DE4404818C2 - Küstenschutzeinrichtung - Google Patents

Küstenschutzeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Küstenschutzeinrichtung bestehend aus mit Beton ausgegossenen Autoreifen, die untereinander zu einem netzartigen Gebilde verbunden sind.
Derartige Bauelemente sind in vielfältigen Ausführungs­ formen bekannt. Insbesondere werden Natur-, Beton- oder Kalksandsteine verwendet. Es sind aber auch Kunststoff­ blöcke- und Metallblöcke bekannt, die im Bereich der Bauwirtschaft verwendet werden. Diese Baumaterialien werden doch überwiegend aus neuen und ungebrauchten Materialien hergestellt, so daß einerseits ständig Naturresourcen zur Herstellung neuer Baustoffe abgebaut werden, andererseits aber in erheblichem Umfang nur schwer verwertbare Abfälle anfallen.
Als Stand der Technik werden die Druckschriften DE-OS 39 27 271, DE-GM 71 05 079, DE-GM 92 13 700, AT-PS 387 568, DE-AS 23 27 611, DE-OS 23 24 214, DE-GM 70 32 409, US-PS 3 842 606 und US-PS 4 139 319, angegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Küstenschutzeinrichtung und wird durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht nun darin, als Schalung für das Bauelement alte Autoreifen zu ver­ wenden, die mit Füllstoffen ausgegossen werden. Insbe­ sondere ist daran gedacht, als Füllstoffe Abfallstoffe zu verwenden, die je nach Konsistenz mit Zement oder Beton vermischt werden. Als Füllmaterialien können bei­ spielsweise Kunststoffabfälle, Aschen, Schlacken oder Schlämme verwendet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Verwendung der mit Beton ausge­ gossenen Autoreifen als Flutschutzmauer im Bereich eines Hafens. In den Beton eingegossen sind Stahlbügel vorgesehen, die außenseitig Ösen aufweisen. Durch diese Ösen hindurch kann ein Seil oder eine Kette geführt werden. Insbesondere ist daran gedacht, ein Perlonseil zu verwenden, das seinerseits wiederum aus Recycling­ kunststoff ausgebildet ist. Die mit Beton ausgegossenen Reifen können hierdurch beliebig übereinander gestapelt werden und weisen durch die Verbindung durch das Seil eine hohe Verbundstabilität auf.
Darüber hinaus ist es möglich im Bereich der Verbin­ dungselemente Planen zu befestigen, die aufgrund ihrer Beweglichkeit relativ zur erstellten Flutschutzmauer wasserabweisende Eigenschaften besitzen.
Die Verwendung der Bauelemente als Flutschutzmauer im Hafen oder Flußbereich hat darüber hinaus den ent­ scheidenden Vorteil, daß als Baumaterial Hafenschlick verwendet werden kann, der nach einer Durchmischung mit Zement den Beton zur Füllung der Reifen ausbildet. Hafenschlick stellt in der Regel einen Sonderabfall dar, der nur unter erheblichen Auflagen aus dem Hafen­ bereich entfernt werden darf. Insbesondere ist eine problemlose Lagerung im Bereich von Deponien nicht möglich. Die Herstellung der Bauelemente im Bereich des Schlickanfalls hat somit den Vorteil, daß zu einen äußerst geringe Transportwege anfallen, daß aber andererseits eine Entfernung des Schlicks aus dem An­ fallbereich nicht erforderlich ist.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 2 ist vorgesehen, die ausgegossenen Autoreifen mit den herausstehenden Ösen in Haken einzuhängen, die im Bereich einer Kunststoff­ plane angeordnet sind, die durch eine gitterförmige Trägerstruktur mit einer hohen Festigkeit versehen ist. Die gitterförmige Trägerstruktur kann beispielsweise aus überkreuzend angeordneten Kunststoffseilen ausge­ bildet sein. Eine derartige Konstruktion ist insbe­ sondere für Uferbefestigungen geeignet. Die Plane kann aus einem massiven Material hergestellt sein, es ist aber auch möglich, einen mindestens zweischichtigen Aufbau zur Bereitstellung von Luftpolsterwaben zu re­ alisieren. Durch derartige Luftpolster werden im Be­ reich der Plane Auftriebskräfte erzeugt, die zu einer günstigen Ausrichtung bei einer Strömungseinwirkung führen. Hierdurch wird eine flexible Bewegung zur Wasserableitung erzeugt. Die Haken werden vorzugsweise über großflächig ausgebildete Auflageelemente mit Kreuzungspunkten der Folienverstärkung verbunden. Hier­ durch wird eine günstige Krafteinleitung realisiert.
Für eine Fertigung der Bauelemente können beispiels­ weise stillgelegte Werftanlagen benutzt werden. Hier stehen ausreichende Flächen zur Lagerung der Materialen zur Verfügung. Es können sowohl Betonmischwerke als auch Schredderanlagen zur Zerkleinerung von gemischten Kunststoffabfällen aufgestellt werden, um dem Beton den geschredderten Kunststoff beimischen zu können.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die insbesondere für Anwendungen im Küstenschutz geeignet ist. Es sind hierbei zwei mit Betonmasse ausgegossene Reifen in­ einandergesetzt, um ein Gebilde herzustellen, das dem im Küstenschutz eingesetzten Dreibein nachempfunden ist. Derartige Bauelemente sind insbesondere dafür ge­ eignet, sich in einen sandigen Unterboden einzudrücken und auch bei einer Einwirkung von kräftigen Wellen positionsstabil zu sein. Durch die gewählte Kontur werden lokale Rückstaubereiche bereitgestellt, die zu einer Ablagerung von Sand führen. Hierdurch ist auch ein Einsatz zur Landgewinnung im Küstenbereich möglich. Zumindest werden aber Landabtragungen durch Sturmein­ wirkung herabgesetzt.
Eine weitere Variante für Anwendungen im Küstenschutz ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind netzartige Struk­ turen vorgesehen, in die die Bauelemente gemäß Fig. 1, Fig. 2 oder Fig. 3 eingehängt werden können. Diese netzartigen Strukturen werden durch die Bauelemente ortsfest im Wasserbereich positioniert. Eine Füllung der Netze kann zum Beispiel mit Tang oder Weidenzweigen erfolgen. Bei einer gezielten Anordnung dieser be­ festigten Netzstrukturen im Vorküstenbereich werden künstliche Sandbänke erzeugt, die einlaufende Wellen durch vorzeitige Brechung erheblich abschwächen und somit indirekt einen sehr wirkungsvollen Schutz der nachgelagerten Küstenbereiche hervorrufen. Zusätzlich zu diesen Küstenschutzmaßnahmen werden durch die künst­ lichen Sandbänke auch zusätzliche Biotope bereitge­ stellt, die Fischen und sonstigen Kleinlebewesen zugute kommen.

Claims (1)

1. Küstenschutzeinrichtung bestehend aus mit Beton ausgegossenen Autoreifen, die untereinander zu einem netzartigen Gebilde verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß gitterförmige und mit Haken versehene Trägerstrukturen vorgesehen sind, die aus überkreuzend angeordneten Kunststoffseilen hoher Festigkeit gebildet sind und daß die Autoreifen herausstehende, in den Beton gegossene Ösen auf­ weisen, mit denen die Autoreifen in die Haken der netzartigen Trägerstrukturen eingehängt sind.
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