DE3125014A1 - Vorrichtung und verfahren zum verrohren eines bohrloches - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verrohren eines bohrloches

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    • E21B19/02Rod or cable suspensions
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    • E21B19/07Slip-type elevators

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Description

Vorrichtung und Verfahren zum Verroferen eines Bohrloches
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Verfahren der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 11 angegebenen Art zum Verrohren eines Bohrloches» ;
Beim Bohren und Vervollständigen eines- Tiefbohrloches können ein Mast und weitere zugehörige Ausrüstung, die ein Lasttrag= vermögen haben, das zum Handhaben und Tragen des Bohrgestänges und weiterer Ausrüstung, welche beim tatsächlichen Bohren des Bohrloches verwendet werden, völlig ausreicht, nicht tragfähig genug sein, um die schwerere Verrohrung aufzuhängen und abzusenken, die schließlich in dem Bohrloch angebracht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Handhaben eines
beim Verrohren eines Bohrloches zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein verbessertes Hebezeug und ein verbessertes Verfahren zum Handhaben des Gewichtes eines Rohrstranges, ohne daß das Gewicht der Verrohrung auf den Bohrmast übertragen wird, wodurch der Bohrturm in die Lage versetzt wird, während des Absenkens der Verrohrung größere Lasten zu handhaben. Gemäß der Erfindung wird der Drehtisch vorzugsweise aus seiner öffnung in dem Bohrturmboden entfernt, nachdem das Bohrloch gebohrt ist, und das Hebezeug wird dann in dieser öffnung angebracht. Es weist druckmittelbetätigte Betätigungsvorrichtungen auf, die unter den Bohrturmboden vorragen, und zwei lösbare Verrohrungseinspanneinheiten, die relativ zueinander vertikal verstellbar sind, um die Verrohrung abzusenken.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Bohrturm während des Bohrens,
Fig. 2 das Bohrloch bei entferntem Drehtisch,
Fig. 3 das Bohrloch mit eingesetztem Hebezeug,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung und teil
weise im Schnitt einen Teil der Vorrichtung von Fig. 3,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 von Fig. 4,
Fig. 7 eine Vertikalschnittansicht einer unte
ren Verrohrungseinspanneinheit,
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Fig. 8 bis 13 aufeinanderfolgende Schritte während
des Zusammenbaus des Hebezeuges,
Fig. 14 die Vorrichtung während der ersten
Phasen eines Verrohrungsabsenkvorganges,
Fig. 15 und 16 zwei abgewandelte Ausführungsformen und
Fig. 17 und 18 in Draufsicht bzw. Seitenansicht die
Einzelteile des Hebezeuges, die zum Transport verladen sind.
Ein herkömmlicher Tiefbohrturm 10 in Fig. 1 weist den üblichen Mast 11 und einen Turmboden 12 auf, der eine öffnung 13 hat, die einen Drehtisch 14 enthält, welcher auf parallelen horizontalen I-Trägem 15 abgestützt ist, die sich über die Unterseite der öffnung 13 erstrecken und an entgegengesetzten Enden an dem Turmboden und -unterbau befestigt sind. Eine Mitnehmerstange 16 wird durch den Drehtisch 14 gedreht und treibt ein Bohrgestänge 17 an, um ein Bohrloch 18 zu bohren. Nachdem das Loch 18 gebohrt worden ist, wird der Drehtisch 14 entfernt (Fig. 2), und ein Hebezeug 20 zum Absenken eines Verrohrungsstranges 19 wird in dem Bohrturm angeordnet, und zwar teilweise innerhalb der öffnung 13 und teilweise sowohl über die öffnung, den Turmboden und die I-Träger 15 nach unten als auch über den Turmboden nach oben vorstehend. Das Hebezeug 20 wird durch Druckmittel, vorzugsweise Hydrauliköle betätigt, das durch eine Antriebseinheit 21 geliefert wird, die sich am Erdboden unterhalb des Turmbodens 12 befinden und eine durch einen Motor angetriebe Pumpe enthalten kann. Ein Steuerventil 22, das sich ebenfalls am Erdboden befindet, kann durch ein Schaltventil 23 betätigt werden, welches auf dem Turmboden 12 über Steuerleitungen 24 zugänglich ist.
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Das Hebezeug 20 hat zwei Tragsäulen 26 und 27, einen Tragbalken 28, zwei Kolben-Zylindervorrichtungen 29, 30, eine untere Einspanneinheit 31 und eine Tragvorrichtung 32, die eine obere Einspanneinheit 33 trägt. Die Tragsäulen 26 und 27 können gleiche zylindrische Rohre sein, an deren untere Enden horizontale Platten 36 angeschweißt sind, die auf oberen horizontalen Flächen von Betonfundamenten 34 und 35 innerhalb des üblichen Kellers 25 im Erdboden abgestützt sind, wobei die Achsen 37 und 38 der Tragsäulen vertikal und parallel zu einander und zu der Achse 39 des Bohrloches sind. Die Tragsäulen 26, 27 sind auf entgegengesetzten Seiten der I-Träger 15 angeordnet und ihre oberen Enden sind in einer Horizontalebene 40 abgeschnitten.
Der Tragbalken 28 ist starr und besteht aus Metallteilen, die miteinander verschweißt sind,.und zwar einer oberen und einer unteren horizontalen Platte 41 bzw. 42, die in einer Linie angeordnete mittige öffnungen 43 enthalten, welche zu der Achse 39 konzentrisch sind, und zwei Paar vertikal in einer Linie angeordnete kreisförmige öffnungen 44 und 45, die konzentrisch zu der Achse 37 bzw. 38 an diametral entgegengesetzten Stellen bezüglich der Achse 39 angeordnet sind. An von den öffnungen 43, 44 und 45 versetzten Stellen hat der Tragbalken 28 vertikale Teile, die mit den Platten 41 und 42 verschweißt sind und diese miteinander verbinden und typischerweise aus zwei I-Trägern 46 und 47 und benachbarten Platten 48 bestehen (Fig. 5). Die horizontale untere Fläche 49 der Platte 42 berührt die oberen horizontalen Randflächen 50 der Tragsäulen 26 und 27 um die öffnungen 44 und 45, um den Tragbalken 28 auf den Tragsäulen abzustützen. Zum Haltern des Tragbalkens 28 trägt die Platte 42 zwei nach unten vorstehende zylindrische Buchsen 150 und 151, die konzentrisch zu den Achsen 37 und 38 und den öffnungen 44 und 45 angeordnet sind. Der Tragbalken 28 kann mit Bohrturmunterbauteilen 52 und 53 durch Spannschlösser 54 verbunden sein, die verstellbar sind,
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um den Tragbalken 28 in die richtige Ausrichtung auf die Achse 39 zu verschieben und die Verbindung mit dem Bohrturmunterbau gespannt zu halten.
Die Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 haben vertikale Zylinder 55, die Kolben 56 enthalten, welche längs der Achsen 37 und 38 hin- und herbewegbar sind und jeweils einen Kopf 57 sowie einen Schaft 58 haben, der durch eine öffnung 59 am oberen Ende des Zylinders zu einem oberen Ende 60 hin vorsteht. Unter Druck stehendes Hydrauliköl wird den Enden der Zylinder über Leitungen 61 und 62 zugeführt und an denselben abgelassen. Jeder Zylinder hat einen vergrößerten oberen Teil 63, der typischerweise sowohl innen als auch außen im Querschnitt kreisförmig ist und an seiner Unterseite eine nach unten weisende horizontale Ringschulter 64 bildet, die mit der oberen horizontalen Fläche der Platte 41 um die öffnung 44 oder 45 herum in Berührung bringbar ist, um die Kolben-Zylindervorrichtungen abzustützen. Die untere Verrohrungseinspanneinheit 31 ist auf der Platte 41 zwischen den Kolben-Zylindervorrichtungen abgestützt und hat einen bekannten Aufbau mit Abfangkeilen 88 (Fig. 7), die betätigbar sind, um eine Verrohrung innerhalb einer sich nach unten verjüngenden mittigen Abfangschalenöffnung 89, die in einem Körper 65 der Einspanneinheit 31 gebildet und in einer Linie mit der öffnung 43 in dem Tragbalken 28 angeordnet ist, einzuspannen oder freizugeben. Der Körper 65 ruht mit seiner horizontalen unteren Fläche 66 auf der Platte 41 und ist um die Achse 39 durch die Aufnahme in Teilen 67 zentriert, die an die Platte 41 angeschweißt und so gekrümmt sind, daß sie in ihrem Umriß der Außenfläche des Körpers 65 folgen. Die Abfangkeile 88 sind relativ zu dem Körper 65 zwischen einer unteren aktivep Verrohrungstragstellung (ausgezogene Linien in Fig. 7) und einer oberen zurückgezogenen Stellung (unterbrochene Linien),, in der die Verrohrung für die Abwärtsbewegung frei ist, verstellbar.
Hydraulische Kolben-Zylindervorrichtungen 90, die an dem Körper 65 angebracht sind, verschieben die Abfangkeile 88 durch Betätigung eines Trägers 91, an welchem die Abfangkeile mittels Gliedern 92 beweglich aufgehängt sind, nach oben und nach unten.
Die Tragvorrichtung 32 gleicht im Aufbau dem Tragbalken 28 und hat eine obere und eine untere horizontale parallele Platte 68 bzw. 69, die durch I-Träger 70 und weitere Verbindungsteile starr miteinander verbunden sind und mittige Öffnungen 71 sowie vertikal in einer Linie angeordnete kreisförmige Öffnungen 72 und 73 haben, durch die einen kleineren Durchmesser aufweisende obere Teile 74 der Kolbenstangen vorstehen, wobei ringförmige horizontale Schultern 75 an den Kolbenstangen oben an der horizontalen unteren Fläche der Platte 69 um die Öffnungen 72 und 73 herum anliegen, um die Tragvorrichtung 32 abzustützen und die Kolbenstangen miteinander zu verbinden. Die Kolbenstangen werden in den Öffnungen 72 und 73 durch Halteplatten 76 festgehalten, die an den Kolbenstangen mittels Schrauben 77 befestigt sind und unten auf der Platte 68 aufliegen. Gekrümmte Teile 78 sind mit der Platte 68 verschraubt und stehen von dieser aus nach oben vor, um die obere Einspanneinheit 33 zu zentrieren. Die obere Einspanneinheit 33 kann denselben Aufbau wie die zuvor beschriebene untere Einspanneinheit 31 haben und betätigbare Abfangkeile zum lösbaren Einspannen der Verrohrung aufweisen. Ein Geländer 80 erstreckt sich an dem Umfang der Tragvorrichtung 32 nach oben, um einen Bereich zu umschließen, innerhalb welchem eine Person auf der Platte 68 gehen kann. Der Körper 65 der unteren Einspanneinheit 31 und der entsprechende Körper der oberen Einspanneinheit 33 können jeweils als ein einzelnes starres Ringteil hergestellt oder, wie im hier beschriebenen Fall, aus zwei Hälften aufgebaut sein, die durch Stifte 93 (Fig. 6) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen oder durch einen
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Scharnierstift und einen Riegel an diesen diametral gegenüberliegenden Stellen miteinander verbunden sind, um das Anbringen der Einspanneinheit 31 oder 33 um eine Verrohrung oder
das seitliche Entfernen von derselben zu erleichtern.
Nachdem ein Loch gebohrt worden ist, wird der Drehtisch 14
entfernt (Fig. 2), und die beiden Tragsäulen 26 und 27 werden in die Öffnung 13 abgesenkt und auf den Fundamenten 34 und abgestützt. Der Tragbalken 28 wird dann in die Drehtischöffnung 13 abgesenkt (Fig. 9), wobei die Tragsäulen in die
Buchsen 150 und 151 eindringen, durch die sie festgelegt werden, und die Unterseite des Tragbalkens 28 berühren, um diesen abzustützen. Die Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30
werden dann durch die Öffnungen in dem Tragbalken 28 und in
die Tragsäulen 26 und 27 abgesenkt (Fig. 10) und in den Stellungen von Fig. 4 durch Berührung mit der Platte 41 abgestützt. Die untere Einspanneinheit 31 wird danach auf den Tragbalken 28 abgesenkt (Fig. 11)/ woraufhin die Tragvorrichtung 32 auf den Kolbenstangen angeordnet (Fig. 12) und mit diesen durch
die Halteplatten 76 verbunden wird, und anschließend wird die obere Einspanneinheit 33 auf die Tragvorrichtung 32 aufgesetzt (Fig. 13).
Nachdem dieser Zusammenbau erfolgt ist, wird das Hebezeug 20 benutzt, um die Verrohrung 19 in das Bohrloch 18 abzusenken« Während dieses Absenkens sind normalerweise mit dem oberen
Ende des Bohrloches ein oder mehrere Ausbruchspreventer (zum Verhindern von Erdgas- oder Erdölausbrüchen) 81 oder 82 verbunden , die unterhalb des Bohrturmbodenniveaus und unterhalb der I-Träger 15 angeordnet sind. Die beiden Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 und die Tragsäulen 26 und 27 befinden sich erwünschtermaßen auf diametral entgegengesetzten Seiten dieser Ausforuchspreventer, wie es in Fig- 4 dargestellt ist.
Die Verrohrung 19 wird abgesenkt, indem den oberen Enden der
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Zylinder Druckmittel zugeführt und an deren unteren Enden abgelassen wird, um eine kontrollierte Abwärtsbewegung der Kolben 56 und der mit ihnen verbundenen Tragvorrichtung 32 und Einspanneinheit 33 zu bewirken, wobei die Abfangkeile der oberen Einspanneinheit 33 die Verrohrung einspannen und tragen, während die Abfangkeile 88 der unteren Einspanneinheit 31 von der Verrohrung gelöst sind. Wenn die Tragvorrichtung 32 ihre in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht, werden die Abfangkeile 88 der unteren Einspanneinheit 31 betätigt, um die Verrohrung 19 einzuspannen und abzustützen, während die Abfangkeile der oberen Einspanneinheit 33 gelöst werden, woraufhin Druckmittel den unteren Enden der Zylinder zugeführt und an deren oberen Enden abgelassen wird, um eine Aufwärtsbewegung der Kolben sowie der Tragvorrichtung 32 und der oberen Einspanneinheit 33 zu dem oberen Ende ihres Hubbereiches hin zu bewirken. Die Anschlüsse können dann für einen weiteren Abwärtshub vertauscht werden, um die Verrohrung 19 um einen weiteren Schritt abzusenken, und dieser Prozeß kann wiederholt werden, bis die gewünschte Länge an Verrohrung mit dem oberen Ende des Stranges nach Bedarf durch eine herkömmliche Einzelverbindungshubvorrichtung, die an der losen Flasche eines Flaschenzuges in üblicher Weise aufgehängt ist, verbunden werden kann.
Die beiden Einspanneinheiten 31 und 33 können einen sehr stabilen Aufbau haben und in der Lage sein, sehr schwere Verrohrungsabschnitte zu tragen, beispielsweise bis zu einer Belastung von 1000 t. Diese Belastung kann wesentlich größer sein als diejenige, die der Mast 11 des Bohrturms 10 ohne das Vorsehen des Hebezeuges 20 zu handhaben in der Lage ist. Beispielsweise kann die Tragfähigkeit des Mastes auf 500 t begrenzt sein. In diesem Fall kann während des Anfangsteils des Verrohrungsabsenkvorganges und bis das Gewicht der installierten Verrohrung die Grenze von 500 t erreicht hat, der erste Teil der Verrohrung ohne Betätigung des Hebezeuges 20 abge-
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senkt werden und die untere Verrohrungseinspanneinheit 31 kann in Verbindung mit einer an einem Seil aufgehängten Einspannvorrichtung 83 mit einer Tragfähigkeit von 500 t benutzt werden, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Die Einspanneinheit 83 kann an einem Seil 84 aufgehängt sein, das von der losen Flasche des Flaschenzuges kommt/ und kann die Verrohrung 19 tragen und diese durch die Einspannvorrichtung 31 hindurch absenken, in welch letzterer die Abfangkeile gelöst sind. Wenn die Einspanneinheit 83 ihre unterste Stellung erreicht hat, können die Abfangkeile der unteren Einspanneinheit 31 betätigt werden, um den installierten Verrohrungsabschnitt einzuspannen und abzustützen, während ein weiterer Verrohrungsabschnitt mit dem oberen Ende des Stranges mit Hilfe einer Zangenvorrichtung 85 verbunden wird, woraufhin die Einspanneinheit 83 längs des hinzugefügten Verrohrungsabschnittes nach oben und zu dessen oberem Ende hin bewegt werden kann, wobei die Abfangkeile der Einspanneinheit 83 gelöst sind und wobei dann diese Abfangkeile betätigt werden, um das obere Ende der Verrohrung einzuspannen und festzuhalten und 30 die Verrohrung aufzuhängen, während die Abfangkeile 88 der unteren Einspanneinheit 31 gelöst werden, damit die Verrohrung weiter in das Bohrloch abgesenkt werden kann. Dieser Prozeß kann bei von dem Hebezeug 20 entfernter oberer Einspanneinheit 33 wiederholt werden, bis eine Belastung durch die aufgehängte Verrohrung, welche nahe der Tragfähigkeit der Einspanneinheit 83 ist, erreicht ist, wobei dann in diesem Zeitpunkt die Einspanneinheit 83 gelöst wird und die tragfähigere Einheit 33 auf der Tragvorrichtung 32 in Stellung gebracht wird, um das Fortsetzen des Absenkprozesses durch das Hebezeug 20 zu gestatten.
Nachdem die Verrohrung 19 in dem Bohrloch 18 installiert worden ist, kann das Hebezeug 20 aus dem Bohrturm 10 entfernt werden. Die Einspanneinheit 33 kann zuerst nach oben von der Tragvorrichtung 32 abgehoben werden, woran anschließend die
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Halteplatten 76 gelöst werden können und die Tragvorrichtung 32 von den Kolbenstangen abgehoben werden kann, so daß danach die untere Einspanneinheit 31 nach oben von dem Tragbalken 28 abgehoben werden kann. Die Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 können dann nach oben aus den Säulen 26 und 27 und dem Tragbalken 28 herausgezogen werden, der Tragbalken 28 kann aus seiner Stellung auf den Säulen nach oben abgehoben werden und schließlich können die Säulen 26 und 27 nach oben herausgezogen werden. Das Hebezeug 20 ist zwar im zusammengebauten Zustand sehr schwer, es kann jedoch ohne die Verwendung von Hubausrüstung mit hoher Tragfähigkeit zusammengebaut werden. Jedes Einzelteil des Hebezeuges 20 ist leicht genug, um durch eine einfache und leichte HebeausrUstung in seine Stellung abgesenkt zu werden, und die gesamte Gruppe der Einzelteile kann auf einem herkömmlichen Tieflader in der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Anordnung zum Ort eines Bohrturms transportiert und wieder abtransportiert werden.
Die in Fig. 15 dargestellte abgewandelte Ausführungsfarm stimmt mit der in den Fig. 1 bis 13 dargestellten überein, mit der Ausnahme, daß die Tragsäulen 26a und 27a auf einem oder mehreren Trägern 34a abgestützt sind, die das obere Ende des Kellers 25a überbrücken und am Boden auf entgegengesetzten Seiten des Kellers abgestützt sind.
Fig. 16 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, die mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform übereinstimmen kann, mit der Ausnahme, daß der Tragbalken 28b, der dem Tragbalken 28 von Fig. 4 und 5 entspricht, direkt durch die Drehtischträger 15b (entsprechend den Trägern 15 von Fig. 1) abgestützt ist, welche obere Flansche 115 mit oberen Flächen 116 haben, die den Tragbalken 28b berühren. Die beiden Träger 15b können auf entgegengesetzten Seiten der Bohrlochachse 39 aufgenommen sein. Die Trag-
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Säulen 26b können in Fig. 16 bei Bedarf weggelassen oder mit dem Tragbalken 28 verbunden sein und von diesosn aus nach unten um die Kolben-Zylindervorrichtungen herum vorstshen-, um für.diese Gehäuse zu bilden, wobei es aber nicht nati-jenäi ist, daß die unteren Enden der Tragsäulen ein tragendes Fundament od.dgl. berühren.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verrohren eines Bohrloches (18), mit einem Hebezeug (20) , dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (20) wenigstens zwei lösbare Verrohrungsexnspanneinheiten (31, 33) und Betätigungsvorrichtungen (29, 30) zur vertikalen Relativverstellung der Einheiten zum Absenken einer eingespannten Verrohrung (19) aufweist und in Verbindung mit einem Bohrturm (10) verwendbar ist, der einen Bohrmast (11) und Vorrichtungen (14, 16) zum Bohren eines Bohrloches (18) mit einem Bohrgestänge (17), das sich längs einer vorbestimmten Achse (39) nach unten erstreckt, aufweist, und daß das Hebezeug (20) in dem Bohrturm (10) anbringbar ist, wenigstens wenn das Hebezeug im Gebrauch ist, um eine Verrohrung (19) relativ zu dem Bohrturm längs der Achse (39) und in das Bohrloch (18) abzusenken .
2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Bohrturm (10) in Kombination mit dem Hebezeug (20), das in dem Bohrturm angeordnet ist, um die Verrohrung (19) längs der Achse (39) abzusenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, für einen Bohrturm (1Q), der einen Drehtisch (14) hat, welcher nach dem Bohren entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (20) in dem Bohrturm (10) anbringbar ist, wobei sich ein Teil des Hebezeuges im wesentlichen an der Stelle befindet, an der der Drehtisch (14) während des Bohrens angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Betätigungsvorrichtungen (29, 30) nach unten bis unterhalb des Bodens (12) des Bohrturms (10) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einspanneinheiten (31, 33) oberhalb des Niveaus des Bohrturmbodens (12) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Betätigungsvorrichtungen (29, 30) auf einer Seite von Ausbruchspreventern (81, 82), die unterhalb des Bohrturmbodens (12) angeordnet sind, nach unten erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (20) Tragvorrichtungen (26, 27) aufweist, die sich unterhalb des Bohrturmbodens (12) nach unten erstrecken und das Hebezeug (20) am Boden abstützen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (20) aus Einzelteilen besteht, die in dem Bohrturm (10) zusammenbaubar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (20) in dem Bohrturm (10) zusammenbaubar ist, indem eine erste Tragvorrichtung (28) an dem Bohrturm (10) installiert wird, dann die Betätigungsvor-
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richtungen (29, 30) in Form von mehreren druckmittelbetätigten Vorrichtungen mit Kolben- und Zylinderabschnitten relativ zu der ersten Tragvorrichtung (28) abgesenkt werden, danach eine zweite Tragvorrichtung (32) mit den beweglichen Abschnitten der druckmittelbetätigten Vorrichtungen verbunden wird und an einer gewissen Stelle die beiden Einspanneinheiten (31, 33) auf der einen bzw. der anderen Tragvorrichtung abgestützt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Tragsäulen (26, 27), die auf verschiedenen Seiten der Achse (39) in Abstützstellungen am Boden absenkbar sind und zwischen deren oberen Enden sich die erste Tragvorrichtung (28) erstreckt, wobei die Betätigungsvorrichtungen (29, 30) zwei Kolben-Zylindervorrichtungen aufweisen, die abwärts durch die öffnungen in der ersten Tragvorrichtung (28) in die Tragsäulen (26, 27) einführbar sind, um dadurch abgestützt zu werden, und mit deren Kolben die zweite Tragvorrichtung (32) verbindbar ist.
11. Verfahren zum Verrohren eines Bohrloches, das unter Verwendung eines Bohrturms;gebohrt wird, der einen Mast aufweist, und unter Verwendung eines Bohrgestänges, das sich längs einer Achse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß dann eine Verrohrung relativ zu dem Mast längs der Achse und in das Bohrloch abgesenkt wird, indem zwei Verrohrungseinspanneinheiten eines Hebezeuges, das in dem Bohrturm angeordnet wird„ relativ zueinander vertikal verstellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehtisch aus dem Bohrturm nach dem Bohren des Bohrloches entfernt wird und daß dann das Hebezeug im wesentlichen an der Stelle, an der sich der Drehtisch befand, angebracht wird.
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13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug aus seinen Einzelteilen in dem Bohrturm zusammengebaut wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug in dem Bohrturm zusammengebaut wird, indem eine erste Tragvorrichtung eingebaut wird, dann die Betätigungsvorrichtungen in Form von mehreren druckmittelbetätigten Vorrichtungen mit Kolben- und Zylinderabschnitten relativ zu der ersten Tragvorrichtung abgesenkt werden, danach eine zweite Tragvorrichtung mit den beweglichen Abschnitten der druckmittelbetätigten Vorrichtungen verbunden wird und an einer gewissen Stelle die Einspanneinheiten auf der einen bzw. der anderen Tragvorrichtung abgestützt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragsäulen auf verschiedenen Seiten der Bohrlochachse abgesenkt werden, bevor die erste Tragvorrichtung eingebaut wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil der Verrohrung durch die Verwendung von nur einer der Einspanneinheiten und einer dritten Einspanneinheit, die in dem Bohrturm an der losen Flasche des Flaschenzuges aufgehängt ist, abgesenkt wird.
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