DE1658441B2 - Betonoberbau fuer verkehrswege - Google Patents
Betonoberbau fuer verkehrswegeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich aui einen Betonoberbau
für \ .rkehrswege od. dgl. aus mindestens zwei Schichten, von denen wenigstens eine bewehrt ist.
Ein Betonoberbau dieser Art ist z. B. durch die Seite 222 der Zeitschrift
> Brücke und Straße*.. Heft 7 S. 1957. bekanntgeworden. Dieser vorbekannte
Betonoberbau besteht unter anderem aus einer L'nterbeionsehicht und einer Oberbelonschicht.
Die Betonschichten Mnd durch stabförmige Bewehrungsstähle
bzw. durch Baustahlmatten bewehrt. Bei dem bekannten Betonoberbau treten zwar keine klaffenden
Risse mehr a'if Von den trotz der Bewehrung noch feststellbaren Haarrissen geht jedoch mit der
Zeit eine zerstörerde Wirkung au., durch die die
Lebensdauer des bekannten Betonoberbaus vor allein bei starker Beanspruchung no·, ι zu gering ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf eine vergleichsweise einfache und \or allen Dingen wirtschaftliche
Weise einen Betonoberbau zu schaffen, der gegenüber starken Beanspruchungen durch Verkehrslasten
und Witterung sowie durch besondere Temperatureinwirkungen eine gesteigerte Haltbarkeit
und lebensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Deckschicht im wesentlichen gerade
Drahtabiclinittc aufweist, die überwiegend in einem
gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der durchschnittlich 12.7 mm nicht übersteigt.
Umfangreiche Versuche haben gezeigt, daß der erfindungs^emäße Betonoberbau eine ausgezeichnete
Haltbarkeit gegenüber auch schwersten Belastungen erbringt. Erklärbar isi dieser Vorteil unter anderem
dadurch, daß die Deckschicht eine besondere Flexibilität aufweist und eine große Sicherheit vor schädlichen
Rissen mit sich bringt. Dadurch ist im Vergleich zu dem bekannten Betonoberbau außer einer
erhöhten Widerstandsfähigkeit eine bessere Beständigkeit gegenüber den ungünstigen Einwirkungen von
Feuchtigkeit, insbesondere in Verbindung mit Tausalz,
gegeben,
Betonbewehrungen aus kleinen schmalen Blechstreifen für Straßenbeton und aus kurzen Drahtstücken
für Betonrohre schlechthin sind aus der britischen Patentschrift 303 406 bzw. der USA.-Patentschrift
1633 219 bekannt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Betonoberbau das
Verhältnis von Dicke der Deckschicht zur Dicke der Betonbaukonstiuktion etwa 0,05 bis 0,30 ist. Eine
solche Ausbildung erbringt eine überaus wirtschaftliche Bemessung des crfindungsgemäßeii Betonin
der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Betonoberbaus aus zwei Schichten,
F i g. 2 eine Ansicht des Betonoberbaus aus drei Schichten.
Der Betonoberbau 15 weist eine untere Tragschicht 13 aus herkömmlichem Beton und eine Decks :hicht
11 aus bewehrtem Beton auf. der die Drahtabschnitte
ίο enthält. Die Dicke der Tragschicht 13 beträgt etwa
125 bis zu 285 mm (5 bis 12 Zoll). Die Drahtabschnitte der Deckschicht 11 befinden sich überwiegend
in einem gegenseitigen Abstand, der im Durchschnitt 12,7 mm (0.5 Zoll) nicht übersteigt. Das Verhältnis
der Dicke der Deckschicht 11 zur Dicke des Betonoberbaus 15 liegt im Bereich von etwa 0,05 bis
etwa 0.30.
In der Fig. 2 ist der Betonoberbau 15 mit einer
unteren Tragschicht 17 dargestellt. Der Betonoberbau kann unter entsprechenden Voraussetzungen auf
einem tonartigen Material aufliegen.
Der Betonoberbau 15 ist besonders brauchbar bei Landebahnen, bei denen eine verhältnismäßig dicke
Befestigung erforderlich ist. Bei einer Ausführungsform des Beionoberl'aus für Landebahnen ist da-~
Verhältnis der Dicke der Deckschicht 11 zur Dicke des Betonoberbaus 15 geringer als 0.10. Zur Befestiaung
der Landebahnen kann es zweckmäßig scm. den erfindungsgemäBen Betonoberbau zweimal übereinander
anzuordnen. Eine solche Befestigung enthält außer der Deckschicht 11 eine mit den Drahiabschnitten
versehene Schicht als Zwischenschicht. die besonders dann spannungsausgleichend wirkt,
wenn jeweils eine nachfolgende Betonschicht auf eine noch frische Unterlage betoniert worden ist
Bei der Herstellung des Betonoberbaus 15 wird die Tragschicht 13 auf die unteie Tragschicht 17
betoniert. Vor dem Erstarrungsbeginn der Tragschicht 13 wird die Deckschicht Il darüber betoniert,
so daß sie sich mit ihr verbindet. Um die Verbindung der Schichten zu begünstigen, wird der herkömmliche
Beton der Tragschicht 13 an der Oberseite vor dem Aufbringen der Deckschicht 11 aufgerauht. Die
Deckschicht 11 kann maschinell kontinuierlich aufgebracht werden.
Das Material für die Deckschicht 11 kann in herkömmlicher Weise durch bloßes Mischen von Sand,
Zement und Wasser in einem Mischer mit anschließender Zugabe einer ausreichenden Menge an Drahtabschnitten
zu der Mischung vorbereitet werden. Die Betonmischung für die Deckschicht 11 kann außerdem
grobe Zuschlagstoffe aufweisen. Die Menge der zuzugebenden Drahtabschnitte muß reichlich bemessen
sein, da nur ein Teil der Drahtabschnitte in der Richtung der Hauptzugspannung angeordnet sind.
Bei durch den Mischvorgang im Beton verteilten Drahtabschnitten kann folgende, empirisch ermittelte
Gleichung zugrunde gelegt werden:
S=HAdFTv
Hierbei ist:
S = durchschnittlicher Abstand der Drahtabschnitte in mm;
d — Drahtdurchmesser in mm;
d — Drahtdurchmesser in mm;
P —· Volumenprozent in Stahl (Volumenprozent der einzelnen Drahtabschnitte, bezogen auf
das Volumen des Betons einschließlich Drahtabschnittc
und Poren).
Um einen durchschnittlichen Abstand von nicht mehr als 12,7 mm zwischen den Drähten zu erreichen,
sind 0,027 Volumprozent Drahtabschnitte mit einem Drahtdurchmesser von 0,15 mm oder
0,07 Volumprozent Drahtabschnitte mit einem Drahtdurchmesser von 0,25 mm erforderlich. Für einen
durchschnittlichen Abstand von 7,6 mm müssen 0,08 Volumprozent bei eintm Drahtdurchmesser von
0,15 mir. oder 0,21 Volumprozent bei einem Drahtdurchmesser von 0,25 mm vorgesehen werden.
Solange die Drahtabschnitte kurz genug bezüglich der kleinsten Abmessung des Betonoberbaus sind,
kann eine zufällige Verteilung vorausgesetzt werden. Wenn größere Längen der rjrahtabschnitte vorgesehen
werden, ist diese Verteilung nicht mehr gewährleistet. Der Volumenanteil der Menge der erforderlichen
Drahtabschnitte fällt dann ab gegenüber dem Volumenanteil, der bei einer zufälligen Verteilung
erforderlich ist. Ein gleichartiges Ergebnis stellt sich ein, wenn die Deckschicht II in einer Weise.
Z. B. mit einem Fertiger, hergestellt wird, '>ei der die
llnihtabschnitte dazu neigen, sich selbst in eine
Richtung auszurichten. Bei einem solchen Vorgang stellen sich z. B. mehr Drahtabschnitte in die Richtung
der hauptsächlichen Zugspannung. Die erforderliche Menge an Drahtabschnitten ist dann geringer
als bei einer zufälligen Verteilung der Drahtäibschnitte. bei der keine Ausrichtung de·- meisten
Drahtabschnitte in eine bestimmte Richtung erfolgt.
Die Verteilung der geraden Drahtabschnitte im Beton der Deckschicht wirkt der Ausbreitung von
sehr kleinen Rissen im Beton entgegen. Bei der Bemessung des Bewehrungsanteils ist zu berücksichtigen,
daß die zulässige Beanspruchung um so größer wird, je kleiner sich der gegenseitige Abstand der
Drahtabschnitte einstellt. Gebogene oder wellen-
förmige Drahtabschnitte würden weniger wirksam als die geraden Drahtabschnitte sein.
Eine Anwendung des Betonoberbaus ist vornehmlich bei Fahrbahnen gegeben, zumal das Auftreten
von Ermüdungsrissen auf ein Minimum verringert
wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Betonoberbaus wird seine Widerstandsfähigkeit
gegenüber wiederholten Lastwechseln verbessert. Die Deckschicht ist außerdem widerstandsfähig
gegenüber Temperaturunterschieden und die mit
ihnen einhergehenden Gefah: a der Entstehung schädlicher Risse.
Der erfindungsgemäße Betonoberbau stellt somit auch eine praktisch wasserdichte Konstruktion dar.
Diese Eigenschaften sind für Fahrbahnen besonders
wichtig. Die Deckschicht mit den geraden Drahtabschnitten kann vergleichsweise dünn bemessen
sein, wodurch sich Einsparungen an Betonmassen ergeben.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Betonoberbau für Verkehrswege od. dgl. aus mindestens zwei Schichten, von denen wenigstens
eine bewehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (11) im wesentlichen
gerade Drahtabschnitte aufweist, die überwiegend in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind,
der durchschnittlich 12.7 mm nicht übersteigt.
2. Betonoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Dicke
der Deckschicht (11) zur Dicke der Betonbaukonstruktion etwa 0.05 bis 0.30 ist.
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