DE3516969C2 - Bepflanzbares Stützbauwerk - Google Patents
Bepflanzbares StützbauwerkInfo
- Publication number
- DE3516969C2 DE3516969C2 DE19853516969 DE3516969A DE3516969C2 DE 3516969 C2 DE3516969 C2 DE 3516969C2 DE 19853516969 DE19853516969 DE 19853516969 DE 3516969 A DE3516969 A DE 3516969A DE 3516969 C2 DE3516969 C2 DE 3516969C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- slope
- wall
- concrete
- support structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
Description
Die Erfindung betrifft ein bepflanzbares Stützbauwerk nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Stützbauwerke sind durch die EP 79 880 A2 bekannt und sehen metallische und
mehrfach verzinkte sowie aus Kunststoff bestehende Verankerungsglieder vor,
welche sich von den als Pflanzschalen ausgebildeten Betonteilen aus in den
Hang erstrecken und dort an als Anker dienenden separaten Betonteilen befestigt
sind. Diese Verankerungsglieder werden schlaufenartig sowohl um den
Betonanker als auch um vorstehende Teile an dem Schalenelement herumgelegt
und beim Hinterfüllen des Stützbauwerks in das Erdreich eingebettet. Diese
Verankerung ist sehr aufwendig und erfordert jeweils einen eigenen als Betonteil
ausgebildeten Anker, d. h. ein zweites Bauwerk zur Verankerung, womit
die Kosten für das Stützbauwerk extrem ansteigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Kunststoffbahn
an den Betonpflanzelementen bei einem bepflanzbaren Stützbauwerk
nach Art des durch die EP 79 880 A2 bekannten zuverlässiger auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Durch die Maßnahmen der Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise ein bepflanzbares
Stützbauwerk herstellen, bei dem durch die breiten Kunststoffbewehrungsbahnen
eine einerseits großflächige und andererseits kurze Rückverankerung
im Hinterfüllungsbereich erzielt wird, wobei die Herstellung hoher, extrem
steiler Wände und hoher, steiler Wälle mit extrem schmaler Basisbreite möglich
ist. Da die freien Enden der an den Betonpflanzelementen eine Halterung umschlingenden
Kunststoffbahnen großflächig zwischen den einzelnen Schichten des
Füllbodens verlaufen, ergibt sich eine extrem gute Verankerung, die jedoch, da
die Kunststoffbewehrungsbahnen wegen des textilartigen Aufbaus wasserdurchlässig
sind, trotz ihrer Breite eine sichere Entwässerung der Hinterfüllung gewährleistet.
Aus diesem Grund können bindige Schüttstoffe verwendet werden, die beim
herkömmlichen Wall- oder Böschungsbau wegen der notwendigen Entwässerung
nicht zulässig sind. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei einer aus
bindigem Material und/oder Mergelboden hergestellten Hinterfüllung die in den
Pflanztrögen befindlichen Pflanzen für das Wachstum genügend Bodenfeuchtigkeit
erhalten und nicht austrocknen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bepflanzte
Wälle, die aus Gründen der Wasserdurchlässigkeit und Statik eine Schotter- oder
Kieshinterfüllung haben, für eine Begrünung nicht geeignet sind, da das Wasser
nach unten absickert und die Pflanzen nicht genügend Feuchtigkeit erhalten.
Die rückverhängten Textilbahnen sind nicht nur wasserdurchlässig, sondern auch
durchwurzelbar und benötigen hinter der Florwand keine Verdichtung, was der
Begrünung sehr zugute kommt. Durch die Breite der verwendeten Textilbahnen
kann der Aushub bzw. die Hinterfüllung gegenüber der Verwendung von Stahlbändern
um mehr als 40% verkürzt werden.
Ferner wird durch die Elastizität der Textilbahnen in Verbindung mit den Betonpflanzelementen
und die reibschlüssige Einbindung in den Füllboden eine Beweglichkeit
geschaffen, welche gegen Verschiebung unempfindlich ist, die sich bei
bindigen Böden und Wassereinschlüssen ergeben kann, wenn das Wasser im Winter
gefriert und sich Frostlinsen bilden. Da die einzelnen Bewehrungsbahnen
wasserdurchlässig sind, besteht auch keine Gefahr, daß sich Wasseransammlungen
in einzelnen Schichten ergeben, die die innere Standsicherheit der Hinterfüllung
bereichsweise gefährden. Die höhere Biegeweichheit der Textilbahnen
gegenüber Stahlbändern führt schließlich zu einer besseren Verzahnung der
Textilbahnen im Erdreich, wobei selbst bei einer Verdichtung des Füllbodens mit
schwerem Gerät eine Beschädigung der Bahnen nicht zu befürchten ist.
Somit kann man durch die Maßnahmen der Erfindung einerseits Wände oder
Wälle mit nach dem Stand der Technik dafür nicht geeigneten Schüttmaterialien
hinterfüllen und trotz der geringeren Wasserdurchlässigkeit einen sicheren Aufbau
erhalten, da der Wasserverbrauch der Bepflanzung die geringere Wasserdurchlässigkeit
kompensiert.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung mit ihren Vorteilen ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit Pflanzelementen aufgebauten Erdwall,
wie er für Geräuschschutzwälle Verwendung finden kann;
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in Form eines Walles bzw.
einer Wand sehr geringer Basisbreite,
Fig. 3 ein Betonpflanzelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine Steilböschung am Hang.
In Fig. 1 ist ein beiderseits bepflanzter Wall dargestellt, wie er als Geräuschschutzwall
Verwendung finden kann. Um den Wall mit geringer Basisbreite sehr
steil ausführen zu können, sind Betonpflanzelement 11 in versetzten Reihen schräg
ansteigend von einem Fundament 12 ausgehend übereinander verlegt. Zur großflächigen
Rückverankerung werden um die hangseitige Stirnwand des Betonpflanzelementes
schlaufenartig Kunststoffbahnen 14 gelegt, die mit ihren
freien Enden in das hinterfüllte und verdichtete Erdreich greifen, wobei dafür
gesorgt ist, daß die freien Enden gegeneinander verlaufender Kunststoffbahnen
14 unter Einfügung von Erdreichschichten überlappen. Je nach der
Steilheit der aus den Pflanzelementen gebildeten Mauer kann es erforderlich
sein, mehr oder weniger Kunststoffbahnen einzulegen, wobei die
Darstellung gemäß Fig. 1 im mittleren Bereich der Dammhöhe zeigt, daß in
einzelnen Ebenen auch Betonpflanzelemente 11.2 vorgesehen sein können, von
denen keine Bewehrungsbahn ausgeht.
Die Kunststoffbahnen sind textilartig aufgebaut und bestehen aus
verwebten Polyestergarnen. Sie können jedoch auch als Vliese oder Perforationsfolien
mit geeignet griffig gestalteter Oberfläche ausgebildet sein. Die verwendeten
Materialien sind verrottungsfest, jedoch sind insbesondere die verwebten
Bahnen besonders gut wasserdurchlässig, so daß sich im Bereich der einzelnen
Schichten keine die innere Standsicherheit beeinträchtigenden Wasseransammlungen
bilden können. Aufgrund dieser Wasserdurchlässigkeit ist es auch möglich,
für die Hinterfüllung toniges Material und Mergelmaterialien zu verwenden, die
für die Bepflanzung besonders vorteilhaft sind, da sie eine geringere Wasserdurchlässigkeit
haben und genügend Wasser halten, um aus einem Damm mit schmaler
Basisbreite genügend Wasser an die Bepflanzung abzugeben. Damit ist eine
Begrünung sicher gewährleistet, was bei herkömmlichen Dämmen, die aufgrund
der Statik eine wasserdurchlässige Kieshinterfüllung brauchen, große Schwierigkeiten
bereitet, da aus dem Damm für die Begrünung nicht genügend Feuchtigkeit
zur Verfügung steht und eine häufige Nachbepflanzung oder Bewässerung
notwendig werden kann.
Die Kunststoffbahnen sind durch die Betonpflanzelemente und das
darin befindliche Erdreich sicher gegen mechanische Beschädigung und eine UV-Einstrahlung
geschützt, so daß die Beständigkeit der Rückverankerung wegen
der Verrottungsfestigkeit der Bahnen gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gezeigt, bei der ein extrem
schmaler Geräuschschutzwall gezeigt wird, der neben einem Eisenbahngleis
angeordnet ist. Dieser Damm ist grundsätzlich gleichartig wie der Damm gemäß
Fig. 1 aufgebaut, jedoch wird die dem Gleiskörper zugewandte Dammseite als
senkrechte Wand ausgeführt, indem die einzelnen mit Erdreich oder Beton gefüllten
Betonpflanzelemente nicht mehr schräg ansteigend, sondern übereinanderliegend
verlegt sind.
Um sicherzustellen, daß bei den senkrecht übereinander verlegten Betonpflanzelementen
die Kunststoffbahnen nicht mechanisch durch die aufeinanderliegenden
Elemente beschädigt werden, ist vorgesehen, daß hangseitig sowohl
parallel zur Oberkante als auch zur Unterkante Ausnehmungen 32 vorgesehen
sind, in welche die Kunststoffbahn eingelegt wird. Dies geht aus
Fig. 3 im Detail hervor.
Die dem Gleiskörper abgewandte Seite des Dammes ist wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 aufgebaut. Auf der senkrechten Wand ist ferner gezeigt,
daß im oberen Bereich scheibenförmige Betonelemente angeordnet sein können,
die an der Rückseite einen Bügel 21 tragen, durch welchen die Kunststoffbahn
schlaufenartig gezogen ist.
Auch bei diesem Damm mit verhältnismäßig schmaler Basisbreite, z. B. einer
Breite von 3 m bis 3,50 m, ist durch die Kunststoffbahnen eine
einwandfreie Rückverankerung gewährleistet, wobei die einzelnen freien Enden
der Bahnen einander überlappen und durch zwischengelagerte, verdichtete Erdreichschichten
eine sichere innere Standfestigkeit gewährleisten. Eventuell können
die überlappenden Bahnen auch miteinander durch nicht gezeigte Klammern
verbunden sein.
Als Betonpflanzelemente können sowohl rechteckige als auch runde bzw. elliptische
oder teilelliptische Pflanzelemente Verwendung finden. Dabei ist die
hangseitige Stirnwand geradeverlaufend. Die Formgebung der Pflanzelemente ist
für die Verwirklichung der Erfindung unerheblich.
In Fig. 3 ist ein Pflanzelement 30 dargestellt, bei welchem die Frontseite 31
elliptisch verläuft. Die dem Endreich zugewandte hangseitige Wand ist auf der
Oberseite und auf der Unterseite mit einer über vorzugsweise die gesamte
Breite verlaufenden Ausnehmung 32 versehen, in welche die Kunststoffbahn
beim Durchschlaufen eingelegt wird, so daß die übereinander verlegten
und aufeinanderliegenden Pflanzelemente die Bahn 14 nicht beschädigen
können.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann dasselbe System auch zur Sicherung
von Hangböschungen verwendet werden, wenn ein steil abzustützender Hang mit
einer bepflanzbaren schrägen oder senkrechten Wand versehen sein soll. In
diesem Fall werden die freien Enden der Kunststoffbahnen so weit in
den Hang hineinverlegt, daß nach der Hinterfüllung durch die Reibung im verdichteten
Erdreich eine sichere Standfestigkeit gewährleistet ist.
Claims (3)
1. Bepflanzbares Stützbauwerk für einen Erdwall oder -hang, vorzugsweise
Steilwand oder Steilwall, bestehend aus übereinander angeordneten, zumindest
oben offenen Betonpflanzelementen, an deren dem Erdreich
zugewandter Seite jeweils eine Kunststoffbahn durch Umschlingung
eines Elemententeiles befestigt ist, deren freie Enden in das verdichtete
Erdreich verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betonpflanzelemente (11) auch unten offen sind, so daß die Wurzeln der in den Pflanzelementen eingepflanzten Pflanzen in den Erdwall oder -hang eindringen können,
und daß die Betonpflanzelemente (11) näherungsweise ringförmig angeordnete Wände aufweisen, an deren dem Hang zugewandter Wand die Kunststoffbahn (14) befestigt ist.
die Betonpflanzelemente (11) auch unten offen sind, so daß die Wurzeln der in den Pflanzelementen eingepflanzten Pflanzen in den Erdwall oder -hang eindringen können,
und daß die Betonpflanzelemente (11) näherungsweise ringförmig angeordnete Wände aufweisen, an deren dem Hang zugewandter Wand die Kunststoffbahn (14) befestigt ist.
2. Stützbauwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hangseitige Wand des Betonpflanzelements (11) oben und unten und parallel zur Ober- und Unterkante verlaufend mit Ausnehmungen (32) zum Einlegen der Kunststoffbahnen (14) versehen ist.
die hangseitige Wand des Betonpflanzelements (11) oben und unten und parallel zur Ober- und Unterkante verlaufend mit Ausnehmungen (32) zum Einlegen der Kunststoffbahnen (14) versehen ist.
3. Stützbauwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
es beidseitig mit Betonpflanzelementen versehen ist,
und daß die Kunststoffbahnen (14) gegenüberliegenden Betonpflanzelemente (11) miteinander verbunden sind.
es beidseitig mit Betonpflanzelementen versehen ist,
und daß die Kunststoffbahnen (14) gegenüberliegenden Betonpflanzelemente (11) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516969 DE3516969C2 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Bepflanzbares Stützbauwerk |
CH178686A CH672339A5 (de) | 1985-05-10 | 1986-04-30 | |
AT121386A AT398994B (de) | 1985-05-10 | 1986-05-06 | Bepflanzbares stützbauwerk und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516969 DE3516969C2 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Bepflanzbares Stützbauwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516969A1 DE3516969A1 (de) | 1986-11-13 |
DE3516969C2 true DE3516969C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6270446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516969 Expired - Fee Related DE3516969C2 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Bepflanzbares Stützbauwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398994B (de) |
CH (1) | CH672339A5 (de) |
DE (1) | DE3516969C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH671421A5 (de) * | 1985-12-23 | 1989-08-31 | Occava Anstalt | |
DE3913335A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Rolf Hoelzer | Mauer |
FR2808541B1 (fr) * | 2000-05-05 | 2003-10-03 | Joseph Golcheh | Dispositif de mur de soutenement et de merlon a partir du renforcement de sol |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE100911C (de) * | ||||
FR2233857A5 (en) * | 1973-06-14 | 1975-01-10 | Maymont Paul | Temporary retaining or stabilising wall - has front panels anchored by a chain link mesh embedded in the soil |
DE2513268C3 (de) * | 1975-03-26 | 1978-06-15 | Juergen Peter 4000 Duesseldorf Janus | Lärmschutzwand oder -wall, insbesondere für Autobahnen |
DE2626650A1 (de) * | 1976-06-15 | 1977-12-29 | Herbert Dr Ing Kielbassa | Verfahren zur herstellung von armierten erdbauwerken |
DE2753243A1 (de) * | 1977-11-29 | 1979-06-07 | Bayer Ag | Bewehrung von armierten erdbauwerken |
DE2848713A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-14 | Juergen Zapf | Laermschutzwand |
EP0079880B1 (de) * | 1979-04-04 | 1986-09-17 | Gerhard Dipl.-Ing. Dr. Schwarz | Stützbauwerk |
DE3004102C2 (de) * | 1980-02-05 | 1983-12-15 | Paul H. 4060 Viersen Kühnhenrich | Isolier- und Schallschutzwand |
EP0100374A1 (de) * | 1982-08-04 | 1984-02-15 | David Rack | Mehrschichtiger, schallabsorbierender, mit schüttungsresistenten Pflanzen bewachsener Aufbau |
-
1985
- 1985-05-10 DE DE19853516969 patent/DE3516969C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-04-30 CH CH178686A patent/CH672339A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-05-06 AT AT121386A patent/AT398994B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT398994B (de) | 1995-02-27 |
DE3516969A1 (de) | 1986-11-13 |
CH672339A5 (de) | 1989-11-15 |
ATA121386A (de) | 1994-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0197000B1 (de) | Element zum Erstellen begrünbarer Steilböschungen | |
DE69935987T2 (de) | Fundamentkonstruktion aus reifen | |
DE3700884A1 (de) | Biegsame konstruktion zum schutz von bodenwerken, grundwaenden und zur abgrenzung von bettungsschichten | |
CH672933A5 (de) | ||
EP0379466B1 (de) | Bauelement zum Erstellen einer vollflächig begrünbaren Verkleidung auf Böschungen und Verkleidung mir mehreren Bauelementen | |
DE2321362A1 (de) | Erosionsschutzmatte | |
EP0235218B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer böschungswand oder eines walles, insbesondere eines lärmschutzwalles | |
DE3917357A1 (de) | Verfahren und anordnung zur herstellung von boeschungen und schutzdaemmen | |
EP0191793B1 (de) | Stützband zur sicherung von böschungsdecken gegen abrutschen | |
DE3530049A1 (de) | Vorgefertigter hangstein aus beton | |
DE2618459A1 (de) | Verfahren zum befestigen von boden an boeschungen | |
DE2051108A1 (de) | Wasserdurchlässiger, künstlicher Rasen | |
AT352639B (de) | Uferverbau | |
DE3516969C2 (de) | Bepflanzbares Stützbauwerk | |
CH631223A5 (en) | Wall for supporting slope material | |
EP0691437B1 (de) | Verfahren zur Befestigung von Hängen | |
EP0469008A1 (de) | Mauer. | |
AT320529B (de) | Grünverbauung von Bauflächen, insbesondere von Hangflächen in der Landschaft | |
DE2936765A1 (de) | Zaunartige sperre fuer den einbau im gelaende | |
AT406494B (de) | Uferverbau | |
DE2320801A1 (de) | Einschlaemmbare drahtgewebeverbundmatte zum schutz und zur sicherung des gruenverbaus gegen ausspuelungen und unterspuelungen im hochwassergefaehrdeten gebiet | |
AT397523B (de) | Verfahren zur stabilisierung von erdbauten und/oder natürlichen hügelhängen | |
DE1970492U (de) | Boeschungsmatte zur sicherung von erdbauwerken. | |
DE202008000025U1 (de) | Begrünbare Außenhaut einer Böschung, bei der Teile der Außenhaut mit einer textilen Gewebe- oder Gewirkeschicht abgedeckt sind | |
DE3932493A1 (de) | Verfahren zur erstellung von vollflaechig begruenbaren steilboeschungen und vorrichtung hierzu |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |