DE3230057A1 - Winde, bohrverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Winde, bohrverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Winde, Bohrverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrturm mit einer verbesserten Winde oder Absenk-/Hebevorrichtung zum Vertikalbewegen
eines Bohrrohres.
Es sind bereits Winden zum Absenken einer Verrohrung in ein Bohrloch vorgeschlagen worden, die zwei Kolben-Zylindervorrichtungen
aufweisen, welche in einem Bohrturm auf unterschiedlichen Seiten einer Bohrlochachse positionierbar
sind und mittels welchen eine von zwei Rohrtragvorrichtungen relativ zu der anderen auf- und abbewegbar
ist.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Winde oder Absenk-/Hebevorrichtung
dieses allgemeinen Typs, die insbesondere so ausgelegt ist, daß das Umrüsten eines Bohrturms vom Bohrzustand
auf den Verrohrungsabsenkzustand erleichtert wird.
Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt, daß die Winde so aufgebaut ist, daß ein Teil derselben, erwünschtermassen
die Kolben-Zylindervorrichtungen, während des Bohrens in dem Bohrturm verbleiben können, ohne den Bohrbetrieb
zu behindern. Ein Verlängerungsgebilde kann dann nach dem Bohren mit den Kolben-Zylindervorrichtungen zum
Auf- und Abbewegen, durch das der Absenk- oder Hebevorgang ausgeführt wird, verbunden werden. In einer Ausgestaltung
der Erfindung kann der Drehtisch während des Bohrens durch die Kolben-Zylindervorrichtungen abgestützt
werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Bohrturm nach der Erfindung
während des Bohrens,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht nach der Linie 3-3
in Fig. 2,
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Teil im
Absenk- oder Hebezustand,
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie
5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform des Bohrturms,
Fig. 7 eine Draufsicht nach der Linie 7-7
in Fig. 6,
-Tt-
Fig. 8 noch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung während des Bohrens und
Fig. 9 die in Fig. 8 gezeigte Ausführungs
form mit in Stellung gebrachter Winde.
Der Bohrturm 10 in Fig. 1 hat den üblichen aufrechten
Mast 11, der ein oberhalb des Erdbodens 13 angeordnetes Deck 12 aufweist und durch einen Unterbau 14
abgestützt ist. Ein Hebewerk 15 dient über ein Seil 16 zum Heben und Senken einer losen Flasche 17 relativ zu
einer festen Flasche 18, um einen Bohrstrang 19 aufzuhängen und fortschreitend abzusenken, der zum Bohren des
Bohrloches mittels eines herkömmlichen Drehtisches 21 um eine vertikale Achse 20 gedreht wird. Der Drehtisch 21
hat einen Körper 22, innerhalb welchem ein im wesentlichen ringförmiger Abschnitt 23 angeordnet ist, der auf Lagern
2 4 um die Achse 20 drehbar ist. Eine Hauptbüchse 25 und ein Mitnehmereinsatz 26 innerhalb einer zentralen öffnung
27 des Abschnittes 23 treiben eine im Querschnitt nichtkreisförmige Mitnehmerstange 28 des Bohrstranges an. Der
Abschnitt 23 wird mittels des Hebewerks 15 über eine Kette 29 und ein Kettenrad 30 auf der Antriebswelle des
Drehtisches um die Achse 20 gedreht. Im Nichtgebrauch kann der Drehtisch 21 vollständig aus dem Bohrturm entfernt
sein.
Die Winde oder Absenk-/Hebevorrichtung 31 (Fig. 4) enthält zwei Kolben-Zylindervorrichtungen 32 und 33, die zwei obere
und untere Träger 34 und 35, welche zwei Verrohrungsspann- oder -tragvorrichtungen 36 und 37 tragen,
und außerdem den Drehtisch 21 in dem in Fig. 2 gezeigten Bohrzustand der Winde abstützen. Die Kolben-Zylindervorrichtungen
32 und 33 enthalten jeweils einen äußeren vertikalen Zylinder 38 und einen Kolben 39, welcher
— ν _
längs einer vertikalen Achse 40 bzw. 41 durch Druckmittel auf- und abbewegbar ist, das entweder in das untere
oder in das obere Ende des Zylinders gepumpt wird. Die Achsen 40 und 41 sind vorzugsweise parallel zu der Achse
20 und befinden sich auf diametral entgegengesetzten Seiten derselben. In den in Fig. 2 gezeigten untersten Stellungen
der Kolben liegen obere Flächen 4 3 von deren Kolbenstangen 42 in derselben Horizontalebene 44 wie obere
Endflächen 45 der Zylinder 38. Die Zylinder sind an ihren unteren Enden durch horizontale Grundplatten 65 verschlossen,
welche auf Betonfundamenten ruhen, die die Zylinder auf der Erde abstützen.
Der Träger 35 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der Zylinder 38 und ist ein starres Gebilde, das aus einer
Anzahl von miteinander verbundenen Metallteilen gebildet sein kann, aber als im wesentlichen einteiliger
Körper dargestellt ist. Der Träger 35 enthält eine zentrale öffnung 46, durch die sich der Bohrstrang und die
Verrohrung erstrecken können, und zwei zylindrische, konzentrisch um die Achsen 40 und 41 angeordnete öffnungen
47, in denen die oberen, außen zylindrischen Enden 138
der Zylinder 38 mit Festsitz aufgenommen sind. Jeder Zylinder 38 hat einen Ring 48, der an dessen Außenfläche
angeschweißt ist und eine nach oben weisende Ringschulter 49 bildet, auf der die horizontale Unterfläche 50
des Trägers 35 ruht, um den Träger abzustützen. Die Ringflansche 48 können durch dreieckige Winkel 51 verstärkt
sein, die an den Zylindern und an den Flanschen angeschweißt sind. Die obere Fläche 52 des Trägers 35 ist
vorzugsweise horizontal und parallel zu der Unterfläche 50 und liegt in derselben Horizontalebene wie die oberen
Enden 43 und 45 der Kolben und der Zylinder in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand. Der Drehtisch 21 ist auf dieser
oberen horizontalen Fläche 52 des Trägers 35 abgestützt und kann durch Paßstifte 152, die an dem Träger
befestigt sind und nach oben in Aussparungen in dem Dreh-
tisch ragen, gegen Verschiebung und Drehung festgehalten werden. Die Fläche 52 ist vorzugsweise in einem
kurzen Abstand unterhalb der Höhe des Bohrturmdecks 12 angeordnet, so daß der obere Teil des Drehtisches 21
dann ungefähr in einer Linie mit der oberen Fläche des Decks ist oder etwas über diese übersteht.
Wenn ein Verrohrungsstrang 53 in das Bohrloch abgesenkt wird, ist der Drehtisch 21 aus dem Träger 35 entfernt
und der obere Träger 34 ist mit den Kolben-Zylindervorrichtungen verbunden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Zum
Befestigen des Trägers 34 an den Kolbenstangen 42 sind zwei Stangenfortsätze 54 vorgesehen, die untere Stiftteile
55 haben, welche außen zylindrisch sein können und innerhalb von zylindrischen Bohrungen 56 in den Kolbenstangen
42 jeweils einen Festsitz haben können, damit die Stangenfortsätze 54 in einer Linie mit den Kolbenstangen
42 nach oben vorstehen. Die Fortsätze 54 haben ringförmige, nach unten weisende Schultern 57, die an
den oberen Enden der Kolbenstangen 42 in Anlage bringbar sind, um die Fortsätze 54 abzustützen. Oberhalb der
Schultern 57 haben die Fortsätze 54 Außenflächen 58 größeren Durchmessers, deren obere Enden in zylindrischen
Bohrungen 59, die in dem Träger 34 an diametral entgegengesetzten Stellen gebildet sind, jeweils einen
Festsitz haben. Ringe 60, die an die Außenflächen 58 der Fortsätze 54 angeschweißt sind, sind an der horizontalen
unteren Fläche 61 des Trägers 34 in Anlage bringbar, um diesen in der in Fig. 4 gezeigten Position abzustützen,
in der die oberen Enden 6 2 der Stangenfortsätze 54 in einer horizontalen Ebene 63 endigen, die die obere
horizontale Fläche 64 der Träger 34 enthält. Ein mittiger Durchlaß 159 in dem Träger 34 ist vertikal in einer
Linie mit der öffnung 46 in dem unteren Träger 35, so daß die Verrohrung 53 hindurchgeführt werden kann.
Die beiden Spannvorrichtungen 36 und 37 können den gleichen
bekannten Aufbau haben, welcher gemäß Flg. 5 aus einem äußeren, ringförmigen starren Körper 66 besteht,
der nach unten konisch zulaufende Fangschalenflächen 67 hat, die mit Fangkeilen 68 in Berührung bringbar
sind, um diese durch deren Abwärtsbewegung gegen die Verrohrung 53 zu pressen. Die Innenoberflächen 69 der
Fangkeile haben Greifwerkzeuge oder Zähne 70, die sich
in die Verrohrung eindrücken und diese abstützen. Die Fangkeile 68 sind an einem Ring 71 mittels Lenkern 72
aufgehängt, die die Ein- und Auswärtsbewegung der Fangkeile gestatten, wenn diese zwischen den unteren Spannpositionen
und den oberen gelösten Positionen durch einen Kranz von im gegenseitigem Abstand angeordneten Kolben-Zylindervorrichtungen
73, deren Zylinder mit dem Körper 66 und deren Kolben mit dem Ring 71 verbunden sind,
auf- und abbewegt werden.
Während des Bohrens (Fig. 1 und 2) tragen die Kolben-Zylindervorrichtungen
32 und 33 den Träger 35 und den Drehtisch 21, während letzterer durch das Hebewerk 15
angetrieben wird, um die Mitnehmerstange 28 und den übrigen Teil des Bohrstranges zu drehen. Vertikale Belastungskräfte werden von dem Drehtisch abwärts über den Träger
35 und die Kolben-Zylindervorrichtungen 32 und 33 auf die Erde übertragen. Infolgedessen kann der Unterbau 14
weniger teuer konstruiert sein als in dem Fall, in welchem die Belastungskräfte über das Bohrturmrahmenwerk
auf die Erde übertragen werden. Nach dem Bohren werden der Bohrstrang und der Drehtisch 21 entfernt, die Stangenfortsätze
54 werden abwärts in die oberen Enden der Kolbenstangen 42 eingeführt (Fig. 4), und der obere Träger
34 wird abwärts auf die beiden Stangenfortsätze 54 geschoben, so daß er in die in Fig. 4 gezeigte Stellung
gelangt. Die Spannvorrichtungen 36 und 37 werden auf die Träger 34 und 35 in der Achse 20 aufgesetzt und auf
irgendeine geeignete Weise in ihrer Lage gehalten, beispielsweise durch Aufnahme zwischen den Paßstiften 152
-M-
und Haltenasen 252, die von den oberen Flächen der Träger
nach oben vorstehen. Die Verrohrung 53 kann dann abgesenkt werden, indem die obere Spannvorrichtung 36 auf-
und abbewegt wird und die beiden Spannvorrichtungen zum Einspannen der Verrohrung abwechselnd betätigt werden.
Die Fangkeile der unteren Spannvorrichtung 37 können zuerst betätigt werden, um die Verrohrung 53 einzuspannen,
während die Kolben 39 in den Zylindern 38 nach oben bewegt werden, um den Träger 34 und die obere Spannvorrichtung
36 (deren Fangkeile gelöst sind) in eine obere Stellung zu bewegen, die in Fig. 4 mit gestrichelten
Linien dargestellt ist. Die obere Spannvorrichtung 36 kann dann betätigt werden, um die Verrohrung einzuspannen,
während die untere Spannvorrichtung 37 gelöst wird, woraufhin den Kolben 39 gestattet wird, den Träger 34
und die Spannvorrichtung 36 abzusenken und dadurch die Verrohrung 53 abwärts in das Bohrloch zu bewegen. Nachdem
die obere Spannvorrichtung 36 ihre unterste Stellung erreicht hat, die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien
dargestellt ist, kann die untere Spannvorrichtung 37 betätigt werden, um wieder das Rohr einzuspannen und aufzuhängen,
während die obere Spannvorrichtung 36 gelöst und wieder nach oben in ihre mit unterbrochenen Linien
dargestellte Stellung bewegt wird, damit der Absenkvorgang wiederholt werden kann. Druckmittel wird den oberen
und unteren Enden der Zylinder 38 und den Steuerzylindern 73 der Spannvorrichtungen 36 und 37 aus einer
Druckmittelquelle 75 (Fig. 1) unter der Steuerung einer manuell betätigten Steuerkonsole 76 auf dem Bohrturmdeck
12 zugeführt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform, die
zwei Kolben-Zylindervorrichtungen 32a und 33a enthält, welche über einen Teil 47a eines Unterbaus 14a, der das
Deck 12a des Bohrturms trägt, auf der Erde abgestützt sind. Ein unterer Träger 35a wird durch die oberen Enden
der Zylinder 38a der Kolben-Zylindervorrichtungen 32a und 33a abgestützt, wobei dieses Abstützen mittels Flanschen
oder Schultern 48a erfolgt, die mit den Zylindern nahe von deren oberen Enden verschweißt oder auf andere
Weise starr verbunden sind. Die Teile 77 der Zylinder oberhalb der Flansche 48a ragen aufwärts in öffnungen
46a in dem Träger 35a. Der Träger 35a wird an einer Horizontalbewegung durch Stifte 78 gehindert, die sich
durch öffnungen in miteinander fluchtenden Verbindungswinkeln 79 erstrecken, welche an den Trägern und an zwei
parallelen Rahmenteilen oder Doppel-T-Träger 80 befestigt sind, die an den nach oben vorstehenden Teilen 81 des
Bohrturmrahmenwerks oder des Unterbaue 14a starr befestigt sind. Der Drehtisch 21a ruht auf dem Träger 35a
und wird relativ zu diesem und gegen eine Drehung durch Paßstifte 152a gehalten, so daß der Drehtisch in der Lage
ist, den Bohrstrang während eines Bohrvorganges zu drehen und zu tragen.
Nach dem Bohren wird der Drehtisch 21a entfernt, und eine obere Trägerbaugruppe 82 wird mit den oberen Enden der
Kolbenstangen 4 2a der Kolben 39a verbunden. Die Baugruppe 82 enthält einen oberen, im wesentlichen horizontalen Träger
34a, der zwei nach unten vorstehende Stangenfortsätze 54a hat, die mit dem Träger 34a verschweißt sein können.
Winkel 83 können an den Träger 34a und an die Stangenfortsätze 54a angeschweißt sein, um die Steifigkeit des
Gesamtgebildes zu gewährleisten. Die Fortsätze 54a haben untere Stiftteile 55a, die nach· unten in die Kolbenstangen
42a vorstehen, wobei die Fortsätze 54a durch Auflage von nach unten weisenden Schultern 57a an den Fortsätzen auf
den oberen Enden der Stangen gestützt werden. Zwei Spannvorrichtungen 36a, die den Spannvorrichtungen 36 und 37
in Fig. 4 entsprechen, werden auf die Träger 34a bzw. 35a aufgesetzt, um einen Verrohrungsstrang abwechselnd einzuspannen
und ihn durch vertikale Hin- und Herbewegung
des oberen Trägers 34a relativ zu dem unteren Träger 35a fortschreitend abzusenken.
In der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Anordnung wird der Drehtisch 21b nicht durch die beiden Kolben-Zylindervorrichtungen
32b und 33b sondern durch die üblicherweise zum Abstützen des Drehtisches vorgesehenen Doppel-T-Träger
84 abgestützt, die sich horizontal und parallel zu einander über die Öffnung 85 in dem Bohrturmdeck 12b erstrecken.
Die Träger 84 sind an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Unterbau 14 starr verbunden und haben obere
Flächen 86 in einer Horizontalebene 87, die an der Unterfläche 88 des Drehtisches in Anlage kommen, um diesen abzustützen.
Die Vorrichtungen 32b und 33b können den gleichen Aufbau wie die Vorrichtungen 32 und 33 in den Fig.
1 bis 5 haben. Sie weisen jeweils einen äußeren vertikalen Zylinder 38b und einen Kolben 39b auf, der eine nach
oben vorstehende rohrförmige Kolbenstange 42b hat, die in der in Fig. 8 gezeigten untersten Stellung des Kolbens
mit ihrer oberen Endfläche 89 mit der oberen Endfläche 90 des Zylinders 38b bündig ist, wobei diese Flächen 89 und
90 in der zuvor erwähnten Horizontalebene 87 der den Drehtisch abstützenden oberen Flächen der Doppel-T-Träger 84
angeordnet sind. Die beiden Zylinder werden raltiv zu einander und relativ zu den Doppel-T-Trägern 84 durch eine
sich horizontal erstreckende Platte 91 festgehalten, die an den Unterflächen der Doppel-T-Träger mittels J-förmiger
Spannhaken 92 festgespannt ist, die auf den unteren Flanschen der Doppel-T-Träger 84 aufliegen und sich abwärts
durch Öffnungen in der Platte 91 erstrecken, wobei Muttern 93 auf die unteren Enden der Spannhaken 92 aufgeschraubt
sind, um diese abwärts in Klemmberührung mit den Flanschen der Doppel-T-Träger zu halten. Die Zylinder
38b erstrecken sich durch Öffnungen 94 in der Platte
91 und haben in dieser jeweils einen Festsitz, so daß die
Zylinder relativ zu der Platte 91 festgehalten sind.
Zwei Kolbenstangenfortsätze 54b haben untere Stiftenden
55b, die in die Kolbenstangen 4 2b ragen, und nach unten
weisende Schultern 57b, die an den oberen Enden der Stangen in Anlage sind, um die Kolbenstangenfortsätze 54b
darauf abzustützen. Obere Enden 95 kleineren Durchmessers der Kolbenstangenfortsätze 54b erstrecken sich durch Öffnungen
96 in dem oberen Träger 34b und werden in diesen durch Sprengringe 97 gehalten, wobei der Träger 34b auf
Ringschultern 98 an den Kolbenstangenfortsätzen 54b ruht und durch diese abgestützt ist. Zwei Spannvorrichtungen
36b und 37b, die den Spannvorrichtungen 36 und 37 in Fig.4
entsprechen, ruhen auf den beiden Trägern 34b bzw. 35b. Der Träger 35b ruht auf Flanschen 48b, die an den oberen
Enden der Zylinder 38b gebildet sind, und wird durch diese abgestützt, wobei der Träger 35b Haltenasen 99 hat,
die von ihm nach unten an verschiedenen Stellen um die Flansche 48b vorstehen, um den Träger auf den Zylindern
zur Aufnahme der Kolbenstangenfortsätze 54b in Öffnungen 100, die in dem Träger 35b gebildet sind, festzuhalten.
Während des Bohrens ist der Drehtisch 21b auf den Doppel-T-Trägern
84 angeordnet, die Vertikalbelastungskräfte von dem Drehtisch auf den Unterbau übertragen. Die Kolben 39b
sind während des Bohrens in ihren untersten Stellungen, so daß die oberen Enden der Zylinder und der Kolben horizontal
mit den oberen Flächen 86 der Doppel-T-Träger 84 bündig sind, um den Drehtisch nicht zu behindern. Nachdem
das Bohrloch gebohrt worden ist, werden der Bohrstrang und der Drehtisch entfernt, und der Träger 35b wird in die
in Fig. 9 gezeigte Stellung gebracht, in der er durch die Zylinder 38b abgestützt ist und außerdem durch die Doppel
T-Träger 84 abgestützt werden kann. Die Kolbenstangenfortsätze 54b werden dann abwärts in die Kolbenstangen 42b
eingeführt, und der obere Träger 34b wird mit den Kolbenstangenfortsätzen 54b verbunden, woraufhin die Spannvorrichtungen
36b und 37b auf die Träger 34b bzw. 35b aufge-
setzt werden und der Absenkvorgang auf die oben beschriebene Weise ausgeführt werden kann.
Leerseite
Claims (10)
1. Winde, die in einem Bohrturm angeordnet werden kann, mittels
welchem ein Bohrstrang um eine Achse drehbar 1st und welcher
eine Einrichtung enthält zum fortschreitenden Absenken des Bohrstranges längs der Achse während des Bohrens
des Bohrloches, wobei die Winde wenigstens eine Spannvorrichtung enthält zum lösbaren Festhalten einer Verrohrung
und außer der Bohrstrangabsenkeinrichtung kraftbetriebene Vorrichtungen zum vertikalen Hin- und Herbewegen
der Spannvorrichtung, um die Verrohrung längs der Achse abzusenken , dadurch gekennzeichnet
, daß wenigstens ein Teil (32, 33, 35) der Winde so aufgebaut ist, daß er während des
Bohrens in dem Bohrturm (10) verbleibt, ohne das Bohren des Bohrloches durch den Bohrturm (10) zu behindern.
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der
während des Bohrens in dem Bohrturm (10) verbleibende Teil (32, 33, 35) so ausgebildet ist, daß er einen Drehtisch
(21) des Bohrturms während des Bohrens abstützen kann.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite Spannvorrichtung (37) zum lösbaren Festhalten
der Verrohrung (53), wobei die erste Spannvorrichtung (36) durch die kraftbetriebenen Vorrichtungen (32,
33) relativ zu der zweiten Spannvorrichtung (37) vertikal hin- und herbewegbar ist.
4. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der während des Bohrens in dem Bohrturm (10) verbleibende Teil (32, 33, 35) druckmittelbetätigte
Kolben-Zylindervorrichtungen (32, 33) enthält, die die kraftbetriebenen Vorrichtungen bilden.
5. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Teil (34, 54), der mit dem während des
Bohrens im Bohrturm (10) verbleibenden Teil (32, 33, 35) lösbar verbindbar ist, um die erste Spannvorrichtung (36)
zu tragen und zu betätigen, und der während des Bohrens aus dem Bohrturm (10) entfernt ist.
6. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der während des Bohrens in dem Bohrturm (10) verbleibende Teil (32, 33,35) die kraftbetriebenen Vorrichtungen
(32, 33) enthält, die aus zwei auf verschiedenen Seiten der Achse (20) abgestützten Zylindern (38) und
aus zwei vertikal bewegbaren Kolben (39) bestehen, und daß ein Verlängerungsgebilde (34, 54) mit den Kolben (39) lösbar
verbindbar ist, so daß es sich von diesen aus nach oben und zwischen diesen erstreckt und die erste Spannvorrichtung
(36) zur Vertikalbewegung durch die Kolben trägt.
7. Bohrvorrichtung, gekennzeichnet durch:
Kolben-Zylindervorrichtungen (32, 33); einen kraftbetriebenun Drehtisch (21), der durch die Kolben-Zylindervorrichtungen
abgestützt ist und zum Drehen eines Bohrstranges (19) um eine Achse (20) dient; und
wenigstens eine Spannvorrichtung (36), mittels welcher
eine Verrohrung (53) lösbar festhaltbar ist und welche durch die Kolben-Zylindervorrichtungen (32, 33) auf- und
abbewegbar ist.
8. Verfahren zum Bohren eines Bohrloches unter Verwendung
eines Bohrturms, mittels welchem ein Bohrstrang um eine Achse drehbar ist und welcher eine Einrichtung zum
fortschreitenden Absenken des Bohrstranges während des Bohrens des Bohrloches enthält, wonach eine Verrohrung
in das Bohrloch mittels einer Winde abgesenkt wird, die in dem Bohrturm angeordnet ist und eine Spannvorrichtung
zum lösbaren Festhalten der Verrohrung sowie außer der Bohrstrangabsenkeinrichtung kraftbetriebene Vorrichtungen
zum vertikalen Hin- und Herbewegen der Spannvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, da.ß wenigstens ein
Teil der Winde während des Bohrens des Bohrloches an derartiger Stelle in dem Bohrturm verbleibt, daß er das Bohren
des Bohrloches durch den Bohrturm nicht behindert ·
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Winde, der während des Bohrens in dem
Bohrturm verbleibt, die kraftbetriebenen Vorrichtungen sind, und daß ein zweiter Teil der Winde, der die Spannvorrichtung
enthält, in eine aktive Absenkstellung in dem Bohrturm bewegt wird, nachdem der BohrVorgang abgeschlossen
ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehtisch des Bohrturms während des Bohrens
durch den während des Bohrens in dem Bohrturm verbleibenden Teil der Winde abgestützt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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