DE2726692C3 - Uferdeckwerk - Google Patents
UferdeckwerkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
- E02B3/127—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A10/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
- Y02A10/30—Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Uferdeckwerk, bestehend aus einer auf dem Untergrund aufliegenden Filterschicht,
einer darüberliegenden Armierung aus einer Kunststoff-Gittermatte und einer schweren
Decklage.
Um das Ufer von natürlichen und künstlichen Gewässern, insbesondere von Schiffahrtswegen, vor der
Erosion zu schützen, wird es üblicherweise befestigt, z. B. durch Spundwände, Pflasterung der Böschung
oder Auslegen eines Blockwerks. Diese Befestigungen reichen im allgemeinen bis zum Grund des Gewässers
und stützen sich dort ab. Schiffahrtswege mit großer Wassertiefe, ausreichend für seegehende
Schiffe, können wegen des unverhältnismäßig hohen Aufwandes keine Uferbefestigung erhalten, die bis auf
den Grund reicht. Hier muß der Schutz des Ufers auf andere Weise erreicht werden. In einem solchen Fall
wird die Befestigung von der Berme aus bis einige Meter unter den Wasserspiegel ausgeführt und in der
Berme verankert. Man nennt eine solche Anordnung ein »aufgehängtes Deckwerk«. Ein derartiges Deckwerk
muß in erster Linie schwer sein, um den Untergrund festzulegen und um nicht fortgeschwemmt zu
werden, jedoch auch eine gewisse Flexibilität besitzen, um sich im Laufe der Zeit ergebenden Unebenheiten
des Untergrundes anpassen zu können ohne zu brechen.
Bei einem Uferdeckwerk der anfangs angegebenen Art (vgl. die DE-OS 1 784618) besteht die Decklage
beispielsweise aus Asphaltbeton, bei dem bei Auskolkungen die Gefahr besteht, daß er vom unteren Ende
her ausbricht.
Die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht demgegenüber darin, ein Uferdeckwerk zu schaffen, welches als aufgehängtes Deckwerk verwendbar
ist und ausreichend dicht und schwer ist, um Ausspülungen des Böschungsuntergrundes zu verhindern,
und zugleich hohe Elastizität in Längs- und Querrichtung, hohe Bruchfestigkeit, Witterungs- und
Chemikalicnhcständigkcit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß clic Dccklage aus parallelen, quer zur Uferlinie
liegenden Kunststoffrohron, welche mil einer schweren Füllung verschon sind, besteht. Dadurch
wird der Vorteil erreicht, daß die dem Wasser ausge
setzte Böschung dauerhaft geschützt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kunststoffrohre mit unterschiedlich großen Durchmessern
ausgebildet und so angeordnet, daß die Rohre mit den kleineren Durchmessern jeweils in dem Zwikkei
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rohren mit größeren Durchmessern zu liegen kommen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
κι Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. 1 wird ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Uferdeckwerk, hier als aufgehängtes
Deckwerk ausgebildet, als Beispiel gezeigt. Darin bedeuten
is 1 ein Rohr aus Niederdruckpolyäthylen,
2 der durch Abquetschen und Schweißen hergestellte Rohrverschluß,
3 Löcher für den Wasserdurchlaß,
4 die Rohrfülfung,
5 eine Filtermatte aus einem Polyesterfaservlies,
6 die Armierung aus einer Polyesterfaser-Gittermatte.
7 der Querverbund mittels eines Polyesterfaser-Gurtbandes,
8 ein Stahlrohr, welches das Rohr in der Berme
verankert, und
9 den Untergrund.
9 den Untergrund.
In Fig. 2 ist das Deckwerk im Querschnitt abgebildet.
3d In Fig. 3 wird der Querschnitt durch eine andere
Ausführungsform des Deckwerkes gezeigt, welches eineDecklage aus dickeren und dünneren Rohren besitzt.
In der Figur bedeuten zusätzlich
la ein Rohr aus Niederdruckpolyäthylen mit kleinerem Durchmesser, und
la ein Rohr aus Niederdruckpolyäthylen mit kleinerem Durchmesser, und
Ta die Einbindung des Rohres (la) in den Querverbund
(7) der größeren Rohre (1).
Fig. 4 schließlich zeigt eine Draufsicht auf das Deckwerk gemäß Fig. 3 mit dem Querverbund (7) und (7a).
Fig. 4 schließlich zeigt eine Draufsicht auf das Deckwerk gemäß Fig. 3 mit dem Querverbund (7) und (7a).
Die Filtermatte 5 besteht aus einem synthetischen verrottungsfesten Material, wie z. B. einem Kunststoffaser-Vlies.
Vorzugsweise werden Vliese, Gewebe oder Geflechte aus Fasern aus Kunststoffen, z. B.
Polyester, Polyäthylen oder Polypropylen verwendet, wobei sowohl Filamente als auch Flachfäden in Frage
kommen.
Die Feinfäden für Filtervliese besitzen einen Titer von 3 bis 15 dtex, Kurzfasern (Stapelfasern) für Vliese
so einen Titer von 4 bis 20 dtex. Filamente und Flachfädcn, auch fibrilliert oder gespleißt, für Filtergewebe
und Geflechte besitzen einen Titer von 3 bis 2200 dtex.
Über der Füterschicht ist eine Armierung 6 angebracht, um die Auflast der gefüllten Rohre 1 und la
gleichmäßig auf den Untergrund zu verteilen und die Filtermatte vor Beschädigungen durch die Bewegung
des Wassers und der Rohre zu schützen. Die Armierung 6 besteht vorzugsweise aus einer Kunststoffgit-
M) termatte mit einer Garnstärke von 100 bis 300, vorzugsweise
von 150 bis 250 dtex und einer Konstruktion von 0,5 bis 30 Fäden/cm, vorzugsweise von 3 bis
10 Fäden/cm. Das Garn ist vorzugsweise ein PoIyesterhochfestgarn, welches mit einem anderen Kunstfi5
stoff, z. B. PVC, ummantelt wurde.
Die Decklage besteht aus parallelen, quer zur Uferlinie liegenden Kunststoffrohren, welche mit einer
schweren Füllung versehen sind. Als Material für die
Rohre eignen sich Polyvinychlorid, Niederdruck-Polyäthylen,
Hochdruck-Polyäthylen oder Polypropylen, wobei Homo- oder Mischpolymere in Frage
kommen. Bevorzugt verwendet werden Niederdruck und Hochdruckpolyäthylen oder ihre Gemische. Der
Durchmesser der Rohre ist werkstoffabhängig und beträgt 50 bis 500 mm, vorzugsweise 100 bis 400 mm,
die Wandstärke beträgt bis 40 mm, vorzugsweise 2 bis 15 mm. Derartige Rohre sind zum Teil auch mit
genormten Durchmessern und Wandstärken im Handel erhäWich. Die Länge der Rohre ist abhängig von
der Höhe der Berme über dem Wasserspiegel und von der Frage, wie weit der Uferschutz unter die Wasserlinie
reichen muß. Bei geringer Wassertiefe reichen die Rohre bis zum Gewässergrund, bei großer Wassertiefe, wenn sogenannte aufgehängte Deckwerke angebracht
werden, sind die Rohre 8 bis 25 m lang, vorzugsweise 10 bis 15 mm. Am unteren Ende unter
Wasser sind die Rohre in geeigneter Weise verschlossen, was vorzugsweise durch Abquetschen und Verschweißen
geschieht. Es ist jedoch auch möglich, die Rohre auf eine gewisse Länge zu erweichen und die
erweichte Rohrwand nach innen einzurollen. Weiterhin sind die Rohre mit einigen Löchern versehen, um
ein Aufschwimmen der Rohre zu vermeiden und einen Druckausgleich zwischen dem Rohrinneren und der
Atmosphäre zu schaffen (Erwärmung durch Sonneneinstrahlung). Die Rohre können auch geschlitzt oder
perforiert sein. Vorzugsweise werden glattwandigc Rohre verwendet, Well- oder Riffelrohre sind jedoch
ebenfalls geeignet. Normalerweise haben die Rohre einen runden Querschnitt, im Bedarfsfall können sie
jedoch auch einen anderen Querschnitt, z. B. rechtekkig aufweisen. Am unteren Drittel sind die Rohre quer
zueinander und miteinander verbunden. Das geschieht zweckmäßigerweise durch einen oder mehrere
Gurte, z. B. aus Polyestermaterial, die die Rohre kreuzweise umschlingen. Bei aufgehängten Deckwerken
erfolgt in bekannter Weise eine Verankerung in der Berme, z. B. durch eingerammte Holzpfähle und
dazu querliegende Betonbalken, oder Stahl-Spundwandbohlen. Eine besonders geeignete Art der Verankerung
besteht darin, daß die Rohrenden mittels eines erhitzten Domes durchbohrt und Stahlrohre mit
einem Durchmesser von etwa ein Fünftel bis ein Drittel des Rohrdurchmessers durch die Löcher gesteckt
werden.
Zum Schutz gegen Beschädigungen bei eventuellen Auskolkungen kann die Filtermatte 5 zusammen mit
der Armierung am unteren Ende der Rohre in geeigneter Weise, z. B. durch Kunststoffseile befestigt werden.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Deckwerks besteht in der Verwendung von
in Rohren mit verschiedenen Durchmessern, wobei die kleineren Rohre gerade in den Zwickel passen, der
aus zwei Rohren 1 größeren Durchmessers und der Armierung gebildet wird. Die kleineren Rohre la haben
einen Durchmesser von 20 bis 100 mm und eine Wandstärke von 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise von 1
bis 6,5 mm. Sie sind mit den größeren Rohren 1 verbunden, z. B. mit dem gleichen Material wie die größeren
Rohre untereinander. Eine zusätzliche und besondere Verankerung dieser kleineren Rohre Io in
2(i der Berme ist normalerweise nicht nötig, kann jedoch
gegebenenfalls beispielsweise durch Schellen erfolgen, welche die kleineren Rohre an den dickeren halten.
Alle Rohre werden mit einer schweren Füllung versehen,
die aus Grob- oder Feinkies, Sand oder Schlakkenstoffen bestehen kann. Die Korngröße richtet sich
nach dem Durchmesser der Rohre, ie größer der Durchmesser ist, desto gröber kann die Füllung sein.
Das Einbringen geschieht auf trockenem oder nassem
M) Wege. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Deckwerks
bestehen in seiner hohen Beständigkeit gegen aggressive Substanzen im Wasser, in der Elastizität
des Materials und der damit verbundenen Festigkeil gegen innere Vereisung und mäßige mechanische
Einwirkungen (schwerer Eisgang und Anlaufen eines Schiffes ausgenommen), ferner in der günstigen Form
der Einzelelemente und deren Anordnung. Durch die runde Oberfläche wird die kinetische Energie anschlagender
Schiffswellen verteilt, wegen der zur
4(i Uferlinie senkrechten Anordnung der Rohre läuft das
Wasser sehr schnell wieder ab. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei eventuellen Reparaturen die
einzelnen Rohre nach oben herausgezogen und von oben wieder eingeführt werden können, wobei nicht
unbedingt eine Baugrube angelegt werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Uferdeckwerk, bestehend aus einer auf dem Untergrund aufliegenden Füterschicht, einer darüberliegenden
Armierung aus einer Kunststoff-Gittermatte und einer schweren Decklage, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage aus
parallelen, quer zur Uferlinie liegenden Kunststoffrohren, welche mit einer schweren Füllung
versehen sind, besteht.
2. Uferdeckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohr*.- mit unterschiedlich
großen Durchmessern ausgebildet und so angeordnet sind, daß die Rohre mit den kleineren
Durchmessern jeweils in dem Zwickel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rohren mit größeren
Durchmessern zu liegen kommen.
Priority Applications (5)
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DE2726692A DE2726692C3 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Uferdeckwerk |
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