so daß der betreffende Gerüstteil 3 in nahezu horizontalem Stand in einem Schüttkasten 28 des Tragpontons 1 aufgenommen sein wird. Vor dem Baggern wird das untere Gerüstteil 3 in eine im wesentlichen vertikale Lage gekippt und hintereinander werden die folgenden Gerüstteile 4, 5, 6 auf diesem angeordnet und mit dem jeweils vorhergehenden Gerüstteil 3 bis 5 verbunden. Für diese Befestigung kann jeweils der schon montierte Teil des Gerüst mittels der Gerüstkabel 18 bis gegen ein folgendes Gerüstteil, z. B. das Gerüstteil 7, auf dem Aufbaugestell 22 angezogen werden, sobald sich dieses in der vertikalen Lage befindet. Wenn sich das unterste Gerüstteil 3 allmählich senkt, laufen der Schlauch 13 und die Wasserdruckleitung 14 über die Rollbühne 27. Die erforderliche Länge
■ ο dieser Schläuche kann als schwimmender Schlauch auf dem Wasser schwimmen oder gegebenenfalls auch auf großen Haspeln aufgewickelt sein. In ähnlicher Weise können die anderen Leitungen für den Antrieb der Pumpen u. dgl. untergebracht sein. Wenn die gewünschte Tiefe erreicht ist, wird die Baggeranlage in Betrieb gesetzt werden und eine Höhlung in den Boden 29 saugen, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang kann der Saugkopf mittels des Gerüsts 2 allmählich gesenkt werden, indem man die Gerüstkabel 18 fiert und gegebenenfalls folgende Gerüstteile 7, 8 u. dgl. anbaut. Durch die gelenkige Aufhängung des Ringes 20 auf dem Tragponton 1 sind Relativbewegungen möglich. Erwünschtenfalls kann man auch eine doppelte Schwenkkontruktion als kardanische Aufhängung anwenden.
Durch die steife Konstruktion des Gerüsts 2, das hier im Schnitt kreisförmig, aber auch viereckig, rechteckig, sechseckig od. dgl. sein kann, ist eine gute Steuerung des Saugkopfes 10 möglich. Ein etwaiger Antrieb für die Bewegungen um seine Schwenkachse des Rings 20 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die dargestellte Baggeranlage ist auch für Baggerarbeit in geringer Tiefe geeignet, wobei gegebenenfalls eine Saugpumpe nahe der Wasserlinie aufgestellt sein kann, z. B. auf einem einzelnen Ponton. Beim Anbringen einer Druckpumpe an dem unteren Ende des Gerüsts 2 wird aber ein geeigneter Antrieb erhalten, wobei für größere Baggertiefen nur durch Vergrößerung der Pumpendrehzahl die Druckleistung vergrößert zu werden braucht.
Auf dem Gerüst 2 können, wenn nötig, auch ein Schneidekopf mit Antriebsmotor sowie weitere Wasserstrahlanlagen zum Losspritzen, Fluidisieren oder Vermischen des Bodens angeordnet sein.
Es wird bemerkt, daß, wenn von im wesentlichen identischen Gerüstteilen gesprochen wird, sich dies auf die Durchgangsmöglichkeit durch die Führung und die Befestigung miteinander bezieht. Das unterste Gerüstteil 3 weicht durch die Anordnung des Saugkopfs 10 und anderer Apparaturen ohnehin von den folgenden Teilen
so ab und außerdem können sich die Gerüstteile 4 bis 8 z. B. in der Länge oder durch die Anwesenheit von Schwimmkästen voneinander unterscheiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Saugbaggervorrichtung zum Baggern bis in große Tiefe, bestehend aus einem Tragponton, einem mit diesem verbundenen Gerüst, an dessen Ende ein Saugkopf angeordnet ist und das aus einer variablen Anzahl miteinander verbundener, im wesentlichen identischer Gerüstteile aufgebaut ist, einer mit dem Saugkopf verbundenen und vom Gerüst getragenen Leitung für die Abfuhr des Baggergutes, und Mitteln zum Einstellen des Gerüstes in bezug auf den Tragponton, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstieile (3 bis 8) zur Bildung eines starren Gerüstes (2) aufeinander- '5 setzbar und fest miteinander verbindbar sind, daß jeweils ein oberes Gerüstteil (6) in vertikaler Richtung bewegbar in einer Führung am Tragponton (1) gehalten ist und daß die Leitung (13) für das Baggergut als ein an den Gerüstteilen (3 bis 6) entlanggeführter, über ihre gesamte Länge flexibler Schlauch ausgebildet ist.
2. Saugbaggervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein Ring (20) ausgebildet ist, der um wenigstens eine horizontale Achse (21) schwenkbar auf dem Tragponton (1) angeordnet ist.
3. Saugbaggervorrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerüstteil (3 bis 8) eine seitlich offene Ausnehmung zum Anordnen des flexiblen Schlauchs und etwaiger anderer Leitungen aufweist.
4. Saugbaggervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch bzw. etwaige andere Leitungen über eine Rollbühne (27) in den Tragponton (1) geführt sind.
DE19742433556 1973-08-01 1974-07-12 Saugbaggervorrichtung Expired DE2433556C3 (de)

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