DE8811814U1 - Vorrichtung zum Verlegen von Bahnmaterial, insbesondere von Filtermatten - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von Bahnmaterial, insbesondere von FiltermattenInfo
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Description
Vorrichtung zürn Verlegen von Bahnmaterial,
insbesondere von Filtermatten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von
Bahnmaterial, insbesondere von Filtermatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, für die Böschungs- und Sohlensicherung im Wasser- |
bau Filtermatten einzusetzen, die ein Zwischenglied darstellen
zwischen Dichtungssohle und einer Schüttsteinlage. Es ist auch
bekannt, Filtermatten auf einem Schwimmkörper in entsprechender Breite und Länge zusammengesetzt bereitzuhalten und durch Verziehen mittels eines Pontons und Beschweren der abgesenkten Matte
Deutsche Bank AG Hamburg, &idigr;&iacgr;&iacgr;. 05/28497.!BLZ200 780 00! · Postscheck Hamburg 28 42-205
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mit Schüttmaterial auf zum Beispiel eine Kanalsohle bzw.
Kanal böschung aufzubringen» In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 36 35 272 wird bereits vorgeschlagen, zum Verlefen derartigen Bähnmäteriäls eine Verlegerolle vorzusehen,
die höhenverstellbar an einem Schwimmkörper, zum Beispiel tinem Ponton, gelagert ist. Das Bahnmaterial wird zuvor
auf die Verlegerolle aufgewickelt und anschließend abgesenkt. Durch gleichzeitiges Drehen und Vorbewegen der Verlegerolle wird dann die Matte auf dem Untergrund ausgelegt.
Durch eine nachfolgende Materialschüttung wird zum Beispiel eine Steinlage auf die ausgelegte Matte aufgebracht,
wodurch die Matte unverrückbar festgelegt wird. Beim bekannten Verfahren erfolgt das Einbringen der Steinschüttung
zu irgendeinem späteren Zeitpunkt, was den Nachteil hat,
daß die Matte sich teilweise vom Boden gelöst oder gar ihre Position verändert haben kann.. Da die Verlegebyeite
von Bahnmaterial begrenzt ist, zum Beispiel auf 18 bis 20 m,
ist es beim bekannten Verfahren zweckmäßig, das Einbringen der Steinschüttung erst dann durchzuführen, wenn die gesamte Sohle mit Bahnmaterial bedeckt ist. Dadurch wird der
Zeitraum zwischen der Bahnverlegung und dem Schütten des Steinmaterials noch verlängert* Soll hingegen das Aufbringen des Steinmateriais unmittelbar auf das Auslegen der
Filtermatten folgen, ist Sorge dafür zu tragen, daß nur die Matte allein mit einer Steinlage bedeckt ist und nicht
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der angrenzende Untergrund, da sonst dadurch das Verlegen weiterer öahnabschnitte behindert wird.
j Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
f tTnfache und rasche Weise mit dem anschließenden Aufbringen
I von Beschwerungsmateirial auf die verlegte Bahn verbunden
jjj werden kann.
I Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs-
I teils des Anspruchs 1 gelöst.
| Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist der Schwimmkörper
I mit zwei Abschnitten versehen, die über mindestens ein
&iacgr; relativ starres längliches Führungsglied miteinander ver-
\ bunden sind. Der eine Schwimmkörperabschnitt weist '1en
&igr; höhenverstellbaren Haltearm für die Verlegerolle auf,
I während der zweite Schwimmkörperabschiiitt mindestens eine
I in der Höhe verstellbare Stelze aufweist. Mindestens ein
f · Schwimmkörperabschnitt ist darüber hinaus mit einer Füh-
i rung versehen, in der das Fuhrungsglied längsbeweglich
I geführt ist. Schließlich ist tischen den Schwimmkörper
abschnitten eine linear wirkende Verstel 1 vorrich - ■:." an-
'" geordnet.
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- 4 - I
Die Verlegerolle an einem und die Stelze am anderen Schwimmkörperabschnitt stellen zusammen mit der Verstellvorrichtung zwischen den Schwimmkörperabschnitten eine Schreitvorrichtung dar, mit der der Schwimmkörper schrittweise
vorbewegt werden kann, wodurch die Verlegerolle schrittweise Bahnmaterial auslegen kann. Das Führungsglied zwischen den Schwimmkörperabschnitten dient dazu, die Ausrichtung der beiden Abschnitte zueinander zu gewährleisten.
Mit Hilfe einer derartigen Ausbildung kann sehr präzise das Verlegen des Bahnmaterials auf einem Untergrund, beispielsweise der Sohle eines Gewässers, erfolgen. Es ist
zwar denkbar, den Vortrieb des Schwimmkörpers mit anderen Mitteln zu bewerkstelligen, beispielsweise mit Hilfe eines
eigenen Antriebs, angetriebenen Wasserfahrzeugs oder von
Land aus. Ein derartiger Antrieb des Schwimmkörpers läßt auch mit großem Aufwand keine geradlinige Führung der Verlegerolle zu. Wird hingegen der vordere erste Schwimmkörperabschnitt über die Verstellvorrichtung zwischen den
Abschnitten vom vorübergehend ortsfesten zweiten Schwimmkörperabschnitt vorgeschoben, ist der geradlinige Weg des
vorgeschobenen Schwimmkörperabschnitts durch das starre
Führungsglied gesichert. Richtung und Länge der Vorbewegung der Verlegerolle sind daher genau definiert. Damit
der hintere oder zweite Schwimmkörperabschnitt zur Ausfüh-
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rung eines weiteren Voranschreitens an den ersten Schwimmkörperabschnitt
heranbewegt werden kann, muß der erste Schwimmkörperabschnitt vorübergehend ortsfest gehalten
werden können. Die.·; kann mit Hilfe der Verlegerolle erfolgen,
die mit ausreichendem Gewicht auf dem Boden aufliegt. In einer Ausgestaltung der Neuerung kann alternativ vorgesehen
werden, daß auch der die Verlegerolle aufweisende erste Schwimmkörperabschnitt mindestens eine mit Hilfe
eines Verstel1antriebs in der Höhe verstellbare Stelze aufweist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist besonders dafür geeignet, das Einbringen der Steinschlittung unmittelbar mit dem
Verlegen des Bahnmaterials zu verbinden. Hierzu sieht eine
Ausgestaltung der Neuerung vor, daß der zweite Schwimmkörperabschnitt
an den dem ersten Schwimmkörperabschnitt abgewandten Ende eine Ankoppelvorrichtung für ein Schüttgeerüst
aufweist. Das Schüttgerüst ist vorzugsweise in der horizontalen Ebene starr angekoppelt, so daß es stets zum
Schwimmkörper bzw. zur Verlegerolle ausgerichtet ist, die Steinschüttung mithin nur auf das ausgelegte Bahnmaterial
aufgebracht wird.
Aus dem DE-Gm 87 16 128 ist ein Gerät zum Einbau von
411 ·
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schüttfähigem Material auf der Sohle oder der Böschung vcn Gewässern bekanntgeworden. Hiernach kann ein Schwimmkörper
eine heb- und senkbare Schüttplattform aufweisen, deren Schüttfläche in einer Reihe von schwenkbaren Klappen oder
dergleichen unterteilt ist, denen eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist. Ein derartiger Schwimmkörper kann mit
der neuerungsgemäßen Vorrichtung gekoppelt sein.
Die Verlegerolle kann eine größere Länge aufweisen als die Breite des Schwimmkörpers bzw. des Schüttgerüstes. Ferner
kann die Verlegerolle relativ zur Längsachse des zugehörigen Schwimmkörpers in der Horizontalen in ihrer Längsrichtung verstellbar sein. Damit eine entsprechende Ausrichtung des Schüttgerüsts im Hinblick auf die Verlegerolle
vorgenommen werden kann, sieht eine Ausgestaltung der
Neuerung vor, daß das Schüttgerüst in unterschiedlicher
Ausrichtung zur Längsachse des Schwimmkörpers am zweiten Schwimmkörperabschnitt ankoppelbar ist. Vorzugsweise ist
mit dem Schüttgerüst eine horizontale und quer zur Längsachse verlaufende Schiene verbunden, die in Gleitschuhen
des zweiten Schwimmkörperabschnitts horizontal verschiebbar gelagert ist.
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Das Führungsglied kann zum Beispiel ein Stahl profil sein,
vorzugsweise ein Doppel-T-Träger und die Führung weist zweckmäßigarweise eine Rollenführung auf, in der die Rollen
begrenzt beweglich gelagert sind, beispielsweise in einem
kettenförmigen Käfig. Das Führungsglied kann fest mit
einem der beiden Schwimmkörper verbunden sein, alternativ kann jedoch eine Führung für jeden Schwimmkörper vorgesehen
sein. Für den letzteren Fall ist es zweckmäßig, wenn die Führungen der beiden Schwimmkörperabschnitte unterschiedlich
große Reibung aufweisen, so daß eine Pelativverschiebung zwischen den Schwimmkörperabschnitten und dem
Führungsglied nacheinander erfolgen kann. Als Verstellvorrichtung
zwischen den Schwimmkörperabschnitten wird vorzugsweise
ein Verstellzylinder verwendet. Damit relativ
g^oße Weiten gefahren werden können, können zwei oder mehr
Verstellzylinder aneinander gekoppelt sein.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher er!äutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Ddrstellung die Seitenansicht
einer ersten Ausführyngsform nach der neuerungsgemäßen
Vorrichtung.
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Fig* 2 zeigt die gleiche Seitenansicht wie Fig. 1* jedoch
in einer geänderten Betriebsstel1ung<
Fig* 4 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht
einer zweiten Ausführungsform nach der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiton nähpr eingegangen wirdj ssi vorangestellt, daß jedes
der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung sein kann.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Verlegevorrichtung 10 zu erkennen. Sie weist einen ersten Schwimmkörperabschnitt 11
und einen zweiten Schwimmkörperabschnitt 12 in Form von
Pontons auf. In Querrichtung beabstandet sind zwei Arme
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14, 15 äfi einem Ende des Schwimmkörperabschnitts 11 ängelenkt« Am freien Ende der Arme 14 ist der lange Steg 16
einer Lägergäbel 17 gehalten, deren Schenkel 18, 19 eine
Veriegerolie 20 drehbar lagern. Die Verlegerolle ist mit
einem Motor gekoppelt (nicht gezeigt)* der in dem Schenkel
18 untergebracht ist. Der Steg oder die Stange 16 kann in den Armen 14 in Längsrichtung verschöben werden*
An einem Ansatz der Arme 14,15 greifen Verstellzylinder 21,
22 an, die äfn anderen Ende am Schwimmkörperabschnitt 11
angelenkt sind. Sie dienen dazu, die Arme 14, 15 und damit die Verlegerolle 20 in der Höhe zu verstellen. Auf dem
Deck des Schwimmkörperabschnitts 11 ist außerdem ein Steuerhaus 23 angeordnet.
Zwischen den Schwimmkörperabschnitten 11, 12 erstrecken sich in Längsrichtung und parallel im Abstand zwei Doppel-T-Träger 24, 25, die mit dem Schwimmkörperabschnitt 12 |
fest verbunden sind und auf selten des Schwimmkörperabschnitts 11 in einer Führung 26, 2? geführt sind. Die Führungen 26, 27 enthalten zum Beispiel in kettenartig
angeordnete Rollen oberhalb und unterhalb der Doppel-T-Träger 24, 25, um eine möglichst reibungslose, gleichwohl
gerade Führung zu erlauben. Erste Verstellzylinder 27^ 28
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sind am hinteren Ende des Schwimmkörpers 12 angelenkt Und
am anderen Ende mit einem Kuppiungsstück 294 30 Verbünden*
!weite Verstel1zylinder 31, 32 sind am Schwimmkörperablchnitt 11 angelehkt und am anderen Ende ebenfalls mit dem
Kupp!ungsstück 29 verbunden. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorfeht, sind auf dem Schwimmkörperabschnitt 11 oberhalb des
Verlaufs der Doppel-T-Träger 24, 25 Führungsschienen 33, J4 angeordnet, die von oben die Doppel-T-Träger 24, 25
führen, wenn sie verstellt werden, insbesondere beim Zutammenfahren der Schwimmkörperabschnitte 11, 12.
Am hinteren Ende des Schwimmkörperabschnitts 12 sind zwei
Vertikallager 35, 36 angebracht, die Stelzen 37, 38 führen,
die mit Hilfe von Verstel1zylindern, von denen einer bei
38 gezeigt ist, in der Höhe verstellt werden können.
In den Figuren 1 und 2 ist die Vorrichtung 10 in einem Gewässer dargestellt, dessen Wasserspiegel mit 40 und
dessen Sohle mit 41 bezeichnet ist* wobei die Sohle 41 mit einer Tonschicht 42 bedeckt ist. In Fig. 2 ist auch eine
Böschung 43 des Gewässers angedeutet.
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Die VeflegerOlle 20 dient in bekannter Weise zur Aufnahme
einer Filterbahn oder dergleichen* die auf die Rolle 20 zu Verlegezwecken aufgewickelt wird. Hierzu Werden die Arme
14, 15 angehoben, beispielsweise so weit, daß die Rolle 20
I halb im Wasser eingetaucht bleibt. NaGh dem Aufwickeln der &iacgr; Bahn wird die Rolle 20 abgesenkt bis auf die Tonschicht 12.
I Anschließend muß die Rolle in Längsrichtung verfahren und
I gleichzeitig gedreht werden. Dies geschieht dadurch, daß
I die Stelzen 37, 38 des Schwimmkörperabschnitts 12 auf die
i Tonschicht 12 abgesenkt werden. Somit bildet der Schwimm-I
körperabschritt 12 ein Widerlager, wenn die Verstel1zylin-I
der 27, 28 und 31S 32 betätigt werden und dabei den
&iacgr; Schwimmkörperabschnitt 11 um eine bestimmte Strecke, zum
Beispiel 5 m, vorschieben. Anschließend werden die Stelzen
37, 38 hochgefahren und die Verstel1zylinder 27, 28, 31,
32 wieder eingezogen, um den Schwimmkörperabschnitt 12
nachzuholen. Der engste Abstand zwischen den Schwimmkörperabschnitten 11, 12 ist in Fig. J dargestellt, während
j in Fig. 2 ein mittlerer Abstand gezeigt ist. Beim Heran-
j holen des Schw ..^.Tkörperabschni tts 12 dient die Verlege-
] rolle 20 als Widerlager, die während dieses Vorgangs den
% SehwimmkörperabsGhnitt 11 ortsfest hält. Es versteht sich,
': daß auch der Schwimmkörperabschritt 11 mit entsprechende^
; Stelzen wie der Schwimmkörperabschnitt 12 versehen wr~de:.
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kann. Wie aus den Figuren 1 und 2 erkennbar, läßt sich die
Vorrichtung 10 in zwei entgegengesetzten Richtungen vorbewegen. Bei der Anordnung nach Fig. 1 kann die Vorbewegung sowohl nach rechts als auch nach links stattfinden.
Bei der Anordnung nach Fig. 2, bei der eine Böschung 43 in Fallinienrichtung mit einer Filtermatte versehen wird, erfolgt eine Vorbewegung nach links.
Auf der dem Schwimmkörperabschnitt 11 abgewandten Seite
des Schwimmkörperabschnitts 12 kann ein sogenanntes Schüttgerüst auf einem Ponton angekoppelt werden, um unmittelbar
nach dem Verlegen eines Bahnabschnitts eine Steinschüttung
aufzubringen. Dies ist jedoch deutlicher in den Figuren 4 bis 6 dargestellt.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine Verlegevorrichtung 50 dargestellt. Sie weist einen ersten Schwimmkörperabschnitt 51
auf, der aus zwei Pontons 52, 53 besteht, die über Vertikallager 54, 55 für zwei Stelzen 56, 57 aneinander starr
gekoppelt sind. Ein zweiter Schwimmkörperabschnitt 58 weist
einen Ponton 59 auf, der die gleiche Breite und die gleiche Länge aufweist wie die Pontons 52 und 53. Auf der dem
Ponton 53 zugewandten Seite des Pontons 59 sind Vertikallager 60, 61 angebracht für Stelzen 62, 63. Die Stelzen
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56, 57 und 62, 63 können mit Hilfe von Verstellzyl indem
in der Höhe verstellt werden, wie bei 64, 65 in Fig. 4 angedeutet.
In zwei Vertikal führungen 66, 67 auf der freien Seite ues
Pontons 52 sind Doppel-T-Profi Ie 68, 69 vertikalbeweglich
geführt. Ihr oberes Ende ist mit einem Verstellzylinder
verbunden, wie bei 70 in Fig. 4 angedeutet. Führungsstücke 71, 72 sind gleitend auf den Doppel-T-Profi 1 en 68, 69 angeordnet. Sie nehmen den schienenartigen Steg 73 eines U-förmigen Gabellagers 74 auf, dessen Schenkel 75, 76 eine
Verlegerolle 77 drehbar lagern, der mit Hilfe eines im Schenkel 74 angeordneten Motors um seine Achse gedreht
werden kann. Die Stange 73 ist in den Führungsstücken 68, 69 so angeordnet, daß sie längsverschiebbar ist, so daß
die Verlegerolle 72 relativ zur Längsachse der Vorrichtung 50 versetzt werden kann.
Mit den Doppel -T-Profilen 68, 69 sind Verstellz^linder
verbunden, von denen einer in "ig. 4 bei 78 dargestellt ist. Sie dienen dazu, die Führungsstücke 71, 72 vertikal
entlang den Doppel-T-Profi1 en 68, 69 zu bewegen. Dadurch
kann die Verlegerolle 77 angehoben bzw. abgesenkt werden.
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Im Randbereich der Pontons 52, 53, 59 erstrecken sich Doppel-T-Träger 80, 81. Sie sind in Führungen 82, 83 auf
dem Ponton 53 und in Führungen 84, 85 auf dem Ponton 59 gleitend geführt. Die Führungen 82 bis 85 weisen zum Beispiel
in kettenförmigen Käfigen gelagerte Rollen auf, damit eine präzise, jedoch reibungsarme Verschiebung der
Doppel-T-Träger 80, 81 ermöglicht wird.Die Doppel-T-Träger 80, 81 sind frei gegenüber den Schwimmkörperabschnitten 51,
58 verschiebbar, an den Enden jedoch mit Anschlägen versehen. Außerden wird bezüglich eines der beiden Schwimmkörperabschnitte
51, 58 eine gezielte Reibung vorgesehen, derer Zweck weiter unten noch erläutert wird.
Zwischen den Vertikal führungen 60, 61 weist der Ponton 53
einen Ansatz 86 auf, der bei größeren Seitenkräften eine
Relativverschiebung der Schwimmkörperabschnitte 51, 58
verhindert und damit eine zu starke Belastung der Doppel-T-Träger 80, 81 bzw. der Führungen 82 bis 85.
Auf der dem Ponton 53 gegenüberliegenden Seite weist der
Ponton 59 vier Kupplungsschuhe 87 auf4 in denen eine Kupplungsstange
88 längsverschiebbar geführt ist. Die Kupplungsstange oder Schiene 88 ist über Kupplungsglieder 89
mit einem weiteren Schwimmkörperabschnitt 90 gekoppelt,
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; j * *; * &igr; &iacgr; *■ ♦
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der zwei im Abstand angeordnete Pontons 91, 92 aufweist, die zwischen sich ein Schüttgerüst 93 halten, das im einzelnen
nicht näher dargestellt ist. Das Schüttgerüst besteht zum Beispiel aus einer Reihe von Klappen, auf denen
eine Steinschüttung aufgebracht wird. Durch öffnen der
Klappen fallen die Steine nach unten. Die Kl appe-nanordnung
ist vorzugsweise höhenverstellbar, so daß die Steinlager
auf den Klappen bis nahe oberhalb der Sohle 100 eines in
Fig. 4 dargestellten Gewässers abgesenkt werden kann, -bevor die Klappen geöffnet werden. Eine entsprechende
Schüttung ist in Fig. 4 bei 101 zu erkennen.
Aufgrund der verschiebbaren Ankopplung der Kupplungsschiene
88 am Ponton 59 kann der Schwimmkörperabschnitt 90 seitlich
versetzt werden, wie dies in Fig. 6 durch gestrichelte linien angedeutet ist.
Die in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Vorrichtung arbeitet
wie folgt.
Durch Anheben der Verlegerolle 72 über die Vertikai profiIe
68, 69 mit Hilfe der Verste11 lyl i nder 70, 78, etwa in
einer Höhe, in der die Rolle 72 halb im Wasser eingetaucht ist, kann eine Textilbahn auf die Rolle 77 aufgewickelt
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werdenj beispielsweise eine Filtermatte. Anschließend wird
die Veflegerölle 77 wieder· bis auf die Sohle iÖÖ abgesenkt,
Es sei angenommen, daß, wie in Fig, 4 dargestellt, die Schwimmkörperabschnitte 5iÄ 58 ihren engsten Abstand voneinander haben. Die Stelzen 56, 57 Werden angehoben, während die Stelzen 62, 63 in abgesenkter Lage verbleiben,
wie in Fig. 4 gezeigt. Durch Betätigung von Verstellzylindern, die zwischen den Führungen 82, 84 bzw. 83, 85
wirken und aus einer Serienanordnung von zwei Verstellzylindern bestehen können, wie dies in den Figuren 1 bis 3
dargestellt ist, kann der Schwimmkörperabschnitt 51 vorbewegt werden, beispielsweise um eine L'iznge von 6 m. Die
verfahrbare Länge hängt von der Verstellänge der Verstellzylinder bzw. der Lange der Doppel-T-Träger 80, 81 ab. §
Dadurch, daß zum Beispiel auf dem Ponton 59 eine etwas IV
größere Reibung gezielt eingestellt wird, bleiben die Doppel-T-Träger 80, 81 bezüglich des Pontons 59 während
dieses Verstell Vorgangs zunächst ortsfest.Erst wenn auf dem
Schwimmkörperabschnitt 51 ein Anschlag erreicht ist, ver- [
schieben sich die Doppel-T-Träger 80, 81 auch gegenüber ] dem Ponton 59. Auf diese Weise kann eine große Verstell- j<.'
länge erreicht werden. Auf dem Schwiramkörperabschnitt 51, i
vorzugsweise auf dem Ponton 52 befindet sich eine nicht gezeigte oberhalb der Doppel-T-Träger 80, 81 verlaufende
Führung, die ein Kippen der Doppel-T-Träger 80, 81 nach
11-7
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&phgr;| ti Ii * &bgr;
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oben begrenzt und verhindert* daß die Führungen 82, 84
bzw* 83,- 85 zu stark belastet werdenden dem beschriebenen
Vortrieb des Schwimmkörperabschnitts 51 wird eine entsprechende Länge der Filtermatte auf der Sohle lOO verlegt,
Das am Schwimmkörperabschnitt 90 angebrachte Schüttgerüst
93 bleibt während des beschriebenen Verlegevorgangs ortsfest und kann zum Beispiel eine Steinschüttung vornehmen,
wie bei 101 in Fig. 4 dargestellt. Ist der Verlegevörgäng
beendet, werden die Stelzen 56, 57 abgesenkt und die Stelzen 62, 63 angehoben. Mit Hilfe der nicht gezeigten Verstell zyl inder kann nun der Schwimmkörperabschnitt 58 nachgeholt und wieder in eine Position gebracht werden, wie
sie in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang wird dann gleichzeitig das Schüttgerüst 93 verstellt, so daß nunmehr auf einem neu verlegten Abschnitt
eine Schüttung aufgebracht werden kann. Die seitliche Versetzbarkeit des Schüttgerüsts 93 ermöglicht eine Anpassung
an die jeweilige Ausrichtung der Verlegerolle 77.
Aus den Figuren 4 bis 6 ist zu erkennen, daß für den Aufbau der Schwimmkörperabschnitte und für das Schüttgerüst
nahezu identische Pontons verwendet werden können. Hierbei kann es sich um norm- oder handelsübliche Pontons handeln,
wie sie im Wasserbau und zu ähnlichen Zwecken vielseitig verwendet werden.
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Bei entsprechend loser Führung der Führurtgsglieder können
auch schwadhe Kurven bei der schreitenden Vorwärtsbewegung
gefahren werden.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Bahnmaterial, insbesondere
von FiItermatten oder dergleichen, über oder unter
Wasser, mit einem Schwimmkörper und einer länglichen Verlegerolle, die an mindestens einem In der Höhe verstellbaren Haltearm horizontal drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper zwei Abschnitte (10, 11; 51, 58) aufweist, von denen der erste
den Haltearm (14, 15; 68, 69) mit der Verlegerolle (20,
77) und der zweite mindestens eine mit Hilfe eines Verstell antriebe in der Höhe verstellbare Stelze (37, 38;
62, 63) lagert, die Schwimmkörperabschnitte über mindestens ein längliches relativ starres Führuigsglied
(24, 25; 80, 81) miteinander verbunden sind, mindestens ein Schwimmkörperabschnitt eine Führung (26, 27 bzw. 82
bis 85) aufweist, in der das Führungsglied längsbeweglich geführt ist und zwischen den Schwimmkörperabschnitten eine linear wirkende Verstellvorrichtung angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent,daß aueh der die Verlegerolle (77) aufweisende Schwimmkör-
.../20
* 4
perabschnitt (51) mindestens eine mit Hilfe eines Verstellantriebs
in der Höhe verstellbare Stelze (56, 57)
" aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schwimmkörperabschnitt (58) an dem dem ersten Schwimmkörperabschnitt (51) abgew-- >dten Ende
eine Ankoppelvorrichtung (87) für ein Schüttgerüst (90, 93) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß
das Schüttgerüst (90. 93) in der horizontalen Ebene starr ankoppelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgerüst <" 9O5 93) in unterschiedlicher
Ausrichtung zur Längsachse des Schwimmkörper? (50, 58) am zweiten Schwimmkörperabschnitt (58) ankoppelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß
mit dem Schüttgerüst (90, 93) eine horizontal und quer zur Längsachse verlaufende Schiene (88) verbunden ist,
die in Gleitschuhen (87) des zweiten Schwimmkörperabschnitts (58) horizontal verschiebtar gelagert ist.
.,./21
tat« ·
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet* daß das Führungsglied ein Stahlprofil
aufweist, Vorzugsweise ein Doppel-T-Träger ist und die Führung eine RöllenfühYung ist, in der die Rollen begrenzt beweglich gelagert sind»
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetjdaß |
die Rollen in einem kettenförmigen Käfig gelagert sind. f
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8* dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlegerolle (77) in einem U-förmigen Lägerbauteil (74) gelagert ist, dessen zur
Verlegerolle (77) paralleler Steg (73) horizontal verschiebbar im Haltearm (68, 69) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811814U DE8811814U1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Vorrichtung zum Verlegen von Bahnmaterial, insbesondere von Filtermatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811814U DE8811814U1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Vorrichtung zum Verlegen von Bahnmaterial, insbesondere von Filtermatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811814U1 true DE8811814U1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6828055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811814U Expired DE8811814U1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Vorrichtung zum Verlegen von Bahnmaterial, insbesondere von Filtermatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811814U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0399090A2 (de) * | 1989-05-24 | 1990-11-28 | JOSEF MÖBIUS BAUGESELLSCHAFT (GmbH & Co.) | Schwimmkörper für Wasserbauarbeiten |
DE19718414A1 (de) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Gerhardus Franciscus Kamphuis | Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie |
-
1988
- 1988-09-17 DE DE8811814U patent/DE8811814U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0399090A2 (de) * | 1989-05-24 | 1990-11-28 | JOSEF MÖBIUS BAUGESELLSCHAFT (GmbH & Co.) | Schwimmkörper für Wasserbauarbeiten |
EP0399090A3 (de) * | 1989-05-24 | 1991-11-06 | JOSEF MÖBIUS BAUGESELLSCHAFT (GmbH & Co.) | Schwimmkörper für Wasserbauarbeiten |
DE19718414A1 (de) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Gerhardus Franciscus Kamphuis | Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie |
DE19718414C2 (de) * | 1996-05-02 | 1999-08-19 | Kamphuis | Verfahren zum Auskleiden eines Kanals mit Folie |
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