DE19716516A1 - Dämm-Dränelemente aus Kunststoffhartschaum und Verfahren für die Anwendung im Erdreich - Google Patents
Dämm-Dränelemente aus Kunststoffhartschaum und Verfahren für die Anwendung im ErdreichInfo
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- E02D31/02—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
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Description
Der Wärmedämmung von Bauteilen, auch im erdberührten Bereich, kommt
wegen der Notwendigkeit Energie einzusparen, eine immer größere
Bedeutung zu. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen wird
nach Lösungen gesucht, die einfach und mit möglichst geringem
Materialeinsatz auszuführen sind.
Seit Dämmstoffe bekannt sind, die im Erdreich auch ohne Feuchteschutz
eingebaut werden können, gelten Methoden, bei denen die Dämmschicht
gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden muß, als technisch überholt,
denn es ist einfacher und unproblematischer, die Bauwerksabdich
tung auf massive Untergründe (wie die Kelleraußenwände) aufzu
bringen sowie die Dämmung außerhalb der Abdichtung und diese
gleichzeitig schützend einzubauen. Besonders bekannt und bewährt
in dieser Anwendung sind Kunststoffhartschäume aus extrudiertem
Polystyrol.
Wegen der besonderen Bodenbeschaffenheit oder einer besonderen
Lage des Hauses (z. B. am Hang) ist es aber oft zusätzlich er
forderlich, daß in Gebäudenähe anfallendes Oberflächen- oder
sonstiges Wasser über eine nach unten gerichtete Dränung in Drän
rohre geleitet wird. Denn drückendes Wasser könnte Gebäudeschäden
verursachen, wenn nicht die Bauwerksabdichtung und die gesamte
Baukonstruktion auf eine solche Belastung abgestimmt, d. h. das Ge
bäude aufwendiger gebaut ist.
Die Vertikaldränung kann über geeignetes Schüttmaterial erfolgen,
es gibt aber auch spezielle ausreichend wasserdurchlässige Elemente
aus unterschiedlichen Materialien. Diese Elemente werden auf der
Außenseite der Abdichtung durchgehend, falls eine Wärmedämmung
(Perimeterdämmung) vorhanden ist an diese außen angrenzend, bis
zur Dränleitung eingebaut.
Bekannt sind aber auch Dämmelemente aus Polystyrol-Extruderschaum
stoff bei denen außenseitig und einseitig Rillen in ausreichender
Abmessung eingefräst sind, durch welche das Wasser abgeleitet
werden kann, wenn wie bei den bekannten Erfindungen EP 30948 und
EP 31908 die Rillen durch Geotextilvliese abgedeckt sind. Die Vliese
sollen verhindern, daß die Kanäle mit Erdreich oder Feinteilen
daraus ausgefüllt und zugeschlämmt werden. Dabei muß aber sicherge
stellt sein, daß die durch Geotextilien abgesicherten Rillen auch
funktionsfähig bleiben, wenn der entsprechend der Einbautiefe
planmäßig auftretende Erddruck anfällt.
Unter anderem deshalb sind derartige Dämm-Dränelemente nur bis zu
begrenzten Einbautiefen zu verwenden.
Es hat sich auch herausgestellt, daß beim Zusammentreffen von un
günstigen Bedingungen wie großer Erddruck, großer Feinanteil im
Erdreich, ungeeignetes Schüttmaterial und/oder großer Wasserdruck,
der Dränteil der bekannten Schaumkunststoffelemente überfordert
ist und zugedrückt, zugeschlämmt oder gar zerstört wird.
Darüberhinaus können die beim Beifüllen der Gebäude verwendeten
Verdichtungsgeräte die Funktionsfähigkeit der Wasserabführkanäle
nachteilig beeinflussen oder aufheben.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde ein Dämm-Dränelement aus
Kunststoffhartschaum vorzugsweise Polystyrol Extruderschaumstoff
zu entwickeln, dessen Dämm- und Dränleistung auch bei ungünstigen
Boden und Einbauverhältnissen bei größerem Erddruck und höherem
Wasserdruck sicherstellt, daß die Funktionen Wärmedämmung und
Dränung erfüllt werden und damit sichergestellt bleibt, daß am
Bauwerk kein drückendes Wasser auftreten kann.
Die Aufgabe wurde gelöst durch die Verlegung der für die Dränung
erforderlichen Kanäle/Flächen (1) von der dem Erdreich/Füll
material zugewandten Seite des Elements aus Kunststoffhartschaum
zu der dem Bauwerk/der Abdichtung zugewandten Seite (Fig. 1) oder
in das Dämmplatteninnere (Fig. 2) und durch Trennung der Funktions
teile Filterung (2) und Dränung/Wasserabführung (1).
Denn Aufgabe einer Dränung vor Gebäuden ist allein drückendes
Wasser an der Gebäudehülle zu verhindern.
Die Kunststoffhartschaumteile/Platten (3) erhalten nun unabhängig
von der Lage der Filterschicht und auf der entgegengesetzten Platten
seite im Einbauzustand vorwiegend zur Gebäudesohle (und zu den
Dränleitungen) gerichtete Wasserabführkanäle (1). Die Kanäle
können vertikal (Fig. 3), vertikal und horizontal (Fig. 4) sowie
diagonal verlaufen. (Fig. 5). Es ist aber auch möglich größere
Bereiche der dem Gebäude zugewandten Seite für die Dränung freizu
halten und lediglich noppenförmige Abstandshalter (4) vorzu
sehen. (Fig. 6).
Selbstverständlich können auf der dem Gebäude zugerichteten Seite
der Elemente auch vorgefertigte bekannte für die Dränung geeignete
Kunststoffteile (5) aufgeklebt werden (Fig. 7) jedoch ohne die
bei seitheriger Anwendung erforderlichen durchgehend angebrachten
Filtervliese.
Wie bereits vorne erwähnt liegen die Dränleitungen/Dränflächen/
Dränkunststoffteile im Gegensatz zu den bekannten Methoden und
auch im Gegensatz zu den Erfindungen EP 30948 und EP 31908 im
Einbauzustand jetzt am Gebäude bzw. an der Gebäudeabdichtung (11)
an.
Die Abmessung der Kanäle (1) braucht sich nur nach dem möglichen
Wasseranfall zu richten, und die sonst möglichen, die Funktion
beeinträchtigenden Belastungen wie mechanische Verletzung des Vlieses,
Zerstörungen infolge zu großem Erd/Wasserdruck, Beschädigung der
Filterschicht wegen zu großem Überbrückungsabstandes sind unmaß
gebend und brauchen nicht mehr berücksichtigt zu werden. Die
Kanäle, Rillen, Röhren (1) können jetzt breiter, tiefer, größer sein,
weil nur noch die Druckfestigkeit des Gesamtelementes an der
Außenseite die Grenzen der Anwendung bestimmt.
Vliese (2), die das Eindringen von Erdreichteilen in die Drän
kanäle oder zur Abdichtung (11) verhindern sollen, müssen nur
noch im Bereich der Dämmelemente/Dämmplattenfugen vorhanden sein
(Fig. 8) und haben demzufolge auch keine größeren Zwischenräume
zu überbrücken. Sie befinden sich auf der dem Gebäude abgewandten
Seite der Elemente.
Es ist bei entsprechender Falz/Fugenausbildung sogar möglich im
Falz/Fugenbereich nur filternde Bänder/Stricke (6) einzulegen
oder einzukleben. (Fig. 9). Zwar können bei dem erfindungsgemäßen
Prinzip jetzt an der dem Erdreich zugewandten Seite begrenzte Be
reiche mit drückendem Wasser auftreten, doch schadet dies nicht, denn
nach der Aufgabenstellung kommt es für das Gebäude nur darauf an,
daß im Bereich der Außenwände (12) und der Abdichtung (11) kein
drückendes Wasser vorhanden ist.
Denn die Dämmelemente aus Polystyrol-Extruderschaum (3) behalten
erwiesenermaßen auch im Bereich von drückendem Wasser ihre Dämm
fähigkeit.
Wenn ein ganzflächiges Anliegen der Elemente an die Bauwerksab
dichtung (11) gewünscht wird, können die Dränkanäle (1) auch
im Platteninneren der Dämmelemente liegen oder an einem Rand im
Inneren derselben (10).
Dränkanäle (1) im Inneren können auch durch des Zusammenfügen
von zwei Schaumkunststoffelementen erreicht/geschaffen werden.
Was die Anordnung der Filtervliese (2) betrifft, so werden diese
im Bereich der den Erdreich zugewandten Plattenfugen grundsätzlich
so angebracht, daß die Geotextil-Filtervliese auf die Nachbar
platten überlappen.
Es besteht auch die Möglichkeit die Filter
vliese (2) im Fugenbereich in Streifenform oder durchgehend in
einem separaten Arbeitsgang nach der Montage der Kunststoffhart
schaum-Elemente anzubringen. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen wird
man es aber vorziehen, fertige, d. h. bereits mit Vliesen versehene
Elemente zu verwenden.
Was die Fugenausbildung der Dämm-Dränelemente betrifft, so können
diese grundsätzlich auch glatt d. h. ohne besondere Profilierung
sein (7), wenn die dem Bauwerk zugewandten Kanäle oder die Ka
näle im Inneren das Verteilen von evtl. anfallendem Wasser zu
lassen. Es kann aber auch auf einfache Weise und ohne in die
Elemente besondere Kanäle einzufräsen und im Gegensatz zu EP 31908
die Möglichkeit der Wasserverteilung über einen "Stauraum" ver
bessert werden.
Zu diesem Zwecke sind die Dämmplatten oben und unten, je nach
Vorlage, entweder an der Schmalseite oder an der Breitseite
mit einem Stufenfalz versehen, bei dem sich aber nicht wie
sonst üblich alle Ebenen das Falzes eines Elements an die
entsprechenden Ebenen das anderen Falzes anlehnen, sondern sich
mindestens eine Ebene nicht oder teilweise nicht anlehnt. (Fig. 11
Fig. 12).
Die Lage des durch diese einfache Veränderung des Falzes ent
stehenden Hohlraumes gestattet eine Verbindung (und eine
Verteilung des Wassers) zu den nach unten gerichteten Kanälen.
Sogar bei einer Fugenausbildung mit Nut und Feder kann nach
dem gleichen Prinzip leicht ein Stauraum (8) geschaffen
werden. Wenn nämlich die nach oben oder unten gerichtete Feder
kürzer ist als die Nut der angrenzenden Platte (13). Es ist
aber auch möglich z. B. den oberen Teil der unteren Platte mit
einem Stufenfalz zu versehen, den unteren Teil der oberen Platte
aber stumpf, d. h. ohne Falz zu lassen. Oder umgekehrt den oberen
Teil der unteren Platte stumpf ausführen und den unteren Teil
der oberen Platte mit Stufenfalz. (Fig. 14).
In einer anderen Ausführungsart werden die Vertikalkanäle
durchgehend im Falzbereich über dessen ganze Breite fortge
setzt, so daß der obere Plattenrand kammartig (9) durch
brochen ist (15).
Allen diesen Fugenvarianten ist gemeinsam, daß sich auf der dem
Erdreich zugerichteten Seite ein auf die Nachbarplatte über
lappendes Kunststoffvlies (2) befindet. (Ausnahme Band/Strick).
Das erfindungsgemäße Prinzip kann auch mit rollbaren Kunst
stoffhartschaumteilen gem. EP 0430 141 B1 ausgeführt werden
(Fig. 16), wobei auch hierbei die Filterschicht (2) dem Erd
reich zugewandt ist und die Dränkanäle/Dränflächen (1) getrennt
davon auf der anderen Seite des Elements beim Einbau am Ge
bäude anliegen.
Entgegen der in der Erfindung EP 0430 141 B1 beschriebenen und
dargestellten Weise befinden sich die Dränkanäle (1) nicht an
der Vliesstoffseite des Elements, sondern getrennt davon auf der
abgewandten Seite im Kunststoffhartschaum oder dahinter. Die
Kanäle können entweder längs oder quer (je nach Einbau ob
horizontal oder vertikal) oder auch diagonal verlaufen. Bei
diagonalen Kanälen können die Rollbahnen sowohl horizontal
als auch vertikal montiert werden. Es sind aber auch Noppen (4)
auf der dem Gebäude zugewandten Seite möglich.
Am Fußpunkt bzw. an der Aufstandsfläche der erfindungsgemäßen
Elemente können je nach Art der Aufstandsfläche entweder die
Kanäle (1) per Handarbeit in ausreichender Größe und Form
zum Dränraum, der Horizontaldränung fortgeführt werden oder
aber man verwendet vorgefertigte wasserdurchlässige, filter
gesicherte Elemente in entsprechender Form.
Am oberen Ende der erfindungsgemäßen Perimeterdämmung werden
die Dränkanäle entweder abgedeckt oder durch Filtervliese
gesichert, so daß weder Erdreich noch Putz (Anschlußarbeiten)
in die Kanäle gelangen kann.
Claims (10)
1. Dämm-Dränelement aus Kunststoffhartschaum (3), vorzugs
weise Polystyrol-Extruderschaum für die Wärmedämmung von
Bauteilen im Erdreich und für die Dränung von Wasser da
durch gekennzeichnet, daß sich auf einer Seite des Ele
ments (und im Einbauzustand am Gebäude anlehnend) Ent
wässerungsrillen/flächen (1) befinden, die vorwiegend
nach unten (zu den Dränleitungen oder Dränschichten)
gerichtet sind und auf der anderen Seite und nur im Fugen
bereich ein im Einbauzustand auf die Nachbarelemente
überlappendes Filtervlies (2), das alle Plattenfugen
abdeckt.
2. Dämm-Dränelement aus Kunststoffhartschaum (3), vorzugs
weise Polystyrol-Extruderschaum für die Wärmedämmung von
Bauteilen im Erdreich und für die Dränung von Wasser da
durch gekennzeichnet, daß sich im Innern der Kunststoff
hartschaumplatten Kanäle (1) befinden, die untereinander
verbunden sein können, die vorwiegend nach unten (zu den
Dränleitungen oder Dränschichten) gerichtet sind, und
welche auf einer Seite (im Einbauzustand dem Erdreich
zugewandt) und nur im Fugenbereich ein im Einbauzustand
auf die Nachbarelemente überlappendes Filtervlies (2)
aufweist, das alle Plattenfugen abdeckt.
3. Rolldämm- und Dränbahn mit leistenförmig nebeneinander
liegenden Streifen rechteckigen Querschnitts aus Kunst
stoffhartschaum (3) vorzugsweise extrudiertem Poly
styrolschaumstoff, die auf einer Seite eine Trägerbahn
aus wasserunempfindlichen, filterstabilen Vliesstoff (2)
aufweist, welcher an mindestens zwei Rändern so übersteht,
daß im Einbauzustand alle Plattenfugen abgedeckt sind und
sich auf deren anderen Seite Längs-, Quer- oder Diagonal
rillen (1) oder Noppen für das Ableiten von Wasser
befinden.
4. Dämm-Dränelement aus Kunststoffhartschaum (3) vorzugs
weise Polystyrol-Extruderschaum für die Wärmedämmung von
Bauteilen im Erdreich und für die Dränung von Wasser
dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der im Einbauzustand
an des Gebäude anlehnenden Seite Entwässerungskanäle/
Flächen oder im Inneren der Elemente vorwiegend nach
unten gerichtet Kanäle (1) befinden, die ebenfalls nach
unten gerichtet sind und in den Fugen der Elemente um
laufend Filterbänder oder Filterstricke (6) haben.
5. Dämm-Dränelemente nach Anspruch 4, bei denen die Dränkanäle
(1) im Inneren durch das Zusammenfügen von zwei ent
sprechend vorgeformten Platten (3) geschaffen werden.
6. Dämm-Dränelement aus Kunststoffhartschaum, vorzugsweise
Polystyrol-Extruderschaum (3) zur Wärmedämmung von Bau
teilen im Erdreich und zur Dämmung von Wasser nach An
spruch 1, bei dem mindestens ein Falz einer Stufenfalz
ausführung kürzer ausgeführt ist, so daß im Einbauzustand
an der dem Bauteil/Gebäude zugerichteten Seite ein Stau
raum/Hohlraum (8) entsteht.
7. Dämm-Dränelement nach Anspruch 1 mit Nut und Feder Fugen
ausbildung, bei dem die Feder an mindestens einer Platten
seite (3) kürzer ausgeführt ist als die Nut, der im
Einbau angrenzenden Platte, so daß ein Hohlraum entsteht,
der mit den Dränkanälen verbunden ist.
8. Dämm-Dränelement aus Kunststoffhartschaum, vorzugsweise
Polystyrol-Extruderschaum (3) zur Wärmedämmung von Bau
teilen im Erdreich und zur Dränung von Wasser nach An
spruch 1 mit Stufenfalzausführung, bei denen die Ent
wässerungskanäle (1) über die gesamte Breite eines Falzes
fortgesetzt werden, so daß der Falz kammartig (9) durch
brochen ist.
9. Dämm-Dränelement aus Kunststoffhartschaum, vorzugsweise
Polystyrol-Extruderschaum (3) zur Wärmedämmung von
Bauteilen im Erdreich und zur Dränung von Wasser nach
Anspruch 1 mit Stufenfalzausführung bei dem mindestens
eine Seite der Platten keinen Falz aufweist, so daß im Ein
bauzustand an der dem Gebäude zugerichteten Seite im
Fugenbereich ein Hohlraum (8) entsteht.
10. Verfahren zur Wärmedämmung von Bauteilen im Erdreich und
zur Dränung von Wasser mit Kunststoffhartschaum (3)
vorzugsweise Polystyrol-Extruderschaum nach den
Ansprüchen 1-9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997116516 DE19716516A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Dämm-Dränelemente aus Kunststoffhartschaum und Verfahren für die Anwendung im Erdreich |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997116516 DE19716516A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Dämm-Dränelemente aus Kunststoffhartschaum und Verfahren für die Anwendung im Erdreich |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19716516A1 true DE19716516A1 (de) | 1998-11-26 |
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ID=7827088
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DE1997116516 Ceased DE19716516A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Dämm-Dränelemente aus Kunststoffhartschaum und Verfahren für die Anwendung im Erdreich |
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