DE2320801A1 - Einschlaemmbare drahtgewebeverbundmatte zum schutz und zur sicherung des gruenverbaus gegen ausspuelungen und unterspuelungen im hochwassergefaehrdeten gebiet - Google Patents

Einschlaemmbare drahtgewebeverbundmatte zum schutz und zur sicherung des gruenverbaus gegen ausspuelungen und unterspuelungen im hochwassergefaehrdeten gebiet

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DE2320801A1
DE2320801A1 DE19732320801 DE2320801A DE2320801A1 DE 2320801 A1 DE2320801 A1 DE 2320801A1 DE 19732320801 DE19732320801 DE 19732320801 DE 2320801 A DE2320801 A DE 2320801A DE 2320801 A1 DE2320801 A1 DE 2320801A1
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Georg Frhr Von Waldenfels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • "Einschlämabare Drahtgewebeverbundmatte zum Schutz und zur Sicherung des Grünverbaus gegen Aus spülungen und Unter spülungen im hochmlassergefährdeten Gebiet" Die Erfindung betrifft eine einschlämmbare Drahtgewebeverbundmatte zum Schutz und zur Sicherung des Grünverbaus gegen Aus spülungen und Unterspülungen im hochwassergefährdeten Gebiet.Um den Grünverbau in hochwassergefährdeten Gebieten gegen Ausspülungen und Unterspülungen zu schützen, geht man wie folgt vor: es werden Grassoden in einer Größe von 0,30 x 1 m2 abgeschält, zur Baustelle gefahren und dort abgeladen. Diese Grassoden werden mosaikartig aneinander verlegt und festgestampft, also verdichtet, damit sie Erdschluß bekommen. Über die Grassoden wird ein Maschendrahtgeflecht.
  • lose abgerollt. Dieses Masohendrahtgeflecht. ist bauschig in seiner Struktur und muß daher mit Pflöcken aus Holz, die je nach Bodenart eine Länge von 0,5 bis 1 m besitzen, verrammt werden, um die Bauschigkeit zu beseitigen und um Maschendraht zu verspannen. Zwischen den Pflöcke werden Bindedrähte verspannt, die verhindern sollen, daß der Maschendraht zusammen mit den verlegten Grassoden beim Auftreten von Hochwasser aufgeschwemmt werden.
  • Nachteilig ist, daß bei Eintreten des Hochwassers das Erdreich aufgeweicht wird, wodurch sich die Verspannung der Pflöcke löst und die Pflöcke aus dem gewässerten Erdreich hochgetrieben werden. Es entstehen dabei große Schäden, die teure Ausbesserungsarbeiten erfordern.
  • Die Schäden werden noch vergrößert, wenn bei Bisgang Eisschollen gegen die Pflöcke stoßen und diese aus ihrer Verankerung herausreißen.
  • Ausgehend von dieser Praxis und diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine der Begrünung von hochwassergefährdeten Flächen dienende, einschlämmbare Drahtgewebeverbundmatte anzugeben, die fabrikatorisch erstellt werden kann und Handarbeit an den Baustellen erübrigt, sowie die darüber hinaus das Wachstum und die Begrünung vor Schäden der oben beschriebenen Art schützt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Maschendrahtgewebe mit darauf in Abständen verlegten Schilfrohrhalmen versteppt und statisch verspannt ist. Mit der beschriebenen Drahtgewebeverbundmatte wird das Problem des aufbauschungsfreien Verspannens bereits bei der Herstellung der Matte dadurch vermieden, daß das Maschendrahtgewebe unter bauschungsfreier Spannung mit starken Schilfrohrhalmen versteppt wird. Durch dieses Versteppen wird eine glatte und statisch gesicherte Fläche geschaffen, die bauschungsfrei verlegt werden kann. Es empfiehlt sich, schwerstes Schilfrohr, vorzugsweise ungarischer Provenienz, zu verwenden, so daß ausreichende Stabilität der Drahtgewebeverbundmatte gesichert ist.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform soll unter das Maschendrahtgeflecht eine Strohdeckschicht angesteppt sein. Das hat den Vorteil, daß die von jedem Hochwasser in seiner erdnahen Strömung mitgeführten Schlamm- und Schlickbestandteile, die wertvolle Humusstoffe darstellen, von der Strohdeckschicht bzw. von den Schilfro-hrhalmen festgehalten werden, so daß die Drahtgewebeverbundmatte bei Überschwemmung von dem Schlamm eingeschlämmt wird. Es entsteht dann der sog. Erdsog, d. h. eine innige Verbindung zwischen der eingeschlämmten Drahtgewebeverbundmatte und dem Erdverbau, wobei der Wasserdruck je nach Hochwasserhöhe eine zusätzliche Verbindung, d. h. Verschlämmung bzw. Verschlickung der Drahtgewebeverbundmatte bewirkt.
  • Besonders günstige Eigenschaften erhält die Drahtgewebeverbundmatte dann, wenn die Strohdeckschicht einschlämmbare Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen können durch geeignete Verteilung des die Strohdeckschicht bildenden Strohs gebildet werden, sie können aber auch nachträglich maschinell an der Hochwasserschutzmatte angebracht werden. Sie sollten eine Größe von ca. 40 - 50 % der Mattenfläche besitzen, während die Dicke der Strohdeckschicht im allgemeinen 2 cm betragen soll.
  • Die beschriebene Drahtgewebeverbundmatte kann in bei kannter Wicise über die auf dem Exdboden verlegten Grassoden abgerollt werden. Sie kann aber auch unmittelbar auf dem Erdverbau abgerollt werden, wenn vorher Grassamen von Hand oder maschinell ausgesät worden sind. Da die Strohdeckschicht insbesondere mit Rücksicht auf die darin vorgesehenen Öffnungen lichtdurchlässig ist, wachsen die Gräser der ausgelegten Grassoden bzw. aus dem ausgesäten Saatgut durch die Drahtgewebeverbundmatte hindurch. Dabei mulchiert die Strohdeckschicht und fördert den Aufwuchs der Gräser.
  • Werden mehrere Drahtgewebeverbundmatten nebeneinander verlegt, dann genügt es zur Befestigung der Drahtgewebever bundmatten die Ränder der Maschendrahtgewebe mit einer Zange zu erfassen und miteinander zu verdrehen. Die Maschendrahtgewebe können auch mit zusätzlichen Bindedrähten aneinander gebunden werden.
  • Die beschriebene Drahtgewebeverbundmatte kann auch auf unfruchtbaren Böden verlegt werden, wozu es sich empfiehlt, unter der Strohdeckschicht und in den Öffnungen ein Torfmull-Wollgemisch mit darin eingebrachtem Saatgut zu befestigen, wobei durch Mulchierung der Strohdeckschicht und des Torfmull-Wollgemisches ein hinreichender Nährboden für das eingebrachte Saatgut gebildet wird, mit dem Ergebnis, daß sich auf der zu schützenden Pläche eine durchgehende und feste Grassehicht bildet.
  • Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten, so empfiehlt es sich, die Schilfrohrhalme in Abständen von 5 - 10 cm in statischer Verspannung mit dem Maschendrahtgewebe zu versteppen. Damit werden optimale Verhältnisse im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften der Drahtgewebeverbundmatte erzielt.
  • Sollen, wie das sehr häufig vorkommt, die zu begrünenden Flächen nach der Begrünung mit Bäumen oder Sträuchern bepflanzt werden, so müssen im Zuge der Anpflanzung von Bäumen oder Sträuchern Löcher mit Hilfe von Lochbohrmaschinen gebohrt werden. In diesem Falle empfiehlt es sich, Steppfäden aus verrottbaren Textilfasern, vorhubs~ weise Reyon, zu verwenden, damit die Lochbohrmaschinen nicht unbrauchbar werden. Gehören die Flächen bäuerlichen Eigentümern, die die zu begrünenden Flächen durch Beweidung oder Heugewinnung nutzen wollen, dann sollten Steppfäden aus Kunststoffprofilfäden verwendet werden, die auch im Tiermagen verdaut werden.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die einschlämmbare Drahtgewebeverbundmatte fabrikatorisch hergestellt werden kann und eine in eingerolltem Zustand stabile und transportfähige Einheit bildet. Bei Verwendung der einschlammbaren Drahtgewebeverbundmatte können die eingangs beschriebenen Schäden nicht auftreten, weil die Drahtgewebeverbundmatte nicht mit Pflöcken verankert zu werden braucht, denn sie wird von Natur aus eingeschlämmt. Sie kann auch nicht durch Treibeis beschädigt werden, weil keine Pflöcke oder Verspannungen vorhanden sind, die die Eisschollen blockieren.
  • Die Verlegung der einschlämmbaren Drahtgewebeverbundmatte ist denkbar einfach.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeisplel darstellenden Zeichnung ausfüh=-licher erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine einschlärninbare Drahtgewebeverbundmatte, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine einschlämmbare Drahtgewebeverburld matte zum Schutz und zur Sicherung des Grünverbaus gegen Ausspülungen und Unterspülungen im hochwassergefährdeten Gebiet dargestellt. Diese Drahtgewebeverbundmatte besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschendrahtgewebe 1, das mit darauf verlegten Schilfrohrhalmen 2 versteppt ist. Die Schilfrohrhalme sind in Abständen von 5 - 10 cm angeordnet. Für die Versteppung von Maschendrahtgewebe 1 und Schilfrohrhalmen 2 sind Steppfäden 3 aus verrottbaren Textilfasern verwendet worden.
  • Unterhalb des Maschendrahtgewebes 1 befindet sich eine zwei cm starke Strohdeckschicht 4, in der Öffnungen 5 vorgesehen sind, deren Größe 50 ffi der Mattenfläche beträgt.
  • Die Strohdeckschicht 4 wird ebenfalls von den Steppfäden 3 gehalten.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Drahtgewebeverbundmatte auf nebeneinander verlegten Grassoden 6 abgerollt. Mehrere nebeneinander verlegte Drahtgewebeverbundmat ten werden dadurch miteinander verbunde, daß die Ränder des Maschendrahtgewebes 1 aneinander grenzende Drahtgewebeverbundmatten miteinander verdreht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Drahtgewebeverbundmatte unmittelbar auf dem Erdverbau 7 verlegt, nachdem auf dem Erdverbau 7 Saatgut 8 ausgesät worden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 befindet sich unter der Strohdeckschicht 4 eine Schicht auf Torfmull-Wollgemisch 9, in das Saatgut 8 eingebracht ist. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für die Begrünung von unfruchtbaren Böden, weil die Strohdeckschicht 4 und das Torfinull-Wollgemisch 9 nach Muichierung den Nährboden für das Saatgut 8 abgeben.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche W Einschlämmbare Drahtgewebeverbundmatte zum Schutz und zur Sicherung des Grünverbaus gegen Aus spülungen und Unterspülungen im hochwassergefährdeten Gebiet, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Maschendrahtgewebe (1) mit darauf in Abständen w-er-legten Schilfohrhalmen (2) versteppt und statisch verspannt ist.
  2. 2. Drahtgewebeverbundmatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter das 1schendrahtgewebe (1) eine Strohdeckschicht (4) angesteppt ist.
  3. 3. Drahtgewebeverbundmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strohdeckschicht (4) einschlämmbare Öffnungen (5) aufweist.
  4. 4. Drahtgewebeverbundmatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r C h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Größe der Öffnungen (5) 40 - 50 % der Mattenfläche beträgt.
  5. 5. Drahtgewebeverbundmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter der Strohdeckschicht (4) und in den Öffnungen (5) ein Torfmull-SRollgemisch (9) mit darin eingebrachtem Saatgut (8) befestigt ist.
  6. 6. Drahtgewebeverbundmatte nach den ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schilfrohrhalme (2) in Abständen von 5 - 10 cm in statischer Verspannung mit dem Maschendrahtgewebe (1) versteppt sind.
  7. 7. Drahtgewebeverbundmatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steppfäden (3) aus verrottbaren Textilfasern bestehen.
  8. 8. Drahtgewebeverbundmatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steppfäden (3) aus Kunststoffprofilfäden bestehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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