DE60020180T2 - Vibrierende Strassendeckenfertiger für Asphalt - Google Patents

Vibrierende Strassendeckenfertiger für Asphalt Download PDF

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    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsstraßenfertigungsmaschine, die zur Asphaltierung von Straßenoberflächen verwendet wird, die insbesondere geeignet ist, um mit ihren vorstehenden Teilen in einer zusammengeklappten Konfiguration transportiert zu werden.
  • Es ist bekannt, dass die Asphaltierungsarbeit auf Straßen gewöhnlicherweise selbst angetriebene Maschinen einsetzt, sogenannte Schwingungsstraßenfertigermaschinen, die im Wesentlichen aus einem Rahmen bestehen, der geformt ist, um eine Fahrerkabine vorzusehen, und um die Antriebsmittel der Maschine aufzunehmen.
  • Der Rahmen trägt auch einen Behälter, der die heiße Bitumenmasse enthält, die, nachdem sie von einem Förderband aufgenommen wurde, auf der asphaltierten Oberfläche durch die Wirkung eines Paares von Förderschnecken aufgebracht wird, die Seite an Seite liegen, und zwar quer zur Laufrichtung der Maschine eingestellt, und durch eine mechanische Getriebeeinheit zur Drehung angetrieben.
  • Während die Bitumenmasse immer noch warm ist, wird sie gleichförmig über das Straßenbett verteilt und dann mittels einer Vorrichtung verdichtet, die "Gradereinheit" genannt wird, die hinter den Förderschnecken mit Bezug zur Laufrichtung der Maschine gesetzt ist.
  • Die Gradereinheit ist mit dem Ende eines Paares von Schwerlastarmen verbunden, die auf den zwei Seiten der Maschine angesetzt sind, und zwar geschwenkt zum Maschinenrahmen und mit hydraulischen Hubvorrichtungen am anderen Ende, die geeignet sind, um die Gradereinheit gemäß den Arbeitsanforderungen anzuheben und abzusenken.
  • Genauer gesagt weist die Gradereinheit Verdichtungsmittel und eine Pflugteilerkomponente auf, die im Grunde genommen aus einer Schwerlastplatte besteht, die gebogen ist, um eine L-Form zu bilden, die quer zur Laufrichtung der Maschine ausgerichtet ist, wobei der längere Flügel im Grunde genommen senkrecht zum Straßenbett ist, und wobei der kürzere Flügel parallel zum tatsächlichen Bett bzw. der tatsächlichen Oberfläche ist.
  • Der Pflugteiler verteilt die Bitumenmasse, die von den Förderschnecken verteilt wurde, wobei er diese zur Verdichtung vorbereitet, die durch Kompaktier- bzw. Verdichtungsmittel ausgeführt wird, die einen vertikal oszillierenden Balken aufweisen, der quer zur Fahrtrichtung der Maschine ausgerichtet ist und zur Schwingung durch eine damit verbundene Vorrichtung angeregt wird.
  • Es ist bekannt, dass im Allgemeinen die Verdichtungsmittel an modernen Schwingungsstraßenfertigungsmaschinen wie folgt eingeteilt werden können:
    • – erste zentrale Verdichtungsmittel, die im Grunde genommen die gleiche Breite wie der Pflugteiler haben;
    • – mindestens ein Paar von zweiten seitlichen Verdichtungsmitteln, die jeweils unabhängig in der Breite von den ersten mittigen Verdichtungsmitteln ausfahrbar sind.
  • Diese zweiten Verdichtungsmittel führen die Schwingungsendbearbeitung der Schultern der Straßendecke aus, und zwar benachbart zum mittleren Abschnitt, und diese Schultern können bezüglich ihrer Breite abhängig von den Arbeitsanforderungen variiert werden.
  • Die gleichen zweiten Verdichtungsmittel haben jeweils entlang einer Seite der Maschine Unterstützungsmittel mit einem flachen Element mit einer im Wesentlichen langgestreckten Konstruktion. Das flache Element ist vertikal bewegbar mit Bezug zu seinen Tragmitteln, so dass es abgesenkt werden kann, bis es entlang des Straßenverlaufes während des Arbeitszyklus der Maschine kratzt, um seine Funktion des seitlichen Stopps für die Bitumenmasse innerhalb des Arbeitsbereiches des Schwingungsstraßenfertigers auszuführen.
  • Nach der Vollendung der Arbeit auf der Straßenoberfläche wird die Schwingungsstraßenfertigermaschine in ihr kompaktes bzw. zusammengeschobenes Format konfiguriert, um den Transport zu einer anderen Stelle zu erleichtern.
  • Zu diesem Zweck lässt man die zuvor erwähnten zweiten seitlichen Verdichtungsmittel, die gemäß der Notwendigkeiten der ausgeführten Arbeit ausgefahren werden können, sich gegen die mittleren Verdichtungsmittel zurückziehen, und zusammen mit letzteren werden sie dann durch Betätigung der hydraulischen Hubvorrichtungen angehoben.
  • Auf diese Weise wird die Gefahr, dass während des Transports der Maschine auf Tragmitteln, die seitlichen flachen Elemente gegen stationäre Hindernisse stoßen, die an der Seite der Maschine anschlagen, beträchtlich verringert.
  • Jedoch ist diese Gesamtbreite, auch wenn die seitlichen Verdichtungsmittel vollständig zurückgezogen sind, trotzdem größer als die Frontbreite der Maschine.
  • Daher bleibt eine restliche Gefahr aufgrund der Tatsache, dass die zuvor erwähnten Transportmittel, wobei ihre längere Seite mit der Fahrtrichtung der Maschine ausgerichtet ist und auf eine begrenzte Höhe vom Erdboden angehoben ist, immer noch auf ein stationäres Hindernis treffen können, das auf dem Boden zu finden ist, oder das gegen die Seite der Maschine streicht, was einen schweren Schaden verursachen kann. Der hauptsächliche Nachteil wird durch die Tatsache verursacht, dass diese Maschine nicht frei fahren darf, da gemäß der Verkehrsregeln, diese Freiheit alleine Fahrzeugen vorbehalten bleibt, die keine vorstehenden Glieder haben, und die eine Gesamtbreite von weniger als zweieinhalb Metern haben.
  • EP-A-0 879 918 offenbart einen Verdichtungsbalken für eine Pflastermaschine und wurde als Grundlage für den Oberbegriff des Anspruches 1 verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Probleme zu überwinden, die mit dem Stand der Technik assoziiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine selbstangetriebene Schwingungsendbearbeitungsmaschine bzw. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine zum Auf bringen von Asphalt auf Straßenoberflächen nach Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen gewonnen werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Verbindungsmittel gestatten, dass die Tragmittel sich vertikal entlang ihrer entsprechenden vertikalen Drehachse bewegen, um alle Tragmittel von ihrer Arbeitsposition zu ihrer obersten Position und darauf folgend zu ihrem kompakten Aufbau bringen, ohne mit anderen Komponenten der Maschine in Gegenwirkung zu treten.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Verbindungsmittel einen Schwenkstift auf, der mit den zweiten Verdichtungsmitteln verbunden ist, und zwar gleitend gekoppelt mit einem zylindrischen Vorsprung, der zu den gleichen Tragmitteln gehört; ein Loch wird durch den Schwenkstift ausgeführt, um einen Stift aufzunehmen, der geeignet ist, um jedes Tragglied in seiner obersten Position zu halten.
  • Gemäß dem gleichen bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Hubmittel für jedes Tragmittel ein flexibles Kabel auf, wobei ein Ende mit dem tatsächlichen Tragmittel verbunden ist, und wobei das andere Ende mit dem Hauptrahmen der Maschine verbunden ist.
  • Die Ziele und Vorteile, die oben beschrieben wurden, werden besser während der Beschreibung des zuvor erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erklärt, welches als Richtlinie, jedoch nicht als Einschränkung dargelegt wird und in den beigefügten Darstellungen veranschaulicht wird, in denen die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 veranschaulicht die Schwingungsstraßenfertigungsmaschine zur Asphaltierung von Straßenoberflächen gemäß dieser Erfindung;
  • 2 veranschaulicht eine Seitenansicht der Maschine in 1 und eines ihrer Tragmittel;
  • 3 veranschaulicht eine Draufsicht der Tragmittel in 2;
  • 4 veranschaulicht eine Draufsicht der gleichen Tragmittel in 2 in einer Zwischenposition der seitlichen Ausdehnung;
  • 5 veranschaulicht eine Seitenansicht der Tragmittel der 2 in einem Zwischenaufbau im unbelasteten Zustand;
  • 6 u. 7 veranschaulichen Draufsichten der Tragmittel in 2 und der 1 in der zusammengeschobenen Konfiguration.
  • Die selbstangetriebene Schwingungsstraßenfertigungsmaschine zur Asphaltierung von Straßenoberflächen gemäß dieser Erfindung wird in 1 veranschaulicht, wobei sie im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet wird und einen Rahmen 2 aufweist, der Antriebsmittel aufnimmt und geformt ist, um eine Fahrerkabine 3 vorzusehen.
  • Der Rahmen 2 trägt auch die Aufnahmemittel für die Bitumenmasse B, die aufgebracht werden soll, die aus einem mobilen Behälter 4 mit Wänden besteht.
  • Die Masse B wird durch geeignete Verteilungsmittel, die vorzugsweise aus einem nicht veranschaulichten Förderband bestehen, über die Straßenoberfläche 5 verteilt, die asphaltiert wird.
  • Die Bitumenmasse B wird dann durch die Wirkung eines schwingenden Balkens verdichtet, der zu einer Gradereinheit gehört, die im Allgemeinen durch 6 gezeigt wird, die im Grund genommen einen Pflugteiler, erste mittlere Verdichtungsmittel 100, die in 3 gezeigt sind, und ein Paar von zweiten Verdichtungsmitteln 7 aufweist, die alle quer zur Fahrtrichtung A der Maschine ausgerichtet sind.
  • Die zweiten Verdichtungsmittel 7 sind jeweils auf einer der beiden Seiten der Maschine 1 gelegen, wie in 7 zu sehen ist, und werden Seite an Seite und im Grunde genommen parallel zu den ersten mittleren Verdichtungsmitteln ausgerichtet, wie bei 100 gezeigt. Die Maschine 1 ist so ausgelegt, dass die zweiten Verdichtungsmittel 7 jeweils unabhängig quer zur Fahrtrichtung A der Maschine ausfahrbar sind, um eine Verbreiterung des Arbeitsbereiches zu gestatten. Wie genauer in 2 zu sehen, haben alle beiden zweiten Verdichtungsmittel 7 Tragmittel 8 mit einer im Allgemeinen langgestreckten Konstruktion für ein flaches Element 9, auch im Wesentlichen längs konstruiert, und zwar vertikal beweglich mit Bezug zu den Tragmitteln 8, mit denen es durch ein Paar von Ketten 91 verbunden ist. Seine Bewegung wird durch die geschlitzten Löcher bzw. Langlöcher 81 geführt, die in den Tragmitteln 8 ausgeführt sind, die vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise mit Dübeln bzw. Stiften 95 zusammenarbeiten, die mit den flachen Elementen 9 verbunden sind, um die Einstellung der Höhe vom Erdboden 5 aus zu ermöglichen.
  • Insbesondere wird die Einstellung erreicht durch Betätigung des Paares von Handrädern 10, die während des Arbeitszyklus die Absenkung des flachen Elementes 9 ermöglichen, bis dieses in Kontakt mit der asphaltierten Oberfläche 5 kommt, um seitlich die Schicht der Bitumenmasse B zu stoppen, und beim Transport der Maschine, um sie vom Erdboden abzuheben.
  • Mit Bezug auf die Tragmittel 8 sind sie mit ihren entsprechenden zweiten Verdichtungsmitteln 7 durch Verbindungsmittel verbunden, die im Allgemeinen bei 11 gezeigt sind, die an einem Ende der Tragmittel 8 angesetzt sind. Insbesondere erzeugen die Verbindungsmittel 11 eine vertikale Drehachse X für alle Tragmittel 8 und weisen eine C-förmige Einrichtung 111 auf, die zu den zweiten Verdichtungsmitteln 7 gehört, die einen Schwenkstift oder Führungsstift 112 aufweist, der verschiebbar die Tragmittel 8 mit einem zylindrischen Vorsprung 81 koppelt.
  • Der Schwenkstift 112 gestattet auch, dass die Tragmittel 8 sich vertikal entlang der gleichen Drehachse X bewegen, die ermöglicht, dass das flache Element 9 auf ein höheres Niveau als die Fußplatte 12 gebracht wird.
  • Dies ist einfach durch Betrachtung der 2 zu erkennen, wo die dazwischen liegende oberste Position durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht wird, die durch die Tragmittel 8 und durch das flache Element 9 eingenommen wird und die Arbeitsposition ist in durchgezogenen Linien. Die vertikale Bewegung des flachen Elementes 9 und dadurch der Tragmittel 8 wird durch die Hubmittel erhalten, die ein flexibles Kabel 14 aufweisen, wobei ein Ende ausziehbar an einen Ansatz 141 gehakt ist, der zum Rahmen 2 der Maschine gehört, und wobei das andere Ende an einen zweiten Ansatz 142 gehakt ist, der zu den Tragmitteln 8 gehört. Ein Loch ist durch den Schwenkstift 12 ausgeführt, das geeignet ist, um einen Stift 13 aufzunehmen, der, wenn die Tragmittel in der obersten Position eingestellt sind, unter den zylindrischen Vorsprung 81 eingeführt wird, wodurch gestattet wird, das er die tatsächlichen Tragmittel 8 trägt.
  • Ein Loch 83 wird ebenfalls durch jedes der Tragmittel 8 ausgeführt, wie in 3 veranschaulicht, welches geeignet ist, um eine Schraube 15 aufzunehmen, die gestattet, die Tragmittel 8 mit den zweiten Verdichtungsmitteln 7 zu verbinden, wenn sie in ihrer Arbeitsposition sind, wie in den 2 und 3 veranschaulicht, und mit den ersten Verdichtungsmitteln 100, wenn sie in ihrer zusammengeschobenen Konfiguration ist, wie in 6 veranschaulicht.
  • In der Praxis ist bei der Arbeitsmaschine 1, die zur Arbeit aufgebaut ist, das flache Element 9 so positioniert, wie in 2 durch die durchgezogene Linie veranschaulicht, wobei die Tragmittel 8 starr mit den zweiten Verdichtungsmitteln 7 durch die Schraube 15 verbunden sind.
  • Nach der Vollendung der Asphaltierungsarbeit bewirkt man, dass die zweiten Verdichtungsmittel 7, die schließlich ausgefahren werden, sich zurück gegen die ersten mittleren Verdichtungsmittel zurückziehen, wie in 3 veranschaulicht.
  • Dann hakt ein Bediener, wie in 2 gezeigt, die zwei Enden des flexiblen Kabels 14 in den jeweiligen zwei Ansätzen 141 und 142 ein, die am Rahmen 2 bzw. an der oberen Kante der Tragmittel 8 gelegen sind, so dass das flexible Kabel 14 durch den Ring gleitet, der zu der Scheibe bzw. Rolle 143 gehört.
  • Die Schraube 15 wird dann aus dem Loch 13 entfernt, um die Tragmittel 8 zur vertikalen Bewegung frei zu lassen. Der Bediener kann, wie in 4 zu sehen, seitlich alle beiden der zweiten Verdichtungsmittel 7 in Richtung des Pfeils C ausfahren, was jedes Kabel 14 auf Spannung zieht.
  • Da das Kabel bzw. Drahtseil nicht ausdehnbar ist, werden die Tragmittel 8 dazu gezwungen, sich vertikal geführt durch den Schwenkstift 12 und durch die Kombination des langen Loches 81 und des Dübels bzw. Zapfens 95 zu bewegen, bis sie ihre oberste Position erreichen, die in 2 als gestrichelte Linie gezeigt ist.
  • Der Bediener führt dann den Stift 13 in das Loch durch den Schwenkstift 12, wodurch die Tragmittel 8 am Platz verriegelt werden.
  • Das untere Ende 142 des Kabels 14 wird dann von seinem Ansatz ausgehakt, um die zweiten Verdichtungsmittel 7 vollständig einfahren zu lassen.
  • Schließlich dreht der Bediener alle Tragmittel 8 um ungefähr 270°, wobei er sie zuerst zu einer Zwischenposition bringt, indem er sie um ungefähr 180° dreht, wie in 5 veranschaulicht, und dann in die kompakte bzw. zusammengeschobene Position, die in den 6 und 7 veranschaulicht ist.
  • Es sei bemerkt, dass die Tragmittel 8 und das flache Element 9, wenn sie in ihrer letztendlichen kompakten bzw. zusammengeschobenen Position sind, quer zur Fahrtrichtung A der Maschine 1 eingestellt sind, und dass die zwei Schwenkstifte 12 jeweils senkrecht zur Laufrichtung der Maschine sind, weiter parallel sind und auseinander gehalten werden, um irgendeine Gegenwirkung zwischen den Tragmitteln 8 und den flachen Elementen 9 zu verhindern.
  • Der Bediener kann nun jedes der Tragmittel 8 mit den mittleren Verdichtungsmitteln 100 der Maschine 1 verriegeln, vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise unter Verwendung der gleichen Schraube 15.
  • Wenn beide Tragmittel 8 mit ihren jeweiligen flachen Elementen 9 in ihren kompakten Positionen sind, kann die selbst angetriebene Schwingungsstraßenfertigungsmaschine 1 ohne Gefahr bewegt werden, und sie hat keine Vorsprünge und hat eine Gesamtbreite von weniger als zweieinhalb Metern.
  • Um das Paar von Tragmitteln 8 in seine Arbeitsposition zurückzubringen, müssen die oben beschriebenen Betriebsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt werden.
  • Es sei bemerkt, dass wie der Bediener die manuellen oben beschriebenen Betriebsvorgänge ausführt, keinen beträchtlichen physischen Aufwand zur Folge haben muss, und zwar Dank der begrenzten Reibung, die durch den Schwenkstift 12 geboten wird, und darüber hinaus arbeitet er unter sicheren Bedingungen.
  • Aus den obigen Erklärungen wird verständlich, dass die Schwingungsstraßenfertigungsmaschine gemäß dieser Erfindung alle Merkmale und Vorteile erreichen wird. Variationen können an dem Arbeitsglied dieser Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche vorgenommen werden.

Claims (6)

  1. Selbstangetriebene Schwingungsstraßenfertigungsmaschine (1) zum Aufbringen von Asphalt auf Straßenoberflächen (5), wobei die Maschine einen Rahmen (2) aufweist, der Zugmittel enthält und der zum Vorsehen einer Fahrerkabine (3) geformt ist, wobei der Rahmen (2) Folgendes trägt: Speicher- und Verteilungsmittel (4) zum Speichern und Verteilen von Bitumenmasse (B), die auf den erwähnten Straßenoberflächen (5) abgelegt werden soll; erste mittige Verdichtungsmittel (100) zur Verdichtung, der abgelegten Bitumenmasse, wobei die ersten mittigen Verdichtungsmittel (100) sich quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine (1) erstrecken; mindestens ein Paar von zweiten Verdichtungsmitteln (7), die sich seitlich und grundsätzlich parallel zu den ersten mittigen Verdichtungsmitteln (100) erstrecken und zwar an den Seiten der Maschine (1), wobei die zweiten Verdichtungsmittel (7) in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine, ausfahrbar sind; Tragmittel (8) verbunden über Verbindungsmittel (11) mit den zweiten Verdichtungsmitteln (7), wobei die Tragmittel (8) flache Elemente (9) mit im Wesentlichen langgestreckter Konstruktion aufweisen, die entlang der zu asphaltierenden Oberfläche (5) schaben, wobei die flachen Elemente (9) die Ablage der Bitumenmasse (B) an den Seiten begrenzen und vertikal bezüglich der Tragmittel (8) beweglich sind; wobei die Verbindungsmittel (11) eine vertikale Drehachse (X) für die Tragmittel (8) definieren, was eine Schwenkbewegung der Tragmittel (8) μm die erwähnte vertikale Drehachse (X) zwischen einer ausgefahrenen Arbeitsposition und einer zurückgezogenen Verdichtungsposition gestattet, dadurch gekennzeichnet dass, die Verbindungsmittel (11) geeignet sind zu gestatten, dass sich die Tragmittel (8) vertikal entlang der erwähnten vertikalen Drehachse (X) bewegen, um die Tragmittel (8) zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position zu bewegen.
  2. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine (1) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsmittel (11) einen Schwenkstift (112) aufweisen und zwar verbunden mit den zweiten Verdichtungsmitteln (7), wobei der Schwenkstift (112) gleitend mit einem zylindrischen Vorsprung (81), der zu den Tragmitteln (8) gehört, gekuppelt ist.
  3. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine (1) nach Anspruch 2, wobei ein Loch durch den Schwenkstift (112) vorgesehen ist, um einen Stift (13) zum Halten jedes der Tragmittel (8) in der angehobenen Position aufzunehmen.
  4. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ferner Hubmittel (14; 141, 142) vorgesehen sind, die mit der Schwingungsstraßenfertigungsmaschine verbunden sind, um die erwähnten Tragmittel (8) vertikal zu bewegen.
  5. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine (1) nach Anspruch 4, wobei die Hubmittel ein flexibles Kabel (14) aufweisen, wobei ein Ende an einem zum Rahmen (2) der Maschinen gehörenden Vorsprung bzw. Ansatz (141) angehängt ist, während das andere Ende an einen zweiten Vorsprung bzw. Ansatz (142) der zu den Tragmitteln (8) gehört, angehängt ist, wobei das Anheben der Tragmittel (8) durch das Ausfahren der zweiten Verdichtungsmittel (7) gegenüber dem flexiblen Kabel (14) erreicht wird.
  6. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Loch (83) durch die erwähnten Tragmittel (8) hindurch vorgesehen ist und zwar geeignet zur Aufnahme einer Schraube (15), die geeignet ist die Tragmittel (8) mit den zweiten Verdichtungsmitteln (7) zu verbinden und zwar sowohl in der ausge fahrenen Arbeitsposition, wie auch in der zurückgezogenen Verdichtungsposition.
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