AT387568B - Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege - Google Patents

Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege

Info

Publication number
AT387568B
AT387568B AT350385A AT350385A AT387568B AT 387568 B AT387568 B AT 387568B AT 350385 A AT350385 A AT 350385A AT 350385 A AT350385 A AT 350385A AT 387568 B AT387568 B AT 387568B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
binders
aggregates
dispersions
cement
Prior art date
Application number
AT350385A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA350385A (de
Original Assignee
Porr Allg Bauges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Porr Allg Bauges filed Critical Porr Allg Bauges
Priority to AT350385A priority Critical patent/AT387568B/de
Priority claimed from AT0397483A external-priority patent/AT387566B/de
Publication of ATA350385A publication Critical patent/ATA350385A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT387568B publication Critical patent/AT387568B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung weitgehend porenfreier Zuschläge mit geschlossener Oberfläche für Bau-, insbesondere Strassenunterbodenmaterial, auf der Basis von organischen Abfallstoffen unter Zusatz von anorganischen und/oder organischen Bindemitteln. 



   Die Herstellung von Zuschlägen,   z. B.   auf Basis von Natursanden mit anorganischen Bindemitteln, ist bekannt ; allerdings sind hiefür sehr hohe Energien aufzuwenden, um die erforderliche Festigkeit zu erreichen. Darüber hinaus können im Hinblick auf die Weiterverarbeitung dieser Zuschläge zusammen mit Beton nicht beliebige Sande, sondern lediglich solche mit einem Silikatanteil von zumindest 70% verwendet werden. Dieser Umstand ist insbesondere in solchen Gebieten von grossem Nachteil, in welchen die dortigen Sandvorkommen diesen Bedingungen nicht genügen. 



   Man hat auch schon versucht, Bimssande zu Zuschlägen zu verarbeiten, jedoch besitzen diese Zuschläge eine derart hohe Porosität, dass sie der Baustoffmische,   z. B.   der Zementmische, derart viel Anmachwasser entziehen, dass solcherart hergestellte Baukörper nicht die erforderliche Festigkeit erlangen. Darüber hinaus begünstigt die Pororität die Aufnahme von Schadstoffen, was gleichfalls die Festigkeit des Baukörpers beeinträchtigt. 



   Die Herstellung von Baustoffen, wie Hohlblocksteinen, Formsteinen aller Art usw. aus anorganischen Abfallstoffen ist ebenfalls bekannt. Als Rohstoffe dienen vorwiegend poröse Zuschläge aus der Stahlerzeugung, pulverförmige Aschen aus kalorischen Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen, sowie Klärschlammverbrennungsrückstände. In begrenztem Ausmass werden auch organische Abfallstoffe, nämlich Holz, Textilreste und Kunststoffabfälle, verwendet. 



   Als Nachteil der meist anorganischen Füllstoffe der oben genannten Art hat sich erwiesen, dass sie durch das Vorhandensein einer beträchtlichen Porosität eine mehr oder weniger grosse Wassermenge aufnehmen, so dass sie die Massen, zu denen sie zugesetzt werden sollen, in ihrer Zusammensetzung und Konsistenz stark beeinflussen, wobei dieser Einfluss von Charge zu Charge verschieden sein kann und seine Berücksichtigung daher oft schwer möglich ist. Das Eindringen von Wasser in die Füllstoffe ist auch hinsichtlich der Frostbeständigkeit der entstehenden Massen nachteilig. 



   Daher wurde bereits vorgeschlagen, körniges bzw. granuliertes Material mit einem Bindemittel zu umhüllen, wie dies aus der DE-AS 2243118 hervorgeht. Gemäss dieser Literaturstelle werden anorganische oder organische Abfallstoffe zerkleinert, mit anorganischen oder organischen Bindemitteln zu Granulaten gebunden und diese anschliessend noch mit Bindemittel ummantelt. Das Verfahren dient ausdrücklich zur Herstellung von ummantelten Zuschlagstoffen für Beton und Betonsteine, es soll ein abgerundetes Granulat mit glatter Oberfläche hergestellt werden. 



   Als Beispiele für Ausgangsstoffe sind in dieser DE-AS Kunststoffe, Kunstfaserprodukte, Textil-, Holz- und Glasabfälle oder Gummi sowie Kork, Holzmehl, Stroh oder Kalksteintrümmer genannt. 



   Dagegen ist erfindungsgemäss das Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass Faulschlamm mit einem oder mehreren Bindemitteln aus der Gruppe Zement, insbesondere Portlandzement, ionogene oder nicht ionenaktive Bitumenemulsionen, Heissbitumen, flüssiges Epoxyoder Polyesterharz, Kunststoffdispersionen, wie Styrol-Butadien-Dispersionen oder Acrylharzdispersionen, unter Verdichtung durch Pressen, Strangpressen, Stampfen oder Rütteln gebunden und das Produkt nach eventueller Formgebung zu zylindrischen oder würfeligen Formkörpern auf die gewünschte Korngrösse eingestellt wird. 



   Durch die Abbindung dieser Faulschlammassen mit einem Bindemittel wird die Oberfläche der resultierenden Körper praktisch versiegelt, so dass auch zersetzliche und faulende Produkte, giftige und/oder wasserlösliche Substanzen verwendet werden können, da durch die Umhüllung alle Zersetzung-un Löslichkeitsvorgänge unterbunden werden. Auf diese Weise können Stoffe, deren Beseitigung häufig problematisch ist, auf einfache und wirtschaftliche Weise in neutrale Zuschläge umgewandelt werden. 



   Das Verdichten, das zur Erhöhung der mechanischen Stabilität durch Verminderung des Ausmasses der Hohlräume erfolgt, geschieht durch Verpressen, Rütteln, Stampfen oder Strangpressen. 



  Je nach Pressform können kugelige oder prismatische, insbesondere zylindrische oder würfelige Körper mit gewünschter Grösse hergestellt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Beispielsweise kann das Gut durch Strangpressen und Zerschneiden des entstehenden Stranges in beliebige Stücke zum fertigen Zuschlag verarbeitet werden. Gegebenenfalls kann auch eine tribomechanische Aktivierung des Materials vor dem Verdichten erfolgen. 



   Als Kunststoffbindemittel eignen sich in erster Linie Acrylharzdispersionen, flüssiges Polyesterharz, flüssiges Epoxydharz, Styrol-Butadien-Dispersionen oder eine andere Kunststoffdispersion. 



  Die Bindemittelmenge hängt in erster Linie von der Korngrösse des zu bindenden Materials ab. 



  Feinkörniges Material,   z. B.   der durchschnittlichen Korngrösse 0, 125 mm, benötigt durch die hohe spezifische Oberfläche relativ grosse Bindemittelmengen zur Umhüllung der Einzelkörner. 



   Die Verarbeitungskonsistenz wird so gewählt, dass das mit Bindemittel versetzte Material beim Schütten fällt und nicht zusammenhält ; das entspricht dem Konsistenzbereich   K l nach   ÖNorm B 4200, 10. Teil. In diesen Fällen erfolgt das erforderliche Verdichten durch Pressen des erdfeuchten Ausgangsmaterials. 



   Enthält dagegen das Abfallmaterial mehr grobe Bestandteile,   z. B.   3 bis 5 mm, vermindert sich die spezifische Oberfläche drastisch, und bei relativ geringem Bindemittelanteil entsteht eine schwach fliessende Konsistenz, entsprechend einem Konsistenzbereich K 4 nach ÖNorm 4200, 10. Teil. Die schwach fliessende Mischung erfordert bei der Verdichtung eine wesentlich geringere Energieanwendung,   z. B.   durch Rütteln. 



   Nach ÖNorm B 4200, 10. Teil, unterscheidet man fünf genau definierte und reproduzierbare Konsistenzbereiche. Die Auswahl des Konsistenzbereiches ist vom Grösstkorn der Ausgangsstoffe abhängig. Das Grösstkorn der Ausgangsstoffe bestimmt die erforderliche Bindemittelmenge zur Umhüllung jedes Einzelkorns. Durch die vom Grösstkorn abhängige Bindemittelmenge entsteht eine unterschiedliche Verarbeitungswilligkeit der Materialien. Die Konsistenzklasse bestimmt die Art der erforderlichen Verdichtung. Erdfeuchte und krümelige Konsistenz, entsprechend K 2, wird durch Pressen verformt, K 3 wird entweder gepresst oder gestampft, und die fliessenden Mischungen werden am günstigsten durch Rütteln verdichtet. 



   Bei den Konsistenzbereichen K 3 kann an der Oberfläche der erzeugten Zuschläge noch Restbindemittel verbleiben, das bei der Lagerung zum Zusammenkleben der Einzelkörner führen könnte. In diesen Fällen werden die Zuschläge mit pulverförmigen Stoffen, wie Hochofenschlackemehl, Flugasche, Kalksteinmehl u. dgl., paniert. Das Pulver bindet das Restbindemittel der Oberfläche, und die Einzelkörner kleben nicht aneinander. 



   Gewünschte Korngrössenbereiche liegen beispielsweise bei 4/8, 8/16, 16/32, 32/50,50/120 mm. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Zuschläge dienen als Füllstoffe für Baumaterial. Insbesondere können sie im Strassenbau eingesetzt werden, wo sie eine Erhöhung der Frostsicherheit des Strassenunterbaus bewirken. Die Korngrösse von an Ort und Stelle anfallendem Unterbodenmaterial liegt häufig im "nicht brauchbaren Sieblinienbereich". Dadurch werden die Anforderungen hinsichtlich der Frostsicherheit nicht erfüllt. Mischt man den Böden erfindungsgemäss hergestellte Zuschläge mit grösserem Korn zu, so ist die Frostsicherheit dieser vorerst unbrauchbaren Böden gegeben. 



   In den folgenden Beispielen wird das Ergebnis der Behandlung der Ausgangsstoffe mit den Bindemitteln nach dem erfindungsgemässen Verfahren beschrieben. Aus den Eigenschaften der hergestellten Zuschläge hinsichtlich der Druckfestigkeit lässt sich erkennen, dass das erfindungsgemässe Verfahren die Verarbeitung von Faulschlamm zu verwertbaren Zuschlägen ermöglicht. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Nr. <SEP> Zuschlag <SEP> Bindemittel <SEP> Konsistenz <SEP> Verdichtung <SEP> Form <SEP> Druckfestigkeit
<tb> ÖMorm <SEP> 4200, <SEP> 10. <SEP> ren <SEP> Zylinder <SEP> N/mm'
<tb> Art <SEP> kg/m'Art
<tb> 1 <SEP> Faulschlamm <SEP> Polyesterharz <SEP> 112 <SEP> K <SEP> 1 <SEP> Marshallverdichtung <SEP> *) <SEP> 010 <SEP> cm <SEP> 38, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> (Mudden) <SEP> flüssig <SEP> h <SEP> 5, <SEP> 2 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 2 <SEP> Faulschlamm <SEP> Epoxyharz <SEP> 168 <SEP> K1 <SEP> Marshallverdichtung <SEP> *) <SEP> # <SEP> 10 <SEP> cm <SEP> 68, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> (madden) <SEP> flüssig <SEP> h <SEP> 6,3 <SEP> cm
<tb> 
 *) Marshalltestgerät :
Fallgewicht4,55kg
Fallhöhe 46 cm
2 x 50 Schläge

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung weitgehend porenfreier Zuschläge mit geschlossener Oberfläche für Bau-, insbesondere Strassenunterbodenmaterial, auf der Basis von organischen Abfallstoffen unter Zusatz von anorganischen und/oder organischen Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, dass Faulschlamm mit einem oder mehreren Bindemitteln aus der Gruppe Zement, insbesondere Portlandzement, ionogene oder nicht ionenaktive Bitumenemulsionen, Heissbitumen, flüssiges Epoxy- oder Polyesterharz, Kunststoffdispersionen, wie Styrol-Butadien-Dispersionen oder Acrylharzdispersionen, unter Verdichtung durch Pressen, Strangpressen, Stampfen oder Rütteln gebunden und das Produkt nach eventueller Formgebung zu zylindrischen oder würfeligen Formkörpern auf die gewünschte Korngrösse eingestellt wird.
AT350385A 1983-11-10 1983-11-10 Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege AT387568B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT350385A AT387568B (de) 1983-11-10 1983-11-10 Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0397483A AT387566B (de) 1983-11-10 1983-11-10 Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege
AT350385A AT387568B (de) 1983-11-10 1983-11-10 Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA350385A ATA350385A (de) 1988-07-15
AT387568B true AT387568B (de) 1989-02-10

Family

ID=25600121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT350385A AT387568B (de) 1983-11-10 1983-11-10 Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT387568B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404818A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Eggert Hollander Bauelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404818A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Eggert Hollander Bauelement
DE4404818C2 (de) * 1994-02-16 2000-11-30 Eggert Hollander Küstenschutzeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA350385A (de) 1988-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69736443T3 (de) Verfahren zur Behandlung von rostfreien Stahlschlacken
DE102009061053B4 (de) Gepresste Trockenmörtelformkörper und Verfahren zu deren Herstellung
DE3832771A1 (de) Verfahren zur umformung von abfaellen in einen werkstoff in form von kuegelchen
DE3641786A1 (de) Verfahren zur entsorgung von flugstaeuben und/oder schlacken aus muellverbrennungsanlagen
AT387567B (de) Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege
EP0946453B1 (de) Bauelemente sowie verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
DE102007062492B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines zementgebundenen Formsteins und hergestellter Formstein
AT410664B (de) Zuschlagstoff, insbesondere für beton, sowie ein verfahren zu dessen herstellung
AT387568B (de) Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege
DE69119606T2 (de) Leichte Zuschlastoffe
DE4206900A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von schlamm
DE2547908A1 (de) Synthetischer zuschlag fuer betone geringer rohdichte und hoher festigkeit und verfahren zu dessen herstellung
AT387566B (de) Verfahren zur herstellung weitgehend porenfreier zuschlaege
EP1656221B1 (de) Deponie für die lagerung von stoffen oder verbundstoffen bzw. gemischen daraus, verfahren zu deren behandeln sowie vorrichtung dazu
EP2300390B1 (de) Zusatzmittel zum verfestigen von natürlichen böden und mineralischen baustoffen und verfahren zu dessen herstellung
DE4407988C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle-Formkörpern
DE3810683A1 (de) Leichtbetonbaukoerper mit einem leichtzuschlag aus schaumzement und verfahren zu seiner herstellung
DE2701385A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von muell
DE3908125A1 (de) Verfestigendes gemisch aus rueckstaenden
DE2146903A1 (de) Verfahren zur herstellung einer polyaethylen und/oder polypropylen enthaltenden mischung
DE2826956A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung korngestufter steinmassen als zuschlag fuer die bauwirtschaft ueber verdichtung von schlaemmen aus bindemittelkolloiddurchsetzten kalk-, silikat-haltigen fein- und feinststoffen
DE4407822C2 (de) Verfahren zur Herstellung von schüttfähigem und lagerbeständigem Granulat aus Naturasphalt
DE4404511C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Versatzbaustoffs
DE29518128U1 (de) Ökologisches Baumaterial
DE60016962T2 (de) Verfahren zur herstellung eines pulvers aus einem elastischen material

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee