DE4038962A1 - Verwendung einer schutzmatte fuer abdichtungen - Google Patents

Verwendung einer schutzmatte fuer abdichtungen

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DE4038962A1 DE19904038962 DE4038962A DE4038962A1 DE 4038962 A1 DE4038962 A1 DE 4038962A1 DE 19904038962 DE19904038962 DE 19904038962 DE 4038962 A DE4038962 A DE 4038962A DE 4038962 A1 DE4038962 A1 DE 4038962A1
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer an sich be­ kannten, jedoch modifizierten Matte zu einem neuen Einsatz­ zweck.
Es sind Matten bekannt geworden, die aus zwei miteinander verbundenen, textilen Flächengebilden bestehen, zwischen die körniges Material eingelagert ist. Hierbei besteht das körnige Material aus einer Mischung aus Sand und Bentonit, während die textilen Flächengebilde entweder Vliese oder Gewebe sein können, die über Fäden, Garne oder Drähte mit­ einander verbunden sind. Diese Fäden, Garne oder Drähte dienen dazu, daß die beiden textilen Flächengebilde trotz des rieselfähigen körnigen Materials auf gleichem Abstand voneinander gehalten werden. Die bekannten Matten werden als Abdichtungsmatten verwendet. Hierbei wird die Tatsache aus­ genutzt, daß diese bekannten Matten aufgrund der noch nicht vorhandenen Bindung des Bentonit- und Sandgemisches eine gute Verlegbarkeit gewährleisten. Ist die Matte verlegt und kommt mit Wasser in Berührung, wirkt Bentonit als Binder für den Sand, so daß eine viskose wasserdichte Masse entsteht. Für viele Zwecke ist eine derartig aufgebaute Matte als Ab­ dichtung geeignet. Doch weist diese Matte auch Nachteile auf. Bei einer Abdichtung von Deponien oder Deichen mit dieser bekannten Matte, bei der davon auszugehen ist, daß die Belastung punktuell unterschiedlich ist, kann die viskose Bentonit-Sand-Mischung an Punkten höherer Belastung seitlich weggequetscht werden, so daß eine sichere Abdich­ tung nicht immer gewährleistet ist. Hinzu kommt, daß bei zu hohem Wasserangebot Ausschwemmungen zu beobachten sind.
Eine andere Möglichkeit der Abdichtung stellen Folien, ins­ besondere aus Polymeren, dar, die jedoch von scharfkantigen Gütern leicht durchstoßen werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zu treffen, die auch bei ungünstigen Verhältnissen eine wirk­ same Abdichtung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung einer Matte bestehend aus zwei miteinander verbundenen, textilen Flächengebilden, zwischen die körniges Material eingelagert ist, als Schutzmatte für Abdichtungsbahnen, wobei das körnige Material binderlos eingelagert ist.
Wurde die oben beschriebene bekannte Matte mit Bentonit- Sand-Gemisch als Schutzmatte eingesetzt, dann würden die oben beschriebenen Probleme wiederum dazu führen, daß bei­ spielsweise an Punkten hoher Belastung bzw. an Punkten hoher Wasserbelastung ein wirksamer Schutz nicht gewährleistet werden kann. Überraschend wurde nun gefunden, daß durch Weglassen des Bentonits die bekannte Matte so günstig modifiziert ist, daß sie als wirksamer Schutz gegen scharf­ kantige Steine, die eine Abdichtung, insbesondere eine Abdichtung in Form einer Folie, durchstoßen könnten, aus­ reicht. Anfallendes Wasser wird durch die Schutzmatte hindurchgeleitet, weil das körnige Gut gleichzeitig als Drainagematerial volle Wirkung entfaltet. Ein seitliches Herausquetschen unterbleibt überraschenderweise ebenfalls. Als körniges Gut zwischen den beiden Flächengebilden eignet sich besonders Sand, Kies mit kleiner Korngröße, Kunst­ stoffgranulat wie auch Schnitzel aus elastomeren Werk­ stoffen, wie beispielsweise aus Autoreifen, und Mischungen davon. Granulate oder Schnitzel aus elastomeren Werkstoffen in der modifizierten Schutzmatte führen zu gewünschten elastischen Eigenschaften der Schutzmatte.
Als textile Flächengebilde haben sich sowohl Vliese als auch Gewebe als geeignet erwiesen, wobei insbesondere dann, wenn erhöhte Festigkeiten gefordert sind, Geweben der Vorzug gegeben wird.
Die erfindungsgemäße Verwendung der modifizierten Matte hat sich insbesondere bewährt als Schutzmatte für Abdichtungs­ bahnen bei Deichen und bei Deponien, wobei bei Deponien Abdichtungsbahnen sowohl im Grund der Deponie wie auch zur Abdeckung der Deponie wirksam geschützt werden können.
Bei der Verwendung der Schutzmatte zum Schutz der Basisab­ dichtfolie hat es sich herausgestellt, daß die Schutzmatte ohne Probleme auch mit schwerem Gerät befahren werden kann. Herumliegende scharfkantige Gegenstände konnten hierbei trotz sehr hohem Druck, wenn überhaupt, dann nur geringfügig in die Schutzmatte eindringen, während eine Verlagerung des körnigen Gutes aufgrund der Spitzenbelastung kaum festge­ stellt wurde. An Steilhängen, wie sie beispielsweise bei der Basisabdichtung von Deponien oder im Deichbau vorkommen, sind Verwerfungen bei der erfindungsgemäßen Verwendung der modifizierten Schutzmatte praktisch ausgeschlossen. Die Dicke der Schutzmatte ist somit an allen Stellen der Abdichtungsbahn gleich dick, so daß eine gleichmäßige Schutzwirkung über die Gesamtfläche gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Verwendung ist darin zu sehen, daß die für die Abdichtungsbahn erforderliche Schutzschicht im Vergleich zu bekannten Maßnahmen sehr dünn ausgelegt werden kann, so daß zum einen relativ wenig Transportkosten entstehen, zum anderen - beispielsweise bei der Basisabdichtung in Deponien - wenig Füllvolumen durch die Abdichtung und deren Schutzmatte verloren geht. Bevorzugt werden die beiden miteinander verbundenen textilen Flächengebilde und das körnige Material getrennt an der Baustelle angeliefert. Die Verfüllung der Schutzmatte vor Ort hat sich nämlich als sehr einfach herausgestellt, wodurch der Transport zur Baustelle besonders wirtschaftlich organisiert werden kann. Es reicht aus, die modifizierte Schutzmatte in einer Dicke von 2 cm bis 1 m zur Verfügung zu stellen, wobei in der Regel eine Dicke von 10 bis 30 cm für einen vollständigen Schutz ausreicht. Die Verhinderung eines seitlichen Auspressens wird zum einen durch die Reibung des körnigen Gutes in sich, zum anderen durch die Verbindungen zwischen den beiden textilen Flächengebilden wirksam heruntergesetzt. Die Ver­ bindung der beiden textilen Flächengebilde kann beispiels­ weise durch Vernadeln der beiden textilen Flächengebilde hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, bei der Her­ stellung der beiden Gewebe bereits Fäden zwischen den beiden Geweben hin- und herlaufen zu lassen. Solche Gewebe sind beispielsweise als Zweiwandgewebe bekannt geworden. Hierbei reicht es aus, wenn die Verbindungsfäden zwischen den Geweben voneinander einen Abstand von 2 bis 50 cm aufweisen. In den meisten Fällen ist ein Abstand zwischen den Ver­ bindungsfäden von 10 bis 20 cm völlig ausreichend.
Es ist selbstverständlich, daß sich die Festigkeit der Gewebe nach dem Einsatzzweck richtet. Hierbei ist es zweckmäßig, daß das oben liegende textile Flächengebilde eine deutlich höhere Festigkeit aufweist als das textile Flächengebilde, welches gegen die Abdichtung zu liegen kommt. Eine hohe Festigkeit des oberen textilen Flächen­ gebildes gewährleistet eine Vergleichmäßigung der Belastung des körnigen Materials, so daß eine derartige Schutzmatte eine hervorragende Widerstandskraft auch bei punktueller Belastung, wie sie beispielsweise beim Befahren mit schwerem Gerät gegeben ist, aufweist.
An Böschungen kann die Festigkeit des oberen oder der beiden textilen Flächengebilde derart dimensioniert weren, daß auch an solchen Böschungen eine Schutzschicht in geringer Stärke angebracht werden kann, an denen wegen der starken Neigung bisher körniges Material nur abzulagern war, wenn ent­ sprechend dem Schüttwinkel des körnigen Materials vom Fuß der Böschung her entsprechend große Mengen angeschüttet wurden. Durch die Verwendung der modifizierten Schutzmatte wird also insbesondere am Fuß von Böschungen die Menge an körnigem Material deutlich reduziert. Insbesondere bei der Verwendung der modifizierten Schutzmatte auf Abdichtfolien, die in der Regel einen sehr geringen Reibwert aufweisen, ist die Einsparung an körnigem Material beträchtlich.
Bei der Basisabdichtung von Deponien erfolgt hieraus eine deutliche Steigerung des Füllvolumens der Deponie, während bei der Abdeckung von Deponien deutlich höhere Anschüttungen möglich werden, wodurch wiederum das Füllvolumen gesteigert werden kann. Wegen des höheren Reibwertes des oben liegenden textilen Flächengebildes der modifizierten Schutzmatte, der mit bekannten Mitteln beeinflußbar ist, ist bei der Ab­ deckung von Deponien mit der modifizierten Schutzmatte dennoch eine Begrünung möglich.
Textile Flächengebilde, insbesondere Gewebe mit einem Flächengewicht von 200 bis 600 g/m2 haben sich hierbei bestens bewährt.
Durch die gleichmäßige Stärke der Matte wird die durch­ schnittliche Dicke der auf der Abdichtungsbahn erforder­ lichen Schutzschicht deutlich vermindert, wodurch bei der Verwendung der modifizierten Schutzmatte in der Deponiebasis deutlich mehr Füllgut gesammelt werden kann.
Anhand einer Systemskizze soll der Aufbau einer modifi­ zierten Schutzmatte, wie sie zur erfindungsgemäßen Ver­ wendung geeignet ist, näher erläutert werden.
In der Figur ist mit 1 ein oberes textiles Flächengebilde und mit 2 ein unteres textiles Flächengebilde bezeichnet. Der Zwischenraum 3 ist mit körnigem Gut gefüllt, wobei das Füllgut in der Figur der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Hinsichtlich der Verbindung der beiden textilen Flächengebilde sind in der Fig. 3 verschiedene Möglichkeiten der Verbindung dargestellt, wobei in der Regel in derselben Schutzmatte zweckmäßigerweise nur eine Art der Verbindung eingesetzt wird. Die verschiedenen Verbindungs­ elemente sind mit A, B und C bezeichnet.
Das Verbindungselement A wird durch mehrere Fäden gebildet, die beispielsweise durch Nadeln oder Gewebebindungen in beiden textilen Flächengebilden verankert sind.
Das Verbindungselement B ist ein Monofilament (Dicke zwischen 0,1 und 2 mm), welches mit den textilen Flächen­ gebilden verbunden ist. Im einfachsten Fall ist das Mono­ filament mit den textilen Flächengebilden verschweißt. Das Monofilament kann auch mit Widerhaken versehen sein und mit diesen Widerhaken mit den textilen Flächengebilden verhakt sein. Es können aber auch Monofilamente in das Gewebe ein­ gewoben und beim Weben zwischen den Geweben hin- und her­ geführt werden.
Das Verbindungselement C stellt einen Gewebestreifen dar, welcher in den beiden textilen Flächengebilden verankert ist. Dieser Gewebestreifen kann beispielsweise bei der Herstellung der beiden textilen Flächengebilde mit herge­ stellt werden.
Mit h ist die Dicke der Schutzmatte und mit d der Abstand der Verbindungelemente untereinander bezeichnet.

Claims (1)

  1. Verwendung einer Matte, bestehend aus zwei miteinander verbundenen, textilen Flächengebilden, zwischen die körniges Material eingelagert ist, als Schutzmatte für Abdichtungsbahnen, wobei das körnige Material binderlos eingelagert ist.
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