DE1289004B - Einrichtung fuer das auf einer schwimmenden Anlage erfolgende Handhaben von langgestreckten starren Elementen - Google Patents

Einrichtung fuer das auf einer schwimmenden Anlage erfolgende Handhaben von langgestreckten starren Elementen

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DE1289004B
DE1289004B DEI30416A DEI0030416A DE1289004B DE 1289004 B DE1289004 B DE 1289004B DE I30416 A DEI30416 A DE I30416A DE I0030416 A DEI0030416 A DE I0030416A DE 1289004 B DE1289004 B DE 1289004B
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DE
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vibrating table
axis
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rigid
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DEI30416A
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Delacour Jacques
Casteran Jean
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Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/143Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole specially adapted for underwater drilling
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Description

die starren Elemente mittels eines Arbeitstisches mit- io das an dem unteren Ende einer biegsamen Rohreinander verbunden und in Form einer Säule in das leitung aufhängbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, Wasser abgesenkt. Der Arbeitstisch weist eine Öf£- daß dem Schwingtisch zum Verbinden der biegsamen nung für den Durchgang der starren Säule auf, und
es sind Vorrichtungen zum Halten und Ausrichten
Rohrleitung mit dem Gestänge ein von der schwimmenden Anlage getragenes Gestell zugeordnet ist,
der starren Elemente vorgesehen. 15 welches an seinem oberen Teil eine Umlenkscheibe
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist der trägt, über die die biegsame Rohrleitung läuft, und Arbeitstisch fest mit der schwimmenden Anlage verbunden, so daß infolge der Roll- und Stampf
bewegungen der schwimmenden Anlage sich Schwie-
den Schwingtisch in einer festen Lage in bezug auf eine von der schwimmenden Anlage unabhängige Bezugsrichtung hält.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es infolge der Ausbildung des Arbeitstisches als Schwingtisch, die verschiedenen Vorgänge des Handhabens, Verbindens und Trennens der starren Elemente unabhängig von den Roll- und Stampf
weiches um eine parallel zur zweiten Schwenkachse des Schwingtisches verlaufende Achse zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Umlenkscheibe sich rigkeiten beim Verbinden der starren Elemente ao über dem Schwingtisch befindet, und einer von dem ergeben. Außerdem treten innere Spannungen in dem Schwingtisch entfernteren zweiten Stellung vereingetauchten Teil der starren Säule infolge dieser schwenkbar ist, um den Arm in eine obere Stellung Bewegungen der schwimmenden Anlage auf. über dem Schwingtisch zu bringen.
Diese Probleme werden bei einer Einrichtung der Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsgenannten Art gemäß der Erfindung dadurch ver- as form der Erfindung ist eine mit dem Schwingtisch mieden, daß der Arbeitstisch, als Schwingtisch aus- koppelbare Steuervorrichtung vorgesehen, welche gebildet, kardanisch abgestützt ist. Um das Problem
der Handhabung der starren Elemente zwischen
einem auf der schwimmenden Anlage fest angeordneten Ort zum Speichern dieser Elemente und dem 30
kardanisch abgestützten Arbeitstisch zu lösen, kann
gemäß der Erfindung der Arbeitstisch die Vorrichtungen zum Halten und Ausrichten der starren
Elemente tragen. Vorzugsweise kann die Vorrichtung zum Ausrichten der starren Elemente einen 35 bewegungen der schwimmenden Anlage, von der aus Arm aufweisen, der an dem Arbeitstisch bzw. die Bohrarbeit erfolgt, unter besten Bedingungen Schwingtisch für Schwenkbewegungen um eine durchzuführen.
Achse angeordnet ist, die zu derjenigen Achse des Die automatisch arbeitende Steuervorrichtung hält
Schwingtisches rechtwinklig verläuft, die in der die Ebene des Schwingtisches dauernd in der Lage, gleichen Richtung wie die Rollachse der schwim- 40 die dem Minimum der Spannungen in der Rohrmenden Anlage verläuft. Der Arm ist vorzugsweise leitung während ihres Absenkens ins Wasser entspricht, wobei die Orientierung des Schwingtisches in jedem Augenblick mittels einer zweckentsprechenden Vorrichtung gemessen und selbsttätig auf ihren 45 optimalen Wert eingestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Bohrschiff, das mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung aus-
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Er- 50 gerüstet ist, wobei die Vorrichtung zum Heben der findung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den starren Elemente sich in der unteren Stellung und in Schwingtisch kardanisch abstützende Vorrichtung
einen bügeiförmigen Teil aufweist, der in von der
schwimmenden Anlage getragenen Lagern um seine
Symmetrieachse drehbar ist, welche die erste 55
Schwenkachse des Schwingtisches bildet, der zwischen den beiden Schenkeln des bügeiförmigen Teils
in Lagern abgestützt ist, welche auf einer Achse
liegen, die rechtwinklig zu der vorgenannten Achse
verläuft und die andere
Schwingtisches bildet, und
zum Verschwenken des Schwingtisches vorgesehen sind.
Die Vorrichtungen zum Verschwenken des Schwingtisches können vorzugsweise eine erste KoI-ben-Zylinder-Druckvorrichtung, die sich einerseits auf dem Deck der schwimmenden Anlage und andererseits an dem bügeiförmigen Teil abstützt, und
zum Zusammenarbeiten mit einer Vorrichtung zum Anordnen der starren Elemente in einer Achse ausgebildet, die in der die Rollachse der schwimmenden Anlage enthaltenden senkrechten Ebene liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft eine erste Achse des kardanisch aufgehängten Schwingtisches in der gleichen Richtung wie die Rollachse der schwimmenden Anlage.
Berührung mit der Vorrichtung zum Übertragen der Elemente befindet, um eines der Elemente zu ergreifen;
F i g. 1 a zeigt teils eine Seitenansicht und teils einen Längsschnitt des Schiffes und die Vorrichtung zum Heben der starren Elemente in der unteren Stellung;
Fig. 2 zeigt eine der Fig. la ähnliche Ansicht Schwenkachse des 60 des Schiffes, wobei die Vorrichtung zum Heben der daß Vorrichtungen starren Elemente sich in aufgerichteter Stellung befindet, in der sie das ergriffene Element in einer solchen Lage hält, daß seine Achse im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schwingtisch verläuft;
F i g. 3 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Teilansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fi g. 4 zeigt eine Ausführungsform der Mittel zum
Festhalten der in die öffnungen des Schwingtisches eingeführten starren Elemente;
F i g. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Steuern der Lage des Schwingtisches.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung gemäß der Erfindung auf einem Schiff 1 angeordnet, das für die Durchführung von Unterwasserbohrungen unter Verwendung einer biegsamen Rohrleitung 2 eingerichtet ist, an welcher ein von einem (nicht dargestellten) Bodenmotor angetriebenes Bohrwerkzeug aufgehängt ist.
Bei dieser Bohrart werden die starren Elemente des Bohrgestänges von dem Bohrwerkzeug, dem es antreibenden Bodenmotor und gegebenenfalls den darüber angeordneten Schwerstangen gebildet. Es sei jedoch bemerkt, daß, obgleich zur Erläuterung der Erfindung ihre Anwendung auf eine besondere Bohrmethode beschrieben ist, sie auch auf andere Bohrverfahren anwendbar ist, beispielsweise auf die bekannten Verfahren, bei welchen das ganze Bohrgestänge durch die Vereinigung von starren Elementen gebildet wird.
Ferner ist die Erfindung, wie bereits erwähnt, auch für andere Zwecke als zum Unterwasserbohren anwendbar, und sie kann ebenso in allen Fällen angewendet werden, in welchen an Bord einer schwimmenden Anlage starre Elemente zu handhaben und Ende an Ende miteinander zu verbinden sind.
Das Bohrgestänge geht durch einen im Schiffsboden vorgesehenen Schacht 3 hindurch. Die starren Elemente!? werden miteinander vereinigt und mit dem Ende 6 der biegsamen Rohrleitung 2 verbunden, die über eine Umlenkscheibe 4 läuft, welche von einem Wagen 5 getragen ist, der auf einer an einem Gestell 8 befestigten Führungsbahn 7 auf und ab bewegbar ist. Der Wagen 5 ist mittels einer Kolben-Zylinder-Druckvorrichtung 16 abgestützt, deren Zylinder im unteren Teil des Gestells 8 bei 17 schwenkbar gelagert ist und deren Aufgabe darin besteht, die biegsame Rohrleitung 2 während der Bohrvorgänge, bei denen sie als Betriebsleitung verwendet wird, trotz der Stampfbewegungen des Schiffes unter einer im wesentlichen konstanten Spannung zu halten.
Die biegsame Leitung 2 läuft dann um eine Scheibe 9 zu einer Zugraupe 10, die von zwei endlosen Ketten C1 und C2 (Fig. 1) gebildet ist, die Schuhe tragen, welche die biegsame Leitung 2 zwischen sich einklemmen und ihre Bewegung ermöglichen, um sie auf einen Speicherhaspel 11, der von einem ein konstantes Drehmoment liefernden Motor 12 angetrieben wird, aufzuwickeln oder von dem Haspel abzuwickeln. Eine Umlenkscheibe 13 und Rollen 14 gewährleisten die Führung der biegsamen Leitung 2 zwischen der Zugraupe 10 und dem Speicherhaspel 11.
Die Zufuhr von Bohrflüssigkeit zu der Bohrstelle und gegebenenfalls die elektrischen Verbindungen zwischen den Vorrichtungen am Unterwasserboden und an der Wasseroberfläche erfolgen über die biegsame Leitung 2, die an ihrem oberen Ende mit an Bord des Schiffes befindlichen entsprechenden Speisevorrichtungen über die hohle Welle 15 des Speicherhaspels 11 verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist über dem im Schiffsboden vorgesehenen Schacht 3 eine Plattform in Gestalt eines Schwingtisches angeordnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine obere Platte 18 und eine untere Platte 19 aufweist. In den beiden Tischplatten sind Öffnungen 30 bzw. 31 zum Durchlassen des Bohrgestänges ausgebildet.
Der Schwingtisch ist mittels einer kardanartigen Abstützvorrichtung an einem auf der Brücke des Schiffes fest angeordneten Träger 20 gelagert. Diese Abstützvorrichtung schafft zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Drehachsen x-x' und y-y' für den Schwingtisch.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die kardanartige Abstützvorrichtung aus einem bügeiförmigen Teil 21, der um eine mit der Achse y-y' gleichachsige Welle schwenkbar ist. Die Achse y-y' liegt bei der dargestellten Ausführungsform in der Längssymmetrieebene des Schiffes und verläuft parallel zur Rollachse des Schiffes, jedoch ist dies nicht unbedingt notwendig, weil auch irgend-
ao eine andere Orientierung gewählt werden kann.
Der Schwingtisch 18, 19 ist in dem bügeiförmigen Teil 21 um die Achse x-x' schwenkbar, die rechtwinklig zu der Achse y-y' verläuft und daher in dem angenommenen besonderen Fall im wesentlichen parallel zur Stampfachse des Schiffes und ziemlich nahe an dieser Achse liegt.
Auf Grund dieser kardanartigen Abstützung ist der Schwingtisch dem Einfluß der Roll- und Stampfbewegungen des Schiffes entzogen, und er kann gezwungen werden, im Verlauf der Vorgänge des Verbindens oder Trennens der starren Elemente des Bohrgestänges eine bestimmte Lage relativ zu Bezugsebenen, die durch das Schiff bestimmt sein können, beizubehalten.
Der Schwingtisch gemäß der Erfindung ermöglicht die folgenden Hauptarbeitsweisen:
1. Bei der ersten Arbeitsweise wird der Tisch in einer festen Lage in bezug auf das Schiff gehalten, die sich beispielsweise durch die Neigungswinkel ergibt, den der Tisch mit durch das Schiff bestimmten, rechtwinklig zueinander verlaufenden Bezugsebenen bildet, welche durch die Achsen x-x' und y-y' hindurchgehen.
Diese Neigungswinkel, die durch Blockieren der Drehung des Tisches um die Achsen x-x' und y-y' festgelegt werden, können dadurch eingestellt werden, daß der Tisch um diese Achsen beispielsweise mittels zweier Kolben-Zylinder-Druckvorrichtungen 32 und 34 (F i g. 3) gedreht wird, was insbesondere ermöglicht, diese Winkel gewünschtenfalls periodisch einzustellen.
Die für den Tisch gewählten Neigungswinkel sind solche, welche einerseits einen annehmbaren Wert der Kräfte ergeben, welche auf die Gesamtheit der bereits miteinander verbundenen und sich durch die in dem Schwingtisch ausgebildeten Einspannöffnungen 30 und 31 hindurch unter den Schwingtisch erstreckenden starren Elemente einwirken, und andererseits einen annehmbaren Wert der Kräfte ergeben, die auf den Tisch an den Einspannöffnungen 30 und 31 einwirken.
Bei dem in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wirkt die Kolbenstange der Druckvorrichtung 32, deren Zylinder um eine parallel zur Achse x-x' verlaufende Achse in einem von dem bügeiförmigen Teil 21 getragenen Lagerblock 33 schwenkbar ist, auf die obere Platte 18 des Schwingtisches ein, um dessen Drehung um die Achse x-x' zu steuern. Die KoI-
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benstange der anderen Druckvorrichtung 34, deren dieser Aufbau hindurchgeht und in denen er einge-
Zyünder um eine parallel zur Achse y-y' verlaufende spannt wird, werden im Gegensatz zu der vorher-
Achse in einem auf der Brücke des Schiffes 1 ange- gehend beschriebenen ersten Arbeitsweise theoretisch
ordneten Lagerblock 33 schwenkbar ist, steuert die keinen Kräften zufolge des Einspannens unterworfen.
Drehung des Schwingtisches um die Achse y-y'. 5 3. Eine dritte Arbeitsweise ist in dem Fall an-
Zum Drehen des Schwingtisches um die Achsen wendbar, in welchem der Wert bestimmter wirksam x-x' und y~y' können an Stelle von Kolben-Zylinder- werdender Parameter, wie der Rollperiode des Schif-Druckvorrichtungen auch andere zweckentsprechende fes, der Stampfperiode des Schiffes, der Eigen-Vorrichtungen verwendet werden, insbesondere zwei Schwingungsperiode des aus dem Aufbau der bereits Motoren, von denen der eine auf der Brücke des io miteinander vereinigten starren Elemente und dem Schiffes 1 angeordnet ist und über ein Zahngetriebe Schwingtisch bestehenden Systems, zu störenden Beden bügeiförmigen Teil 21 um seine Achse y-y' dre- wegungen des Schwingtisches führen würde, wenn hen kann, während der andere Motor beispielsweise man den Tisch frei um seine beiden Drehachsen an dem bügeiförmigen Teil 21 angeordnet ist und schwingen ließe, und zwar trotz einer guten Stabilität den Schwingtisch über ein weiteres Zahnradgetriebe 15 dieses Systems beim Fehlen von Schiffsbewegungen, um seine Achse x-x' drehen kann. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wird in die-
Es sei bemerkt, daß die betrachtete erste Arbeits- sem Fall der Schwingtisch dauernd mittels Vorrich-
weise, bei welcher die Winkel, die der Schwingtisch tungen, welche eine Drehung des Tisches um seine
mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden, durch Achsen x-x' und y-y' bewirken, wie z. B. mittels der
das Schiff bestimmten Ebenen bildet, konstant gehal- 20 Kolben-Zylinder-Druckvorrichtungen 32 und 34, ge-
ten werden, nur anwendbar ist, wenn die Roll- und steuert, um die rechtwinklig zu dem Tisch verlau-
Stampfbewegungen des Schiffes eine kleine Amplitude fende Achse t-t' der Öffnung 30 in einer Richtung D
und eine geringe Geschwindigkeit haben. des Raumes zu halten, für welche die Kräfte, die auf
Wenn jedoch die Amplitude und die Geschwindig- den unter dem Schwingtisch befindlichen Teil des aus keit der Roll- und Stampfbewegungen einerseits und 25 den starren Elementen bestehenden Aufbaus und auf die Länge des von den bereits miteinander verbun- seine Einspannstellen einwirken, am kleinsten sind, denen starren Elementen gebildeten, unter dem Schiff Bei einer praktischen Ausführung einer solchen ins Wasser eingetauchten Gestänges andererseits be- Steuerung werden zum Betätigen der Druckvorrichstimmte Werte übersteigen, dann wird der einge- tungen 32 und 34, die sich auf dem Roll-und Stampftauchte Teil des starren Gestänges, der sich mit den 30 bewegungen ausführenden Schiff abstützen, in jedem Roll- und Stampfbewegungen des Schiffes verschiebt, Augenblick die Winkel« und β bestimmt, welche die hydrodynamischen Widerstandskräften unterworfen, rechtwinklig zu dem Schwingtisch verlaufende Achse die zu einer Verformung und sogar zu einem Bruch t-t' mit zwei Bezugsebenen bildet, die beispielsweise des unter dem Schwingtisch befindlichen, aus bereits durch die Drehachsen x-x' bzw. y-y' des Tisches hinmiteinander verbundenen starren Elementen bestehen- 35 durchgehen, und die Druckvorrichtungen werden den Teils des Gestänges sowie zu einer Beschädigung derart betätigt, daß diese Winkel α und β in jedem des Tisches an seinen das Gestänge einspannenden Augenblick Winkeln <x bzw. ß' gleich sind, welche die öffnungen 30 und 31 führen können. gewählte Richtung D mit den gleichen Bezugsebenen
Es können dann andere Arbeitsweisen ins Auge bildet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß in
gefaßt werden. 40 jedem Augenblick die rechtwinklig zu dem Schwing-
2. Bei einer zweiten Arbeitsweise kann, wenn der tisch verlaufende Achse t-t' mit der gewählten Rich-
unter dem Schwingtisch befindliche Teil des aus be- tung D des Raumes zusammenfällt,
reits miteinander verbundenen starren Elementen be- Dies kann selbsttätig mittels einer Steuervorrich-
stehenden Aufbaus eine genügende Länge und ein rung erreicht werden, in welcher die Winkel <x, β und
ausreichendes Gewicht hat, der Schwingtisch um 45 *', ß' in bekannter Weise in ihrem Wert proportionale
seine beiden Drehachsen x-x' und y-y' frei schwingen elektrische Spannungen umgewandelt werden, deren
gelassen werden, wobei das von dem Aufbau und Unterschied in Vergleichsvorrichtungen der Differen-
dem Schwingtisch gebildete System eine natürliche tialverstärkerart festgestellt und beispielsweise dazu
Stabilität besitzt, die ausreicht, damit trotz der Roll- benutzt wird, über zwischengefügte Elektromagnet-
und Stampfbewegungen des Schiffes der Tisch eine 50 ventile die Menge eines Arbeitsmittels, wie öl, zu
im wesentlichen waagerechte Lage beibehält und der steuern, welches den Druckvorrichtungen 32 und 34
aus den starren Elementen bestehende Aufbau eine aus einem Vorratsbehälter über eine Pumpe zuge-
Richtung hat, die der lotrechten Richtung sehr nahe- führt wird, die das Öl unter Druck setzt,
kommt. Die Richtung!) des Raumes, mit welcher die recht-
Um die freie Schwingung des Tisches zu ermög- 55 winklig zu dem Tisch verlaufende Achse t-f zusamlichen, muß die Wirkung der Kolben-Zylinder-Druck- menfallen soll, kann entweder eine feste Richtung vorrichtung 32 und 34 auf den Tisch unterbrochen des Raumes, beispielsweise die Senkrechte des Bohrwerden, was dadurch erreicht werden kann, daß ein- ortes, oder eine Richtung sein, die durch Mittel zum fach die Zylinderräume auf beiden Seiten des KoI- Führen des eingetauchten Teils des Bohrgestänges, bens jeder Druckvorrichtung miteinander verbunden 60 wie z. B. durch Führungskabel, bestimmt ist, die zwiwerden. sehen dem Unterwasserboden und dem Schiff aus-
Unter diesen Bedingungen einer freien Schwingung gespannt sind (F i g. 2).
des Tisches werden auf den unter dem Tisch befind- a) In dem Fall, in welchem die Richtung D eine liehen Teil des Gestänges, der von dem Aufbau aus feste Richtung des Raumes ist, kann sie einerden bereits miteinander verbundenen starren Elemen- 65 seits durch den Winkel, den sie mit der Senkten gebildet ist, praktisch keine Biegungskräfte aus- rechten des Bohrortes bildet (die aus dem Gleichgeübt, und die öffnungen 30 und 31 in der oberen gewichtsniveau einer Flüssigkeit oder mittels bzw. der unteren Platte des Tisches, durch welche eines Pendels oder auch mittels einer Kreisel-
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Vorrichtung bestimmt wird), und andererseits laufenden Bezugsebenen bildet, in unmittelbarer durch den Winkel angegeben werden, den eine Nähe des Schwingtisches unter diesem in Form von parallel zu dieser Richtung verlaufende senk- elektrischen Signalen zu messen,
rechte Ebene mit einer festen waagerechten In praktischen Anwendungsfällen, in welchen der Richtung bildet, wie z. B. der Nord-Richtung, 5 Stampfwinkel des Schiffes klein bleibt, während der die von einem magnetischen Kompaß bekannter Rollwinkel groß ist, kann die Arbeitsweise gemäß Art oder von einer Kreiselvorrichtung geliefert 3 a) oder 3 b) vereinfacht werden,
wird, welche von der vorgenannten Kreiselvor- Man kann in der Tat entweder den Tisch um die richtung verschieden sein kann. Stampfachse x-x' frei schwingen lassen oder den b) Der andere Fall ist derjenige, in welchem der io Winkel festlegen, welchen die Ebene des Tisches mit aus den starren Elementen bestehende einge- einer durch das Schiff bestimmten und durch die tauchte Aufbau durch ein System geführt wird, Achse x-x' hindurchgehenden Ebene bildet, wobei wie z. B. demjenigen, das von zwei Führungs- man sich vorbehält, diesen Winkel periodisch einzukabeln gebildet ist, die zwischen dem Schiff und stellen. Unter diesen Bedingungen werden nur die einem Ankerkörper, der, auf dem Unterwasser- 15 Querkippbewegungen des Tisches (Drehung um die boden ruhend, um die Öffnung eines Bohrloches Achse y-y') ermittelt, und aus dem ermittelten angeordnet ist, unter Spannung gehalten werden. Kippwinkel kann eine zwangläufige Steuerung des Diese Führungskabel 52, 53 (Fig. la, 2 und 3) Tisches wie bei den oben erläuterten Arbeitsweisen gehen durch in der oberen und der unteren Platte 3 a) und 3 b) erhalten werden, um trotz der RoIldes Schwingtisches ausgebildete Öffnungen 54, 56 ao bewegungen des Schiffes die Senkrechte auf dem bzw. 55, 57 hindurch. Sie werden durch beliebige Tisch in der gegebenen Orientierung zu halten (eine zweckentsprechende Mittel bekannter Art unter Span- feste Orientierung im Raum, die in bezug auf die nung gesetzt, beispielsweise durch Winden, die an Senkrechte markiert ist, oder eine Orientierung gedem Schwingtisch angeordnet oder von dem Gestell 8 maß der Richtung der Führungskabel),
getragen sind. as Bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung Bei einem solchen Führungssystem wird das von zum zwangläufigen Steuern des Schwingtisches, die in der Gesamtheit der miteinander verbundenen starren F i g. 5 schematisch wiedergegeben ist, mißt ein Elemente gebildete Gestänge während seines Absen- Neigungsmesser 58, der von beliebiger bekannter Art kens ins Wasser in im wesentlichen gleichem Ab- sein kann, die Winkel, welche die gemeinsame Richstand von jedem der Führungskabel und in deren 30 tung der Führungskabel 52, 53 (F i g. 1 a) unterhalb Ebene mit Hilfe von Führungsorganen bekannter Art der unteren Platte 19 des Schwingtisches mit den gehalten, die längs der Kabel verschiebbar sind. durch die Achse x-x' bzw. die Achse y-y' des Tisches Diese Führungsorgane können auf der unteren hindurchgehenden senkrechten Ebenen bildet, in Platte 19 des Schwingtisches gestapelt sein. Um ihren Form von elektrischen Signalen α bzw. ß'. Dieser Durchgang durch diese untere Tischplatte zu erleich- 33 Neigungsmesser 58 kann beispielsweise unter der tern, besteht diese aus zwei Teilen, die durch Ver- unteren Platte 19 des Tisches befestigt und dem einen schieben voneinander getrennt werden können und der Kabel 52 und 53 zugeordnet sein,
in deren jedem eine Hälfte der Öffnung 31 ausgebildet Es ist auch möglich, zwei Fotentiometervorrichtunist, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. gen der Neigungsmesserart zu verwenden, die dem Auf Grund der mechanischen Verbindung zwischen 40 einen oder dem anderen der beiden Führungskabel den Führungskabeln und den starren Elementen wird unterhalb der unteren Platte 19 des Tisches zugeorddie Gesamtheit dieser Elemente nicht nur durch die net sind und in Form elektrischer Signale die Neigung Wirkung ihres eigenen Gewichts und die Wirkung der des einen Kabels gegen die durch die Achse x-x' Wasserströmungen, sondern auch durch die gegen die hindurchgehende senkrechte Ebene (Signal«') bzw. Führungskabel gerichteten Rückstellkräfte beeinflußt. 45 die Neigung des anderen Kabels gegen die durch die Die zwischen dem Schiff und dem Kopfstück des Achse y-y' hindurchgehende senkrechte Ebene (Si-Bohrloches ausgespannten Führungskabel nehmen in gnal ß') messen.
jedem Augenblick zufolge der Abtrift des Schiffes, Weitere Potentiometervorrichtungen, die von be-
welche es von der Senkrechten des Bohrloches ent- kannter Art sein können und in F i g. 3 und 5 mit 59
fernt, eine Schräglage ein, die beträchtlich sein kann. 50 und 60 bezeichnet sind, messen die Drehwinkel des
Unter diesen Bedingungen ist es die Richtung, in Schwingtisches um seine Achsen x-x' und y-y', d. h.
der die an die Gleichgewichtskurve der Führungs- die Winkel, welche die Senkrechte t-t' auf dem Tisch
kabel gelegte Tangente unmittelbar unter dem mit den durch die Achsen x-x' bzw. y-y' hindurch-
Schwingtisch verläuft, welche die Bezugsrichtung D gehenden senkrechten Ebenen bildet, in Form von
darstellt, gemäß der in jedem Augenblick die Senk- 55 elektrischen Signalen α bzw. ß. Diese Signale werden
rechte auf dem Schwingtisch beispielsweise mittels über elektrische Leiter 61 bzw. 62 (F i g. 3 und 5) auf
einer Steuervorrichtung der obengenannten Art Differentialverstärker A dx bzw. Ad2 bekannter Art
orientiert wird (F i g. 2). übertragen, die Signale Ax bzw. liefern, welche
Die Orientierung der Führungskabel kann mittels dem Unterschied zwischen den Werten χ und χ bzw.
eines mit gespanntem Draht arbeitenden Neigungs- 60 dem Unterschied zwischen den Werten β und ß' pro-
messers üblicher Art festgestellt werden, der eins der portional sind. Diese Signale A<x und werden
Führungskabels selbst benutzt, oder es wird der Draht ihrerseits in weiteren Diff erential verstärkern Ad3 bzw.
des Neigungsmessers unabhängig von den Führungs- Adt mit Unterschieden Ax0 bzw. 0 verglichen, die
kabeln zwischen dem Kopfstück des Bohrloches und an Potentiometervorrichtungen 63 bzw. 64 gewählt
dem Schiff ausgespannt. 65 und angezeigt werden.
Der Neigungsmesser arbeitet beispielsweise dahin- Die Unterschiede Ax0, Aß0 kennzeichnen die
gehend, die Neigungswinkel, welche die Richtung der Orientierung, die der rechtwinklig zu dem Tisch ver-
Führungskabel mit zwei rechtwinklig zueinander ver- laufenden Achse t-t' mit Bezug auf die von den
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Führungskabeln bestimmte Bezugsrichtung D gegeben werden soll, und sie haben den Wert Null, wenn die Achse t-f gemäß dieser Richtung D orientiert werden soll.
Die von den Verstärkern Ads und AdA gelieferten elektrischen Differenzsignale A χ und Ay werden als Signale zum Steuern von Elektromagnetventilen 65 bzw. 66 benutzt, die in hydraulische Kreise zum Speisen der Druckvorrichtungen 32 bzw. 34 einge-
Auf dem langgestreckten Teil 44 der Hebevorrichtung 22 ist ein Wagen 45 verschiebbar angeordnet, der zwei Halbklemmbacken M und M' trägt, die
und 31 des Tisches einführt, wo sie miteinander verbunden werden.
Dieses System ermöglicht auch die Durchführung der umgekehrten Vorgänge des Trennens der starren Elemente beim Hochziehen des Bohrgestänges und des Transports dieser voneinander getrennten Elemente bis an ihren Speicherort auf dem Schiff.
Das gemäß der Erfindung vorgesehene System zum Handhaben der starren Elemente weist eine zum
schaltet sind, um die Menge des hydraulischen Medi- ίο Heben der Elemente bestimmte Hebevorrichtung 22 ums zu steuern, die der betreffenden Druckvorrich- auf, die mit einer Vorrichtung 26 für den Transport tung zugeführt wird. der Elemente von dem Speicherort zu der Hebevor-
Die hydraulischen Kreise, welche diese Druckvor- richtung kombiniert ist.
richtungen 32 und 34 speisen, sowie die hydrau- Die Hebevorrichtung 22 weist einen langgestreck-
lischen Kreise zum Speisen der Druckvorrichtungen 15 ten Teil 44 auf, der eine Längsachse z-z! besitzt, die 23 und 24 sind in der Zeichnung nicht dargestellt, in einer Ebene liegt, welche durch die erste Schwenkweil ihre Ausbildung dem Fachmann geläufig ist. achse y-y' des Schwingtisches hindurchgeht und Der Schwingtisch ist mit Mitteln versehen, welche rechtwinklig zu dessen zweiter Achse x-x' verläuft, dazu dienen, die in die öffnungen 30 und 31 der Die Hebevorrichtung 22 ist an dem bügeiförmigen Platten des Schwingtisches eingeführten starren EIe- 20 Teil 21 um eine mit der Achse x-x' zusammenfallende mente zu halten, und welche von bekannter Art sein Achse schwenkbar gelagert,
können.
Eine besondere Ausführungsform dieser Mittel ist in F i g. 4 in einer schematischen Schnittansicht in
einer Ebene wiedergegeben, die durch die recht- 25 durch Drehen um eine zu der Achse z-z' parallel winklig zu dem Tisch verlaufende Achse t-t' der verlaufende Achse geschlossen werden können, um öffnung 30 des Tisches hindurchgeht. Die öffnung 30 die Abflachungen 40 und 41 eines starren Elements R ist in einer runden Scheibe 36 ausgebildet, die um die (Fig. 3) zwischen sich einzuklemmen.
Achse t-t' mittels eines Lagers auf einem Ring 37 Die Verschiebung des Wagens 45 längs des Teils
drehbar ist, der mit der oberen Platte 18 des Tisches 30 44 erfolgt unter der Wirkung eines Seils 46, das um beispielsweise durch Bolzen 38 und 39 verbunden eine an dem einen Ende des Teils 44 angeordnete
Scheibe 47 läuft und sich auf einen Haspel 48 aufwickelt, der auf einer von dem anderen Ende des Teils 44 getragenen Welle drehbar gelagert ist, die rechtwinklig zur Längsachse z-z' des Teils 44 verläuft. Die Drehung dieses Haspels 48 wird von einem Elektromotor 48 a gesteuert.
Der langgestreckte Teil 44 der Hebevorrichtung 22 weist in einem geringen Abstand von dem Elemente R in der drehbaren Scheibe 36 mit Hilfe 40 Haspel 48 zwei Halbbacken N und N' auf, die bei von Keilen 43 festgehalten werden, die zwischen die dem dargestellten Ausführungsbeispiel um ein starres
Element R geschlossen werden können, ohne es einzuklemmen. Die Halbbacken M, M' und N, N' bilden in der geschlossenen Stellung Ringe, deren Mitten die Längsachse z-z? des langgestreckten Teils 44 bestimmen.
Das Verschwenken der Hebevorrichtung 22 um die Achse x-x' wird durch Kolben-Zylinder-Druckvorrichtungen 23 und 24 bewirkt, deren Zylinder bei der
Elements, indem die Scheibe 36 mittels einer Vor- 50 dargestellten Ausführungsform an dem Schwingtisch richtung gedreht wird, welche den Vorrichtungen um parallel zu der Achse x-x' verlaufende Achsen analog sein kann, wie sie bei dem bekannten Dreh- .-..—.
bohrverfahren Verwendung finden.
Auf diese Weise kann ein starres Element R, das an der drehbaren Scheibe 36 festgelegt ist, mit dem Ende eines weiteren starren Elements verschraubt
ist. Der Durchmesser der in der Scheibe 36 ausgebildeten Öffnung 30 ist größer als der größte Durchmesser des Bohrgestänges, um dessen Durchgang zu ermöglichen.
Die starren Elemente R weisen Zonen verminderter Dicke auf, z. B. auf Grund von Abflachungen 40 und 41, welche Schultern 42 bilden, die rechtwinklig zu der Achse t-t' verlaufen. Dadurch können die starren
Wandung der Öffnung 30 und das starre Element R an der Stelle jeder Abflachung eingefügt sind, wobei sich die Schulter 42 des starren Elements auf die Keile 43 aufsetzt
Die Keile 43 verbinden auf Grund ihrer Wirkung des Festklemmens des starren Elements R in der Öffnung 30 der drehbaren Scheibe 36 das Element R mit der Scheibe und ermöglichen eine Drehung des
werden, das über die öffnung 30 des Schwingtisches in eine Lage senkrecht zum Tisch durch ein Handhabungssystem geführt ist, welches nachstehend beschrieben wird.
In Kombination mit dem Schwingtisch ist gemäß der Erfindung ein zum Handhaben der starren Elemente des Bohrgestänges dienendes System vorgesehen, welches diese Elemente von einem auf dem
schwenkbar gelagert sind (in Fig. la, 2 und 3 ist nur die Schwenkstelle 25 des Zylinders der Druckvorrichtung 24 sichtbar).
Die mit der Hebevorrichtung 22 kombinierte Transportvorrichtung 26 befördert die starren Elemente R von einem Speicherort28 (Fig. 1), wo sie beispielsweise rechtwinklig zur Achse x-x' der Hebevorrichtung angeordnet sind, zu der Hebevorrichtung 22, wobei der Transport der Elemente R bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Achse
x-x' erfolgt.
Die Transportvorrichtung besteht z.B. aus einer
Platte 26, die parallel zur Achse x-x' auf einer von
Schiff befindlichen Speicherort in eine Lage im 65 Schienen gebildeten Führungsbahn verschiebbar ist. wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des den Roll- Sie kann auch von einem laufenden Band gebildet und Stampfbewegungen des Schiffes entzogenen sein.
Schwingtisches bringt und sie in die öffnungen 30 In gewissen Anwendungsfällen können die starren
U 12
Elemente R auch auf der Transportplatte 26 selbst öl zuzuführen. Die Hebevorrichtung 22 wird dadurch
gespeichert werden, wenn deren Speicherkapazität unter der Wirkung der Druckvorrichtungen 23 und
ausreicht. 24 aufgerichtet, bis sie eine Stellung einnimmt, in
Die Handhabung der starren Elemente R erfolgt welcher ihre Achse z-z' mit der Achse t-t' der Öff-
auf die nachstehend beschriebene Weise. 5 nung 30 des Schwingtisches, die rechtwinklig zu dem
Ein starres zylindrisches Element R wird von der Tisch verläuft, praktisch zusammenfällt (F i g. 2). Das
Transportvorrichtung 26 in eine Stellung bewegt, in gehobene starre Element R wird auf diese Weise mit
welcher seine Achse mit der Längsachse y-y' in Aus- den öffnungen 30 und 31 des Schwingtisches im
richtung liegt. Dann wird die Hebevorrichtung 22 wesentlichen in Ausrichtung gebracht,
durch Betätigen der Druckvorrichtungen 23 und 24 io Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel muß,
um ihre Achse x-x' geschwenkt und dadurch gegen damit die Hebevorrichtung 22 die letztgenannte Stel-
die Transportplatte 26 gesenkt, bis die Achse z-z' der lung erreichen kann, das Gestell 8 durch eine
von dem langgestreckten Teil 44 getragenen und in Schwenkung um eine parallel zur Achse x-x' verlau-
geöffneter Stellung befindlichen Backen M, M' und fende Achse 29 etwas zurückgekippt werden (Fig. 2),
N, N' mit der Achse y-y' zusammenfällt, mit welcher 15 wobei diese Schwenkung mittels einer Druckvorrich-
die Achse des starren Elements R bereits in Ausrich- rung 50 bewirkt werden kann, deren Zylinder bei 51
tung liegt. Dann können die Backen M, M' und N, N' schwenkbar abgestützt ist.
um das Element R geschlossen werden. Die Schwenkachse 29 des Gestells 8 und die
Das zum Handhaben der starren Elemente die- Schwenkachse 51 der Druckvorrichtung 50 sind in
nende System 22, 26 gemäß der Erfindung gestattet, 20 einem Untergestell 49 gelagert (Fig. 2), welches das
ein auf der Transportplatte befindliches Element zu Gestell 8 abstützt und auf der Brücke des Schiffes
ergreifen, wenn es die vorstehend erläuterte und in fest angeordnet ist.
F i g. 1, 1 a und 3 wiedergegebene Stellung einnimmt, Sobald das starre Element R über dem Schwing-
wobei das Element weder eine Beschädigung erleidet, tisch in Ausrichtung mit der Achse t-t' angeordnet
noch irgendeiner Kraft unterworfen wird, gleichgültig, 25 ist, kann seine Verbindung mit anderen starren
welche relativen Quer- und Längskippbewegungen Elementen, die bereits in die öffnungen 30 und 31
der Schwingtisch mit Bezug auf den übrigen Teil des des Schwingtisches eingeführt sind, oder mit dem
Schiffes und insbesondere mit Bezug auf den Speicher- Ende 6 der biegsamen Leitung 2 leicht bewirkt wer-
ort der Elemente ausführt. den, da gemäß der Erfindung der Schwingtisch den
In der Tat können die Stampfbewegungen des 30 Roll-und Stampfbewegungen des Schiffes entzogen ist. Schiffes mit Bezug auf den Schwingtisch frei vor sich Die Bewegung des Wagens 45 längs des langgehen, und zwar trotz der zwischen dem Schwingtisch gestreckten Teils 44 der Hebevorrichtung 22 gestat- und dem langgestreckten Teil 44 der Hebevorrich- tet, das starre Element R, das von den Backen M, M' tung 22 bestehenden mechanischen Verbindung, die gehalten und von den Backen N und N' geführt wird, von den Druckvorrichtungen 23 und 24 gebildet ist, 35 bei den Vorgängen des Anschließens oder Trennens welche zum Verschwenken der Hebevorrichtung 22 dieses Elements aufwärts und abwärts zu bewegen, um die Achse x-x' dienen. Hierzu genügt es, zwischen Während der Bewegungen des Wagens 45 verbleibt den Zylinderräumen auf beiden Seiten des Kolbens die Achse des bewegten starren Elements R in Ausjeder der Druckvorrichtungen 23 und 24 und dem richtung mit der Achse z-z' und mit der rechtwinkzum Speisen dieser Druckvorrichtungen dienenden 40 Hg zu der oberen Tischplatte 18 verlaufenden Achse ölbehälter eine Verbindung herzustellen, sobald der t-t' der in dieser Tischplatte ausgebildeten öffnung 30. Teil 44 der Hebevorrichtung 22 mit der Transport- Bei der mittels des Haspels 48 bewirkten Abwärtsplatte 26 in Berührung tritt. Die Hebevorrichtung 22, bewegung des Wagens 45 längs des Teils 44, die zu 44 ruht dann auf Grund ihres Gewichts auf der dem Zweck erfolgt, das gehandhabte starre Element R Transportplatte 26. In dieser Stellung der Hebevor- 45 in die Öffnung 30 einzuführen oder es mit einem anrichtung können die Querkippbewegungen des deren starren Element zu verbinden, das bereits in Schwingtisches frei vor sich gehen. diese öffnung eingeführt worden ist und darin mittels
In dem Augenblick, in welchem ein auf der Trans- der Keile 43 festgehalten wird (F i g. 4), ist es vorteilportplatte 26 befindliches starres Element R von den haft, daß die Halbbacken N, N' voneinander getrennt Backen M, M' und N, N' der Hebevorrichtung 22 er- 50 werden können, um den Wagen 45 und die von ihm faßt wird (oder bei dem umgekehrten Vorgang), fällt getragenen Backen M, M' durchzulassen, ohne daß die Achse des zylindrischen Elements R mit der die Ausrichtung des bewegten Elements R mit der Achse der ringförmigen Backen M, M' und N, N' Achse z-z' des Teils 44 der Hebevorrichtung und mit und mit der Querkippachse y-y' des Schwingtisches der Achse t-t' der öffnung 30 geändert wird,
zusammen. Der aus dem langgestreckten Teil 44 und 55 Die Verbindung des mittels des Wagens 45 bewegden Backen M, M' und N, N' bestehende Aufbau, ten Elements R mit einem anderen Element R, das der mit dem Schwingtisch längs seiner Achse x-x' in der öffnung 30 festgehalten ist, wie dies in Fig. 4 verbunden ist, kann daher Schwenkbewegungen um wiedergegeben ist, kann dadurch bewirkt werden, daß die Achse y-y' zufolge des Rollens ausführen, ohne die beiden Elemente miteinander verschraubt werdaß eine Kraft oder eine Verschiebung auf das starre 60 den, indem die ringförmige Scheibe 36 auf die oben Element R übertragen wird, welches auf Grund seines beschriebene Weise gemäß der beim Drehbohren anGewichts auf der Transportplatte 26 ruhen bleibt. gewendeten Technik in Drehung versetzt wird.
Um das von den Backen M, M' und N, N' erfaßte Die Gesamtheit der auf diese Weise miteinander Element R zu heben, genügt es, die zwischen den bei- verbundenen starren Elemente wird dann von den den Seiten des Kolbens in dem Zylinder jeder der 65 Backen M, M' erfaßt, angehoben, um ein Zurück-Druckvorrichtungen 23 und 24 hergestellte Verbin- ziehen der Haltekeile 43 zu ermöglichen, und dann dung aufzuheben und der betreffenden Seite der KoI- durch Bewegen der Backen längs des Teils 44 der ben der Druckvorrichtungen unter Druck stehendes Hebevorrichtung wieder gesenkt. Die Haltekeile 43
werden dann wieder an ihren Ort gebracht, um den aus den starren Elementen bestehenden gesamten Aufbau an seinem oberen Ende mittels des letzten angeschlossenen Elements R festzuhalten.
Das Trennen der starren Elemente von der Säule bzw. dem Gestänge erfolgt dadurch, daß der oben beschriebene Vorgang des Verbindens der Elemente in umgekehrter Weise durchgeführt wird.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für das auf einer schwimmenden Anlage erfolgende Handhaben von langgestreckten starren Elementen, wie Bohrgestänge, die mittels eines Arbeitstisches miteinander verbunden und in Form einer Säule in das Wasser abgesenkt werden, wobei der Arbeitstisch eine Öffnung für den Durchgang der starren Säule aufweist und Vorrichtungen zum Halten und Ausrichten der starren Elemente vorgesehen sind, dadurch so gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (18, 19), als Schwingtisch ausgebildet, kardanisch abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Achse (y-y') des kar- as dänisch abgestützten Schwingtisches (18, 19) in der gleichen Richtung wie die Rollachse der schwimmenden Anlage verläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwingtisch (18, 19) kardanisch abstützende Vorrichtung einen bügeiförmigen Teil (21) aufweist, der in von der schwimmenden Anlage getragenen Lagern
(20) um seine Symmetrieachse drehbar ist, welche die erste Schwenkachse (y-y') des Schwingtisches (18, 19) bildet, der zwischen den beiden Schenkeln des bügeiförmigen Teils (21) in Lagern abgestützt ist, welche auf einer Achse liegen, die rechtwinklig zu der vorgenannten Achse (y-y') verläuft und die andere Schwenkachse (x-x') des Schwingtisches bildet, und daß Vorrichtungen (32, 34) zum Verschwenken des Schwingtisches vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Verschwenken des Schwingtisches (18, 19) eine erste Kolben-Zylinder-Druckvorrichtung (34), die sich einerseits auf dem Deck der schwimmenden Anlage und andererseits an dem bügeiförmigen Teil
(21) abstützt, und eine zweite Kolben-Zylinder-Druckvorrichtung (32) aufweisen, die sich einerseits an dem bügeiförmigen Teil (21) und andererseits an dem Schwingtisch (18, 19) abstützt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingtisch (18, 19) die Vorrichtungen zum Halten (36, 43) und Ausrichten (22) der starren Elemente trägt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausrichten der starren Elemente einen Arm (22) aufweist, der an dem Schwingtisch (18, 19) für Schwenkbewegungen um eine Achse angeordnet ist, die zu der ersten Achse (y-y') rechtwinklig verläuft.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) zum Zusammenarbeiten mit einer Vorrichtung zum Anordnen der starren Elemente in einer Achse ausgebildet ist, die in der die Rollachse der schwimmenden Anlage enthaltenden senkrechten Ebene liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) einen langgestreckten Teil (44) aufweist, entlang welchem Klemmbacken (M, M') zum Erfassen und Halten der starren Elemente bewegbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Längsbewegen der Klemmbacken (M, M') aus einem Haspel (48), einer von der Hebevorrichtung (22) getragenen Umlenkscheibe (47) und einem sich auf den Haspel aufwickelnden Seil (46) bestehen, an welchem die Klemmbacken befestigt sind und welches um die Umlenkscheibe (47) läuft.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die an Bord einer schwimmenden Bohranlage angeordnet ist, bei welcher sich der Antrieb für das Bohrwerkzeug im Bohrloch befindet, wobei das Bohrwerkzeug und der Antrieb zusammen mit den starren Elementen ein starres Gestänge bilden, das an dem unteren Ende einer biegsamen Rohrleitung aufhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingtisch (18, 19) zum Verbinden der biegsamen Rohrleitung (2) mit dem Gestänge ein von der schwimmenden Anlage getragenes Gestell (8) zugeordnet ist, welches an seinem oberen Teil eine Umlenkscheibe (4) trägt, über die die biegsame Rohrleitung (2) läuft, und welches um eine parallel zur zweiten Schwenkachse (x-x') des Schwingtisches (18, 19) verlaufende Achse zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Umlenkscheibe (4) sich über dem Schwingtisch befindet, und einer von dem Schwingtisch entfernteren zweiten Stellung verschwenkbar ist, um den Arm (22) in eine obere Stellung über dem Schwingtisch (18, 19) zu bringen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine mit dem Schwingtisch koppelbare Steuervorrichtung, welche den Schwingtisch (18,19) in einer festen Lage in bezug auf eine von der schwimmenden Anlage unabhängige Bezugsrichtung (D) hält und welche folgende Bestandteile umfaßt: eine Vorrichtung (59, 60), welche die von dem Schwingtisch eingenommene Lage feststellt, die durch die Neigungswinkel (<x, ß) gegeben ist, welche eine rechtwinklig zu dem Schwingtisch verlaufende Richtung (M') mit zwei Bezugsebenen bildet; eine Vorrichtung (58) zum Messen der Neigungswinkel (<x, ß') zwischen der Bezugsrichtung (D) und den Bezugsebenen; Vorrichtungen (Ad1, Ad2) zum Messen der Abweichungen (A α bzw. A β) zwischen den Neigungswinkeln (einerseits) der rechtwinklig zu dem Schwingtisch verlaufenden Richtung und (andererseits) der Bezugsrichtung mit den beiden Bezugsebenen; Vorrichtungen (63,64), welche die für die Abweichungen jeweils gewählten Werte (A(X0 bzw. 0) anzeigen; Vorrichtungen (Ads, Ad11), welche die Unterschiede zwischen den gemessenen Weiten (A α bzw. A ß) der Abweichungen und den von ihnen angezeigten (Aa0 bzw. 0) Weiten in Form von elektrischen Signalen (A x, A y) bestimmen; und von den elektrischen Signalen gesteuerte Vorrichtungen zum Steuern der Verschwenkung des Schwingtisches um seine beiden Achsen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schwimmenden Anlage und dem Meeresboden Führungskabel (52, 53) für die durch die starren Elemente (R) gebildete Säule gespannt sind und daß eine Vor-
richtung (58) vorgesehen ist, die die Neigungswinkel mißt, welche die von den Kabeln eingenommene und die Bezugsrichtung darstellende Richtung (D) mit den beiden Bezugsebenen unter dem Schwingtisch (18,19) in dessen Nähe bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 507/1093
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