DE4310317A1 - Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Körpers, insbesondere einer Abfalldeponie - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Körpers, insbesondere einer Abfalldeponie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Körpers, insbesondere einer Abfalldeponie, mit einer Abdichtung und mit einer Überwachungsvorrichtung mit mindestens einem für einen zu detektierenden Stoff permeablen Kanal, der eine Eintrittsöffnung und eine Aus­ trittsöffnung für ein Transportmedium aufweist und an der Austrittsöffnung mit einem Sensor für den zu detektierenden Stoff verbunden ist.
Eine Einrichtung zum Abdichten und Überwachen ist aus der veröffentlichten internationalen Anmeldung WO 92/16316 be­ kannt. Dort wird beschrieben, daß zum Abdichten eines Körpers eine Doppelabdichtung verwendet wird. Eine solche Doppelabdichtung besteht aus zwei Abdichtungen, die durch Stützelemente voneinander beabstandet angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Abdichtungen befindet sich mindestens ein Kanal, der eine Eintrittsöffnung und eine Austritts­ öffnung für ein Medium aufweist, wobei an die Austritts­ öffnung mindestens ein Sensor angeschlossen werden kann. Der Kanal, der als Schlauch ausgebildet sein kann, ist an seiner Eintrittsöffnung mit einer Pumpe verbunden, mit der einzelne Volumen des Mediums in zeitlichen Abständen nach­ einander durch ihn hindurch befördert werden. Der Kanal wird also in regelmäßigen zeitlichen Abständen mit gleich­ bleibender Spülfrequenz gespült. Falls in die Umgebung des Kanals ein Schadstoff gelangt, dringt dieser in den für diesen Stoff permeablen Kanal oder Schlauch ein und wird mit dem nächsten Pumpvorgang mit dem Medium zur Austritts­ öffnung gebracht. Dort wird der Schadstoff durch einen Sen­ sor registriert. Da das Medium im Kanal mit einer bekann­ ten Geschwindigkeit strömt, läßt sich aus der Differenz zwischen dem Einschaltzeitpunkt der Pumpe und dem An­ sprechzeitpunkt des Sensors genau der Ort bestimmen, an dem zwischen zwei Spülungen des Kanals der Schadstoff in den Kanal gelangt ist. Eine derartige Einrichtung zur Po­ sitionsbestimmung eines Lecks wird mit LEOS (Leckerken­ nungs- und Ortungssystem) bezeichnet und ist aus der DE-PS 24 31 907 bekannt.
Die bekannte Einrichtung zum Abdichten und Überwachen benötigt stets eine Doppelabdichtung, wobei an beide Ab­ dichtungen gleiche Anforderungen hinsichtlich der Undurchlässigkeit gestellt sind. Beide Abdichtungen bestehen bei­ spielsweise aus Kunststoffolien. Zum Aufbau einer Doppel­ abdichtung sind beim Bekannten Stützelemente notwendig, die die beiden Abdichtungen beabstanden.
Die bekannte Einrichtung zum Abdichten und Überwachen er­ fordert einen hohen Material- und Verlegeaufwand. Außerdem muß die Doppelabdichtung für die Reparatur eines Lecks zu­ gänglich sein.
Eine Einrichtung zum Abdichten und Überwachen einer Abfalldeponie ist auch aus dem Aufsatz "Die Rollins-Hoch­ deponie mit neuen Kontrollsystemen" in BMT, April 1987, Seiten 196-200, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Körpers, insbesondere einer Abfalldeponie, anzugeben, die bei hoher Zuverlässig­ keit einfach und kostengünstig herzustellen und zu verlegen ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Körper zugewandt eine erste, flüssigkeitsdichte Ab­ dichtung angeordnet ist, daß auf der vom Körper abgewandten Seite der ersten Abdichtung der mindestens eine Kanal angeordnet ist und daß die erste Abdichtung und den min­ destens einen Kanal überdeckend auf der vom Körper abge­ wandten Seite der ersten Abdichtung und des mindestens einen Kanals als zweite Abdichtung ein mineralisches dich­ tendes Material angeordnet ist.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß nur eine einzige flüssigkeitsdichte Abdich­ tung, die beispielsweise eine Kunststoffolie ist, verlegt zu werden braucht. Die zweite Abdichtung kann vorteilhaf­ terweise aus einzelnen Matten oder sogar aus einem Schüttgut mit hinreichender Schichtdicke bestehen. Die zweite Abdichtung ist nicht folienartig aufgebaut. Ein Stoff kann in die zweite Abdichtung eindringen, wird aber in ihr weitgehend zurückgehalten. Die Einrichtung nach der Erfindung kommt ohne Stützelemente aus. Zusätzlich kann eine durchlässige Zwischenschicht zwischen den beiden Ab­ dichtungen, z. B. Sand oder eine dünne Fasermatte aus Kunststoffvlies, vorhanden sein.
Insbesondere die zweite Abdichtung aus dichtendem Material kann schnell und einfach verlegt werden.
Falls ein Leck in der ersten Abdichtung auftreten sollte, gelangt ausgetretener Schadstoff in die Grenzschicht zwischen den beiden Abdichtungen und gelangt dort durch diffusen, aber vor allem kapillaren Transport zu einem Kanal. Der Schadstoff wird durch die zweite mineralische Abdichtung weitgehend zurückgehalten, so daß bis zur Reparatur eines erkannten Lecks fast kein Schadstoff durch die zweite Ab­ dichtung hindurch gelangt. Eine Flüssigkeit, die durch ein Leck in der ersten Abdichtung in die zweite Abdichtung eingedrungen ist, bleibt dort weitgehend gefangen.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist beispielsweise weitgehend horizontal angeordnet. Sie kann dann oberhalb oder unterhalb eines Körpers, der insbesondere eine Ab­ falldeponie ist, eingesetzt werden.
Nach einem anderen Beispiel ist die Einrichtung seitlich vom Körper weitgehend senkrecht angeordnet. Damit wird der Vorteil erzielt, daß auch ein weitgehend quaderförmiger Körper von allen Seiten eingeschlossen werden kann.
Die erste Abdichtung besteht beispielsweise aus einzelnen miteinander verbundenen Segmenten. Diese Segmente können starre Kunststoffplatten sein, die einzeln installiert und dann dicht miteinander verbunden werden können. Zum Ver­ binden können übliche Verfahren eingesetzt werden. Bei­ spielsweise können die Segmente verschweißt werden. Es können aber auch als Schlösser bezeichnete Verbindungs­ teile eingesetzt werden. Die aus den Segmenten aufgebaute erste Abdichtung umschließt den abzudichtenden Körper wie eine Wand.
Der Kanal, der zum Überwachen der Abdichtung notwendig ist, ist beispielsweise mit Halteschlaufen an der ersten Abdichtung befestigt. Insbesondere bei einer senkrechten Anordnung der Abdichteinrichtung ist dadurch gewähr­ leistet, daß während des Aufbaus der Einrichtung der Kanal an der gewünschten Position an der ersten Abdichtung bleibt.
Die zweite Abdichtung kann dreilagig sein, wobei die mitt­ lere Lage aus einem absorbierenden Material und die beiden anderen Lagen aus einem inerten mineralischen Material bestehen. Das absorbierende Material kann ein chemisch reaktives Tonmineral sein oder auch ein speziell abge­ stimmter Sorbent, die in der Lage sind, in sie kapillar hineindringende Schadstoffe zu binden. Durch den dreila­ gigen Aufbau wird verhindert, daß durch ein Leck in der ersten Abdichtung hindurchdringender Schadstoff unkon­ trolliert abfließt. Dieser Schadstoff wird in der mittle­ ren Lage der zweiten Abdichtung absorbiert. Der Kanal der Überwachungsvorrichtung ist in der der ersten Abdichtung, die eine Kunststoffdichtungsbahn sein kann, zugewandten Lage aus mineralischem Material angeordnet.
In einer weiteren Variante weist die zweite Abdichtung quellfähiges Material auf. Damit wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß nach einem Leck in der ersten Abdich­ tung der in der Regel flüssige Schadstoff im dichtenden Material der zweiten Abdichtung einen Quellprozeß auslöst. Der Schadstoff gelangt in der Grenzschicht zwischen den beiden Abdichtungen zum Kanal und gleichzeitig wird das Leck in der ersten Abdichtung durch das gequollene Ma­ terial der zweiten Abdichtung verschlossen. Es ist also kein Reparaturschritt notwendig, um ein festgestelltes Leck wieder zu verschließen. Die Einrichtung ist daher vorteilhafterweise unterhalb einer Abfalldeponie oder an anderen schwer zugänglichen Orten einsetzbar.
Beispielsweise besteht das quellfähige Material aus mindestens einer quellfähigen Fasermatte. Es können eine einstückige Fasermatte oder mehrere Fasermatten, die zusammengefügt werden können, vorhanden sein. In beiden Fällen ist das Material leicht zu verlegen.
Der mindestens eine Kanal kann beispielsweise an einer solchen Fasermatte fixiert angeordnet sein. Eine solche Fasermatte mit der ersten Abdichtung zugewandtem fixierten Kanal ist schnell und einfach zu verlegen. Durch Verlegen der Fasermatte ist dann auch gleich der Kanal verlegt. Das vereinfacht den Aufbau der Abdichtung deutlich.
Beispielsweise ist die zweite Abdichtung, die insbeson­ dere eine Fasermatte sein kann, zum Kanal hin geneigt angeordnet. Damit wird der Vorteil erzielt, daß ein in das Material eingedrungener Schadstoff im Material zum Kanal hin fließen kann.
Die zweite Abdichtung kann aus Bentonit bestehen, oder Bentonit, z. B. in der Form einer Schicht enthalten. Bento­ nit ist vorteilhafterweise kostengünstig.
Zwischen den beiden Abdichtungen kann eine dem mindestens einen Kanal zugeordnete durchlässige Zwischenschicht, z. B. aus Sand, angeordnet sein, durch die hindurch eingedrungene Schadstoffe leicht zu einem Kanal gelangen.
Die Kanäle können beispielsweise in unterschiedlichen Ab­ ständen von der ersten Abdichtung angeordnet sein. Damit wird der Vorteil erzielt, daß bei getrennter Überwachung der Kanäle das Vordringen eines Schadstoffes in das dich­ tende Material erfaßt und sogar die vom Körper weg gerich­ tete Vordringgeschwindigkeit bestimmt werden können.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß ein Körper, insbesondere eine Abfalldeponie, mit einfachen Mitteln abgedichtet und überwacht werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Abdichten und Über­ wachen eines Körpers, wobei eine durchlässige Zwischenschicht vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1 , die keine durchgehende Zwischenschicht aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung zum Abdichten und Über­ wachen eines Körpers, wobei die zweite Abdich­ tung quellfähiges Material enthält.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung zum Abdichten und Über­ wachen eines Körpers, wobei die zweite Abdich­ tung quellfähige Fasermatten umfaßt.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zum Abdichten und Über­ wachen eines Körpers mit einer dreilagigen zweiten Abdichtung.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zum Abdichten und Über­ wachen eines Körpers, die weitgehend senkrecht angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung zum Abdichten und Über­ wachen eines Körpers mit mehreren Kanälen in unterschiedlichen Abständen von der ersten Ab­ dichtung.
Fig. 8 zeigt eine erste Variante eines möglichen Ver­ laufs eines Kanals in einer Einrichtung zum Ab­ dichten und Überwachen eines Körpers.
Fig. 9 zeigt eine zweite Variante eines Verlaufs eines Kanals in einer Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Körpers.
Nach Fig. 1 ist unterhalb einer Abfalldeponie 1 eine Einrichtung zum Abdichten und Überwachen angeordnet. Die Einrichtung kann auch oberhalb der Abfalldeponie 1 oder seitlich von der Abfalldeponie 1 angeordnet sein. Diese besteht aus einer ersten Abdichtung 2, die eine weitgehend gas- und flüssigkeitsdichte Kunststoffolie sein kann, die z. B. 2,5 mm dick ist. Auf der von der Abfalldeponie 1 abgewandten Seite der ersten Abdichtung 2 sind Kanäle 3 angeordnet, die Teil eines als solchen bekannten Lecker­ kennungs- und Ortungssystems (LEOS) sind. Die erste Ab­ dichtung 2 und die Kanäle 3 überdeckend ist auf der von der Abfalldeponie 1 abgewandten Seite der ersten Abdich­ tung 2 eine zweite Abdichtung 4 angeordnet, die als mine­ ralische Schicht ausgebildet ist. Diese mineralische Schicht kann z. B. mindestens 50 cm dick sein. Das minera­ lische Material kann Kaolinit sein. Zwischen den Abdich­ tungen 2 und 4 ist eine Zwischenschicht 5 aus Sand ange­ ordnet, die die Kanäle 3 umgibt.
Die Variante nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Aus­ führungsform nach Fig. 1 dadurch, daß keine Zwischen­ schicht 5 vorhanden ist. In die zweite Abdichtung 4, die als mineralische Schicht ausgebildet ist, sind nach Fig. 2 Gräben 4A eingefräst oder auf andere Weise eingebracht. In jedem dieser Gräben 4A verläuft ein Kanal 3. Die Gräben 4A sind durch die erste Abdichtung 2 überdeckt und können mit Sand oder einem ähnlichen Material gefüllt sein.
Fig. 3 zeigt eine erste Abdichtung 2, die mit einer zweiten Abdichtung 4 überdeckt ist, die aus quellfähigem Material besteht oder zumindest eine Schicht aus quell­ fähigem Material aufweist. Kanäle 3 sind in die zweite Abdichtung 4 eingebettet. Falls ein Leck 2* in der ersten Abdichtung 2 entstehen sollte, könnten aus der Abfallde­ ponie 1 Schadstoffe in Verbindung mit einer Flüssigkeit in die zweite Abdichtung 4 eindringen. Das quellfähige Ma­ terial der zweiten Abdichtung 4 würde dann eine Volumen­ vergrößerung erfahren. Dieses zusätzliche Volumen 7 er­ möglicht ein verbessertes Abdichten der Leckstelle. Gleichzeitig gelangt der Schadstoff in einen der Kanäle 3 und wird in bekannter Weise detektiert, wobei auch der Leckageort bestimmt werden kann.
Als Variante zeigt Fig. 4 eine erste Abdichtung 2, Kanäle 3 und eine zweite Abdichtung 4, die aus quellfähigen Fa­ sermatten 4a bis 4c aufgebaut ist. An jeder Fasermatte 4a bis 4c ist ein Kanal 3 derart fixiert, daß er der ersten Abdichtung 2 zugewandt ist.
Fig. 5 zeigt eine erste Abdichtung 2, der eine dreilagige zweite Abdichtung 4 zugeordnet ist. Die zweite Abdichtung 4 besteht aus drei Lagen 11, 12, 13. Die mittlere Lage 12 besteht aus einem absorbierenden Material und die beiden anderen Lagen 11 und 13 bestehen aus einem inerten mine­ ralischen Material. Die Kanäle 3 sind in der der ersten Abdichtung 2 zugewandten Lage 11 angeordnet. Die drei­ lagige zweite Abdichtung 4 ist beispielsweise mindestens 75 cm dick. Die erste Lage 11, die der ersten Abdichtung 2 zugewandt ist, besteht aus mineralischem Material, des­ sen Feinstkornanteil aus chemisch stabilen Tonmineralien wie Kaolinit bestehen kann. Der durchflußwirksame Poren­ raum kann mit einem chemisch inerten Hydrosilikatgel weitgehend versiegelt sein. Die erste Lage 11 hat mög­ lichst kein Adsorbtionsvermögen. Hingegen ist die mittlere Lage 12 als Sorbtionsschicht ausgebildet. Sie kann aus chemisch reaktiven Tonmineralien, wie Montmorillonit, einem Hauptbestandteil von Bentonit, bestehen. Die dritte Lage 13 ist wie die erste Lage 11 aufgebaut. Jedoch ist in der dritten Lage 13 kein Verschließen des Porenraumes mit Hydrosilikatgel notwendig. Falls ein Schadstoff durch ein Leck in der ersten Abdichtung 2 hindurchdringt, gelangt er innerhalb der ersten Lage 11 zum nächsten Kanal 3. Wegen der geringen Durchlässigkeit des Materials der ersten Lage 11 wird eine zu große Ausbreitung des Schadstoffes verhindert. Die mittlere Lage 12 dient dazu, Schadstoffe, die trotzdem die erste Lage 11 durchdringen, aufzuhalten. Die dritte Lage 13 verhindert, daß Schadstoffe die mitt­ lere Lage 12 verlassen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Einrich­ tung zum Abdichten und Überwachen seitlich von dem zu überwachenden Körper angeordnet ist. Dabei besteht die erste Abdichtung 2, damit sie weitgehend senkrecht aufge­ baut werden kann, aus einzelnen Segmenten 2a bis 2c. Diese Segmente 2a bis 2c sind miteinander verbunden. Dazu können mechanische Verbindungen, sogenannte Schlösser 15, dienen. Die Segmente 2a bis 2c können aber auch durch andere Mittel verbunden werden. Sie können beispielsweise mitein­ ander verschweißt werden. Die Kanäle 3 sind durch Halte­ schlaufen 14 auf der dem zu überwachenden Körper abge­ wandten Seite der Segmente 2a bis 2c befestigt. Dadurch können die Segmente 2a bis 2c zusammen mit den Kanälen 3 schnell aufgebaut werden. Um die Kanäle 3 eines Segmentes 2a bis 2c mit den Kanälen 3 des benachbarten Segmentes 2a bis 2c zu verbinden, sind Verbindungsstücke 16 vorgesehen, die nach Aufbau der Segmente 2a bis 2c angebracht werden.
Fig. 7 zeigt eine erste Abdichtung 2, eine zweite Ab­ dichtung 4 in der Form einer mineralischen Schicht und daran fixierte Kanäle 3a. Die zweite Abdichtung 4 kann aus quellfähigem Material oder aus Fasermatten bestehen. Zusätzliche Kanäle 3b und 3c sind in unterschiedlicher Entfernung zur ersten Abdichtung 2 in der zweiten Abdich­ tung 4 angeordnet. Die Zeiträume zwischen dem Eintreffen eines Schadstoffes an einem nahen Kanal 3a und einem weiter entfernten Kanal 3b bzw. 3c geben Auskunft über die Eindringgeschwindigkeit des Schadstoffs in die zweite Abdichtung 4. Durch die zusätzlichen Kanäle 3b und 3c wird überprüft, ob die zweite Abdichtung 4 noch dicht ist. Die Kanäle 3a können auch in einer zusätzlichen Zwischen­ schicht, wie in Fig. 1 gezeigt, angeordnet sein.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Ausführungsformen für die Ver­ legung eines Kanals 3 unterhalb einer Abfalldeponie 1. Der Eintrittsöffnung 3A des Kanals 3 ist eine Pumpe 8 zugeord­ net, durch die in bekannter Weise in zeitlichen Abständen Luftvolumina durch den Kanal 3 hindurch befördert werden. Der Austrittsöffnung 3B des Kanals 3 ist ein Sensor 9 zugeordnet, der in den Kanal 3 eingedrungene Schadstoffe registrieren kann. Es können auch mehrere Sensoren 9 für verschiedene Schadstoffe vorhanden sein.
Wenn durch ein Leck in der ersten Abdichtung 2 ein Schad­ stoff in die zweite Abdichtung 4 gelangt, bewegt sich dieser dort zum nächsten Kanal 3 und dringt in den per­ meablen Kanal 3 ein. Mit dem nächsten durch die Pumpe 8 eingespeisten Luftvolumen wird der Schadstoff zum Sensor 9 bewegt und dort registriert. Aus dem Zeitunterschied zwischen dem Einspeisen des Luftvolumens und dem Registrie­ ren des Schadstoffs am Sensor 9 läßt sich der Leckageort bestimmen.
Die Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Körpers nach der Erfindung kann mit einfachen Mitteln aufgebaut werden. Darüber hinaus kann ohne äußere Eingriffe eine Ab­ dichtung eines Lecks in einer ersten Abdichtung 2 dadurch erfolgen, daß in der zweiten Abdichtung 4 eine Fasermatte oder eine Schicht aus quellfähigem Material am Ort eines Lecks aufquillt und das Leck verschließt.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Abdichten und Überwachen eines Körpers, insbesondere einer Abfalldeponie (1), mit einer Abdichtung (2) und mit einer Überwachungsvorrichtung mit mindestens einem für einen zu detektierenden Stoff permeablen Kanal (3), der eine Eintrittsöffnung (3A) und eine Austritts­ öffnung (3B) für ein Transportmedium aufweist und an der Austrittsöffnung (3B) mit einem Sensor (9) für den zu de­ tektierenden Stoff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Körper zugewandt eine erste, flüssigkeitsdichte Abdichtung (2) angeordnet ist, daß auf der vom Körper abgewandten Seite der ersten Abdichtung (2) der mindestens eine Kanal (3) angeordnet ist und daß die erste Abdichtung (2) und den mindestens einen Kanal (3) überdeckend auf der vom Körper abgewandten Seite der ersten Abdichtung (2) und des mindestens einen Kanals (2) als zweite Abdichtung (4) ein mineralisches dichtendes Material angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitgehend horizontal angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich vom Körper weitgehend senkrecht angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abdichtung (2) aus einzelnen miteinander verbundenen Segmenten (2a-c) besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) mit Halteschlaufen (14) an der ersten Abdich­ tung (2) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdichtung (4) dreilagig ist und daß die mitt­ lere Lage (12) aus einem absorbierenden Material und die beiden anderen Lagen (11, 13) aus einem inerten mine­ ralischen Material bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdichtung (4) quellfähiges Material aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Abdichtung (4) mindestens eine quellfähige Faser­ matte (4a-4c) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Kanal (3) der ersten Abdichtung (2) zugewandt an jeweils einer Fasermatte (4a-4c) fixiert ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdichtung (4) zu einem benachbarten Kanal (3) hin geneigt angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdichtung (4) aus Bentonit besteht oder Bentonit enthält.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abdichtungen (2 und 4) eine dem mindestens einen Kanal (3) zugeordnete durchlässige Zwischenschicht (5) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Zwischenschicht (5) aus Sand besteht.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (3a-c) in unterschiedlichem Abstand von der ersten Ab­ dichtung (2) angeordnet sind.
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