DE2160761C3 - Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen - Google Patents

Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen

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DE2160761C3
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August 8751 Obernau Ihls (Verstorben)
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BACH HANS-JOACHIM 8750 ASCHAFFENBURG
EL DIN SAYED DR 8751 MOEMLINGEN
ERTL ULRICH 8031 NEUGILCHING
FLECKENSTEIN ERICH 8752 ROTTENBERG
IHLS SIGRID GEB WYBIERSKI 8751 OBERNAU
MUEHLIG HANS-JOACHIM 8750 ASCHAFFENBURG
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BACH HANS-JOACHIM 8750 ASCHAFFENBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/40Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless involving thermal treatment, e.g. evaporation

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Grobmüll zusätzlich in Kunststoffe und einen Anteil Darüber hinaus kann man durch Abstimmung der
aus überwiegend organischen Bestandteilen unterteilt Granulometrie des Giasmahlgutes, d. h. durch die von Hand aussortiert wird, wobei letzterer fein ge- Wahl einer vorbestimmten Sieblinie die Eigenschaften mahlen und anschließend bei etwa 1000C getrocknet, 65 des Kunststoffgemisches zusätzlich beeinflussen und bis etwa 50% des Mahlgewichtes als Wasser entzogen letztlich eine Umkehrung der anteiligen Zusammensind, und danach granuliert wird, und daß die Kunst- setzung des Gemisches herbeiführen. Das Ergebnis stoffe ebenfalls zerkleinert, thermisch behandelt und sind dann mastixähnliche, bzw. gußasphaltähnliche
gießfähige Mischungen, deren Verwendung abtra- B e 5 s d i e 1 3
gende Ausgußmassen bzw. Formstücke möglich ist. *
Des weiteren ist zu der Zugabe von Glas zu den Für die anteilige Zusammensetzung gelten die im
Kunststoffprodukten als wichtige Nebenwirkung fest- Beispiel 2 genannten Voraussetzungen. Es wird folzuhalten, daß der Glasanteil die Funktion eines War- 5 gende Gemischbildung hergestellt: wodurch die Zersetzungsgefahr
mit niedriger Temperaturbe-
daß bei vor- T
gegebenem Mischungsverhältnis der thermoplastischen i. Glasmehl bis Ö.Wmm''. Z.'.'. 25 Gewichtsprozent
und duroplasüschen Kunststoffe, zur Einstellung der ' F
physikalischen Eigenschaften des Kunststoff-Glas-Ge- Das Ergebnis ist ein Mischprodukt, das nach dem
misches, als Faktoren die anteilige Glaszugabe sowie Erkalten nicht nur oberflächenhart, sondern darüber
deren Granulometrie herangezogen werden. hinaus gegenüber dem Produkt nach Beispiel 2 bei
Die ebenfalls ausgewiesene Möglichkeit, das Glas 15 einer noch geringen Elastizität eine im wesentlichen
blähend zu sintern, ist ebenfalls interessant, da das so stoßenergieverzehrende Eigenschaft aufweist, ohne
hergestellte Produkt als Leichtzuschlag- oder Dämm- daß es bei einer nur einmaligen bzw. nicht oft wieder-
stoff verwendet werden kann, da es, im Gegensatz zu holten Beanspruchung zu einem unmittelbaren Zerfall
Schaumglas, zementbindende Eigenschaften aufweist. des Körpers kommt.
Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung des Ver- ao .
fahrens nach dem Hauptpatent wird durch nachstehend Beispiel 4
aufgeführte Beispiele näher erläutert. Für die anteilige Zusammensetzung der Kunststoffe
. . gelten wieder die zuvor genannten Voraussetzungen,
e 1 s ρ 1 e 1 l Es ^nJ folgende Gemischbildung hergestellt:
flld i
Die aus der Sortierung anfallenden organischen 35 Thermoplastischer Kunst-
Restbestandteile werden bei möglichst weitgehender stojj verflüssigt
Erhaltung ihrer Temperatur und unter Steuerung ihres Duroplastischer Kunststoff \ 30 Gewichtsprozent
Feuchtigkeitsgehaltes einer mahlwolfartigen Maschine, j bjs 4 mm
wie sie im Prinzip aus der Fleischereitechnik bekannt Qlasmehl bis 0,09 mm''.'.'.'.'.' 70 Gewichtsprozent ist, zugeführt. Bei dem pastenförmigen Austritt der or- 30
ganischen Restsubstanz aus der Lochscheibe dieser Das Ergebnis ist ein Mischprodukt, das zwar noch Apparatur wird diese durch eine zusätzliche, mit der in einem geringen Maß ein elastisches Verhalten aufSchnecken welle verbundene Schneidevorrichtung in weist, dessen Kriterium im übrigen aber eine hohe kurze Stücke geschnitten und einem Mehrkammer- statische Belastbarkeit, wie sie im Bauwesen auftritt, ist. Wirbelschichttrockner aufgegeben. In diesem Trockner 35 R ■ " 1 S wird bei Temperaturen zwischen 140 und 180°C das b e 1 s ρ 1 e Gut auf einen Restfeuchtigkeitsanteil von 8 bis 10 Ge- Die aufblähend gesinterten Glaspartikeln weisen wichtsprozent getrocknet Das Ergebnis dieses Pro- kristallinen Charakter auf und lassen sich mit hydrauzesses ist ein abbaustabilisiertes riesel- und lagerfähiges lischen oder sonstigen Bindemitteln haftfest verbinden. Produkt. 40 Die statische Festigkeit des Fertigmaterials läßt sich B e i s ο i e 1 2 durch die Dosierung der Blähmittel in weitem Bereich p steuern.
Die aus der Sortierung anfallenden Kunststoffanteile Als eine die Erfindung bestätigende Rezeptur wurde
weisen einen durchschnittlichen Anteil von 90% mit folgende Zusammensetzung gefunden:
thermoplastischem und 10% mit duroplastischem Ver- 45 Glasmehl bis 0,09 mm 80 Gewichtsprozent
halten auf. ,.,..,..,.,„ Ton getrocknet als Blän-
Von dieser Basis ausgehend hat sich folgende Ge- mitte, pulverisiert 20 Gewichtsprozent
mischbildung als praktikabel bestätigt:
TW^^iac^cM,,., ν „„et , Hierzu wird eine etwa 50 zu 50 hergestellte Misch-
Thermoplastischer Kunst- ) ^ flüssigkeit aus Wasser und WasSerglas in einem solchen
90 Gewichtsprozent Maße den Feststoffen zugegeben, daß das zugegebene Flüssigkeitsvolumen etwa 0 bis 3 Volumprozent über
Glasmehl'bls 0,09mm !'.'.'.'. 10 Gewichtsprozent Jem festgestellten Hohlraumgehalt des eingerüttelten
Feststoffgemenges liegt.
Das Ergebnis ist ein Mischprodukt, das nach dem 55 Die entstehende Masse wird einem Sinterofen auf-
Erkahen trotz einer relativen Oberflächenhärte eine gegeben und nach der Sinterung in handelsübliche
noch gute Elastizität aufweist und sich insbesondere Korngrößen gebrochen, die sich sowohl manuell als
für belastbare Zwischenstücke, z. B. zur Befestigung auch maschinell nach bekannten Mischrezepten zu
von unwuchterzeugenden Maschinen od. dgl., eignet. Leichtbetonen verarbeiten lassen.
stoff verflüssigt
Duroplastischer Kunststoff
1 bis 4 mm

Claims (3)

1 2 anschließend zu einem Kunststoffprodukt verarbeitet werden wobei die thermisch nicht regenerierbaren Patentansprüche: Kunststoffe, wie Duroplaste, als Füllstoff in das Kunststoffprodukt eingebaut werden, nach Patent
1. Verfahren zur restlosen Verwertung von festen 5 20 61574.
Siedlungsabfällen durch Vorabsiebung der Abfälle Das Granulat wird als Bodenverbesserer m der
in Grob- und Feinmüll, wobei der Feinmüll als Landwirtschaft verwendet
Düngemittel o. ä. Verwertung findet, und nach- Das Kunststoffprodukt wird zu Formkorpern, wie
folgendes Aussortieren der einzelnen Komponenten Schwingungsdämpfer od. dgl. verarbeitet,
des Grobmülls in I. Papier, II. Textilien, III. Glas, io In Weiterentwicklung dieses Verfahrens stellt sich IV. Metalle und V. Rest, wobei der restliche Grob- die ergänzende Aufgabe, das organische Granulat so müll zusätzlich in Kunststoffe und einen Anteil aus zu behandeln, daß dessen biologischer Abbau in abüberwiegend organischen Bestandteilen unterteilt gesacktem Zustand nicht möglich ist und zum anderen, von Hand aussortiert wird, wobei letzterer fein ge- das anfallende Glas im Rahmen der Ausübung des mahlen und anschließend bei etwa 1000C getrock- 15 Ursprungsverfahrens allein oder in Verbindung mit net, bis etwa 50% des Mahlgewichtes als Wasser anderen Gruppen der Sortierung sinnvoll einer dientzogen sind, und danach granuliert wird, und rekten Verwendung zuzuführen,
daß die Kunststoffe ebenfalls zerkleinert, thermisch Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gebehandelt und anschließend zu einem Kunststoff- löst, daß die vorwiegend organischen Feststoffe nach produkt verarbeitet werden, wobei die thermisch 20 der Trocknung und Granulierung bei einer Tempenicht regenerierbaren Kunststoffe, wie Duroplaste, ratur von 140 bis 18O0C auf eine Restfeuchtigkeit von als Füllstoff in das Kunststoffprodukt eingebaut 8 bis 10 Gewichtsprozent abbaustabilisiert werden werden, nach Patent 20 61 574, dadurch ge- und daß das Glas gemahlen bzw. gebrochen als zukennzeichnet, daß die vorwiegend orga- sätzliches Füllmaterial den Kunststoffabfällen dosiert nischen Feststoffe nach der Trocknung und Gra- »5 zugesetzt oder zerkleinert aufblähend gesintert wird, nulierung bei einer Temperatur von 140 bis Hierbei ist zur Durchführung der thermischen Be-
180° C auf eine Restfeuchtigkeit von 8 bis 10 Ge- handlung der vorwiegend organischen Feststoffe vorwichtsprozent abbaustabilisiert werden und daß zugsweise ein Mehrkammer-Wirbelschichttrockner das Glas gemahlen bzw. gebrochen als zusatz- vorgesehen.
liches Füllmaterial den Kunststoffabfällen dosiert 30 Mit der Erweiterung des ursprünglichen Erfindungszugesetzt oder zerkleinert aufblähend gesintert wird. gedankens wird einmal erreicht, daß die nach der durch
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- das Hauptpatent vermittelten Lehre behandelten Restzeichnet, daß die vorwiegend organischen Fest- stoffe vorliegend organischen Charakters, die in ihrer stoffe in einem Mehrkammer-Wirbelschichttrock- granulierten Form als Bodenverbesserer verwendet ner thermisch behandelt werden. 35 werden, nach derer. Absackung unbeschränkt lager-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- fähig bleiben, was im Hinblick auf die oft saisonal bezeichnet, daß das Glas, bei vorgegebenem Mi- schränkte landwirtschaftliche Verwendung dieses Proschungsverhältnis der thermoplastischen und duro- duktes von großer Bedeutung ist.
plastischen Kunststoffe zur Einstellung bestimmter Zum anderen ist die unmittelbare Verwendung der
physikalischer Eigenschaften des Kunststoff-Glas- 40 Glasabfälle im Rahmen des Verfahrens nach dem Gemisches, dem Kunststoff in einem bestimmten Hauptpatent bei Aufbereitung der Kunststoffabfälle Anteil und in einer bestimmten Granulometrie des zu einem Mischprodukt von großem Interesse, da sie, Glasmahlgutes zugesetzt wird. abgesehen von ersparten Transportkosten und der er
forderlichen Nac'v-.cierung nach Produktqualitäten, 45 eine wertvolle nandhabe zur Steuerung der physikalischen Eigenschaften des Kunststoffmischproduktes darstellen, wobei das Verfahren vorsieht, daß das Glas, bei vorgegebenem Mischungsverhältnis der ther-
moplastischen und duroplastischen Kunststoffe zur
50 Einstellung bestimmter physikalischer Eigenschaften des Kunststoff-Glas-Gemisches, dem Kunststoff in einem bestimmten Anteil und in einer bestimmten Granulometrie des Glasmahlgutes zugesetzt wird.
Die physikalischen Eigenschaften werden, was die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur restlosen 55 Zug- und Biegefestigkeiten, bzw. die Kombination Verwertung von festen Siedlungsabfällen durch Vor- dieser Festigkeiten betrifft, im wesentlichen durch die absiebung der Abfälle in Grob- und Feinmüll, wobei thermisch nicht mehr beeinflußbaren Kunststoffe, d. h. der Feinmüll als Düngemittel o. ä. Verwertung findet, durch das Verhalten der Duroplaste bestimmt, für die und nachfolgendes Aussortieren der einzelnen Korn- Härte und gegebenenfalls die Oberflächeneigenschaften ponenten des Grobmülls in I. Papier, II. Textilien, 60 ist jedoch das Glasmehl der im wesentlichen bestim-III. Glas, IV. Metall und V. Rest, wobei der restliche mende Faktor.
DE2160761A 1971-12-08 1971-12-08 Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen Expired DE2160761C3 (de)

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AT972172A AT326589B (de) 1971-12-08 1972-11-15 Verfahren zur restlosen verwertung von festen siedlungsabfallen durch aussortieren der darin enthaltenen rohstoffe
CH1786272A CH557696A (de) 1971-12-08 1972-12-07 Verfahren zur restlosen verwertung von festen siedlungsabfaellen nach aussortieren der darin enthaltenen rohstoffe in mehrere stoffgruppen zum zwecke der gesonderten verarbeitung.
IT7254572A IT973965B (it) 1971-12-08 1972-12-07 Procedimento per la valorizzazione integrale di rifiuti cittadini per cernita delle materie prime conte nute in ess
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DE2160761B2 DE2160761B2 (de) 1975-01-30
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DE4433302A1 (de) * 1994-09-19 1996-03-21 Vsg Verfahrenstechnik Fuer Sch Verfahren zur Abfallbehandlung
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