AT379422B - Verfahren zum ueberwachen doppelwandiger abdichtungen an bauwerken und material zur herstellung der abdichtungen - Google Patents

Verfahren zum ueberwachen doppelwandiger abdichtungen an bauwerken und material zur herstellung der abdichtungen

Info

Publication number
AT379422B
AT379422B AT185684A AT185684A AT379422B AT 379422 B AT379422 B AT 379422B AT 185684 A AT185684 A AT 185684A AT 185684 A AT185684 A AT 185684A AT 379422 B AT379422 B AT 379422B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
seals
gap
foils
walled
liquid
Prior art date
Application number
AT185684A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA185684A (de
Original Assignee
Schuster Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuster Franz filed Critical Schuster Franz
Priority to AT185684A priority Critical patent/AT379422B/de
Publication of ATA185684A publication Critical patent/ATA185684A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT379422B publication Critical patent/AT379422B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen doppelwandiger Abdichtungen an Bauwerken   u. dgl.   durch Überprüfung der Durchlässigkeit der Wandungen zu einem zwischen den Wandungen eingeschlossenen Spaltraum. 



   Die Erfindung betrifft auch ein Material zur Herstellung von nach dem genannten Verfahren überprüfbaren Abdichtungen. 



   Es ist bekannt, in Bauwerken, dort, wo eine erhöhte Sicherheit bei der Abdichtung erzielt werden soll, doppelwandige Abdichtungen zu verwenden. Insbesondere ist es bekannt, Beton oder Mauerwerk durch doppelwandige Folien abzudichten und dabei die Folien durch eine Deckschicht aus Beton, Mörtel oder Asphalt abzudecken. Wegen der doppelwandigen Ausbildung ist an sich die Wahrscheinlichkeit, dass beide Folien im Bereich ein und derselben Stelle Produktionsfehler aufweisen, äusserst gering. In der Praxis lässt es sich aber nicht ausschliessen, dass beim Auflegen, bei der sonstigen Handhabung der Folie oder beim Anbringen der deckenden Beton-, Mörteloder Asphaltschicht beide Folien durchgehend perforiert werden.

   Um solche Fehler feststellen und allenfalls die perforierte Stelle durch Einbringung eines geeigneten Dichtungsmittels abdichten zu können, werden Verfahren der eingangs genannten Art eingesetzt. Ein solches Verfahren ist aus der AT-PS Nr. 333000 bekannt. Bei diesem Verfahren werden Folien verwendet, von denen wenigstens die eine zum Spalt gerichtete Vorsprünge aufweist. Im Randbereich der Folie werden zum Spalt führende Anschlussleitungen angebracht. Die Überprüfung erfolgt in der Weise, dass nach der Fertigstellung des zu isolierenden Bauwerksteiles der Spaltraum durch Anschliessen an eine Saugleitung evakuiert wird.

   Man geht hier von der Überlegung aus, dass bei allfälligen Perforationen die Evakuierung nicht ausreichend möglich ist bzw. die Dauer der möglichen Aufrechterhaltung des Vakuums nach Abstellen der Entlüftung ein Mass dafür darstellt, ob die Abdichtung den Anforderungen entspricht oder nicht. Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, dass es nur mit speziell geformten Folien und erst nach Fertigstellung der Abdichtung anwendbar ist. 



  Das Verfahren ist überdies nicht in allen Fällen zuverlässig. Insbesondere kommt es vor, dass sich die Folien um durchgehende Perforationen herum dicht aneinanderlegen, so dass die Perforation bei der Prüfung nicht festgestellt wird. Es werden im wesentlichen aussen glatte Folien eingesetzt. Bei schrägen oder stehenden Bauteilen begünstigen die glatten Folien ein Abgleiten der durch sie geteilten Bauwerksteile voneinander. Ferner ist die Vakuumprüfung mit einem grossen Apparataufwand verbunden, so dass kaum eine laufende Überwachung des Dichtheitszustandes vorgenommen werden kann. Das Prüfverfahren ist, wie erwähnt, auf die Verwendung von Abdichtungen aus besonderen Folien beschränkt. 



   Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass der Spaltraum mit einem gegebenenfalls unter Druck stehenden flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt und der Füllungszustand überwacht wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei den verschiedensten Abdichtungen gegen Grundwasser und Niederschläge, zum Schutz von Wasser, bei Abdichtungen von Becken und Lagerstätten verschiedenster Art eingesetzt werden. Insbesondere kann das Verfahren auch bei Abdichtungen verschiedenster Art, wie sie bei Müllhalden, Sonderdeponien, Schlammbecken usw. erforderlich sind, eingesetzt werden. Es ist eine Überwachung bei Atmosphärendruck oder sogar bei Überdruck möglich. Die Überwachung kann leicht durchgeführt und daher ohne Schwierigkeiten zu beliebigen Zeiten wiederholt werden. Bei einer erforderlichen, besonders genauen Überwachung, beispielsweise bei Müll-Sonderdeponien, kann man sogar den Spaltraum dauernd gefüllt halten und eine dauernde Überwachung vornehmen.

   Um allfällig auftretende Fehlerstellen rasch lokalisieren zu können, empfiehlt es sich, den Spaltraum in mehrere Abschnitte zu unterteilen und die Abschnitte einzeln zu überprüfen. Bei Abdichtungen an mit Flüssigkeit füllbaren bzw. gefüllten Becken kann man undichte Stellen der Abdichtung bei der Überprüfung mit einem gasförmigen Medium durch die in der Flüssigkeit hochsteigenden Gasblasen lokalisieren. Bei Verwendung eines flüssigen Mediums zur Überprüfung kann man dieses in einer Kennfarbe halten, um die Lokalisierung allfälliger Fehlerstellen zu erleichtern. 



   Wenn die Abdichtung zwischen Beton-, Mörtel-, Asphalt-, Sand- oder Erdschichten vorgesehen und der Spaltraum durch zwei untereinander verbundene Folien bestimmt ist, können erfindungsgemäss untereinander durch unterbrochene Nähte oder punktweise verbundene Folien verwendet 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und diese schon vor oder während des Auftragens der deckenden Schicht mit dem flüssigen oder gasförmigen Medium unter Bildung von Folienaufwölbungen zwischen den Verbindungsstellen gefüllt werden. 



   Es wird dadurch erreicht, dass im Bereich der gesamten abzudichtenden Fläche ein Spaltraum offen gehalten wird, wobei wegen der Verbindungen die Gesamtdicke des Folienverbandes nicht zu gross wird. Verletzungen der Dichtung können schon während des Auftragens der Deckschicht festgestellt und sofort behoben werden. Die Folienaufwölbungen zwischen den Verbindungsstellen verbessern die Verankerung der Folien an den angrenzenden schon auf die aufgeblasenen Folien aufgetragenen Schichten. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann an sich auch bei zwischen andern Dichtungselementen als Folien gebildeten Dichtspalten eingesetzt werden. Solche andere Dichtungselemente, die miteinander einen Dichtspalt einschliessen, können Kunststoffplatten, bewehrte Kunststoffplatten, Stahlplatten, Aluminiumplatten oder Bleche sein, wobei auch das eine Dichtungselement aus einem Blech   od. dgl.   und das andere aus einer Folie bestehen kann und die Dichtungselemente unterenander verbunden sein können. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen :   Fig. 1   eine abgedichtete Betonwanne, schematisch im Schnitt, Fig. 2 eine mehrere Abschnitte aufweisende Folienbahn in Draufsicht, wobei in den einzelnen Abschnitten verschiedene Verbindungs-Flächenmuster eingezeichnet wurden, Fig. 3 eine teilweise gefüllte Folienbahn im Schnitt und Fig. 4 im grösseren Massstab, einen Schnitt durch eine aus zwei profilierten Folien bestehende Bahn. 



   Beim Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass eine Betonwanne abgedichtet und ihr Dichtheitszustand laufend überwacht werden soll. Nach Fig. 1 ist aus   Ortbeton--1-eine Wanne-2-   
 EMI2.1 
 --3-- abgedichtetunterteilt sind. Innerhalb jedes   Abschnittes --3a,   3b,   3c-- können   die   Folien --8, 9-- nach   verschiedenen, entsprechend den Bedürfnissen wählbaren Flächenmustern durch punktförmige   Schweiss- oder Verbindungsstellen --10--,   durch parallele, linienförmige, unterbrochene Verbin-   dungsnähte --11--,   durch fischgrätartige   Verbindungsnähte --12--,   aber auch durch bogenförmige oder aneinander kreuzende Verbindungsnahtstücke bzw. Kombinationen von punkt- oder linienförmigen Verbindungen verbunden sein.

   Es wird allerdings angestrebt, dass alle   Spalträume --13--   innerhalb eines   Abschnittes --3a,   3b, 3c-- miteinander kommunizieren. Jeder Abschnitt ist mit Ein- und Auslässen --14-- für die Spalträume,   z.     B.-13--,   versehen, so dass jeder Spaltraum eines   Abschnittes --3a,   3b,   3c-- mit   einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt werden kann. Diese Füllung kann schon vor dem Auftragen der Deckschicht --4-- erfolgen. Der Füllungszustand der Spalträume zeigt an, ob die Bahn --3-- dicht gehalten hat oder nicht. Der Dichtheitszustand kann auch nach Fertigstellung des Bauwerkes laufend bei Dauerfüllung der Spalträume und Überwachung des Füllungszustandes durch in den   Ein- bzw.

   Auslässen --14-- ange-   brachte Sensoren überwacht oder periodisch jeweils unter Füllung der Spalträume mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium überprüft werden. Wird bei einer dieser Überprüfungen eine Undichtheit festgestellt, kann auch in den jeweiligen Spaltraum ein flüssiges, möglichst dauerelastisches, in festen Zustand übergehendes Dichtungsmaterial eingepresst und damit die Perforation abgedichtet werden. Reicht die jeweilige Gesamtbahngrösse für die Herstellung einer durchgehenden Abdichtung nicht aus, kann man solche Bahnen mit ihren Rändern überlappend anbringen und gegebenenfalls verkleben oder verschweissen. Man kann dann eine Zusatzprüfungsmöglichkeit für den zwischen den überlappenden Bahnen eingeschlossenen Spalt vorsehen. 



   Fig. 4 zeigt, dass   Folien --8a,   9a--, die hier einen   Dichtungsspalt --13a-- einschliessen,   auch eine Aussenprofilierung aufweisen können, um ihre Haftung am anschliessenden Beton od. dgl. zu verbessern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Überwachen doppelwandiger Abdichtungen an Bauwerken u. dgl. durch Überprüfung der Durchlässigkeit der Wandungen zu einem zwischen den Wandungen eingeschlossenen Spaltraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltraum (13,13a) mit einem gegebenenfalls unter Druck stehenden flüssigen, oder gasförmigen Medium gefüllt und der Füllungszustand überwacht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Abdichtung zwischen Beton-, Mörtel-, Asphalt-, Sand- oder Erdschichten vorgesehen und der Spaltraum durch zwei untereinander verbundene Folien bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass untereinander durch unterbrochene Nähte (11,12) oder punktweise (10) verbundene Folien (8,9) verwendet werden und der Spaltraum (13) schon vor oder während des Auftragens der deckenden Schicht mit dem flüssigen oder gasförmigen Medium unter Bildung von Folienaufwölbungen zwischen den Verbindungsstellen gefüllt wird.
AT185684A 1984-06-06 1984-06-06 Verfahren zum ueberwachen doppelwandiger abdichtungen an bauwerken und material zur herstellung der abdichtungen AT379422B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT185684A AT379422B (de) 1984-06-06 1984-06-06 Verfahren zum ueberwachen doppelwandiger abdichtungen an bauwerken und material zur herstellung der abdichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT185684A AT379422B (de) 1984-06-06 1984-06-06 Verfahren zum ueberwachen doppelwandiger abdichtungen an bauwerken und material zur herstellung der abdichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA185684A ATA185684A (de) 1985-05-15
AT379422B true AT379422B (de) 1986-01-10

Family

ID=3522482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT185684A AT379422B (de) 1984-06-06 1984-06-06 Verfahren zum ueberwachen doppelwandiger abdichtungen an bauwerken und material zur herstellung der abdichtungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT379422B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410648A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Huels Troisdorf Kunststoffdichtungsbahn mit Oberflächenprofilierung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT333000B (de) * 1972-07-25 1976-10-25 Sarna Kunststoff Ag Verfahren zum feststellen und beheben allfalliger leckstellen in der abdichtung einer bauwerkswand

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT333000B (de) * 1972-07-25 1976-10-25 Sarna Kunststoff Ag Verfahren zum feststellen und beheben allfalliger leckstellen in der abdichtung einer bauwerkswand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410648A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Huels Troisdorf Kunststoffdichtungsbahn mit Oberflächenprofilierung
DE4410648C2 (de) * 1994-03-26 2001-03-01 Naue Fasertechnik Kunststoffdichtungsbahn mit Oberflächenprofilierung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA185684A (de) 1985-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0470321B1 (de) Tank und Verfahren zur Herstellung desselben
DE4125430C2 (de) Anordnung auf Dichtigkeit kontrollierbarer Dichtungsbahnen aus Kunststoff, insbesondere für Deponien
DE3419163A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abdichtung gegen deponie-sickerwasser
DE3632951A1 (de) Flexible abdichtungsbahn
EP0269871A2 (de) Bodenbelag
DE3430789A1 (de) Verfahren zum einbringen und verbinden von membranen in schlitzwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102008026567B4 (de) Hochwasserschutzvorrichtung, -wand und Verfahren zu deren Herstellung
EP0298283B1 (de) Abdichtungsbauwerk aus einer vertikalen Schlitzwand und einer darin angeordneten Dichtwand
DE2330718C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer belastungsfähigen Dichtungsschicht eines Bauwerkes und Platte oder Folie zur Durchführung des Verfahrens
AT379422B (de) Verfahren zum ueberwachen doppelwandiger abdichtungen an bauwerken und material zur herstellung der abdichtungen
DE19925573C2 (de) Dichtungsbahn
EP0028659B1 (de) Leckanzeige und Leckvorrichtung
DE19716516A1 (de) Dämm-Dränelemente aus Kunststoffhartschaum und Verfahren für die Anwendung im Erdreich
WO1998013278A1 (de) Tank für flüssigkeiten, insbesondere für chemisch aggressive flüssigkeiten
DE3502981A1 (de) Vorrichtung zur basisabdeckung von speicherbecken und deponien
DE2710429A1 (de) Betonbauwerk mit einem innenraum, insbesondere kanalisationsrohr
DE202007002308U1 (de) Abdichtung und Abdichtungssystem mit einer nachträglich in ein Bauwerk einzubringenden Abdichtung
DE3226878A1 (de) Verbessertes bauelement fuer die erstellung von bauwerken, z.b. erddamm, und verfahren zu ihrer benutzung
DE19916815C1 (de) Dichtungspaneel zum Abdichten von Bauwerken, insbesondere von Tunnelbauwerken
DD218127A1 (de) Verfahren zur herstellung senkrechter dichtungsmembranen aus kunststoffolien
DE4213070A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer zweilagigen Abdichtung gegenüber Flüssigkeiten
DE4104705C2 (de) Mehrlagige Abdichtung für Tunnel
EP0629746A2 (de) Schutzschicht für Deponie und andere Abdichtungen
DE4109050C2 (de) Dränmatte mit Sperrwirkung
DE102007007653A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer nachträglichen in einem Bauwerk einzubringende Abdichtung, Abdichtung und Abdichtungsystem

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification

Ref document number: 1753360

Country of ref document: EP