AT352639B - Uferverbau - Google Patents

Uferverbau

Info

Publication number
AT352639B
AT352639B AT225276A AT225276A AT352639B AT 352639 B AT352639 B AT 352639B AT 225276 A AT225276 A AT 225276A AT 225276 A AT225276 A AT 225276A AT 352639 B AT352639 B AT 352639B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tires
bank
tire
shoring
vehicle tires
Prior art date
Application number
AT225276A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA225276A (de
Original Assignee
Gloessl Johann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gloessl Johann filed Critical Gloessl Johann
Priority to AT225276A priority Critical patent/AT352639B/de
Publication of ATA225276A publication Critical patent/ATA225276A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT352639B publication Critical patent/AT352639B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0291Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of filled, bag-like elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B2201/00Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for
    • E02B2201/04Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for using old tires for hydraulic engineering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Uferverbau, bei dem gebrauchte Fahrzeugreifen in mindestens zwei horizontalen Lagen übereinander angeordnet sind, bei dem alle unmittelbar nebeneinander und alle unmittelbar übereinander angeordneten Fahrzeugreifen durch Schlaufen miteinander verbunden sind, bei dem die gegenseitige Versetzung aller unmittelbar übereinander angeordneter Fahrzeugreifen etwa einen halben Reifendurchmesser beträgt und bei dem die Wulstbereiche aller Fahrzeugreifen gegeneinander ausgesteift sind. 



   Bekannte Uferverbauten wurden zumeist aus Holz oder Beton hergestellt. Uferverbauten aus Holz haben nur eine begrenzte Lebensdauer, bedürfen dauernd einer Wartung und sind, da die im Laufe der
Zeit auftretenden Schäden oft nicht sichtbar sind, beispielsweise bei Hochwasser den auftretenden
Beanspruchungen nicht mehr gewachsen. Uferverbauten aus Beton haben diese Nachteile nicht, sind aber verhältnismässig teuer in der Herstellung und stören das Landschaftsbild. 



   Es ist auch bereits bekannt, gebrauchte Fahrzeugreifen bzw. Teile hievon für die Herstellung eines
Uferverbaues zu verwenden. So wurde bereits vorgeschlagen, aus den Drahtwulsten von Fahrzeugreifen
Matten herzustellen, die zur Strassen-oder Uferbefestigung verwendet werden, wobei die Matten in Beton   od. dgl.   eingegossen werden. Es werden somit an sich bekannte Bewehrungsmatten aus den Drahtwulst- ringen hergestellt, die erst mühsam aus den Reifen gewonnen werden müssen. 



   Es wurde auch bereits vorgeschlagen, gebrauchte Fahrzeugreifen auf einer Armierungsstange anzuordnen, welche die Reifenöffnungen durchsetzt, und diese Armierungsstange mit den darauf angeordneten Reifen über einen Draht im Erdreich zu verankern. Durch diese Art der Verankerung wird jedoch die Herstellung des Uferverbaues umständlich und aufwendig. 



   Es wurde schliesslich eine Konstruktion vorgeschlagen, bei welcher gebrauchte Fahrzeugreifen dadurch zu einer Kette verbunden werden, dass in die Profilfläche der Reifen Öffnungen gebohrt werden, durch die ein Seil hindurchgesteckt wird, dessen Enden verknotet werden. Diese Art der Verbindungsweise der Reifen ist mühsam und bringt nicht die nötige Sicherheit, da der Knoten bei grosser Beanspruchung durch die Öffnung hindurchgerissen werden kann. Diese Konstruktion dient für den
Strandschutz von Meeresküsten, wobei die hergestellten Ketten in einer bestimmten Entfernung vom Strand ins Wasser gelegt werden, dort infolge des Eigengewichtes untergehen und sich mit Schwemmmaterial füllen. Als Uferbefestigung ist eine solche Konstruktion nicht geeignet. 



   Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Reifen kettenartig miteinander zu verbinden, wobei die Hälfte der Reifen aufgeschnitten, durch die Reifenöffnung der andern Reifen gesteckt und dann wieder verbunden werden muss. Bei einer andern Ausführungsform werden die Reifen in schräg zur Bodenfläche verlaufenden Reihen angeordnet und miteinander durch geeignete Befestigungsmittel verbunden. Eine derartige Anordnung dient zur Verbauung von Meeresufern, wobei sich der natürliche Schwemmsand im Inneren der Reifen festsetzen kann. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Reifen in den Wulstbereichen so belastet werden, beispielsweise durch Geröll oder Steine, dass die Wulstbereiche gegeneinander gepresst werden und daher der Innenraum des Reifens abgeschlossen wird, so dass dieser Innenraum nicht mit Schwemmaterial ausgefüllt wird.

   Dadurch werden die Reifen nachgiebig und es erfolgt keine hinreichende Verankerung. 



   Schliesslich ist es bekannt, gebrauchte Fahrzeugreifen in mindestens zwei horizontalen Lagen übereinander anzuordnen und diese Fahrzeugreifen durch Schlaufen miteinander zu verbinden, wobei die Innenräume der Reifen durch eine starre Betonmasse ausgegossen sind. Dies macht es schwierig, die schweren mit Beton ausgegossenen Reifen für die Uferverbauung von strömenden Gewässern,   z. B.   Wildbächen, zu verwenden, da solche Reifen ein derartiges Gewicht aufweisen, dass sie ohne Kran nicht mehr an Ort und Stelle gebracht werden können. Bei der   Wildbachverbauung   kann jedoch in der Regel ein Kran nicht in den Uferbereich gebracht werden. Ausserdem ist es schwierig, benachbarte Reifen durch Schlaufen miteinander zu verbinden, wenn die Reifen ein so grosses Gewicht aufweisen.

   Das Ausgiessen der verlegten Reifen mit Beton stösst deshalb auf Schwierigkeiten, da diese Reifen von Wasser umspült sind, so dass erst umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden müssten, um das Ausschwemmen des Zementes zu verhindert. Ein weiterer grosser Nachteil bei diesem bekannten Uferverbau besteht darin, dass im Beton keine Bepflanzung vorgenommen werden kann, so dass ein solcher Uferverbau wie eine Betonwand wirkt, also ein natürliches bepflanztes Ufer nicht erzielt werden kann. Ein solcher Uferverbau ist daher nur für die   Meeresküste   anwendbar. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung sucht die oben angeführten Nachteile der bekannten Uferverbaue zu vermeiden und einen Uferverbau zu schaffen, der einfach herstellbar ist, die Verwertung gebrauchter Fahrzeugreifen verschiedener Abmessungen ermöglicht und ein formschön verbautes Ufer ergibt, das auch mit einer
Bepflanzung versehen werden kann. Die Erfindung geht hiebei aus von einem Uferverbau der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass zwischen den beiden Wulstbereichen eines jeden
Fahrzeugreifens Abstandhalter, wie z. B. Holzkeile, Steine   od. dgl.   angeordnet sind und dass alle
Zwischenräume innerhalb der Fahrzeugreifen und alle Zwischenräume zwischen den Fahrzeugreifen in an sich bekannter Weise mit einer Schüttmasse ausgefüllt sind.

   Dadurch wird ein Uferverbau geschaffen, der in verhältnismässig kurzer Zeit und in einfacher Weise errichtet werden kann und darüber hinaus den auftretenden Beanspruchungen besonders gut gewachsen ist. Dadurch, dass zwischen den Wulstbereichen eines jeden Fahrzeugreifens Abstandhalter angeordnet sind, wird vermieden, dass die Wulstbereiche beim Aufbringen der Schüttmasse zusammengedrückt werden und dann die Reifenhohlräume nicht mit der
Schüttmasse ausgefüllt werden. Es wird somit ein homogener Uferverbau aus Schüttmasse gebildet, in welchem die Fahrzeugreifen ein Abrutschen der Schüttmasse verhindern. Der erfindungsgemässe Uferverbau kann leicht auch in unwegsamen Gelände hergestellt werden, da der Transport der nicht ausgefüllten Fahrzeugreifen keine Schwierigkeiten verursacht und die Schüttmasse in der Regel an Ort und Stelle gewonnen werden kann. 



   Beim erfindungsgemässen Uferverbau stellt sich eine Begrünung in der Regel durch natürlichen Samen ein, der sich in der Schüttmasse verwurzelt. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn innerhalb der Schüttmasse Gehölzstecklinge,   Weidenstöcke     od. dgl.   angeordnet sind, wodurch nicht nur ein günstiges optisches Bild des Uferverbaues erzielt wird, sondern auch durch die Wurzeln, die die Reifenhohlräume benachbarter Reifen durchsetzen, eine zusätzliche Verbindung der Reifen erzielt wird und eine gute Verfestigung des Uferverbaues erfolgt. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es weiters möglich, innerhalb der Fahrzeugreifen weitere Fahrzeugreifen mit kleinerem Reifendurchmesser anzuordnen. Auf diese Weise können auch kleinere gebrauchte Fahrzeugreifen nutzbringend angewendet werden, wobei diese Fahrzeugreifen mit kleinerem Reifendurchmesser eine zusätzliche Verfestigung des Uferverbaues bewirken. 



   Um Unterspülungen des Uferverbaues zu vermeiden, empfiehlt es sich, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die unterste Reifenlage zumindest zum Teil auf Bohlen od. dgl. angeordnet ist. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt senkrecht zur Strömungsrichtung eines Baches od. dgl. durch den Uferverbau, während Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1   zeigt. Fig. 3 zeigt einen Teil des Uferverbaues in Draufsicht bei entferntem Füllmaterial und Fig. 4 zeigt Details der Verbindung benachbarter Reifen im Vertikalschnitt. 



   Die Zeichnungen zeigen die Verbauung des Ufers eines Baches --1--. Entlang des zu verbauenden Ufers wird zunächst in bekannter Weise das Wasser abgedrängt oder abgeleitet, so dass ohne Schwierigkeiten entlang der zu verbauenden Stelle ein Erdaushub durchgeführt werden kann, so dass eine einigermassen geebnete Ufersohle --2-- entsteht. In diese Ufersohle --2-- werden Bohlen, Pfosten   od. dgl.   --3-- eingelegt, die annähernd normal zur Strömungsrichtung des Baches verlaufen und sich über die 
 EMI2.1 
 --3-- könnenod. dgl.--3--wird dann eine   Lage --4-- aus   gebrauchten Kraftfahrzeugreifen --5-- aufgelegt. Diese Lage --4-- besteht je nach der Tiefe des Einrisses --6-- am Bachufer aus einer oder mehreren Reihen von Reifen.

   Benachbarte   Reifen --5-- jeder   Reihe werden untereinander und mit den benachbarten Reifen der Nachbarreihe verbunden, u. zw. vorzugsweise durch Drahtschlaufen--7-- (Fig. 4), die durch die   Öffnungen --8-- der Reüen hindurchgesteckt   werden, wonach die beiden Enden jeder Drahtschlaufe-7-verringert werden. Nachdem die erste   Reifenlage--4--verlegt   ist, werden die innerhalb der einzelnen   Reifen --5-- bzw.   zwischen einander benachbarten Reifen --5-- verbleibenden Hohlräume mit kleineren   Reifen--9-   (Fig. l) sowie mit einer Schüttmasse, insbesondere Erde, Schotter, Abbruchmaterial, usw. 



  -   ausgefüllt.   Damit dieses Füllmaterial auch in das Innere des Reifenprofils eintreten kann, ist es zweckmässig, die beiden   Wulste --11-- (Fig. 4)   zumindest der grösseren Reifen durch Holz- oder Steineinlagen --12-- auseinanderzukeilen. Die Einfüllung des Füllmaterials kann durch Einschaufeln 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 desselben erfolgen, aber auch im Schwemmverfahren, indem man lockeres Füllmaterial auf die Reifenlage aufschüttet und das Füllmaterial mittels eines Wasserstrahles verrinnen lässt. Soll noch eine weitere 
 EMI3.1 
 (Fig. l)- dienen.

   Nach dem Ausfüllen der Hohlräume der ersten   Reifenlage --4-- wird   dann die zweite   Reifenlage-14- (Fig. l)   in ähnlicher Weise, wie dies für die erste Reifenlage --4-- beschrieben wurde, aufgelegt und mit den Reifen der ersten Reifenlage --4-- mittels der Schlaufen --13-- verbunden. Ferner werden die Reifen der zweiten Reifenlage --14-- untereinander durch Schlaufen --7-- verbunden. 



   Entsprechend der gewünschten Höhe des Uferverbaues werden gegebenenfalls dann noch eine oder mehrere weitere Reifenlagen --15-- aufgelegt und ihre Reifen mit den Reifen der jeweils darunterliegenden Reifenlage sowie untereinander in analoger Weise verbunden, wie dies für die Reifenlagen --4, 14-beschrieben wurde. 



   Beim Verlegen der   Reifen --5-- fängt   man immer mit der ersten Reifenreihe an der Bachseite an. 



  Unter der Voraussetzung, dass die die Reifenlagen --4, 14, 15-- usw. aufbauenden Reifen --5-annähernd gleiche Durchmesser aufweisen, ist es zweckmässig, in jeder Reifenreihe und in jeder Reifenlage die Reifen --5-- um den halben Durchmesser gegeneinander zu versetzen (Fig. 3), so dass der jeweils oben liegende Reifen --5-- auf zumindest zwei darunter liegenden Reifen --5-- zu liegen kommt. Wird eine geneigte Böschung des Uferverbaues gewünscht (Fig. 1), so wird die erste Reihe der jeweils höher liegenden Reifenlage gegenüber der ersten Reihe der darunterliegenden Reifenlage etwas zurückversetzt. 



   Ist die gewünschte Höhe des Uferverbaues erreicht und sind die Hohlräume der obersten Reifenlage -   -15-- ausgefüllt,   so wird noch   Beschüttungsmaterial-16-aufgeschüttet   und anschliessend planiert. Die durch die innige Verbindung der Reifen untereinander ohnedies schon grosse Haltbarkeit des Uferverbaues kann noch dadurch gesteigert und zugleich ein noch günstigeres optisches Bild des Uferverbaues erreicht werden, wenn zwischen den Reifen der obersten Reifenlage --15-- bzw. in die   Beschüttung --16--     Weidenpfähle-17-- eingeschlagen   werden, welche beim Auswachsen mit ihren Wurzeln --18-- in die Hohlräume zwischen benachbarten Reifen --5-- bzw. in die   Reifenöffnung --8-- eindringen   und so den gesamten Uferverbau auf natürliche Weise noch inniger verbinden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Uferverbau, bei dem gebrauchte Fahrzeugreifen in mindestens zwei horizontalen Lagen übereinander angeordnet sind, bei dem alle unmittelbar nebeneinander und alle unmittelbar übereinander angeordneten Fahrzeugreifen durch Schlaufen miteinander verbunden sind, bei dem die gegenseitige Versetzung aller unmittelbar übereinander angeordneter Fahrzeugreifen etwa einen halben Reifendurchmesser beträgt und bei dem die Wulstbereiche aller Fahrzeugreifen gegeneinander angesteift sind, da-   durch gekennzeichnet,   dass zwischen den beiden Wulstbereichen (11) eines jeden Fahrzeugreifens (5,9) Abstandhalter (12), wie   z.     B.   Holzkeile, Steine od. dgl.

   angeordnet sind und dass alle Zwischenräume innerhalb der Fahrzeugreifen (5,9) und alle Zwischenräume zwischen den Fahrzeugreifen in an sich bekannter Weise mit einer Schüttmasse (10) ausgefüllt sind.

Claims (1)

  1. 2. Uferverbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass innerhalb der Schüttmasse (10) Gehölzstecklinge, Weidenstöcke (17) od. dgl. angeordnet sind.
    3. Uferverbau nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass innerhalb der Fahrzeugreifen (5) weitere Fahrzeugreifen (9) mit kleinerem Reifendurchmesser angeordnet sind. EMI3.2
AT225276A 1976-03-26 1976-03-26 Uferverbau AT352639B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT225276A AT352639B (de) 1976-03-26 1976-03-26 Uferverbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT225276A AT352639B (de) 1976-03-26 1976-03-26 Uferverbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA225276A ATA225276A (de) 1979-02-15
AT352639B true AT352639B (de) 1979-09-25

Family

ID=3530863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT225276A AT352639B (de) 1976-03-26 1976-03-26 Uferverbau

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT352639B (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477194A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Porraz Mauricio Elements modulaires pour constructions d'ouvrages hydrauliques et subaquatiques et leurs moyens d'assemblage
FR2587051A1 (fr) * 1985-09-06 1987-03-13 Perrin Jacques Procede de realisation d'un massif de construction leger, souple et isolant et massif obtenu
FR2613396A1 (fr) * 1987-02-20 1988-10-07 Sarniguet Didier Anneaux stabilisateurs de terrains
DE3800106A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-13 Hartenbach Monika Tragstruktur fuer pflanzen- und pilzkulturen
AT388585B (de) * 1987-05-12 1989-07-25 Imre Dr Lesko Matte, die zur stabilisierung von rutschgefaehrdeten boeden, schuettungen an haengen od.dgl. in diese eingebettet ist, sowie verfahren und maschine zur herstellung von teilen der matte
DE9014624U1 (de) * 1990-10-22 1991-01-10 Strell, Peter, 8201 Amerang, De
FR2684027A1 (fr) * 1991-11-27 1993-05-28 Screg Routes & Travaux Procede de realisation d'un remblai leger comprenant des pneumatiques usages et assemblage de pneus utilisables pour le procede.
DE4404818A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Eggert Hollander Bauelement
DE19510702A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-26 Robert Zimmermann Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Böschungen und anderen Erdbaukörpern mittels einer Mehrzahl neben- und übereinander verlegter Bewehrungselemente, vorzugsweise Altreifen, in die Schüttgut eingebracht wird und die mittels vertikal eingerammter Injektionslanzen verankert sind

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477194A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Porraz Mauricio Elements modulaires pour constructions d'ouvrages hydrauliques et subaquatiques et leurs moyens d'assemblage
FR2587051A1 (fr) * 1985-09-06 1987-03-13 Perrin Jacques Procede de realisation d'un massif de construction leger, souple et isolant et massif obtenu
EP0220996A1 (de) * 1985-09-06 1987-05-06 Jacques Elie Henri Perrin Verfahren zum Herstellen eines leichten geschmeidigen und isolierenden Dämmkörpers und so hergestellter Dämmkörper
FR2613396A1 (fr) * 1987-02-20 1988-10-07 Sarniguet Didier Anneaux stabilisateurs de terrains
AT388585B (de) * 1987-05-12 1989-07-25 Imre Dr Lesko Matte, die zur stabilisierung von rutschgefaehrdeten boeden, schuettungen an haengen od.dgl. in diese eingebettet ist, sowie verfahren und maschine zur herstellung von teilen der matte
DE3800106A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-13 Hartenbach Monika Tragstruktur fuer pflanzen- und pilzkulturen
DE9014624U1 (de) * 1990-10-22 1991-01-10 Strell, Peter, 8201 Amerang, De
FR2684027A1 (fr) * 1991-11-27 1993-05-28 Screg Routes & Travaux Procede de realisation d'un remblai leger comprenant des pneumatiques usages et assemblage de pneus utilisables pour le procede.
DE4404818A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Eggert Hollander Bauelement
DE4404818C2 (de) * 1994-02-16 2000-11-30 Eggert Hollander Küstenschutzeinrichtung
DE19510702A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-26 Robert Zimmermann Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Böschungen und anderen Erdbaukörpern mittels einer Mehrzahl neben- und übereinander verlegter Bewehrungselemente, vorzugsweise Altreifen, in die Schüttgut eingebracht wird und die mittels vertikal eingerammter Injektionslanzen verankert sind

Also Published As

Publication number Publication date
ATA225276A (de) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69935987T2 (de) Fundamentkonstruktion aus reifen
DE3152098C2 (de)
DE69635549T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur errichtung von endlosen unterirdischen mauern
DE102006041049A1 (de) Barriere aus Spundwandkomponenten
CH666510A5 (de) Anordnung zum erstellen einer begruenbaren steilboeschung.
DE2628618B2 (de) Verfahren zum Bau einer Kaimauer im Wasser und Bauelement für die Durchführung des Verfahrens
DE69737147T2 (de) Erosionskontrollmethode durch konstruktion einer deckschicht und produktionsmethode zur verhinderung von erdrutschen
AT352639B (de) Uferverbau
EP1012402B1 (de) Verfahren zur sicherung, verfestigung sowie neugewinnung von bodenflächen und untergründen über und unter wasser
DE3917357A1 (de) Verfahren und anordnung zur herstellung von boeschungen und schutzdaemmen
DE2618459A1 (de) Verfahren zum befestigen von boden an boeschungen
DE3530124A1 (de) Verfahren zur herstellung einer boeschungswand oder eines walles, insbesondere eines laermschutzwalles
DE2062477A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schützen und/oder Stabilisieren von geneigten Fla chen
DE2040609A1 (de) Betonstein
DE4236766C2 (de) Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn
DE1947249A1 (de) Grund- oder Tiefbauwerk und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4130768C1 (en) Metal reinforcement caging for hardcore under roads - uses pre-tensioned mesh under hardcore which is then tensioned and joined over laid hardcore.
DE3943190A1 (de) Entwaesserungsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
AT339944B (de) Formstein
DE7614681U1 (de) Boeschungsstein
AT368222B (de) Gewaesserverbau
DE1634589B2 (de) Pfahlrost aus betonpfaehlen
AT360574B (de) Stuetz- und futtermauer
DE3423566A1 (de) Laermschutzschirm
DE19510702A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Böschungen und anderen Erdbaukörpern mittels einer Mehrzahl neben- und übereinander verlegter Bewehrungselemente, vorzugsweise Altreifen, in die Schüttgut eingebracht wird und die mittels vertikal eingerammter Injektionslanzen verankert sind

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee