DE2433556A1 - Baggern in grosser tiefe - Google Patents

Baggern in grosser tiefe

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    • E02F3/9293Component parts of suction heads, e.g. edges, strainers for preventing the entry of stones or the like

Description

BOS KALIS WESTMINSTER GROUP N.V.
- Sliedrecht - Niederlande
Baggern in grosser Tiefe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Baggern in veränderlicher, i^sjsäonöe^s auch in grosser Tiefe, bestehend aus einem Tragponton, einsri ait diesem verbundenen Baggergerüst, an dessen Ende ein Saugkopf angeordnet ist, einer mit dem Saugkopf verbundenen Leitung für die Abfuhr des Baggerguts, sowie Mitteln zum Einstellen des Gerüsts in bezug auf den Tragponton.
Zum .Baggern in veränderlicher Tiefe, bis etwa 15-20 m wird meistens ein einen Ponton angelenktes Gerüst verwendet, auf dem die verschiedenen Leitungen und anderen Komponenten wie Schneidekopf, Pumpe für das Baggergut, Wasserstrahldüsen u.dgl, angeordnet sind, während zur Steuerung des Gerüsts mit dem Saugkopf ein Hebebock oder eine andere Hebevorrichtung vorgesehen ist. Mit einer solchen Baggervorrichtung kann man nur bis in &in& beschränkte Tiefe arbeiten.
in,
?ür das Saugen bis eine grössere Tiefe ist es bekannt, lange, gegebenen-
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falls abgebogene Saugrohre zu gebrauchen, von denen die einzelnen Teile durch einzelne Hebeböcke und Winden gesteuert werden. Eine solche Baggervorrichtung erfordert deshalb ein langes Fahrzeug mit einem Schüttkasten.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein in vertikaler Richtung in bezug auf den Tragponton geführtes Gerüst mit einem in diesem angebrachten, teleskopisch ein- und ausschiebbaren Saugrohr zu verwenden. Wenn das Gerüst aufgezogen ist, wird der Schwerpunkt des -Pontons unerwünscht hoch liegen, während ein teleskopisches Saugrohr eine teure Konstruktion erfordert .
Die Erfindung bezweckt eine einfache und billige Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, mit der bis in grosse, veränderliche Tiefe gebaggert werden kann und deren Saugkopf gut steuerbar ist.
Zu diesem Zweck vird vorgeschlagen, das Gerüst einer solchen Baggervorrichtung aus einer variablen Anzahl miteinander verbundener, im wesentlichen identischer Teile aufzubauen, von denen jeweils eines in vertikaler Richtung bewegbar in einer Führung an dem Tragponton angeordnet ist, während die Leitung für das Baggergut als ein flexibler Schlauch ausgebildet und an den Gerüsttailen entlang geführt ist.
Wenn man mehrere Teile aufeinander anordnet, kann man bis in jede gewünschte Tiefe baggern, während der Schwerpunkt des Pontons, wenn das Gerüst aufgezogen ist und nachdem die überflüssigen Teile demontiert sind, dennoch nicht zu hoch liegt. Durch die auf dem Ponton angeordnete Führung, in der die Teile in vertikaler Richtung bewegt werden können, erhält man eine gute Steuerung des Saugkopfs. Wenn man eine biegsame Leitung für das Baggergut verwendet, kann diese in einfacher Weise der Länge des Gerüsts angepasst werden. Eine überschüssige Länge dieser Leitung, die z.3. als eine schwimmende Leitung ausgebildet sein kann, verursacht keine Probleme. Die Führung kann als ein Ring ausgebildet sein, der um eine horizontale Achse schwenkbar auf dem Ponton angebracht ist. Auch eine kardanische Aufhängung ist möglich.
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Dadurch wird es möglich, in einer anderen als vertikalen Richtung zu saugen und den untersten Teil des Gerüsts mit gegebenenfalls Antriebsapparatur hochzuziehen. Auch kann ein Kippgestell für die Zu- und Abfuhr der einzelnen Gerüstteile vorgesehen sein.
Vorzugsweise weist jeder Gerüstteil eine entsprechende Ausnehmung auf, in der die Leitung für das Baggergut aufgenommen wird. Dadurch wird diese flexible Leitung weitgehend vor Schädigungen geschützt sein.
Zur Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, aus dem auch nähere Besonderheiten er Erfindung hervorgehen können.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Baggervorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht geraäss Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematische' Querschnitt des Gerüsts mit einer Saug- und einer Pressleitung.
Ein Tragponton für eine Baggervorrichtung ist im allgemeinen mit 1 bezeichnet. Unter diesem Ponton befindet sich ein sit 2 bezeichnetes Gerüst . Dieses Gerüst ist aus einigen Teilen 3-6 aufgebaut, während folgende, noch nicht montierte Teile, mit 7 und 8 bezeichnet sind. In dem unteisten Teil 3 befinden sich eine Baggerpresspumpe 9 mit Saugkopf 10 sowie ein Antriebsmotor 11. Nähere Besonderheiten für die Steuerung und den Antrieb der Baggerpumpe sind überflüssig, weil diese auf diesem Gebiet allgemein bekannt sind. Neben dem Saugkopf ist ein Wasserspritζteil 12 vorgesehen. Die Baggerpumpe ist an eine flexible Leitung 13 für das Baggergut angeschlossen, während die Wasserstrahldüse an eine Wasserpressleitung 1U angeschlossen ist. Die Wasserpresspumpe ist in dem Ponton angeordnet, aber nähere Besonderheiten dieser Anordnung sind ebenfalls nicht dargestellt. Um ein
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-U-
.angepasstes Gewicht des Gerüsts. zu erhalten y sind Teile des Gerüsts mit Schwimmkasten 15 versehen. Mit 16 ist eine Kette bezeichnet, die aus einzelnen Kettengliedern aufgebaut ist. Drei solcher Ketten sind über den Umfang des Gerüsts verteilt und durch Ringe oder Ringsegmente 17 miteinander verbunden. Dadurch werden die flexiblen Schläuche 13 und 1U in eine entsprechende Ausnehmung der Gerüstteile eingeschlossen, wie insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgeht.
Das Gerüst ist als Ganzes an zwei Gerüstkabeln 18 aufgehängt, die durch eine Winde 19 bedient werden. Der jeweils oberste Teil, in dem Beispiel 6, des Gerüsts ist axial bewegbar in einem Ring 20. Dieser Ring 20 ist um eine horizontale Achse drehbar in Schwenklagern 21 gelagert.
Um dieselbe horizontale Achse drehbar ist ein Aufbaugestell 22. Dieses Aufbaugestell wird durch hydraulische Zylinder 23 gekippt und ist durch Sicherheitsstangen 2k in verschiedenen Lagen fixierbar.
In Fig. 1 ist weiter ein Hilfsponton 25 dargestellt, auf dem ein nächster Gerüstteil 8 auf Rollen 26 unterstützt zugeführt wird. Die Schlänge 13 und '\k sind flexibel und werden über eine Rollbühne 27 in dem Ponton geführt .
Vor dem Aufbau des Gerüsts befindet sich der Kopfteil 3 des Gerüsts, in dem die Baggerpumpe und andere Apparatur angeordnet ist, in dem Führungsring 20. Für den Transport- kann der Führungsring 20 um die Zapfen 21 gekippt werdenj, so dass ds? betreffende Gerüstteil 3 in nahezu horizontalem Stand in dem Schüttkasten 28 des Pontons aufgenommen sein wird. Vor dem Baggern wird der Kopfltsii 3 in einen im wesentlichen vertikalen Stand gekippt und werden hintereinander die folgenden Teile U, 5» 6 auf diesem angeordnet und mit dem vorhergehenden Teil verbunden. Für diese Befestigung kann jeweils der schon montierte Teil des Gerüsts mittels der Hebekabel 18 bis gegen einen folgenden Gerüstteil, wie 7 auf dem Kippgestell 22 angezogen werden, sobald sich dieser in vertikaler Lage befindet. Wenn sich der unterste Gerüstteil 3 allmählich senkt, werden die Schläuche 13 ur.d \k über die Rollbühne 27 bewegen. Die erforderliche Länge dieser
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Schläuche kann als schwimmender Schlauch auf dem Wasser schwimmen oder gegebenenfalls auch auf grossen Haspeln aufgewickelt sein. In ähnlicher Weise können die Leitungen für den Antrieb der Pumpen u.dgl. untergebracht sein. Wenn die gewünschte Tiefe erreicht ist, wird die Baggeranlage in Betrieb gesetzt werden und ein Loch in den Boden 29 saugen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang kann der Saugkopf mittels des Gerüats allmählich gesenkt werden, indem man die Kabel 18 fieren lässt und gegebenenfalls folgende Tails 1 ·, B u.dgl. aufbaut. Durch die gelenkige Aufhängung des ?ühr<nngsrings 2D auf dem Ponton sind Relativbewegungen möglich. Erwünschtenfalls kann man auch ,eine doppelte Schwenkkonstruktion als kardanische Aufhängv^cig anwenden. Durch die steife Konstruktion des Gerüsts, in dem Beispiel im Schnitt kreisförmig, diese kann aber auch viereckig, rechteckig, sechseckig o.dgl. sein, ist eine gute Steuerung des Saugkopfes möglich. Ein etwaiger Antrieb für die Bewegungen um seine Schwenkachse des Führungsrings 20 ist weiter in der Zeichnung nicht dargestellt. Es wird bemerkt, dass die dargestellte Baggeranlage auch für Baggerarbeit in geringer Tiefe geeignet ist, wobei gegebenenfalls eine Saugpumpe nahe der Wasserlinie aufgestellt sein kann, z.B. auf einem einzelnen Ponton. Beim Anbringen einer Presspumpe an dem Unterende des Gerüsts wird aber ein zweckmässiger Antrieb erhalten, wobei für grössere Baggertiefen nur durch Vergrösserung der Pumpendrehzahl die Pressleistung vergrössert zu werden braucht.
Es versteht sich, dass auf dem Gerüst wenn nötig auch ein Schneidekopf mit Antriebsmotor angeordnet sein kann, sowie weitere Wasserstrahlanlagen zum Losspritzen, Fluidisieren oder Vermischen des Bodens.
Es wird bemerkt, dass, wenn von im wesentlichen identischen Tei3.en gesprochen wird, sich dies auf den Durchgangsmöglichkeit durch die Führung bezieht. Der unterste Teil weicht wegen der Anwesenheit des Saugkopfs und anderer Apparatur von folgenden Teilen ab und ausserdem können sich die Teile z.B. in der Länge oder durch die Anwesenheit von Schwimmkästen unterscheiden.
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Claims (5)

ANSPRÜCHE
1./Vorrichtung zum Baggern bis in grosse Tiefe, bestehend aus einem. Tragponton, einem mit diesem verbundenen Baggergerüst, an dessen Ende ein Saugkopf angeordnet ist, einer mit dem Saugkopf verbundenen Leitung für die Abfuhr des Baggerguts, sowie Mitteln zum Einstellen des Gerüsts in bezug auf den Tragponton, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus einer variablen Anzahl miteinander verbundener, im wesentlichen identischer Teile (3 bis 6) aufgebaut ist, von denen jeweils eines (6) in vertikaler Richtung bewegbar in einer Führung (20, 21) an dem Tragponton (l) angeordnet ist, während die Leitung (13) für das Baggergut als ein flexibler Schlauch ausgebildet und an den Gerüstteilen (3 bis 6) entlang geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein Ring (20) ausgebildet ist, der um wenigstens eine horizontale Achse (21) schwenkbar auf dem Ponton (l) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gerüstteil (3 bis 8) eine entsprechende Ausnehmung zum Anordnen der Leitung (13) für das Baggergut sowie etwaiger anderer Leitungen (l^) aufweist.
k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible(n) Leitung(en) (13, lU) über eine Rollbühne (27) in den Tragponton (l) geführt ist (sind).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil (3) des Gerüsts mit einer Apparatur (12, 9, ll) zum Lösen des Bodens und/oder zum Vermischen und/oder zum Verpumpen des Baggerguts versehen ist.
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