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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsstraßenfertigungsmaschine, die
zur Asphaltierung von Straßenoberflächen verwendet
wird, die insbesondere geeignet ist, um mit ihren vorstehenden Teilen
in einer zusammengeklappten Konfiguration transportiert zu werden.
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Es
ist bekannt, dass die Asphaltierungsarbeit auf Straßen gewöhnlicherweise
selbst angetriebene Maschinen einsetzt, sogenannte Schwingungsstraßenfertigermaschinen,
die im Wesentlichen aus einem Rahmen bestehen, der geformt ist,
um eine Fahrerkabine vorzusehen, und um die Antriebsmittel der Maschine
aufzunehmen.
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Der
Rahmen trägt
auch einen Behälter,
der die heiße
Bitumenmasse enthält,
die, nachdem sie von einem Förderband
aufgenommen wurde, auf der asphaltierten Oberfläche durch die Wirkung eines Paares
von Förderschnecken
aufgebracht wird, die Seite an Seite liegen, und zwar quer zur Laufrichtung der
Maschine eingestellt, und durch eine mechanische Getriebeeinheit
zur Drehung angetrieben.
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Während die
Bitumenmasse immer noch warm ist, wird sie gleichförmig über das
Straßenbett verteilt
und dann mittels einer Vorrichtung verdichtet, die "Gradereinheit" genannt wird, die
hinter den Förderschnecken
mit Bezug zur Laufrichtung der Maschine gesetzt ist.
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Die
Gradereinheit ist mit dem Ende eines Paares von Schwerlastarmen
verbunden, die auf den zwei Seiten der Maschine angesetzt sind,
und zwar geschwenkt zum Maschinenrahmen und mit hydraulischen Hubvorrichtungen
am anderen Ende, die geeignet sind, um die Gradereinheit gemäß den Arbeitsanforderungen
anzuheben und abzusenken.
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Genauer
gesagt weist die Gradereinheit Verdichtungsmittel und eine Pflugteilerkomponente
auf, die im Grunde genommen aus einer Schwerlastplatte besteht,
die gebogen ist, um eine L-Form zu bilden, die quer zur Laufrichtung
der Maschine ausgerichtet ist, wobei der längere Flügel im Grunde genommen senkrecht
zum Straßenbett
ist, und wobei der kürzere Flügel parallel
zum tatsächlichen
Bett bzw. der tatsächlichen
Oberfläche
ist.
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Der
Pflugteiler verteilt die Bitumenmasse, die von den Förderschnecken
verteilt wurde, wobei er diese zur Verdichtung vorbereitet, die
durch Kompaktier- bzw.
Verdichtungsmittel ausgeführt
wird, die einen vertikal oszillierenden Balken aufweisen, der quer
zur Fahrtrichtung der Maschine ausgerichtet ist und zur Schwingung
durch eine damit verbundene Vorrichtung angeregt wird.
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Es
ist bekannt, dass im Allgemeinen die Verdichtungsmittel an modernen
Schwingungsstraßenfertigungsmaschinen
wie folgt eingeteilt werden können:
- – erste
zentrale Verdichtungsmittel, die im Grunde genommen die gleiche
Breite wie der Pflugteiler haben;
- – mindestens
ein Paar von zweiten seitlichen Verdichtungsmitteln, die jeweils
unabhängig
in der Breite von den ersten mittigen Verdichtungsmitteln ausfahrbar
sind.
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Diese
zweiten Verdichtungsmittel führen
die Schwingungsendbearbeitung der Schultern der Straßendecke
aus, und zwar benachbart zum mittleren Abschnitt, und diese Schultern
können
bezüglich
ihrer Breite abhängig
von den Arbeitsanforderungen variiert werden.
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Die
gleichen zweiten Verdichtungsmittel haben jeweils entlang einer
Seite der Maschine Unterstützungsmittel
mit einem flachen Element mit einer im Wesentlichen langgestreckten
Konstruktion. Das flache Element ist vertikal bewegbar mit Bezug
zu seinen Tragmitteln, so dass es abgesenkt werden kann, bis es
entlang des Straßenverlaufes
während des
Arbeitszyklus der Maschine kratzt, um seine Funktion des seitlichen
Stopps für
die Bitumenmasse innerhalb des Arbeitsbereiches des Schwingungsstraßenfertigers
auszuführen.
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Nach
der Vollendung der Arbeit auf der Straßenoberfläche wird die Schwingungsstraßenfertigermaschine
in ihr kompaktes bzw. zusammengeschobenes Format konfiguriert, um
den Transport zu einer anderen Stelle zu erleichtern.
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Zu
diesem Zweck lässt
man die zuvor erwähnten
zweiten seitlichen Verdichtungsmittel, die gemäß der Notwendigkeiten der ausgeführten Arbeit ausgefahren
werden können,
sich gegen die mittleren Verdichtungsmittel zurückziehen, und zusammen mit
letzteren werden sie dann durch Betätigung der hydraulischen Hubvorrichtungen
angehoben.
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Auf
diese Weise wird die Gefahr, dass während des Transports der Maschine
auf Tragmitteln, die seitlichen flachen Elemente gegen stationäre Hindernisse
stoßen,
die an der Seite der Maschine anschlagen, beträchtlich verringert.
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Jedoch
ist diese Gesamtbreite, auch wenn die seitlichen Verdichtungsmittel
vollständig
zurückgezogen
sind, trotzdem größer als
die Frontbreite der Maschine.
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Daher
bleibt eine restliche Gefahr aufgrund der Tatsache, dass die zuvor
erwähnten
Transportmittel, wobei ihre längere
Seite mit der Fahrtrichtung der Maschine ausgerichtet ist und auf
eine begrenzte Höhe
vom Erdboden angehoben ist, immer noch auf ein stationäres Hindernis
treffen können,
das auf dem Boden zu finden ist, oder das gegen die Seite der Maschine
streicht, was einen schweren Schaden verursachen kann. Der hauptsächliche
Nachteil wird durch die Tatsache verursacht, dass diese Maschine
nicht frei fahren darf, da gemäß der Verkehrsregeln,
diese Freiheit alleine Fahrzeugen vorbehalten bleibt, die keine
vorstehenden Glieder haben, und die eine Gesamtbreite von weniger
als zweieinhalb Metern haben.
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EP-A-0
879 918 offenbart einen Verdichtungsbalken für eine Pflastermaschine und
wurde als Grundlage für
den Oberbegriff des Anspruches 1 verwendet.
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Die
vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Probleme zu überwinden,
die mit dem Stand der Technik assoziiert sind.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine selbstangetriebene Schwingungsendbearbeitungsmaschine
bzw. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine zum
Auf bringen von Asphalt auf Straßenoberflächen nach
Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
aus den abhängigen
Ansprüchen
gewonnen werden.
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Ein
Vorteil der Erfindung ist, dass die Verbindungsmittel gestatten,
dass die Tragmittel sich vertikal entlang ihrer entsprechenden vertikalen
Drehachse bewegen, um alle Tragmittel von ihrer Arbeitsposition
zu ihrer obersten Position und darauf folgend zu ihrem kompakten
Aufbau bringen, ohne mit anderen Komponenten der Maschine in Gegenwirkung
zu treten.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
weisen die Verbindungsmittel einen Schwenkstift auf, der mit den
zweiten Verdichtungsmitteln verbunden ist, und zwar gleitend gekoppelt
mit einem zylindrischen Vorsprung, der zu den gleichen Tragmitteln
gehört;
ein Loch wird durch den Schwenkstift ausgeführt, um einen Stift aufzunehmen,
der geeignet ist, um jedes Tragglied in seiner obersten Position zu
halten.
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Gemäß dem gleichen
bevorzugten Ausführungsbeispiel
weisen die Hubmittel für
jedes Tragmittel ein flexibles Kabel auf, wobei ein Ende mit dem tatsächlichen
Tragmittel verbunden ist, und wobei das andere Ende mit dem Hauptrahmen
der Maschine verbunden ist.
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Die
Ziele und Vorteile, die oben beschrieben wurden, werden besser während der
Beschreibung des zuvor erwähnten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung erklärt,
welches als Richtlinie, jedoch nicht als Einschränkung dargelegt wird und in den
beigefügten
Darstellungen veranschaulicht wird, in denen die Figuren Folgendes
darstellen:
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1 veranschaulicht
die Schwingungsstraßenfertigungsmaschine
zur Asphaltierung von Straßenoberflächen gemäß dieser
Erfindung;
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2 veranschaulicht
eine Seitenansicht der Maschine in 1 und eines
ihrer Tragmittel;
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3 veranschaulicht
eine Draufsicht der Tragmittel in 2;
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4 veranschaulicht
eine Draufsicht der gleichen Tragmittel in 2 in einer
Zwischenposition der seitlichen Ausdehnung;
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5 veranschaulicht
eine Seitenansicht der Tragmittel der 2 in einem
Zwischenaufbau im unbelasteten Zustand;
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6 u. 7 veranschaulichen
Draufsichten der Tragmittel in 2 und der 1 in
der zusammengeschobenen Konfiguration.
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Die
selbstangetriebene Schwingungsstraßenfertigungsmaschine zur Asphaltierung
von Straßenoberflächen gemäß dieser
Erfindung wird in 1 veranschaulicht, wobei sie
im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet wird
und einen Rahmen 2 aufweist, der Antriebsmittel aufnimmt
und geformt ist, um eine Fahrerkabine 3 vorzusehen.
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Der
Rahmen 2 trägt
auch die Aufnahmemittel für
die Bitumenmasse B, die aufgebracht werden soll, die aus einem mobilen
Behälter 4 mit
Wänden
besteht.
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Die
Masse B wird durch geeignete Verteilungsmittel, die vorzugsweise
aus einem nicht veranschaulichten Förderband bestehen, über die
Straßenoberfläche 5 verteilt,
die asphaltiert wird.
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Die
Bitumenmasse B wird dann durch die Wirkung eines schwingenden Balkens
verdichtet, der zu einer Gradereinheit gehört, die im Allgemeinen durch
6 gezeigt wird, die im Grund genommen einen Pflugteiler, erste mittlere
Verdichtungsmittel 100, die in 3 gezeigt
sind, und ein Paar von zweiten Verdichtungsmitteln 7 aufweist,
die alle quer zur Fahrtrichtung A der Maschine ausgerichtet sind.
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Die
zweiten Verdichtungsmittel 7 sind jeweils auf einer der
beiden Seiten der Maschine 1 gelegen, wie in 7 zu
sehen ist, und werden Seite an Seite und im Grunde genommen parallel
zu den ersten mittleren Verdichtungsmitteln ausgerichtet, wie bei 100 gezeigt.
Die Maschine 1 ist so ausgelegt, dass die zweiten Verdichtungsmittel 7 jeweils
unabhängig quer
zur Fahrtrichtung A der Maschine ausfahrbar sind, um eine Verbreiterung
des Arbeitsbereiches zu gestatten. Wie genauer in 2 zu
sehen, haben alle beiden zweiten Verdichtungsmittel 7 Tragmittel 8 mit einer
im Allgemeinen langgestreckten Konstruktion für ein flaches Element 9,
auch im Wesentlichen längs
konstruiert, und zwar vertikal beweglich mit Bezug zu den Tragmitteln 8,
mit denen es durch ein Paar von Ketten 91 verbunden ist.
Seine Bewegung wird durch die geschlitzten Löcher bzw. Langlöcher 81 geführt, die
in den Tragmitteln 8 ausgeführt sind, die vorzugsweise
jedoch nicht notwendigerweise mit Dübeln bzw. Stiften 95 zusammenarbeiten,
die mit den flachen Elementen 9 verbunden sind, um die
Einstellung der Höhe
vom Erdboden 5 aus zu ermöglichen.
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Insbesondere
wird die Einstellung erreicht durch Betätigung des Paares von Handrädern 10,
die während
des Arbeitszyklus die Absenkung des flachen Elementes 9 ermöglichen,
bis dieses in Kontakt mit der asphaltierten Oberfläche 5 kommt,
um seitlich die Schicht der Bitumenmasse B zu stoppen, und beim
Transport der Maschine, um sie vom Erdboden abzuheben.
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Mit
Bezug auf die Tragmittel 8 sind sie mit ihren entsprechenden
zweiten Verdichtungsmitteln 7 durch Verbindungsmittel verbunden,
die im Allgemeinen bei 11 gezeigt sind, die an einem Ende
der Tragmittel 8 angesetzt sind. Insbesondere erzeugen
die Verbindungsmittel 11 eine vertikale Drehachse X für alle Tragmittel 8 und
weisen eine C-förmige
Einrichtung 111 auf, die zu den zweiten Verdichtungsmitteln 7 gehört, die
einen Schwenkstift oder Führungsstift 112 aufweist,
der verschiebbar die Tragmittel 8 mit einem zylindrischen
Vorsprung 81 koppelt.
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Der
Schwenkstift 112 gestattet auch, dass die Tragmittel 8 sich
vertikal entlang der gleichen Drehachse X bewegen, die ermöglicht,
dass das flache Element 9 auf ein höheres Niveau als die Fußplatte 12 gebracht
wird.
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Dies
ist einfach durch Betrachtung der 2 zu erkennen,
wo die dazwischen liegende oberste Position durch eine gestrichelte
Linie veranschaulicht wird, die durch die Tragmittel 8 und
durch das flache Element 9 eingenommen wird und die Arbeitsposition ist
in durchgezogenen Linien. Die vertikale Bewegung des flachen Elementes 9 und
dadurch der Tragmittel 8 wird durch die Hubmittel erhalten,
die ein flexibles Kabel 14 aufweisen, wobei ein Ende ausziehbar
an einen Ansatz 141 gehakt ist, der zum Rahmen 2 der
Maschine gehört,
und wobei das andere Ende an einen zweiten Ansatz 142 gehakt
ist, der zu den Tragmitteln 8 gehört. Ein Loch ist durch den Schwenkstift 12 ausgeführt, das
geeignet ist, um einen Stift 13 aufzunehmen, der, wenn
die Tragmittel in der obersten Position eingestellt sind, unter
den zylindrischen Vorsprung 81 eingeführt wird, wodurch gestattet
wird, das er die tatsächlichen
Tragmittel 8 trägt.
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Ein
Loch 83 wird ebenfalls durch jedes der Tragmittel 8 ausgeführt, wie
in 3 veranschaulicht, welches geeignet ist, um eine
Schraube 15 aufzunehmen, die gestattet, die Tragmittel 8 mit
den zweiten Verdichtungsmitteln 7 zu verbinden, wenn sie
in ihrer Arbeitsposition sind, wie in den 2 und 3 veranschaulicht,
und mit den ersten Verdichtungsmitteln 100, wenn sie in
ihrer zusammengeschobenen Konfiguration ist, wie in 6 veranschaulicht.
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In
der Praxis ist bei der Arbeitsmaschine 1, die zur Arbeit
aufgebaut ist, das flache Element 9 so positioniert, wie
in 2 durch die durchgezogene Linie veranschaulicht,
wobei die Tragmittel 8 starr mit den zweiten Verdichtungsmitteln 7 durch
die Schraube 15 verbunden sind.
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Nach
der Vollendung der Asphaltierungsarbeit bewirkt man, dass die zweiten
Verdichtungsmittel 7, die schließlich ausgefahren werden, sich
zurück gegen
die ersten mittleren Verdichtungsmittel zurückziehen, wie in 3 veranschaulicht.
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Dann
hakt ein Bediener, wie in 2 gezeigt,
die zwei Enden des flexiblen Kabels 14 in den jeweiligen
zwei Ansätzen 141 und 142 ein,
die am Rahmen 2 bzw. an der oberen Kante der Tragmittel 8 gelegen
sind, so dass das flexible Kabel 14 durch den Ring gleitet,
der zu der Scheibe bzw. Rolle 143 gehört.
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Die
Schraube 15 wird dann aus dem Loch 13 entfernt,
um die Tragmittel 8 zur vertikalen Bewegung frei zu lassen.
Der Bediener kann, wie in 4 zu sehen,
seitlich alle beiden der zweiten Verdichtungsmittel 7 in
Richtung des Pfeils C ausfahren, was jedes Kabel 14 auf
Spannung zieht.
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Da
das Kabel bzw. Drahtseil nicht ausdehnbar ist, werden die Tragmittel 8 dazu
gezwungen, sich vertikal geführt
durch den Schwenkstift 12 und durch die Kombination des
langen Loches 81 und des Dübels bzw. Zapfens 95 zu
bewegen, bis sie ihre oberste Position erreichen, die in 2 als
gestrichelte Linie gezeigt ist.
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Der
Bediener führt
dann den Stift 13 in das Loch durch den Schwenkstift 12,
wodurch die Tragmittel 8 am Platz verriegelt werden.
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Das
untere Ende 142 des Kabels 14 wird dann von seinem
Ansatz ausgehakt, um die zweiten Verdichtungsmittel 7 vollständig einfahren
zu lassen.
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Schließlich dreht
der Bediener alle Tragmittel 8 um ungefähr 270°, wobei er sie zuerst zu einer
Zwischenposition bringt, indem er sie um ungefähr 180° dreht, wie in 5 veranschaulicht,
und dann in die kompakte bzw. zusammengeschobene Position, die in
den 6 und 7 veranschaulicht ist.
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Es
sei bemerkt, dass die Tragmittel 8 und das flache Element 9,
wenn sie in ihrer letztendlichen kompakten bzw. zusammengeschobenen
Position sind, quer zur Fahrtrichtung A der Maschine 1 eingestellt
sind, und dass die zwei Schwenkstifte 12 jeweils senkrecht
zur Laufrichtung der Maschine sind, weiter parallel sind und auseinander
gehalten werden, um irgendeine Gegenwirkung zwischen den Tragmitteln 8 und
den flachen Elementen 9 zu verhindern.
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Der
Bediener kann nun jedes der Tragmittel 8 mit den mittleren
Verdichtungsmitteln 100 der Maschine 1 verriegeln,
vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise unter Verwendung der
gleichen Schraube 15.
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Wenn
beide Tragmittel 8 mit ihren jeweiligen flachen Elementen 9 in
ihren kompakten Positionen sind, kann die selbst angetriebene Schwingungsstraßenfertigungsmaschine 1 ohne
Gefahr bewegt werden, und sie hat keine Vorsprünge und hat eine Gesamtbreite
von weniger als zweieinhalb Metern.
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Um
das Paar von Tragmitteln 8 in seine Arbeitsposition zurückzubringen,
müssen
die oben beschriebenen Betriebsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge
wiederholt werden.
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Es
sei bemerkt, dass wie der Bediener die manuellen oben beschriebenen
Betriebsvorgänge ausführt, keinen
beträchtlichen
physischen Aufwand zur Folge haben muss, und zwar Dank der begrenzten
Reibung, die durch den Schwenkstift 12 geboten wird, und
darüber
hinaus arbeitet er unter sicheren Bedingungen.
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Aus
den obigen Erklärungen
wird verständlich,
dass die Schwingungsstraßenfertigungsmaschine
gemäß dieser
Erfindung alle Merkmale und Vorteile erreichen wird. Variationen
können
an dem Arbeitsglied dieser Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche vorgenommen
werden.