DE3802085A1 - Doppellagige folie fuer dichtungen im wasserbau o. dgl. - Google Patents

Doppellagige folie fuer dichtungen im wasserbau o. dgl.

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DE3802085A1
DE3802085A1 DE19883802085 DE3802085A DE3802085A1 DE 3802085 A1 DE3802085 A1 DE 3802085A1 DE 19883802085 DE19883802085 DE 19883802085 DE 3802085 A DE3802085 A DE 3802085A DE 3802085 A1 DE3802085 A1 DE 3802085A1
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Albert Dipl Ing Dr Schuhbauer
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Alfred Kunz and Co
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners

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Description

Die Erfindung betrifft eine doppellagige Folie für Dichtungen im Wasserbau o.dgl., vorzugsweise zum Abdichten von Mülldeponien, die durch Felder abteilende Nähte miteinander verbunden sind, wobei die kammerförmigen Felder mit einem im wesentlichen nicht verrottbaren, die Folien in Abstand haltenden, polsternden Material gefüllt sind.
Bei einer auf der DD-PS 79 452 bekannten Folie dieser Art ist zwischen die Folien eine dünne Schicht aus einem stark wasser­ durchlässigen Material, wie z.B. Mineralwolle- oder Glasfaser­ matten, eingelegt. Bei der bekannten Folie bilden die beiden Folienlagen eine doppelte Barriere, so daß eine größere Sicher­ heit gegen Undichtigkeiten geschaffen ist. Da die beiden Folien einen Abstand voneinander aufweisen, wirken sich Beschädigungen einer Folie nicht unmittelbar auch auf die andere aus. Die von beiden Folienlagen eingefaßte Schicht aus porösem Material hat eine puffernde Wirkung, die mechanische Belastungen ausgleicht und deren Übertragung auf die andere Schicht dämpft. Dennoch lassen sich bei der bekannten doppellagigen Folie Beschädigungen einer oder beider Folienlagen nicht ausschließen, so daß sich in dem Zwischenraum zwischen den Folien bei einer Perforation einer Folie Wasser sammeln kann und die Folie insgesamt undicht wird, wenn Beschädigungen beider Folienlagen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine doppellagige Folie der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auch bei einer Beschä­ digung der Folienlagen eine größere Sicherheit gegen Undichtig­ keiten gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Folie der gattungs­ gemäßen Art dadurch gelöst, daß das Material aus einem bei Zu­ tritt von Wasser aufquellenden Stoff besteht, das im aufgequolle­ nen Zustand eine dichtende Wirkung besitzt. Wird bei der erfin­ dungsgemäßen Folie eine oder auch beide Folienlagen beschädigt und dringt durch entstandene Perforationen Wasser zwischen die Folienlagen ein, quillt der die Kammern füllende quellfähige Stoff auf und tritt dadurch infolge seiner Volumenvergrößerung aus der Perforation oder dem Riß teilweise aus. Der aufgequolle­ ne austretende Stoff kann sich dabei mit dem umgebenden Mate­ rial, beispielsweise Müll oder Erde, vermischen, und bildet einen abdichtenden Pfropfen. Dieser Pfropfen verhindert das Eindringen von Wasser zwischen die Folienlagen oder absorbiert eindringendes Wasser, so daß auch bei Beschädigung beider Folien­ lagen die Folie insgesamt im wesentlichen dicht bleibt.
Zweckmäßigerweise bestehen die quellfähigen Stoffe aus Tonmehl, Betonit, Aktivbetonit, feindisperser Kieselsäure, Kieselgur, Diatomenerde o.dgl. oder aus Mischungen dieser Stoffe. Diese Stoffe haben zusätzlich auch ein hohes Adsorptionsvermögen, so daß durch die Folien z.B. durch Permeation oder Diffusion durch­ dringende Schadstoffe, wie beispielsweise Kohlenwasserstoffe oder Chlorkohlenwasserstoffe, adsorbiert werden.
Die Folienlagen werden zweckmäßigerweise durch die Kammern ab­ teilende dichtende Profile miteinander verbunden. Die Höhe der eingeschweißten Dichtprofile kann etwa 1 cm bis zu mehreren cm betragen.
Die Dicke der Folien beträgt zweckmäßigerweise 2 mm bis 15 mm.
Die Folien bestehen zweckmäßigerweise aus HDPE (Hochdruckpoly­ äthylen), das eine besonders gute Festigkeit und Dichtigkeit besitzt.
Um die Sicherheit der Folie gegen Undichtigkeiten zu erhöhen, können auch drei und mehr Folien unter Ausbildung von mit quell­ fähigen Stoffen gefüllten Kammern miteinander verbunden sein.
Beträgt nach einem Berechnungsbeispiel das Schüttgewicht des quellfähigen Stoffes, beispielsweise Aktivbetonit, im trockenen Zustand etwa 0,5 kg/dm3, ergibt sich bei einer Schichtdicke von 1 cm ein Flächengewicht von 5 kg/dm2. Beim Hinzutreten von Wasser bildet sich eine Suspension von etwa 80 kg aus, so daß die Kammer bis zu einer Höhe von etwa 6 cm aufquellen würde. Die Quellmasse tritt aus der durch die Beschädigung entstandenen Öffnung in der Folie heraus und vermischt sich mit dem umgeben­ den Material zu einem dichtenden Stopfen.
Sollten schädliche Stoffe, beispielsweise Kohlenwasserstoffe oder Chlorkohlenwasserstoffe, eine als Membran wirkende Folien­ lage durchdringen, stellt sich beidseits der Folienlage ein Sättigungsgleichgewicht ein, so daß der weitere Diffusions- oder Transportvorgang unterbrochen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine doppellagige Kammerfolie und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine dreilagige Kammerfolie.
Die in Fig. 1 dargestellte doppellagige Kammerfolie besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Kunststoffolien, beispielsweise aus HDPE. Die beiden Folien 1, 1′ sind durch eingeschweißte, die Kammern 3 abtrennende Kunststoffstege 2 miteinander verbunden. Die Stege 2 können einander kreuzen und quadratische oder rechteckige Kammern 3 abteilen oder aber auch wabenförmig angeordnet sein.
Die einzelnen Kammmern 3 sind mit trocken eingebrachten quellfähigen Stoffen gefüllt. Diese Stoffe können gepreßt oder pelletiert sein und beispielsweise aus Aktivbetonit oder aus adsorbierenden Mischungen oder Mischungen beider oder mehrerer Stoffe bestehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind 3 Folien 1, 11′′ durch eingeschweißte Kammern 3 bildende Stege 2 miteinander verbunden. Zwischen den Folienlagen 1, 1′, 1′′ sind zwei aus Kammern 3 bestehende Schichten gebildet, wobei die Stege 2 zweckmäßigerweise so angeordnet sind, daß die Kammern 3 einander teilweise überlappen.

Claims (7)

1. Doppellagige Folie für Dichtungen im Wasserbau o.dgl., vorzugsweise zum Abdichten von Mülldeponien, die durch Felder abteilende Nähte miteinander verbunden sind, wobei die kammerförmigen Felder mit einem im wesentlichen nicht verrottbaren, die Folien im Abstand haltenden, polsterndem Material gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einem bei Zutritt von Wasser aufquellendem Stoff besteht, der im aufgequollenen Zustand eine dichtende Wirkung besitzt.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quellfähige Stoff aus Tonmehl, Betonit, Aktivbetonit, feindisperser Kieselsäure, Kieselgur, Diatomenerde o.dgl. oder Mischungen dieser Stoffe besteht.
3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienlagen (1, 1′) durch Kammern abteilende dichtende Profile (2) miteinander verbunden sind.
4. Folie nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Dichtprofile (2) etwa 1 cm bis mehrere cm beträgt.
5. Folie nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folien 2 mm bis 15 mm beträgt.
6. Folie nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienlagen (1, 1′) aus HDPE bestehen.
7. Folie nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß 3 oder mehr Folienlagen (1, 1′, 1′′) unter Ausbildung von mit quellfähigen Stoffen gefüllten Kammern (3) miteinander verbunden sind.
DE19883802085 1988-01-25 1988-01-25 Doppellagige folie fuer dichtungen im wasserbau o. dgl. Ceased DE3802085A1 (de)

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