DE3729653C2 - - Google Patents

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DE3729653C2
DE3729653C2 DE19873729653 DE3729653A DE3729653C2 DE 3729653 C2 DE3729653 C2 DE 3729653C2 DE 19873729653 DE19873729653 DE 19873729653 DE 3729653 A DE3729653 A DE 3729653A DE 3729653 C2 DE3729653 C2 DE 3729653C2
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Wayss & Freytag Ag 6000 Frankfurt De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz des um eine Deponie anstehenden Erdreichs gegen aus der Deponie austretende Schadflüssigkeit entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurde immer versucht, den Schutz des die Deponie umgebenden Erdreichs durch Deponiedichtungen zu erreichen, die das Deponiegut mit Hilfe gegen chemische und mechanische Beanspruchung beständiger Schichten oder Folien im umgebenden Erdreich einkapseln und ein Nachaußendringen möglicher, in der Deponie anstehender Schadflüs­ sigkeit verhindern sollten. Die Auswahl geeigneter Materialien für derartige Dichtungen, die sowohl allen möglichen chemischen wie auch mechanischen - beispielsweise durch Setzungen verursachten - Bean­ spruchungen auf Dauer widerstehen könnten, ist eine nahezu unmög­ liche Aufgabe. In Frage kommende Materialien sind zumindest sehr aufwendig. Die meisten vorgeschlagenen Dichtungskonstruktionen gehen deshalb auch gar nicht von einer unbegrenzten Lebensdauer aus, sondern sehen von vornherein Reparaturmöglichkeiten vor. Ein solches bekanntes Dichtungssystem ist in der DE-OS 35 05 687 beschrieben. Als nachteilig bei den bekannten Dichtungssystemen wird angesehen, daß die Werkstoffe für die Dichtungsschichten auf die zu erwartenden Beanspruchungen nicht mit genügender Sicherheit abstimmbar sind, weil die entstehenden Schadflüssigkeiten im voraus meist nicht bekannt sind. Spätere Reparaturen an den Dichtschichten sind nur mit sehr hohem Aufwand oder gar nicht durch geeignete vorsorgliche Maßnahmen vorzubereiten oder nachträglich durchzuführen.
Aus der DE-OS 32 31 250 ist weiterhin ein Verfahren bekannt, um die Dichtigkeit von Behältern, in denen gefährliches Material gelagert ist, zu kontrollieren. Der Lagerbehälter für das gefährliche Material ist von einem mit einem Fluid umgebenen gefüllten zweiten Behälter umgeben. Eventuell aus dem Lagerbehälter austretendes Material wird von dem Fluid im zweiten Behälter aufgefangen und kann im Fluid durch eingetauchte oder beim Umpumpen des Fluids angesetzte Meßgeräte festgestellt werden. Das Umschließen einer Deponie mit doppelter Dichtung und dazwischen liegendem Fließquerschnitt ist sehr aufwendig und bei bestehenden Deponien praktisch nicht durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Schutz des um eine Deponie anstehenden Erdreichs anzugeben, bei dem die chemische und mechanische Beständigkeit der für die Dichtung verwendeten Werkstoffe gegenüber den anfallenden Schadstoffen für die Sicherheit der Deponieabdichtung keine ausschlaggebende Rolle mehr spielt und bei dem die Wahrscheinlichkeit eines Versagens der Dichtung wie auch die Kosten für die Abdichtung verringert werden.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren verzichtet auf eine das die Deponie umgebende Erdreich unmittelbar schützende, das Deponiegut erdseitig hermetisch umschließende künstliche Dichtung. Es benutzt statt dessen eine mit strömender Sammelflüssigkeit eingestaute Spülzone, die meist auch unter einer bestehenden Deponie in bekannter Weise noch eingezogen bzw. beim Bau einer neuen Deponie von vorn­ herein mit vorgesehen werden kann.
Die Lösung geht davon aus, daß häufig durch die natürlichen Gegeben­ heiten eine dichte Bodenschicht vorhanden ist, die sich unter der Deponie befindet und von einer durchlässigen Schicht überlagert ist. Mit Hilfe einer solchen dichten Bodenschicht und in sie einbindende, die Deponie umlaufende Dichtwände kann dann in wirtschaftlicher Weise der für die Durchführung des Verfahrens benötigte dichte Trog um die Deponie hergestellt werden. Es versteht sich von selbst, daß der dichte Trog auch mit einer künstlichen Dichtfolie in einer ausgehobenen Grube und einer darüber im Austausch eingebrachten Filterschicht aufbaubar ist. An die chemische Beständigkeit einer solchen Dichtfolie würden nur geringe Anforderungen gestellt.
In der Filterschicht im Trog wird - zweckmäßig bis nahe unter die Deponiesohle - Sammelflüssigkeit angestaut. Im oberen Bereich der aufgestauten Flüssigkeit können mit Filterelementen umgebene Entnah­ merohre in die Filterschicht eingelegt sein, mit denen Sammelflüssigkeit, die durch diffundierende Schadflüssigkeit verunreinigt ist, abgezogen werden kann.
Da man als Dichtflüssigkeit kein aggressives Medium verwenden wird und die chemische Aggressivität durch eine starke Verdünnung der eingedrungenen Schadflüssigkeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gering gehalten werden kann, brauchen an die chemische Beständigkeit der unteren Dichtlage keine allzu großen Anforderungen gestellt zu werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für eine wirtschaftliche nachträgliche Sanierung von Deponien und eröffnet auch die Möglich­ keit, entgegen dem üblichen Vorgehen, nach dem eine Deponie möglichst abgedeckt und trocken gehalten werden muß, um keine Schadflüssigkeit entstehen zu lassen, die Deponie zu durchspülen und beregnen zu lassen, um sie so zu entgiften und Schadstoffe mit dem Strom der Sammelflüssigkeit abzuführen.
Die Erfindung ermöglicht auch, Schadstoffe für eine begrenzte Zeit in einer offenen Deponie zu lagern, bis über eine endgültige Lagerung des Deponiematerials entschieden werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt Schnitte durch eine Deponie mit einer Spülzone zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, rechte und linke Hälfte in rechtwinklig aufeinander stehenden Ebenen.
In dem Beispiel nach der Zeichnung wird die Dichtung um die Deponie 1 gegen das umgebende Erdreich 2 durch einen Trog aus einer dichten unteren Bodenschicht 3 und in diese einbindende Dichtwände 4 gebildet. In diesen Trog ist zwischen der dichten Bodenschicht 3 und den Umgrenzungsflächen 10 der Deponie 1 eine Filterschicht 5 aus durchlässigem Boden - beispielsweise aus Sand oder Kies geeigneter Körnung - eingefüllt und Sammelflüssigkeit 6 eingestaut. Im oberen Bereich der Sammelflüssigkeit 6 sind in der Filterschicht 5 mit Filterelementen 8 ummantelte Entnahmerohre 7 gleichmäßig unter der Deponiefläche verteilt. Entstehende Schadflüssigkeit sickert aus der Deponie 1 in die Filterschicht 5. Mit den Entnahmerohren 7 wird der Durchmischungsbereich von Schadflüssigkeit und Sammelflüssigkeit in der oberen Zone der Filterschicht 5 ständig abgesaugt. Über die Zu­ leitung 9 kann die Sammelflüssigkeit auf dem gewünschten Stand gehalten werden. An die Entnahmerohre 7 kann eine Kläranlage oder eine Regeneration für einen umlaufenden Wasserkreislauf 8, 9 ange­ schlossen sein.

Claims (2)

1. Verfahren zum Schutz des um eine Deponie anstehenden Erdreichs gegen aus der Deponie austretende Schadflüssigkeit, wobei die Deponie flüssigkeitsdicht umschlossen ist und ein Fluid zum Abführen der Schadflüssigkeit benutzt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den erd­ seitigen Umgrenzungsflächen (10) der Deponie (1) und der diese umgebenden Dichtung (3, 4) eine Filterschicht (5) aus durchlässigem Boden, beispielsweise Sand, angeordnet und darin ständig eine Sammelflüssigkeit (6) gehalten wird und daß aus der Deponie aus­ tretende Schadflüssigkeit von der Sammelflüssigkeit (6) aufgefangen und durch Austausch der verunreinigten Sammelflüssigkeit in der Filterschicht (5) gegen saubere Flüssigkeit entsorgt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Absaugen der mit Schadflüssigkeit verunreinigten Sammel­ flüssigkeit (6) mit Filterelementen (8) umgebende Entnahmerohre (7) verwendet werden, die in der oberen Hälfte der Filterschicht (5) angeordnet sind.
DE19873729653 1987-09-04 1987-09-04 Verfahren zum vorsorglichen oder nachtraeglichen schutz des um eine deponie anstehenden erdreichs gegen aus der deponie austretende schadfluessigkeit Granted DE3729653A1 (de)

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