DE2726692A1 - Uferdeckwerk - Google Patents
UferdeckwerkInfo
- Publication number
- DE2726692A1 DE2726692A1 DE19772726692 DE2726692A DE2726692A1 DE 2726692 A1 DE2726692 A1 DE 2726692A1 DE 19772726692 DE19772726692 DE 19772726692 DE 2726692 A DE2726692 A DE 2726692A DE 2726692 A1 DE2726692 A1 DE 2726692A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipes
- bank
- revetment
- reinforcement
- heavy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
- E02B3/127—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A10/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
- Y02A10/30—Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
Bekannt sind Deckwerke, die aus einer Filterschicht aus Bitumensand und einer Decklage aus Asphaltschotter bestehen.
Die Decklage ist gegen das Verrutschen durch ein eingelegtes Baustahlgewebe, welches oben in der Berme an einer Ver
ankerung befestigt ist, gesichert.
Es sind auch Deckwerke bekannt, die aus einer Filtermatte und einer Decklage aus Betonpflastersteinen bestehen. Zwischen
den Steinen befinden sich - quer zur Uferlinie - in gewissen Abständen Ankerdrähte, die einerseits oben in der Berme
verankert sind, andererseits am anderen Ende im Wasser hinter dem letzten Stein durch ein parallel zur Uferlinie
verlaufendes Drahtseil miteinander verbunden sind, so daß die Decklage gewissermaßen an der Verankerung in der
Berme hängt.
Die Verankerung derartiger Deckwerke erfolgt üblicherweise an in der Berme eingelassenen Halteorganen. Diese Halte
organe können aus Holz, z.B. Holzpfählen mit querliegenden Holzbohlen, Beton, z.B. entsprechend großen querliegenden
Betonbalken, oder Stahl, z.B. Spundwandbohlen, bestehen.
Die bisher bekannten aufgehängten Deckwerke stellen keine optimale Lösung dar, da sie in sich zu wenig elastisch sind,
Beschädigungen durch Korrosion ausgesetzt sind und durch Auskolkungsprozesse vom unteren Ende her zu Brüchen neigen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Schutz von Küsten, Stränden
und ggf. vor Erosion bekannt, welche aus einem Rohr oder einem Bünden biegsamer Rohre oder Schläuche aus Kunststoff von vergleichsweise
geringer Wandstärke und einer Füllung aus sandigem und/oder steinigem Material besteht (vgl. DT-OS 1 708 514).
Die Rohre können extrudiert worden sein oder aus einer Folie geformt. Dabei ist die Rohrwandung vorteilhafterweise
perforiert. Diese Vorrichtung kamm parallel oder quer zur Küstenlinie ausgelegt werden, dabei paßt sie sich den Unebenheiten des Gewässergrundes an. Es hat sich indessen gezeigt,
/3
809851/0356
daß eine derartige Nachgiebigkeit bei Auskolkungsprozessen zu Lücken zwischen den gefüllten Rohren oder Schläuchen
führt, wodurch die Auskolkung weiter fortschreitet.
Es wurde nun gefunden, daß man ein Uferdeckwerk mit ausreichendem Gewicht und hoher Elastizität in Längs- und
Querrichtung im Unterwasserbereich,Bruchfestigkeit, Witterungsund Chemikalienbeständigkeit herstellen kann,wenn man Kunststoffrohre
eines bestimmten Durchmessers mit einer schweren Füllung versieht und in bestimmter Weise quer zur Uferlinie
anordnet. Gegenstand der Erfindung ist somit das in Anspruch genannte Uferdeckwerk. Dieses Deckwerk besteht aus einer
Filterschicht, darüber einer ArmJarung und einer Decklage
aus parallelen untereinander verbundenen Kunststoffrohren, die von der Berme bis unter den Wasser^spiegel reichen und
in der Berme verankert sind.
Die Filterschicht hat die Aufgabe, infolge ihrer Wasserdurchlässigkeit
einen Druckausgleich zu schaffen sowohl in Richtung Untergrund als auch innerhalb des Deckwerkes. Sie
hat weiterhin die Aufgabe, als Trennschicht zwischen Boden und Wasser zu wirken und die Sandwanderung zu verhindern. Sie besteht
entweder aus natürlichen Stoffen wie z.B. Kies bestimmter Korngrößen oder Bitumensand, oder aber aus einem synthetischen
verrottungsfesten Material, wie z.B. einem Kunststoffaser-Vlies.
Vorzugsweise werden Vliese, Gewebe oder Geflechte aus Fasern aus Kunststoffen, z.B. Polyester, Polyäthylen oder Polypropylen
verwendet, wobei sowohl Filamente als auch Flachfäden in Frage kommen.
Die Feinfäden für Filtervliese besitzen einen Titer von 3 bis 15 dtex, Kurzfasern (Stapelfasern) für Vliese einen Titer von
4 bis 20 dtex. Filamente und Flachfäden, auch fibrilliert oder gespleißt, für Filtergewebe und Geflechte besitzen einen Titer
von 3 bis 2200 dtex.
über der Filterschicht ist eine Armierung angebracht, um die
Auflast der gefüllten Rohre gleichmäßig auf den Untergrund zu verteilen und die Filterschicht vor Beschädigungen durch
die Bewegung des Wassers und der Rohre zu schützen. Die
/4
809851/0356
Armierung besteht vorzugsweise aus einer Kunststoffgittermatte
mit einer Garnstärke von 100 bis 300, vorzugsweise von 150 bis 250 dtex und einer Konstruktion von 0,5 bis 30 Fäden/cm,
vorzugsweise von 3 bis 10 Fäden/cm. Das Garn ist vorzugsweise ein Polyesterhochfestgarn, welches mit einem anderen Kunststoff,
z.B. PVC, ummantelt wurde.
Die Decklage besteht aus parallelen, quer zur Uferlinie liegenden Kunststoffrohren, welche mit einer schweren Füllung versehen
sind. Als Material für die Rohre eignen sich Polyvinylchlorid, Niederdruck-Polyäthylen, Hochdruck-Polyäthylen oder Polypropylen,
wobei Homo- oder Mischpolymereinfrage kommen. Bevorzugt
verwendet werden Niederdruck- und Hochdruckpolyäthylen oder ihre Gemische. Der Durchmesser der Rohre ist werkstoffabhängig
und beträgt 50 bis 500 mm, vorzugsweise 100 bis 400 mm, die Wandstärke beträqt bis 40 mm, vorzugsweise 2 bis 15 mm. Derartige
Rohre sind zum Teil auch mit genormten Durchmessern und Wandstärken im Handel erhältlich. Die Länge der Rohre ist abhängig
von der Höhe der Berme über dem Wasserspiegel und von der Frage, wie weit der Uferschutz unter die Wasserlinie reichen muß. Bei
geringer Wassertiefe reichen die Rohre bis zum Gewässergrund, bei großer Wassertiefe, wenn sogenannte aufgehängte Deckwerke
angebracht werden, sind die Rohre 8 bis 25 m lang vorzugsweise 10 bis 15 m. Am unteren Ende unter Wasser sind die Rohre in geeigneter
Weise verschlossen, was vorzugsweise durch Abquetschen und Verschweißen geschieht. Es ist jedoch auch möglich, die Rohre
auf eine gewisse Länge zu erweichen und die erweichte Rohrwand nach innen einzurollen. Weiterhin sind die Rohre mit einigen
Löchern versehen, um ein Aufschwimmen der Rohre zu vermeiden und einen Druckausgleich zwischen dem Rohrinnern und der Atmosphäre
zu schaffen (Erwärmung durch Sonneneinstrahlung) Die Rohre können auch geschlitzt oder perforiert sein. Vorzugsweise werden
glattwandige Rohre verwendet, Well- oder Riffelrohre sind jedoch ebenfalls geeignet. Normalerweise haben die Rohre einen runden
Querschnitt, im Bedarfsfall können sie jedoch auch einen anderen Querschnitt, z.B. rechteckig aufweisen. Am unteren Drittel sind
die Rohre quer zueinander und miteinander verbunden. Das geschieht zweckmäßigerweise durch einen oder mehrere Gurte, z.B. aus Polyestermaterial,
die die Rohre kreuzweise umschlingen. Bei aufge-
/5
809851/0356
hängten Deckwerken erfolgt in bekannter Weise eine Verankerung in der Berme z.B. durch eingerammte Holzpfähle und dazu
querliegende Holzbohlen, oder querliegende Betonbalken, oder Stahl-Spundwandbohlen. Eine besonders geeignete Art
der Verankerung besteht darin, daß die Rohrenden mittels eines erhitzten Domes durchbohrt und Stahlrohre mit einem
Durchmesser-von etwa ein Fünftel bis ein Drittel des Rohrdurchmessers
durch die Löcher gesteckt werden.
Zum Schutz gegen Beschädigungen bei eventuellen Auskolkungen
kann die Filterschicht zusammen mit der Armierung am unteren Ende der Rohre in geeigneter Weise, z.B. durch Kunststoffseile
befestigt werden.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Deckwerks
besteht in der Verwendung von Rohren mit verschiedenen Durchmessern, wobei die dünneren Rohre gerade in den Zwickel
passen, der aus zwei dickeren Rohren und der Armierung gebildet wird. Die dünneren Rohre haben einen Durchmesser
von 20 bis 100 mm, vorzugsweise 50 bis 110 mm, und eine
Wandstärke von 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise von 1 bis 6f5 mm.
Sie sind mit den dickeren Rohren verbunden, z.B. mit dem gleichen Material wie die dickeren Rohre untereinander. Eine
zusätzliche und besondere Verankerung dieser dünneren Rohre in der Berme ist normalerweise nicht nötig, kann jedoch gegebenenfalls
bespielsweise durch Schellen erfolgen, welche die dünneren Rohre an den dickeren halten.
Alle Rohre werden mit einer schweren Füllung versehen, die aus Grob- oder Feinkies, Sand oder Schlackenstoffen bestehen kann.
Die Korngröße richtet sich nach dem Durchmesser der Rohre, je größer der Durchmesser ist, desto gröber kann die Füllung sein.
Das Einbringen geschieht auf trocknem oder nassem Wege. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Deckwerks bestehen in seiner
hohen Beständigkeit gegen agressive Substanzen im Wasser, in der Elastizität des Materials und der damit verbundenen
Festigkeit gegen innere Vereisung und mäßige mechanische Einwirkungen (schwerer Eisgang und Anlaufen eines Schiffes
ausgenommen), ferner in der günstigen Form der Einzelelemente und deren Anordnung. Durch die runde Oberfläche wird die
809851/0356 /6
kinetische Energie anschlagender Schiffswellen verteilt, wegen der zur Uferlinie senkrechten Anordnung der Rohre
laut das Hasser sehr schnell wieder ab.
In „Figur 1 wird ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Uferdeckwerk, hier als aufgehängtes Deckwerk ausgebildet,
als Beispiel gezeigt:. Darin bedeuten
1 ein Rohr aus Niederdruckpolyäthylen,
2 der durch Abquetschen und Schweißen hergestellte Rohrverschluß,
3 Löcher für den Wasserdurchlaß,
4 die Rohrfüllung
5 eine Filtermatte aus einem Polyesterfaservlies,
6 die Armierung aus einer Polyesterfaser-Gittermatte,
7 der Querverbund mittels eines Polyesterfaser-Gurtbandes
8 Ein Stahlrohr, welches das Rohr in der Berme verankert
9 den Untergrund
In Figur 2 ist das Deckwerk im Querschnitt abgebildet.
In Figur 3 wird ein Querschnitt gezeigt durch ein erfindungs-
gemäßes Deckwerk, welches eine Decklage aus dickeren und dünneren Rohren besitzt. In der Figur bedeuten zusätzlich
1 a ein dünneres Rohr aus Niederdruckpolyäthylen und
7 a die Einbindung des Rohres (la) in den Querverbund
(7) der größeren Rohre (1).
Figur 4 schließlich zeigt eine Draufsicht auf das Deckwerk gemäß Figur 3 mit den Verbindungsgurten (7) und (7a) ·
809851/0356
ORiGlNAL INSPECTED
Claims (2)
- HOECHST AKTIENGEoELLSCHArTHOE 77/F 125 u. H.Dr.DA/St 1. Juni 1977Uferdeckwerk,'\ rc^. r ft /L s Ζ7 -^* ^ *Uferdeckwerk, bestehend aus einer auf dem Untergrund aufliegenden Filterschicht, einer darüberliegenden Armierung und einer schweren Decklage, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus einer Kunststoff-Gittermatte und die Decklage aus parallelen, quer zur Uferlinie liegenden und miteinander verbundenen Kunststoff rohren, welche mit einer schweren Füllung versehen sind, bestehen.
- 2. Uferdeckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage aus Kunststoffrohren verschiedenen Durchmessers, welche mit einer schweren Füllung versehen sind, besteht, wobei die dünneren Rohre den Zwickel zwischen jeweils zwei dickeren Rohren und der Armierung ausfüllen.Um das Ufer von natürlichen und künstlichen Gewässern, insbesondere von Schiffahrtswegen, vor der Erosion durch strömendes Wasser oder Wellenschlag zu schützen, wird es üblicherweise befestigt, z.B. durch Spundwände, Pflasterung der Böschung oder Auslegen eines Blockwerks. Diese Befestigungen reichen im allgemeinen bis. zum Grund des Gewässers und stützen sich dort ab. Schiffahrtswege mit großer Wassertiefe, ausreichend für seegehende Schiffe, können wegen des unverhältnismäßig hohen Aufwandes keine Uferbefestigung erhalten, die bis auf den Grund reicht. Hier muß der Schutz des Ufers auf andere Weise erreicht werden. In einem solchen Fall wird die Befestigung von der Berme aus bis einige Meter unter den Wasserspiegel ausgeführt und in der Berme verankert. Man nennt eine solche Anordnung ein "aufgehängtes Deckwerk". Ein derartiges Deckwerk muß in erster Linie schwer sein, um den Untergrund festzulegen und um nicht fortgeschwemmt zu werden, jedoch auch eine gewisse Flexibilität besitzen, um sich im Laufe der Zeit ergebenden Unebenheiten des Untergrundes anpassen zu können ohne zu brechen.809851/0356 /2ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2726692A DE2726692C3 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Uferdeckwerk |
NL7806414A NL7806414A (nl) | 1977-06-14 | 1978-06-13 | Oeverbekleding. |
FR7817770A FR2394643A1 (fr) | 1977-06-14 | 1978-06-14 | Defense de rives |
BE188559A BE868109A (fr) | 1977-06-14 | 1978-06-14 | Defense de rives |
GB7826890A GB2000214A (en) | 1977-06-14 | 1978-06-14 | Revetment and method of revetting a bank or inclined surface |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2726692A DE2726692C3 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Uferdeckwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726692A1 true DE2726692A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2726692B2 DE2726692B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2726692C3 DE2726692C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6011456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2726692A Expired DE2726692C3 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Uferdeckwerk |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE868109A (de) |
DE (1) | DE2726692C3 (de) |
FR (1) | FR2394643A1 (de) |
GB (1) | GB2000214A (de) |
NL (1) | NL7806414A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043402A1 (de) * | 1979-05-03 | 1982-12-16 | E Nielsen | Safety mat for use in protection of waterwashed areas against erosion and/or undermining |
DE3628984A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Eckert Oskar Dipl Berging | Schwerlastkoerper zur energievernichtung oder fuer andere zwecke |
DE202015004422U1 (de) | 2014-12-01 | 2015-07-14 | Stahl- Und Metallbau Schobert Gmbh | Naturnahe Uferbefestigung bestehend aus beschichtetem Stahlsystem auf modularer Basis (Baukastensystem) zur Sicherung von Uferböschungen und Hanglagen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2230318A (en) * | 1989-01-18 | 1990-10-17 | Bukasa Ltd | Protective blanket |
GB2307935B (en) * | 1995-12-07 | 1997-11-19 | Cooper Clarke Group Plc | A lining unit |
GB2307936B (en) * | 1995-12-07 | 1998-07-22 | Cooper Clarke Group Plc | A lining unit |
FR2883309B1 (fr) * | 2005-03-18 | 2007-06-29 | Christian Mine | Dispositif anti-erosion |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3234741A (en) * | 1960-10-28 | 1966-02-15 | Ionides Michael George | Layers or screens for preventing or minimising fluid flow through surfaces |
DE1708514A1 (de) * | 1967-03-07 | 1971-04-29 | Erik Nielsen | Vorrichtung und Verfahren zum Schutz von Kuesten,Straenden u. dgl. vor Erosion |
DE1784618A1 (de) * | 1968-08-27 | 1971-10-07 | Deutsche Asphalt Gmbh | Deckwerk fuer Uferboeschungen |
-
1977
- 1977-06-14 DE DE2726692A patent/DE2726692C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-13 NL NL7806414A patent/NL7806414A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-06-14 GB GB7826890A patent/GB2000214A/en not_active Withdrawn
- 1978-06-14 BE BE188559A patent/BE868109A/xx unknown
- 1978-06-14 FR FR7817770A patent/FR2394643A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3234741A (en) * | 1960-10-28 | 1966-02-15 | Ionides Michael George | Layers or screens for preventing or minimising fluid flow through surfaces |
DE1708514A1 (de) * | 1967-03-07 | 1971-04-29 | Erik Nielsen | Vorrichtung und Verfahren zum Schutz von Kuesten,Straenden u. dgl. vor Erosion |
DE1784618A1 (de) * | 1968-08-27 | 1971-10-07 | Deutsche Asphalt Gmbh | Deckwerk fuer Uferboeschungen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043402A1 (de) * | 1979-05-03 | 1982-12-16 | E Nielsen | Safety mat for use in protection of waterwashed areas against erosion and/or undermining |
DE3628984A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Eckert Oskar Dipl Berging | Schwerlastkoerper zur energievernichtung oder fuer andere zwecke |
DE202015004422U1 (de) | 2014-12-01 | 2015-07-14 | Stahl- Und Metallbau Schobert Gmbh | Naturnahe Uferbefestigung bestehend aus beschichtetem Stahlsystem auf modularer Basis (Baukastensystem) zur Sicherung von Uferböschungen und Hanglagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE868109A (fr) | 1978-12-14 |
DE2726692C3 (de) | 1981-09-03 |
NL7806414A (nl) | 1978-12-18 |
FR2394643A1 (fr) | 1979-01-12 |
DE2726692B2 (de) | 1980-10-02 |
GB2000214A (en) | 1979-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US5641244A (en) | Revetment, revetment system and method for the banks of waterways | |
DE3700884A1 (de) | Biegsame konstruktion zum schutz von bodenwerken, grundwaenden und zur abgrenzung von bettungsschichten | |
EP2286035A2 (de) | Vorrichtung und verfahren für den hochwasser-, küsten- oder kolkschutz | |
DE2237707A1 (de) | Draenageelement fuer den erd-, grundund wasserbau | |
DE3917357A1 (de) | Verfahren und anordnung zur herstellung von boeschungen und schutzdaemmen | |
EP0191793B1 (de) | Stützband zur sicherung von böschungsdecken gegen abrutschen | |
DE2726692A1 (de) | Uferdeckwerk | |
EP0952259B1 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Hochwasser- und Erosionsschäden | |
EP1911885B1 (de) | Erosionsschutzmatratze | |
DE102009011119B4 (de) | Verfahren zur Stabilisierung eines Damms oder einer Halde auf weichem Grund und Damm oder Halde nach diesem Verfahren hergestellt | |
DE2123043A1 (de) | Verfahren zum Schutz des Boschungs deckwerkes von Hafenbecken und Wasser laufdeichen | |
DE2134143A1 (de) | Zelliges flaechenstueck fuer bauzwecke | |
DE3602913C2 (de) | ||
DE3532640A1 (de) | Uferschutzkoerper fuer gewaesser | |
DE29600535U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Böschungen und allen anderen Erd- und Wasserbaukörpern | |
RU2238369C1 (ru) | Гибкое откосное берегоукрепительное крепление при потоке, насыщенном наносами | |
DE202006015421U1 (de) | Erosionsschutzmatratze | |
DE3516969C2 (de) | Bepflanzbares Stützbauwerk | |
DE102019103868A1 (de) | Bauwerk, Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks und Bauwerksystem | |
DE7610269U1 (de) | Erosionsschutzmatte | |
DE1784618A1 (de) | Deckwerk fuer Uferboeschungen | |
DE10044823C1 (de) | Auftriebssicherung von eingeerdeten Behältern | |
DE10039769C2 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Böschungen | |
DE9212955U1 (de) | Dränage-Matte | |
DE3917420C2 (de) | Verfahren zur Sohlensicherung von fließenden Gewässern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |