DE2616573A1 - Baumaschine fuer entwaesserungsgraeben - Google Patents
Baumaschine fuer entwaesserungsgraebenInfo
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Description
ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 ■ Postfach 3160
13. April 1976
Anmelder: Miller Formless Co., Inc., I8o2 North Dot Street, Mc Henry,
Illinois 6oo5o /USA
Baumaschine für Entwässerungsgräben
Es ist bekannt, Linien-Kanäle und Gräben mit Beton auszulegen. Dabei wird ein vorderes Schott verwendet und eine rückwärtige Mauer-Leiste,
die längs der Ausschachtung bewegt wird, wenn die Maschine voranschreitet, wobei der Beton zwischen das Schott und die Leiste
eingeschüttet wird. Der Beton wird über ein Verbindungsförderband zugeführt, das sich zwischen der Maschine und einer Versorgungseinrichtung
bewegt. Der Beton fliesst durch eine Vielzahl von Rohren auf die begradigte Oberfläche. Ebenso kann ein einfaches
Verbindungsförderband oder ein Kippwagen benutzt werden, um den Beton von der Versorgungsstelle zu den entgegengesetzten Seiten
der Bandform transportiert zu werden. Es sind verschiedene Beton-
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verfestigungsverfahren im Stand der Technik bekannt geworden, einschließlich
eines vorderen Schottes, das auf einem Exzenter befestigt
ist, um eine Schwingung zu erzeugen und so eine Verfestigung des Betons bis zu dem gewünschten Grad zu gewährleisten. Diese
Werkzeuge sind von einem Rahmen abgehängt, der sich über dem Kanal erstreckt und von endlosen Ketten (Gleis-ketten) getragen wird,
die an der Oberseite der Kanalbank entlang laufen.
Diese Maschinen gewährleisten eine begrenzte Einstellung für verschiedene
Größen von Kanälen oder Gräben und beinhalten auch Einstellmittel, die vertikal arbeiten , um die Tiefe des Bettes zu
verändern. Einige Systeme verwenden ein fortlaufend sich bewegendes Schild oder einen Schieber, um den Beton zu glätten, um die gewünschte
Oberflächenbeschaffenheit zu erhalten, wobei die Werkzeuge
von einer endlosen Kette getragen sind, die zwischen einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Zahnrädern aufgehängt ist.
Diese Maschinen, welche eine vertikale Verstellung des Schildes und des Troges gestatten,beinhalten komplizierte Verbindungsglieder,
gewöhnlich in der Art des Parallelogramms und komplizierte Rahmenkonstruktionen,
um die Funktion zu gewährleisten. Maschinen dieser Art sind gewöhnlich für Kanäle und Grabenarbeiten gemacht, wo große
Spannweiten erwünscht sind und es ist eine nur geringejoder gar keine
Veränderung in der Kontur des Grabens möglich.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird das Problem der Genauigkeit
und des schnellen Auslegens einer geformten Schicht aus Beton auf
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einer kontrollierten abfallenden Oberfläche, wie beispielsweise bei einem Entwässerungsgraben vermieden. Ein zusammengesetzter,
auseinandergespreizter Einfülltrichter und eine Schüttform sind an der Seite einer Konstruktionsmaschine aufgehängt, die eine
Gerad- und Gefällesteuerung aufweist, wobei die Maschine auf einer im wesentlichen ebenen Oberfläche läuft und ein fortlaufendes Band
einer geformten Betonschicht dort absetzt. Die Rückwand des an der Unterseite offenen Auffangtrichters ist vertikal abgesetzt und erstreckt
sich zu der Rückseite der Schüttform beliebiger Kontur. Diese Teile sind verstellbar über der Seite der Böschung des Entwässerungsgrabens
angeordnet. Der Einfülltrichter hat eine verstellbare Abschlußwand, ebenso verstellbare aufwärtsgerichtete Leisten,
um dazwischenliegende Verdichtungszonen zu schaffen. Die Abschlußwand
des Einfülltrichters wird von einer Gleitplatte getragen, die
auf der Oberseite der Schüttform geführt ist. Ein paar von sich gleichsinnig bewegenden, ausziehbaren Teilen bewegen die Absclußwand
des Einfülltrihters und die Gleitplatte in lateraler Richtung, um sich Wechseln in der Weite der Grabenseitenwand (Böschung) anzupassen.
Ein Führungsschieber ist quer schwenkbar angeordnet und in lateraler Richtung eingestellt, um die Betondecke zu glätten,
am Überstand, der durch das Überstehen der Seitenplatte über die
Ecke der Aufschüttform bedingt ist. Dieses Bauteil bewegt den Beton lateral aufwärts der Neigung der Böschung; das rückwärtige
Ende der Schüttform und dasVorderende des FührungsSchiebers weisen
aufwärts geneigte, sich deckende Abstandswände auf, die zueinander versetzt sind, wobei das letztere jedweden überschüssigen Beton
-4-
I. '· ■- ■ Λ /. / S) L U (I
-4- 2b! b b / J
verwendet, vim die Versetzung aufzufüllen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Baumaschine vor, die mit einem kleinen Transportträger verwendet werden kann, wie faeispielsweise
eine gewöhnliche Einfassungs- und Rinnenbaumschine und ist in der Lage, eine fortlaufende Betonschicht an der Oberseite
und den BöschungsSeiten eines abgeböschten Grabens anzubringen.
Es sind Mittel zur Einstellung der Weite der geneigten Wände vorgesehen, ebenso zur Einstellung der Tiefe der Schicht
und sogar solche, um die Dicke der Schicht gleichbleibend zu halten ungeachtet von Unregelmässigkeiten in der Böschungsoberfläche.
Der Werkzeugsatz dieser Maschine ist an der Seite eines Transportmittels angebracht und dort unter einem seitlichen Auslegerrahmen,
in einer solchen Art, daß die Bedienungsperson der Maschine das Werkzeug im vollen Blickfeld hat. Irgendwelche Abweichungen in der
Weite der Böschung werden sofort kompensiert durch den einstellbaren Einfülltrichter, der einstellbare Seitenplatten mit sich führt,
die an der Oberseite des befestigten Haupt-Schiebers gleiten. Der Haupt-Schieber kann relativ befestigt sein und manuell verstellbar
sein, oder auch automatisch einstellbar durch ein Paar von in Längsrichtung auseinanderliegenden, ausziehbaren Teilen,
die zwischen dem seitlichen Rahmenaus- te ger und der Spitze der
Haupt-Schieberplatte angeordnet sind. Für eine koplanare Wechselwirkung der einstellbaren Schieberplatte und der führenden Ecke,
des Endschiebers sind Mittel vorgesehen, die automatisch kompensieren und als Glättung funktionieren, um die seitliche Verschiebung
der Betondecke längs seiner Bodenkante auszugleichen.
( μ-i ■- '. /, / (j AfIf! -5-
Anschauungsweise Darstellungencfer Erfindung werden in den Zeichnungen
dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Fig. 1 ist eine bruchstückhafte Seitenansicht einer Böschungs-Schüttform
gemäss der vorliegenden Erfindung, die an der Seite einer Einfassungs- und Rinnenbaumaschine angebracht
ist.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Einfülltrichter-Schüttform Zusammensetzung
gemäss der Linie 2-2 in Fig. 1 mit den Einfülltrichter-Wänden im Schnitt.
Fig. 3 ist ein teilweise dargestellter Schnitt gemäss der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Haupt-Schüttform und der Einfülltrichter-Seitenwand-Kombination
mit teilweise weggeschnittenen Teilen, um das Verhältnis der Teile zueinander
darzustellen.
Fig. 5 ist die seitliche Ansicht in der Ebene der Linie 5-5 von
Fig. 4.
Fig. 6 ist die Vorderansicht einer einstellbaren Leiste und der Einfülltrichter-Abschlußwand-Kombination;
Fig. 7 ist die teilweise perspektivische Darstellung der inneren
Seite der Schüttform mit dem daran befestigten Führungsschieber. 609844/04QG
Fig. 8 ist der teilweise Schnitt gemäss der Linie 8-8 in Fig. 7.
Fig. 9 ist der teilweise dargestellte Schnitt gemäss der Linie 9-9
in Fig. 7, der die längsverlaufende Schwenkbewegung der Schüttform und des Einfülltrichters darstellt.
Fig. Io ist der teilweise Schnitt gemäss der Linie lo-lo in Fig.
Fig. 11 ist der teilweise Schnitt gemäss der Linie 11-11 in Fig. 2,
und
Fig. 12 ist der teilweise Schnitt gemäss der Linie 12-12 in Fig. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist besonders in Fig. 1 der Teil einer Einfassungs- und Rinnenbaumaschine Io gezeigt, einschl.
des Hauptrahmens 12 der Maschine, der mit Hilfe von vertikal verstellbaren Trägergliedern 14 an dem Sattelstück 16 befestigt ist,
das mit Hilfe von Stiften 18 an der Kettenfahrzeug-Einheit 2o schwenkbar befestigt ist.
Diese Maschine kann von einer Art sein, wie sie in unserem US-PS 3.6o6.827 und 3.71o.695 beschrieben ist, wobei der Rahmen von einer
5-Punkt-Aufhängung getragen ist, von denen eine durch das Trägerglied
14 an der Kettenfahrzeug-Einheit 2o dargestellt j.st.
Eine gleiche verstellbare Träger- und Fahrzeugkombination für die Innenseite der Maschine ist in Tandem-Anordnung mit dem Trägerglied
14 und der Kettenfahrzeugeinheit 2o an der Rückseite des Haupt-
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rahmens 12 vorgesehen. Die äußere Seite, dargestellt bei Pos. 22, ist zentral gestützt durch querverlaufende Zapfen und einfach einstellbare
Trägerglieder, die an einem Schwingbalken (nicht dargestellt ) befestigt sind, der sich in Längsrichtung an der Seite des
Rahmens erstreckt. Jedes Ende des Schwingbalkens hat einen vertikalen Steuerzapfen, der an dem Sattelstück der Kettenfahrzeugeinheit
befestigt ist. Ein ausziehbares Stückverbindet den Mittelpunkt des Rahmens an der äußeren Seite mit dem Drehpunkt des Schwingbalkens
in der Mitte zwischen dem Paar der ausziehbaren Glieder auf der INnen-Seite.
Die Maschine Io ist mit geeigneten Paaren von Verbindungen 24 und 26 ausgerüstet, die sich zwischen den Frontsätteln erstrecken,
so daß die Frontpaare der Kettenfahrzeugeinheit gleichsinnig gesteuert
sind. Das rückwärtige Paar der Zugeinheit sind gleichfalls durch Steuerungsverbindungen verbunden (nicht dargestellt). Das
Frontpaar der Zugeinheit steuert unabhängig von dem rückseitigen Paar in jedweder Richtung und die Zugeinheiten auf jeder Seite
sind durch geeignete hydraulische Motoren (nicht dargestellt) angetrieben, so daß das Paar von Zugeinheiten auf der Innenseite der
Maschine gleichsinnig und in der gleichen oder verschiedenen Geschwindigkeit in Bezug zu dem Paar von Zugeinheiten auf der äußeren
Seite, das ebenfalls gleichsinnig gesteuert ist, angetrieben werden kann.
Die Maschine folgt der Gefälle-Linie 3o (Niveau-Linie), die längs des GEfälles 32 ausgebracht ist und durch im Abstand voneinander
angeordnete Stangen 34 mit verstellbaren Seitenarmen 36 in einer Art, wie es bereits schon bekannt ist, gehalten wird. Der RAhmen
_ Q_
'". / f) A (i Ii
enthält die Aufhängung 38 für den Steuerungsfühler 4o und den
Gefälle-Fühler 42. .Der Steuerungsfühler 4o hat einen hängenden,
schwingenden Fühlerarm 44, der eine Seite der Gefälle-Linie 3o
be unter der Kraft einer Schraubenfeder 46 ^rührt. Der Gefälle-Fühler
42 hat einen höhenempfindlichen Arm 48, der auf der Unterseite der Gefälle-Linie 3o entlangstreicht. Eine gleiche steuerungs-
und höhenempfindliche Anordnung ist für die innenliegende Tandemaufhängung und Zuganordnung an der Rückseite der Mascme verwendet.
Der S teuerungs fühler ist mit einem s'ervo-hydr aulischen System verbunden,
das seinerseits einen Steuerungs-Zylinder ansteuert, der die Verbindungsglieder 24 und 26 in gegensätzlicher Richtung
beaufschlagt, so daß die innenliegende Vorderecke der Maschine der Gefällelinie 3o folgt, genau wie der Vorschub der Maschine
ist. Ein gleicher Steuerungs-Sensor ist an der Rückseite der Maschine angeordnet, um das rückwärtige Paar der Zugeinheit
anzusteuern,und so den Rahmen 12 im wesentlichen parallel längs
der Gefälle-Linie zu steuern. Beim Durchfahren von Kurven stellt sich die Seite des RAhmens tangential zu einer Auswärtskurve und
schließt eine Einwärtskurve ein.
Der Gefälle-Abweichungsfühler ist mit einem servo-hydraulischen
System verbunden, welches das ausziehbare Trägerglied 14 ansteuert, welchesseinerseits einen inneren Zylinder aufweist, wodurch der
Rahmen 12 immer in einer vorbestimmten Höhe über der Gefälle-Linie 3o des Niveaus 32 gehalten wird und jegliche Abweichung innerhalb
enger Toleranzen korrigiert wird. Die Rückseite der Maschine 2o
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f: η πf: /, /, / CH η π
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steuert das rückwärtige, ausziehbare Trägerglied in gleicher Weise
gemäss dem GEfalle.
Das dritte ausziehbare Glied des Schwingbalkens wird von einem schwerkraftabhängigen Fühler angesteuert, der mit einem servohydraulischen
System verbunden ist, welches das Anheben und das Absenken der äußeren Seite der Maschine feststellt und den gewünschten
Böschungswinkel konstant hält. Diese Gefälle, Neigung, und Steuerungskontroll-Funktionen , sind in den besagten
Patenten beschrieben.
Auf diese Weise ist die Maschine Io in der Lage, ein GEfalle 32
zu durchfahren und den Rahmen 12 auf einem vorbestimmten Pegel oder Neigung und bei einer konstanten oder vorgegebenen Höhe in Bezug
zu dem Gefälle 32 in Abhängigkeit von der Gefälle-Linie 3o zu halten.
Der Hauptrahmen 12 hat innenliegende Seitausleger 5o mit der versetzten , vorderen Seitenecke 52. Der Einfülltrichter 54 wird
gebildet durch die Vorder- und Rückwände 56 und 58 und die inneren und äußeren Wände 6o und 62, die oben geöffnet sind und zwar unter
dem Abgabeende der Förderrutsche 66 , die von Trägern 68 getragen ist. Der Förderer ist schwenkbar befestigt, so daß er aus seiner
Ruhelage auf den Träger 68 gehoben werden kann. Der Förderer hat eine interne Förderschnecke, die einen kontinuierlichen Strom
aus Beton 7o in die Öffnung des Einfülltrichters 54 einfüllt. Das andere Ende der Förderrutsche 66 mit der Förderschnecke ist
in Verbindung mit einem Aufgabetrichter (nicht gezeigt) an der
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anderen, vorderen Ecke der Maschine, so daß der Beton von Beton-Transportlastwagen
aufgenommen werden kann.
Die im Abstand voneinander angeordneten Seitenwände 56 und 58 haben
parallel angewinkelte Verlängerungswände 72 und 74 , deren äußeren
Ecken76 und 78 gerade sind und im wesentlichen parallel zueinander. Diese seitlichen Verlängerungswände 72 und 74 fungieren als Führungsund
Halteglieder, wie noch nachfolgend beschrieben wird. Sie können jede gewünschte Länge haben, die die Weite der engsten SEitenwand
bestimmt, für einen Graben,der auszuformen ist. Eine Anzahl von in
dem Abstand voneinander angeordneten Leisten , wie bei Pos. 8o dargestellt,
sind in dem Einfülltrichter angeordnet, wobei jede sich zwischen den Wänden 72 und 74 erstreckt. Diese Leisten sind einstellbar
befestigt durch L-förmige Träger 84 und 86 (Fig. 1), die an den Seitenwänden längs jedes Ende der Platten befestigt sind.
Die Platten sind bei 88 geschlitzt und tragen Durchsteckbolzen 9o, die beim Lösen eine Verstellung der Platten hoch-tief erlauben.
Fig. 2 zeigt den Gebrauch der vier Leistenplatten innerhalb des Einfülltrichters 54. Ein oder mehrere Rüttler 92 sind an der
Vorderseite jeder Leiste angebracht und die elektrischen und/oder mechanischen Verbindungen für diese sind durch die Leitung 94 dargestellt.
Es können auch andere Mittel zur einstellbaren Befestigung der Plattenleisten verwendet werden. Die Plattenleistenkönnen ebenso
in einer Längsachse zwischen den Seitenwänden 72 und 74 schwenkbar befestigt werden, um ihre vertikale Orientierung in Bezug zu
dem darin befindlichen Beton-Niveau zu ändern.
Die Wände 6o und 62 sind auswärts der Maschine geneigt, und enden an der Bodenecke 96, (Siehe Fig. 4) längs der Böschungs-Linie 97,
so daß die obere, innere Ecke 98 (Fig. 1 und 11) der Betonschicht loo
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vertikal ausgebildet werden kann, sofern die anderen Teile des Werkzeuges eingestellt sind.
Die Seitausleger 5o des Hauptrahmens genauso wie die Seitenwände 72 und 74 erstrecken sich von der Seite der Maschine über die geneigte
Böschung des Grabens, der auszubetonieren ist. Der Grund
Io4 des Grabens ist im allgemeinen flach. Der grobe übergang
der Böschung Io2 ist bei I06 angedeutet und bildet im allgemeinen
eine Linie längs der die ausziehbaren Teile des Werkzeuges, wie noch später beschrieben wird, gehalten werden, da es beabsichtigt
ist, eine Betonschicht loo darüber zu legen, mit einer anschliessenden
Mauerkrone oder Einfassung I08, die sich an die obere, innere Ecke anschließt. Der Grund Io4 wird getrennt ausbetoniert
mit einer kontinuierlichenDecke, nachdem die beiden Böschungsseiten Io2 des Grabens fertiggestellt sind.
Um diese Aufgaben zu bewerkstelligen, ist der vordere, untere Eckanteil der Einfülltrichter-Wand 56 so ausgebildet, daß er im
allgemeinen parallel mit dem Nieau 32 ist, auf dem die Maschine sich vorwärtsbewegt.Die Ecke 112 der vorderen Verlängerungswand
74 ist so geformt, daß sie im allgemeinen längs und geradeüber der Böschung Io2 liegt. Die untere Ecke 112 der Verlängerungswand 74 schließt an die Ecke Ho an der Kante 114 an, die im
allgemeinen längs der oberen Kante 116 des abgeböschten Grabens verläuft.
Hinsichtlich der Fig. 4 und 5 hat die Seitenwand 72 eine abgerundete
Bodenkante I2o, die im allgemeinen parallel aber in einer Ebene oberhalb der Bodenecke der Seitenwand 74 verläuft und eine
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abgerundete Bodenkante 112 (Fig. 5), die im allgemeinen parallel, aber über die Boderiecke Ho der Wand 74 erhoben ist. Die "War.d "2
schließt einheitlich an die Schüttform 124 an und weist eir.e obere Wand 126 auf, deren rückwärtige Ecke mit der Böschur.gs-Linie
97 fluchtet. Demgemäss, wenn das Werkzeug längs des vorgeformten Grabens entlang bewegt wird, wird Beton 7o, der über den
Einfülltrichter 54 zwischen den Wänden 72 und 74 verteilt wird und unter der Ecke 12o (s.Fig. 5) hindurchpassiert in die Form
der Betonschicht loo gebracht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und8 werden die weiteren Beziehungen
dieser Teile gezeigt, einschl. des seitlichen Formbrettes 13o, das klappbar entlang der Böschungs-Linie 97 durch eine Anzahl von Scharnieren
132 an der Wand 6o und mit Scharnieren 134 an der oberen Wand 126 befestigt ist. Um zu vermeiden, daß die Drehung des Einfülltrichters
54 und der Schüttform 124 in Bezug zu dem Rahmen und seinen Verlängerungen 5o entlang der Böschungs-Linie 97 an den
Scharnieren 132 und 134 nicht zu einer Öffnung der vorderen Kante des Einfülltrichters führt, wo Beton austreten könnte, trägt das
seitliche Formbrett 13o die Platte 136 (Fig. 9) an der inneren Kante, um die Lücke zwischen der Ecke 138 der Seitenwand 56 zu
schließen. Diese Anordnung wird mehr bevorzugt, als die Ecke 138 über die vordere Ecke des seitlichen Formbrettes 13o hinauszuziehen,
um jegliche Vorsprünge zu vermeiden, die die Gefäll-Linie 3o oder die Stangen 34 beeinträchtigen könnten. Die gestrichelt dargestellten
Linien zeigen die Pos. des Einfülltrichters und der Schüttform-Teile in Beziehung zu dem Formbrett 13o, während einer solchen Ein
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-13- £t) I U vJ / ο
stellung. Sofern überhaupt.gibt es nur eine geringe Tendenz des
Betons unter diesen Ecken der Maschine hervorzudringen, wenn die Maschine sich im Vorschub befindet.
Die Schuttform 124 und der Einfülltrichter 54 werden von Rahmenauslegern
5o getragen und zwar an der innenliegenden Seite durch das Paar länglicher im Abstand voneinander aufrecht angeordneter
Stützteile I4o,.die an Längsteilen 142 an ihren unteren Enden mit Hilfe der Zapfen 143 befestigt sind. Das Längsteil 142
läuft entlang einer Anzahl von Verstärkungsplatten 144, die im Abstand voneinander angeordnet sind, und geeignet, an der Rückseite
des Formbrettes 13o angeordnet sind. Dieses Trägerteil ist lösbar ausgebildet und innerhalb eines gewissen Grades vertikal verstellbar
mit Hilfe von teleskopierbaren Teilen der Stützteile I4o und zwar mit Hilfe der kleineren teleskopierbaren Teile 147 , die
innerhalb der Stützteile I4o verschiebbar sind, und im Abstand voneinander angeordnete Verstellöcher 146 und 148 aufweisen, um
Durchsteckbolzen I5o an ausgewählten Stellen aufzunehmen. Um die Zapfen 143 festzustellen und das Formbrett 13o festzulegen, sind
entfernbare Feststellstifte 151 vorgesehen.
Fig. 1, 4,5 und 7 zeigen die Schüttform 124 einschl. einer Anzahl von drei Führungsplatten 152 und einer Endplatte 154, wobei die
letztere an die Schüttform 124 über eine abgerundete Kante 156 anschließt. Jedes dieser Teile ist längs der oberen Wand 126 der
Schüttform versetzt und durch Bördelungen 158 befestigt. Die Unterseiten der Führungsplatten 152 sind entlang ihrer Bodenecken
geschnitten, um längliche Schlitze 16o zu bilden und sind im Abstand
6 0 9 8U1AH 0 0
voneinander auf der Ebene der oberen Oberfläche 162 der Schüttform 124 angeordnet.
Diese Anordnung schließt auch im Abstand voneinander angeordnete längliche Träger 164 und 166 ein, die mit geeigneten Mitteln an
den oberen Ecken der Führungsplatten 152 und der Endplatten 15 4
befestigt sind. Die Zugträger 164 haben ein zweites Paar von aufrechten, starren Trägern 168 (s. Fig. 1 und Fig. 11) wie Träger 14o,
so daß sie ebenso teleskopierbar sind und eine Reihe von Verstelllöchern aufweisen mit Steckbolzen 172 ,um eine Verstellung zu
ermöglichen. Die Stützen 168 sind schwenkbar an dem Rahmenausleger
52 mit Hilfe von Lagerzapfen 174 und an der Zugstrebe 164 durch schwenkbare Befestigungen 176 gelagert. Die Leisten 8o und 82 zusammen
mit den Rüttlern 92 wurden in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Anordnung entfernt. Es ist offensichtlich, daß die Kombination des
Einfülltrichters 54 mit oder ohne den Leisten 8o und 82 mit einer Endwand 177 (gezeigt in gestrichelten Linien in Fig. 4) zwischen
den Ecken 76 und 78 und das dargestellte Werkzeug, getragen durch die Paare von Stützteilen I4o und 168 zum Aufbringen einer Betonschxcht
loo verwendet werden können. Diese Stützteile können leicht eingestellt werden, indem das Werkzeug auf der Böschung abgesetzt
wird, die Bolzen 15o und 172 entfernt werden, die Maschine Io abgesenkt
wird, so daß die teleskopierbaren Stützteile auf eine kürzere Länge aingestelltfwerden, wonach dann die Bolzen wieder befestigt
werden. Mit Hilfe der ausziehbaren Trägerglieder 14 kann dann die Maschine zusammen mit dem Werkzeug hochgehoben werden, um die gewünschte
Dicke der Betonschicht loo annähernd zu erreichen,
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wobei die Maschine in einer mittleren Position der vertikalen Einstellung gehalten wird.
Im Fall, daß ein weiterer, quergerichteter Wechsel der Höhe des Werkzeuges notwendig wird, sind die äußeren Stützen 168 einstellbar,
so daß das Werkzeug längs der Böschungs-Linie 97 klappbar ist, um einen solchen Wechsel zu ermoiichen. In dieser Ausführungsform können die Abstandsplatten 152 entfallen, oder diese Teile
können längs ihrer Länge an der oberen Oberfläche 162 der Schüttform
zur Verstärkung befestigt werden. Die ausziehbaren Stützen 168 können ersetzt werden durch doppelt wirkende Hydraulik-Zylinder,
die gleichsinnig betrieben werden, um die Träger-Funktionen des Werkzeuges zu gewährleisten.
Nachdem die Anforderungen für eine große Anzahl von Beton-Decken für Entwässerungs- und Bewässerungs-Gräben relativ enge Toleranzen
hinsichtlich des Niveaus, des GEfalles und der Dicke, ebenso wie
die Glätte der Endoberfläche sind, wobei noch zusätzliche Anforderungen
hinsichtlich einige Veränderungen in der Tiefe, und Weite längs des Grabens zu erfüllen sind, sieht die Erfindung in
einem anderen Ausführungsbeispiel Mittel zur Verstellung des Werkzeuges vor, um solche Forderungen zu erfüllen.
In Bezug zu diesem Ausführungsbeispiel wird insbesondere auf die Fig. 1,3 und 6 hingewiesen, wo ein verstellbares Leistenglied
I8o mit der führenden, eingeschlossenen Schüttform-Oberwand oder Stegblech 182 gezeigt ist, einschl . im Abstand voneinander ange-
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Mi ■■■:: /, A / (U OfI
-16- 2b ι üb / ύ
ordneten Seitenwänden 184 und 186 und der Abschlußwand 188. Das Stegblech 182 trifft auf die Wand 184 mit einer abgerundeten
Kante 19o und schließt mit einer aufwärtsgebogenen Abschlußwand 192 ab,mit einer abgerundeten führenden Kante 194. Das verstellbare
Leistenglied und das Stegblech münden in den Einfülltrichter, wobei das Stegblech 182 mit den offen endenden Schlitzen 16o angedanet
ist, die in Gleitkontakt auf der oberen Oberfläche 162 der Schüttform 12 4 angeordnet sind und mit abgerundeten Kanten 19o und
19 4 innerhalb der Kanten 156 und I2o in einer Art, wie sie am besten in Fig. 3 dargestellt sind, einmünden. Die Bodenecke 196
der Abschlußwand 188 und die Bodenecke 19 8 der Vorderwand 186 sind koplanar und schließen mit den Bodenecken 112 der inneren Wand 174
des Einfülltrichters ab. Die Abschlußwand 192 wird mittels der Zugstreben 164 und 166 im Abstand gehalten. Die Wände 184 und
186 des Leistengliedes I8o liegen an den äußeren Wänden 72 und 74 des Einfülltrichters 54 an und gleiten dort entlang. In dieser
Anordnung ersetzt die verstellbare Wand 188 des Leistengliedes 18o die Abschlußwand 177, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Für das Gleiten des Leistengliedes I8o und des Stegbleches182
in lateraler Richtung auf der Schüttform 124 innerhalb der offen endenden Schlitze I6o sind Mittel vorgesehen, so daß die tatsächliche
Weite der Betonschicht loo längs der geneigten Böschung Io2 vergrößert werden kann. Für diesen Zweck sind ein Paar von .
doppelwirkenden Hydraulik-Zylindern 2oo und 2o2 (Fig. 1,2,3 und 11)
vorgesehen. Der Zylinder 2oo ist zwischen der Wand 56 des Einfülltrichters 54 und der Wand 186 des Leistengliedes 18o zwischen den
Jochen 2o4 und den Lagerzapfen 2o6 befestigt, und durch hydraulische
-17-
f: s- - /, i, / '] U M fl
2 6 1 6 b 7 3 .
Versorgungsleitungen 2o8 gesteuert. Der Zylinder 2o2 ist zwischen ähnlichen Lagerbefestigungen 2Io angeordnet, eine ist davon an der
Oberseite des Stegbleches 182 und die andere ist an der oberen Wand 126 der Schuft*/-orm 124. Der simultane Betrieb der Zylinder 2oo
und 2o2 fährt die Einfülltrichterwand 186 und das Stegblech 182 gleichförmig aus und erweitert so die ausgelegte Betonschicht loo
mit Hilfe des zusammengesetzten Ausfahrens und des Zusammenwirkens
des Betriebs des Einiülltrichters, der Schüttform und des Stegbleches.
Bei einer solchen Verstellung wird die Geschwindigkeit der Aufgabe des Betons 66 gleichzeitig erhöht, um mehr Beton dem
Werkzeug zuzuführen, sodaß der Anteil des Einfülltrichters 54 zwischen den Leisten 82 und der Abschlußwand 186 gleichmäßig gefüllt
wird und durch die Rüttler 92 "-rdichtet wird.
Das soweit beschriebene Werkzeug einschließlich des Einfülltrichters
der Fig. 4 und des verstellbaren Leistengliedes 180 sowie das zusammengesetzte Stegblech 182 können zum Auslegen einer Betonschicht loo
verwendet werden, wobei die Anforderungen einer weiten Spanne von Bauprojekten erfüllt werden können. Der Aufbau von Kanälen und Gräber,
erfordert jedoch eine Maschine, die in der Lage ist, Wechsel innerhalb eines rauhen Terrains zu überbrücken, wobei die Abmessungen des
Kanals und seine Querschnittsform des öfter en weitere Fähigkeiten
und Funktionen des Werkzeuges und seiner Aufhängung an der Maschine erfordern.
Mit dem Ziel weitere Hilfsmaßnahmen zur Einstellung des Schüttform-Werkzeuges
längs der Böschungslinie 97 vorzusehen, ebenso wie eine
abwärts haltende Kraft auf die Schüttform während des Betriebes auszuüben, ist ein Paar von doppelt wirkenden Zylindern 212 vorgesehen,
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6 0 98 44/0400
O ρ Ί ρ ι γ—ι —ν
. 2θ I 0 3,'J
die zwischen dem Rahmenausleger 5o und der Schüttform 124 durch
schwenkbare Joche 214 an der Oberseite und durch schwenkbare Joche 216 an der Unterseite befestigt sind. Die letztgenannten Joche sind
in jeder beliebigen Position befestigt, beispielsweise an der oberen Innenecke der Abschlußwand 154 wie es in Fig. 3 gezeigt ist oder an
dem Kreuzarm 219, der ein Paar von Abstandsplatten 152 verbindet,
wie es ebenfalls am besten in Fig. 3 gezeigt ist. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Zylinder 212
entweder an den längs verlaufenden Armen 164 oder 66 befestigt werden, da diese an der Schüttform 124 angreifen. Die Zylinder sind
nicht an dem Stegblech 182 befestigt, da dieses Teil in Querrichtung auf der Oberseite der Schüttform gleitet. Die Zylinder 212
sind gleichzeitig einfahr- und ausfahrbar und sind durch hydraulische Steuerleitungen 22o verbunden, die mit dem hydraulischen
System der Maschine Io in Verbindung stehen. Ein Zylinder, vorzugsweise
zentral angeordnet, kann anstatt der doppelten Zylinder 212 verwendet werden. Die Zylinder 212 werden mit Stiften oder Bolzen
172 betrieben, die von ausziehbaren Armen 168 entfernbar sind. Der Betrieb der Zylinder 212 kann unter der Kontrolle einer zweiten
Vorgabe einer Gefällelinie erfolgen, die sich längs des Grundes Io4
des Grabens erstreckt, um das Werkzeug auf einer vorbestimmten Höhe oder die Decke der Betonschicht im Verhältnis zum Gefalle der Maschine
beizubehalten. Dies rührt daher, da die Maschine die insgesamt vorhandene Niveaulinie und das Gefalle in Bezug zu der Gefällevorgabe
3o (Gefällelinie) steuert. Ein separater Fühler (nicht dargestellt) könnte an der innenliegenden Wand 186 des Leistengliedes
I8o des Einfülltrichters 54 angeordnet sein, sodaß der dazugehörende
Fühlerarm einer zweiten Seillinie benachbart ist, die sich längs
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und gleichlaufend mit dem Übergang I06 des Grundes Io4 an der
Böschung Io2 erstreckt.
Bei der Benutzung des Werkzeuges oder der Schüttform nach der vorliegenden Erfindung ist es - soweit es jetzt beschrieben ist offensichtlich,
daß es eine Versetzung der fertiggestellten Betonschicht am Eckübergang 222 der Ecken 22 4 (Fig. 4) der Schuttform
und der Bodenoberfläche 326 des Stegbleches 182 (siehe Fig. 11) geben wird. Wegen der Böschung Io2 wird jede Tendenz der Betonschicht
abwärts die Böschung hinunter zu fließen - im Falle, daß die Mischungszusammensetzung
des Beton nicht richtig eingestellt ist, beispielsweise bei der Verwendung eines zu feuchten Betons - sind
Mittel vorgesehen, die die Versetzung des Betons ausgleichen und den Betonaufsatz der Böschung hinaufführen. Dies erfolgt in Form
eines Führungsschiebers 23o (Fig. 1, 2 + 12), der von einem Paar von LängszugStreben 164 und 66 getragen ist, die an dem Stegblech
und der Kreuzstrebe 232 ansetzen. Der Schieber 2 3o ist am besten in den Fig. 2+12 dargestellt. Er weist einen flachen Boden 234 auf
mit aufwärtsgebogenen Wenden 236 und einer aufwärtsgebogenen rückwärtigen
Wand 2 38, die mit der aufwärtsgebogenen abgerundeten Kante
24o zusammen trifft und der rückwärtigen gebogenen Kante 242. Der Schieber 2 3o weist ebenso eine obere Seitenwand 243 und eine Boden-Seitenwand
245 auf, sodaß es für den Beton keine Neigung gibt, über die Oberseite hinaus zu fließen und in die frisch gelegte Betonschicht
loo einzulaufen.
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- 2o -
Zur Verstellung des. Schiebers 2 3o sind verschiedene Mittel vorgesehen
einschließlich solcher, um den Schieber in einen Winkel zur Vorschubrichtung einzustellen, wie es durch den Pfeil 246 der Maschine
Io angedeutet ist. Ebenso sind Mittel vorhanden, um den
Schieber 23o längs seiner angeschrägten Achse schwenkbar zu lagern, sodaß die Ebene des Bodens 234 parallel oder in einem kleinen Winkel
zu dem Boden 2 47 der Schüttform 124 geneigt sein kann ; es sind Mittel vorgesehen um die Kraft zum Niederhalten des Schiebers zu
verändern; es sind Mittel vorgesehen um die in Längsrichtung weisende Ausrichtung des Schiebers 23o in Bezug zur Maschine zu verändern und
es sind weiterhin Mittel vorgesehen um den Schieber vor und nach seinem Aufpunkt oder Aufhängungspunkten auszubalancieren, sodaß der
Winkel der Annäherung des Bodens 2 34 des Schiebers zu der frisch gelegten Betonschicht, durch die Ausschüttform, für eine Endbearbeitung
aufrechterhalten wird.
Der Schieber 23o ist mit einem Paar von ZugJochen 248 versehen, die
an der Innenseite der Vorderwand 2 36 angeordnet sind, die sich in rückwärtiger Richtung erstreckt und schwenkbar an der Zugstange 25o
angeordnet ist, die sich zwischen und durch die in Längsrichtung verlaufenden Träger 164 und 166 erstreckt. Anstatt der Verwendung einer
durchlaufenden Zugstange können auch die Zugjoche 248 geeignet an den Trägern 164 und 166 schwenkbar gelagert werden. In einer anderen
Ausführungsform können die Zugjoche an den Trägern 164 und 166 befestigt
werden und schwenkbar an ihren anderen Enden am Schieber 23o.
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f. μ u»". L a / fi L η η
Bei der Benutzung einer verlängerten Zugstange 25o können die Zugjoche
248 im gegenseitigen Abstand und im Abstand von den Innenseiter, der Träger 16 4 und 166 angeordnet werden, um eine gewisse axiale Bewegung
des Schiebers 23o entlang der Zugstange zu ermöglichen.
Der Schieber 23o ist in einer verkanteten Lage an der Schüttform 124
angeordnet, sodaß die untere Kante 252 (siehe Fig. 2) nahe des führenden
Endes oder der Wand 154 der Schüttform und der Versetzung 222 (die eine Ecke in den zurückgespeisten Beton formt) ist. Die obere
oder innenseitige Kante 254 ist von der anderen Ecke der Schüttform, wie bei 256 angedeutet, entfernt.
In Fig. 12 sind Mittel dargestellt, um den Schieber 2 3o in abwärts
gerichtetem Preßkontakt mit der Betonschicht loo zu halten und um ebenso eine axiale Bewegung längs der Zugstange 25o zu gestatten.
Dies erfolgt in der Ausbildung von sich gegenüberstehenden verlängerten Winkeleisen 258, die an der oberen Oberfläche der Schieberplatte
angeordnet sind und verlängerte, sich gegenüberstehende Rechteckprofile 26o an ihren inneren Ecken aufweisen, die oberhalb der Schieberplatte
im Abstand angeordnet sind. Der Schieber selbst hat ein Paar von Rechteckprofilen 262, die an der Oberseite der Platte befestigt
sind und im Abstand von den Unterseiten der Rechteckprofile 26o angeordnet sind. Diese Teile werden durch den Schieber getragen und
bilden einwix^weisende, sich gegenüberliegende Kanäle, wie es in
Fig. 12 dargestellt ist.
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60 984 4 / 04 0 0
2 C Λ ~- , r-j -"τ
D ίϋϋ/j
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In einem im wesentlichen von den längsverlaufenden Streben 16 4 und
166 gleich weit entfernten Punkt tragende Kreuzträger 232 ausziehbare Teile 264 in der Form von Gewindeschäften, an deren unteren
Enden Kurbeln 262 mit Hilfe von Gewindemuttern 268 befestigt sind. Die Schäfte 264 sind an dem Kreifträger 27o mit Hilfe einer Kugelgelenkbefestigung
272 befestigt. Der Kreuzträger 27o weist ein Paar von Seitenflanken 274 auf, die sich in Längsrichtung in längsverlauf
ende Kanäle zwischen den Böden der Rechteckprofile 26o und den
Oberseiten der Rechteckträger 262 erstrecken. Wenigstens ein Paar von Einstellschrauben 2 78 erstreckt sich durch Gewindeeingriff durch
jede der Kastenflansche 26o um auf den Flanken 274 aufzuliegen und
das Rechteckprofil 2 7o in einem vorgegebenen seitlichen Abstand zu halten. Auf diese Weise kann die Höhe des Schiebers 23o in genügender
Weise sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgerichtet werden, um die gewünschte Schieber-Lage zu gewährleister.
Über die Kugelgelenk-Befestigung 272 wird dem Schieber 23o eine weitere
"Fließbewegungs-Aktion" mitgeteilt, indem zwei Paar von Kurbel-Armen dieser Befestigung eine Vorspannung erteilen, ebenso wie ein
abwärts gerichteter Preßdruck. Das erste Paar von Kurbelarmen 28o ist schwenkbar an Zapfen 282 an der Innenseite von jeder längsverlaufenden
Strebe 164 und 166 angeordnet. Ein Ende dieser Kurbelarme, wie bei 284 dargestellt, ist mit einer starken Feder 286 verbunden,
wobei die Federn an den Streben 164 und 166 mit Hilfe von einstell-
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B 0 9 8 4 4 / 0 4 0 0
- 23 - ZD i ϋ D / J
baren Schrauben 288 zum Zweck der Veränderung der Vorspannung angreifen.
Die anderen Enden der ersten Paare von Kurbelarmen 28o sind jeweils befestigt an dem Kastenträger 2 7o über die Zapfenbefestigungen
29o. Es ist ersichtlich, daß die Vorspannung der Federn 286 den Schieber 23o abwärts hält und zwar unter sein geometrisches
Zentrum über dem Sockel oder der Schwingbefestigung 272. Durch die Einstellung der vorSpannungsgebenden Schrauben 288 wird das Gewicht
des Schiebers, welches auf die Befestigung 6 4 wirkt, ausgeglichen.
Das zweite Paar der Kurbelarme 3oo ist gleichartig an den längsverlaufenden
Trägern 164 und 166 befestigt. Dies schließt auch die einstellbaren, vorspannungsgebenden Federn 286" und die Einstellschrauben
288' ein. An ihren rückwärtigen Enden sind jedoch diese Kurbelarme 3oo schwenkbar befestigt, an den vorderen Enden des Kaster,
profils, beispielsweise vor dem Zapfen 29o und vor dem zentralen Zapfen 272, wie bei dem Zapfen 3o2. An ihren vorderen Enden neigen
die Kurbelarme 3oo und die Federn 286' den Schieber 23o zu verkanten,
sodaß die vordere abgerundete Kante 2 4o um ein geringes Stück tiefer oder höher ist als die rückwärtige abgerundete Kante 2 42
oder diese Teile sind in derselben Ebene. Durch diese Mittel ist die Notwendigkeit des Rütteins des Schiebers 2 3o beseitigt.
Für viele Formarbeiten an Böschungen von Gräben werden keine anderen
Führungsmittel als die Führungsplatten 152 und die Schlitze für die Schüttform benötigt. Wegen der Abnützung dieser Teile
aufgrund erschwerter Betriebsbedingungen, unter denen sie- betrieben
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f.h ■ /. U I Ii 4 Ii I)
_24_ 2616b73
werden müssen und wegen des beträchtlichen aufwärts wirkenden Druckes auf das Stegblech oder die Leiste 182 in ausgefahrenem
Zustand, werden zusätzliche Versteifungs- und Haltemittel vorgesehen die ebenso zu einer Sicherung der Leiste 182 und der Einfülltrichter-Abschlußwand
186 in einer gewünschten Lage für durchschnittliche Betriebsbedingungen beitragen, wobei eine kontinuierliche Verstellung
nicht benötigt wird, wie es bei einer schlecht vorbereiteten Böschung der Fall sein würde.
Solche Hilfsmittel sind in Einzeldarstellung in den Figuren 1 und Io gezeigt. Die Führungsplatte 152 hat ein Winkeleisen 31o, das bei
Position 312 zur Seite abgebogen ist und das Stegblech 182 trägt den Kastenträger 313, der bei Position 314 umgebogen ist und sich in die
Innenseite von der Führungsplatte 112 erstreckt, wie es bei Position 316 gezeigt ist. Der Kastenträger 313 hat einen oberen Flansch 318
der einen Kanal definiert, der sich über den Flansch 3Io erstreckt
und im Abstand davon angeordnet ist. Eine Vielzahl von Einst eilschrauben 32o mit Befestigungsmuttern 322 sind zwischen dem Flansch
318 verteilt und halten die zusammengesetzten Verschleißplatten und und die spannungserzeugenden Mittel 32 4 in federndem Kontakt mit der
Spitze des Flansches 31o. Das Anziehen der Befestigungsschrauben 32o zieht den Kastenträger 314 gegen die Unterseite des Flansches
31o innerhalb des Bereiches des einseitig offenen Schlitzes 16o.
Um die Maschine der vorliegenden Erfindung von einer Arbeitsstätte
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f> η 5ί Γ-= Λ 4/0400'
I b I
zu einer anderen zu befördern, ist es meist notwendig, die Stifte
15o und 172 aus den Trägern 14o und 168 zu entfernen und die 212 zurückzuziehen. Dies hebt den gesamten Einfülltrichter und das
Werkzeug hoch und zwar innerhalb der Grenzen dieser teleskopierbaren Teile, sodaß das Werkzeug während der Transportbewegung vom Grund
frei kommt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß eine Anzahl
von Abwandlungen bei dem Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Die Böschungslinie 9 7 und die
Anzahl von Scharnieren 132 und 134 können entfallen. Dies ist in Fig. 11 dargestellt, wo ein abgewandeltes Formbrett oder Wand 13ο1
als Einheit mit der Oberwand 126 der Schüttformplatte 12 4 gezeigt
ist und eine feste Kante 33o bildet. Es ist auch offensichtlich, daß die Verstärkungsplatten 144 für einige Bauarbeiten entfallen
können und die längsverlaufenden Trägerteile 142 an den Führungsplatten 152 und der Abschlußplatte 154 befestigt sein können.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 können die Joche 248 rückwärtige Verlängerungen aufweisen, die eine Anzahl von längsverlaufenden,
im Abstand voneinander angeordneten Löcher aufweisen, um die Zugstange 25o zu befestigen, sodaß der Führungsabstand des Schiebers
verändert werden kann. Die Hebel 28o (Kurbelarme) und 3oo können teleskopierbar sein, um diese Anpassung zu gewährleisten.
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6 O 9 8 4 U I Ü A O O
1 C 1 1 ΙΌ ΙΌ 'ό ί O
Der Schwenkpunkt 272 (Kugelgelenk-Befestigung) wurde als geome-.
trisches Zentrum oder nahe dem geometrischen Zentrum des Schiebers 23o beschrieben. Dies setzt voraus, daß der Schieber 2 3o eine einheitliche
Konstruktion ist, sodaß das geometrische Zentrum mit dem Schwerpunkt dieser Anordnung zusammenfällt, um die Fließbewegung
des Schiebers 23o zu steigern. Im FAlIe, daß der Schwerpunkt von
dem geometrischen Zentrum entfernt ist, würde der erstgenannte Punkt als Schwenkpunkt die Anordnung benutzt werden. Ebenso kann die seitliche
Linie,auf der die Zapfen 29o für den führenden Kurbelarm 28o befestigt sind, geändert werden um den Schwerpunkt zu schneiden. Der
Abstand in Vorwärtsrichtung des zentralen Zapfens 2 72 an dem die für
den Abwärtsdruck zuständigen Kurbelarme durch Zapfen 3o2 befestigt sind, kann ebenso geändert werden wie die Länge der aufwärtsgerichteten
Arme 284 der Kurbeln, um den mechanischen Vorteil dieser Te~
dernden Verbindung für die Befestigung des führenden Schiebers 23o
zu erhöhen oder erniedrigen.
Ein Vorteil der Anordnung wie sie hier beschrieben ist, ist die Leichtigkeit, mit der die Betonschicht loo auf einer Böschung Io2
und einem Niveau 32 abgelegt werden kann, wobei dennoch die schwierigsten Anforderungen an diese Art von Anbringung von Betondecken
erfüllt werden können. Dies ist zum Teil auf die Betriebsweise des Schiebers 23o zurückzuführen, die aus einer Kombination von Glätten
und Aufwärtsbewegung besteht. Dies hängt seinerseits mit der ver-
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8 0 9 8 4 4/0400
kanteten Führungsposition des Schiebers zusaromen, der sofort hinter
der Aufschüttform angeordnet ist. Die angewinkelte Lage der abgerundeten Vorderecke 2 4o fördert den Beton aufwärts der Böschung Io2
während zur gleichen Zeit eine schmale Versetzung durch den Übergang
222 erzeugt wird. Die Schieberplatte 124 kann aus einem relativ dünnen Material konstruiert werden, da sie durch das Stegblech 182
verstärkt wird. Auf diese Weise wird die Versetzung 222 kleingehalten, wenn ausgedehntere Böschungen Io2 bearbeitet werden. Sowohl
Kurven als auch Niveauänderungen werden leicht durch das Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeglichen, da es relativ kurz
in Längsrichtung ausgebildet ist, wobei die in Längsrichtung weisende Dreh- oder Böschungslinie eine Verstellung erlaubt, wenn solche
Änderungen bei dem abgeböschten Graben eintreten. Die Vorderwände
186 und 56 können an ihren überlappenden Teilen geschlitzt werden, um ein verstärken-des Geflecht einzubauen, wenn dies gewünscht ist.
Das T"iErkzeug zum Auflegen von Betondecken auf Böschungen gemäß der
vorliegenden Erfindung ist geeignet, eine durchlaufende Schicht von Beton längs der Böschungswandung und der Grabenkrone bei einem
abgeböschten Graben auszulegen, wenn es durch irgendeine Art einer Zugmaschine angetrieben wird, die mit einer Gefälle- und Neigungssteuerung ausgerüstet ist. Der am Boden geöffnete Einfülltrichter
für den Beton wird durch vordere und rückseitige im Abstand vonein-
/· ■'« / fl 4 f! Π
ander angeordnete, im wesentlichen vertikal ausgebildete Wände,
einer inneren Wand über der Mauerkrone und der festen äußeren Wand 177 oder der veränderbaren Wand 188 gebildet. Die Vorderwand des
Einzeltrichters hat eine geformte bodenseitige Ecke, die mit dem Gefälle der Böschung des Grabens übereinstimmt und eine bodenseitige
Ecke an der rückseitigen Wand ist im Bezug zu der Form der bodenseitigen
Ecke der Frontwand versetzt, um die Kontur und Dicke der oberen Oberfläche der Betonschicht zu bilden.
Der Einfülltrichter und die Schüttform sind einheitlich und bewegen
sich zusammen. Der übergang der Schuttformwand und die rückwärtige
Wand des Einfülltrichters sind entsprechend dem gewünschten Querschnitt der oberen Oberfläche der Betonsch icht geformt, die die
gleiche Kontur aufweisen kann, wie die der Böschung oder - in einigen Beispielen - eine unterschiedliche Kontur aufweisen kann. Die
vorliegende Erfindung weist Mittel auf, um die effektive Weite sowohl des Einfülltrichters als auch der Schüttform auszuweiten, indem
die äußere Wand des Einfülltrichters mit einwärts gerichteten Seitenwänden, die die Seitenwände des Haupteinfülltrichters überlappen und
als Führungsmittel für die Einstellung dienen, aufweist. Die Seitenwände der ausziehbaren Teile des Einfülltrichters sind einheitlich
mit dem Stegblech, das auf der Schüttform sitzt und mit Hilfe manueller oder automatischer Steuerung durchausziehbare Glieder veränderbar
ist. Die Einstellbarkeit erlaubt der Bedienungsperson, die Lage
U / (J
^bioü/o
der äußeren unteren Ecke der Betonschicht zu steuern und sie mit der bodenseitigen Ecke des Grabens verlaufen zu lassen.
Ein Schieber ist vorgesehen, der von der frischabgelegten Betonschicht
getragen wird oder auf ihr fließt, wobei der Schieber hinter der Schüttform mit Hilfe einer federnden Aufhängung angehängt ist,
die in der Lage ist, die längsverlaufende Achse des flachen Schieber-Bodens zu verändern, ebenso wie den Kontakt-Anpreßdruck und den Annäherungswinkel
der vorderen abgerundeten Schieberecke an die abgeböschte Seitenwand der Betonschicht. Die Innenseite des Werkzeuges
kann eine längsverlaufende Seite oder ein Formbrett haben, das das
Werkzeug längs einer Böschungslinie (Scharnierlinie) an seiner oberen
Ecke trägt. Um das gesamte Werkzeug schwenkbar zu gestalten, sind längs der Böschungslinie ausziehbare Mittel vorgesehen, die auf diese
Weise schließlich die Dicke der Betonschicht am übergang der Mauerkrone
und das Gefälle steuern, die gleichzeitig Veränderungen im Niveau des Grabengrundes gestatten und ein Aufrichten des Werkzeuges
für Transportzwecke.
Patentansprüche
4/0400
Claims (9)
1. Baumaschine zum Auslegen einer kontinuierlichen Schicht aus Beton in Gräben entlang einer Böschung und einer Mauerkrone eines
abgeböschten Grabens, wobei die Maschine durch ein primäres Fahrzeug am Graben entlang bewegt wird, gekennzeichnet
durch, einen am Boden offenen Einfülltrichter für den Beton,
gebildet aus vorder- und rückseitig im Abstand voneinander angeordneten Wanden, einer innenseitigen Wand, die eine Ecke der Betonschicht
definiert über der Mauerkrone und einer äußeren Wand, die die Ecke des Betons längs des Grundes der Böschung des Grabens definiert,
wobei die vordere Wand des Einfülltrichters eine geformte bodenseitige Ecke aufweist, die der Böschung des Grabens und der
Mauerkrone entspricht; und die bodenseitige Ecke dieser Rückwand eine Versetzung oberhalb der bodenseitigen Ecke der Vorderwand aufweist,
um die Kontur der oberen Oberfläche der Betonschicht zu bilden; und die Rückwand eine mit ihr zusammenhängende Schüttform aufweist,
die gebildet ist aus einer rückwärtigen Auslegerplatte, die in Längsrichtung mit der Form der bodenseitigen Ecke der Rückwand
des Einfülltrichters übereinstimmt und weiterhin eine zweite innen-
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4/0400
_ 31 - 2616ü73
seitige Wand aufweist, die an der innenseitigen Viand des Einfülltrichters
anliegt und die Ecke der Betonschicht über der Mauerkrone definiert.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die äußere Wand des Einfülltrichters eine separate, bewegliche Wand ist, die ein Paar von Seitenwänden aufweist,
die an den vorderen und rückseitigen Ecken befestigt sind und sich über die Außenseiten hinaus strecken, und in Gleitkontakt mit der
Vorder- und Rückwand des Einfülltrichters sind; wobei eine der besagten, gleitenden Seitenwand der Vorderwand des Einfülltrichters
benachbart ist und eine bodenseitige Ecke aufweist, die im wesentlichen in der Ebene der bodenseitigen Ecke der Frontwand des Einfülltrichters
ist; wobei die zweite gleitende Seitenwand benachbart ist der Rückwand des Einfülltrichters und eine bodenseitige Ecke
aufweist, die im Bezug zu der rückwärtigen, Auslegerplatte der Schüttform verschieblich ist; und daß eine Stegblechwand sich rückwärts
über die bodenseitige Ecke der zweiten gleitenden Seitenwand des Einfülltrichters erstreckt mit seiner unteren Oberfläche ebenfalls
verschiebbar über die Spitze der besagten rückwärtigen Auslegerplatte der besagten Schüttform; und daß Mittel vorgesehen sind,
die gleichförmig ausfahrbar und einfahrbar diese sparate bewegliche
Wand gestellten, wobei ein Paar von Seitenwänden und die Stegblech-Wand
dem Einfülltrichter und der Schüttform zugeordnet sind, wobei
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26 1 6b7
die tatsächliche Weite der Betonschicht in Übereinstimmung mit der
Weite der abgeböschten Wand des Grabens ausgebildet ist.
3. Baumaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch niederhaltende Mittel, um die Stegblech-Wand niederzuhalten,
wobei diese im Gleitkontakt mit der rückwärtigen Auslegerwand der Schüttform ist, unter dem Druck des darunterliegenden Betons
4. Baumaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch niederhaltende Mittel, gebildet aus einem quergerichteten
Plattenglied, das normal zu der Oberseite der Schüttform befesti-g
ist und an seiner unteren Ecke einen verlängerten, offen-endenden Schlitz definiert, der die Stegblech-Wand verschiebbar aufnimmt.
5. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
z e i c h η et, daß die bodenseitige Ecke der bodenseitigen Wand
des Einfülltrichters und die zweite innenseitigenWand der Schüttform
ein Formbrett bilden, das sich längs der oberen Ecke der Betonschicht erstreckt, daß das Formbrett klappbar in Bezug zu der innenseitigen
Wand des Einfülltrichters angeordnet ist und klappbar in Bezug zu der Schüttform längs einer im allgemeinen längsverlaufenden Böschungslinie
(Scharnierlinie); und daß Mittel vorgesehen sind, die das
Formbrett in einer im wesentlichen vertikalen Ebene in Bezug zu.dem
Primärfahrzeug halten, und daß einstellbare Mittel vorgesehen sind,
um den Einfülltrichter und die Schüttform längs der besagten Scharnierlinie schwenkbar zu gestalten in Bezug zu dem Formbrett und den
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_33- 2 6 1 G b 7 3
Stützmitteln.
6. Baumaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen rechteckförmigen Schieber, der das rückseitige
Ende der Schüttform führt und eine querverlaufende Weite aufweist, die der Weite der Schüttform längs der,Böschung entspricht; wobei der
Schieber eine abgerundete, ausgezogene querverlaufende Frontecke aufweist, die in einem Winkel zu der Schüttform steht, wobei der Winkel
sich in Bezug zu der Spitze der Böschung des besagten Grabens öffnet, und federnde Aufhängungsmittel vorgesehen sind, die den Schieber
hinter der Schüttform in Druckkontakt mit der Betonschicht, die geformt wird, halten.
7. Baumaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch federnde Aufhängungsmittel die gebildet sind aus einem
ersten Zapfen, der den Schieber längs einer parallelen Achse zu der abgerundeten Frontecke schwenken läßt; durch einen zweiten Zapfen,
der an der Oberseite des Schiebers in der Nähe seines geometrischen Zentrums angeordnet ist, und einem erste" fee? rndem Element, das den
Schieber in Aufwärtsrichtung vorspannt gegen den zweiten Zapfen quergerichtet zu dem geometrischen Zentrum, und einem zweiten federnden
Element, das den Schieber abwärts und ve::;.- :; des geomet; η
Zentrums vorspannt.
8. Baumaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein erstes federndes, eine Vorspannung ergebendes Element,
das gebildet ist aus einem Paar von sich längs streckenden, führenden
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und quer gerichteten im Abstand voneinander angeordneten Kurbelarmen,
die schwenkbar an der Schüttform befestigt sind; wobei die führenden Enden der Kurbelarme schwenkbar an dem Schieber an quer gerichteten
Punkten in Bezug zu seinem geometrischen Zentrum befestigt sind; und die anderen Enden der Kurbelarme an Federn bestigt sind,
welche die Kurbelarme gegenüber den schwenkbaren Befestigungen vorspannen, um eine aufwärts gerichtete Kraft gegenüber diesen schwenkbaren
Befestigungen zu erzeugen, wobei zweite federnde, eine Vorspannung ergebende Elemente vorgesehen sind, die gebildet sind aus
einem zweiten Paar von in längsrichtung sich erstreckenden, führenden
und quergerichteten, im Abstand voneinander angeordneten Kurbelarmen, die schwenkbar an der Schüttform befestigt sind, wobei die
führenden Enden der zweiten Kurbelarme schwenkbar an den quergerichteten Punkten in Vorwärtsrichtung in Bezug zu dem geometrischen Zentrum
des Schiebers befestigt sind; und die anderen Enden der zweiten Paare von Kurbelarmen an Federn befestigt sind, wobei die Federn die
Kurbelarme gegenüber ihren schwenkbaren Befestigungen vorspannet? sodaß
eine abwärts gerichtete Kraft den besagten Schieber oberhalb seines geometrischen Zentrums erzeugt wird.
9. Baumaschine nach Anspruch 6 in Verbindung mit dem Seitenrahmen
des besagten Primärfahrzeuges, um die Baumaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung aufzuhängen und zu transportieren längs der abgeböschten
Seitenwand des Grabens, gekennzeichnet durch federnde Aufhängungselemente, einschließlich einem vertikal
ausz iehbaren Teil, das zwischen dem Seitenrahmen und dem geometrischen Zentrum des Schiebers befestigt ist; und Mitteln um das
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ausziehbare Teil auszuziehen und zurückzuziehen, wobei eine abwärts
gerichtete Preßkraft auf die federnde Aufhängungsverbindung wirkt und variabel ist.
Io. Baumaschine zur Anbringung am Seitenrahmen eines Primärfahrzeuges
um von diesem transportiert zu werden, zur Ausbildung einer kontinuierlichen
Betonschicht längs einer Böschung und einer Mauerkrone eines abgeböschten Grabens, gekennzeichnet durch
einen bodenseitig offenen Einfülltrichter für den Beton, gebildet aus vorder- und rückseitigen im Abstand.voneinander angeordneten
Wänden, einer innenseitigen Wand, welche die Ecke der Betonschicht über der Mauerkrone bildet und einer quergerichteten, einstellbaren
äußeren Wand, die die Ecke der Betonschicht längs des Grundes der Böschung des Grabens bildet; wobei die Vorderwand des Einfülltrichters
eine Bodenecke aufweist, die der Kontur des abgeböschten Grabens und der Mauerkrone angepaßt ist; und die bodenseitige Ecke der
Rückwand versetzt ist über der Kontur der bodenseitigen Ecke der Vorderwand, um die Kontur der oberen Oberfläche der Betonschicht
auszubilden; und die rückwärtige Wand eine damit zusammenhängende Schüttform aufweist, die gebildet ist aus rückwärtig sich erstrekkenden
flachen Platten, welche sich in Längsrichtung in Bezug zu der Kontur der bodenseitigen Ecke der rückwärtigen Wand erstreckt
und eine zweite innenseitige'Wand aufweist, die an der innenseitigen
Wand des Einfülltrichters anliegt und die Ecke derBetonschicht über der Mauerkrone ausbildet; wobei die verstellbare außenseitige Wand
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des Einfülltrichters ein Paar von Seitenwänden aufweist, die an den vorder- und rückseitigen Ecken angebracht sind und sich über die
Außenseiten erstrecken und verschiebbar in Bezug zu der Front- und Rückseite des Einfülltrichters angeordnet sind; wobei eine der verschiebbaren
Wände benachbart ist der vorderseitigen Wand des Einfülltrichters und eine bodenseitige Ecke aufweist, die im wesentlichen
in einer Ebene mit der bodenseitigen Ecke der Vorderseite des Exnfülltrichters ist;
und die zweite Seitenwand der rückseitigen Wand des Exnfülltrichters
benachbart ist und eine bodenseitige Ecke aufweist, die verschiebbar in Bezug zu der rückseitigen, herausstehenden Platte der besagten
Schüttform ist;
und eine Stegblech-Wand sich rückwärts über die bodenseitige Ecke
der besagten, verschiebbaren Seitenwand des Exnfülltrichters hinaus
erstreckt mit seiner unteren Oberfläche, die ebenfalls verschiebbar in Bezug zu der Spitze der rückwärtig sich erstreckenden Platte der
Schüttform ist und so eine sich in Längsrichtung erstreckende Versetzung der uniBren Oberflächen ergibt;
und niederhaltenden Mitteln, welche die Stegblech-Wand verschiebbar
in Bezug zu der rückwärtig sich erstreckenden Platte der Schüttform unter dem Druck des sich darunter befindlichen Betons halten; einem
rechteckförmigen Schieber, der das rückwärtige Ende der Schüttform
führt und eine in Querrichtung weisende Weite aufweist, die gleich
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der Weite der Schüttform längs der Böschung ist; wobei der Schieber
eine abgerundete vordere Ecke aufweist, die sich in Querrichtung erstreckt und einen Winkel zu dem rückwärtigen Ende der Schüttform
bildet, wobei der Winkel in Richtung der aufsteigenden Böschung geöffnet ist, wobei federnde Aufhängungen vorgesehen sind, um den
Schieber hinter der Schüttform in Druckkontakt mit der Betonschicht zu halten und diese zu formen, wobei seine untere," führende Kante
über die besagte Versetzung hinwegstr eicht und eine ebene, obere
Oberfläche in der Betonschicht ausbildet.
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