DE1296072B - Verfahren zur Herstellung von waermedaemmenden Zuschlagstoffen fuer Beton oder Leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von waermedaemmenden Zuschlagstoffen fuer Beton oder Leichtbeton

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DE1296072B
DE1296072B DEW35807A DEW0035807A DE1296072B DE 1296072 B DE1296072 B DE 1296072B DE W35807 A DEW35807 A DE W35807A DE W0035807 A DEW0035807 A DE W0035807A DE 1296072 B DE1296072 B DE 1296072B
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Germany
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concrete
granules
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heat
aggregates
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DEW35807A
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Dr-Ing Alfred G
Thiel Otto
Schneider-Arnoldi
Banker Wilhelm
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Wienen & Thiel GmbH
Original Assignee
Wienen & Thiel GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/021Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by a mineral binder, e.g. cement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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Description

  • Die wärmedämmende Wirkung von stückigen bzw. körnigen Zuschlagstoffen für Beton oder Leichtbeton hängt bekanntlich eng von ihrer Eigenporosität, d. h. den in den einzelnen Körpern vorhandenen, mehr oder weniger geschlossenen Poren ab, aber auch von spezifischen Stoffeigenschaften, die z. B. im amorphen oder kristallinen Zustand vorliegen. Es ist ferner bekannt, daß auf die Wärmedämmung des fertigen Leichtbetons die sogenannte Haufwerkporosität, d. h. die zwischen den einzelnen Körnern vorhandenen Hohlräume, Einfluß hat.
  • Natürliche Zuschlagstoffe, wie Bims oder Lava, besitzen ein großes Volumen an Eigenporen. Dadurch sind sie nicht nur relativ leicht, sondern die in den Poren eingeschlossene Luft wirkt auch stark wärmedämmend. Ihrer Entstehung nach sind diese Stoffe natürliche Gesteinsschmelzen glasigen Charakters. Zu diesen für den wärmedämmenden Effekt günstigen Faktoren kommt bei der Verarbeitung hinzu, daß Bims in seiner natürlichen Körnung mit Bindemitteln, wie Zement, Kalk u. ä., Massen bildet, die zwischen den einzelnen verschieden großen Bimskörnern zahlreiche Hohlräume enthalten, die dem Wärmedurchgang Widerstand entgegensetzen. Ähnliche Wirkungen kann man auch mit künstlich hergestellten Leichtbetonzuschlagstoffen, wie Hüttenbims, Sinterbims u. ä., erzielen.
  • Die hiermit erreichbaren Betondruckfestigkeiten sind indessen wegen der vergleichsweise geringen Eigenfestigkeit des Zuschlagstoffes in vielen Fällen nicht ausreichend.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, aus Kies und Sand unter Weglassung bestimmter Kornfraktionen einen sogenannten »Einkornbeton« herzustellen, dessen einzelne Körner möglichst gleichmäßiger Größe punktförmig zusammengekittet werden. Durch die sich hierbei in der Betonmasse ergebenden Lufträume ist ein solcher Beton zwar weniger wärmeleitend als ein normaler Beton aus Kies und Sand, der infolge der Anwesenheit aller Kornfraktionen wesentlich dichter und geschlossener ist. Ein Einkornbeton aus Kies und Sand hat zwar eine bessere Festigkeit als Bimsbeton u. dgl., ist aber weit weniger wärmedämmend, da Kies und Sand kristalline Struktur haben.
  • Die Entwicklung der Verbrennungstechnik hat dazu geführt, daß in modernen, mit festen Brennstoffen arbeitenden Hochleistungskraftwerken große Mengen von Verbrennungsrückständen anfallen. Der trockene Ascheabzug ist - vorwiegend aus Gründen der Bewältigung der Rückstände - mehr und mehr der Schmelzfeuerung gewichen. Während beim trockenen Ascheabzug der Rückstand gänzlich in Form von feinstem, trockenem Staub anfällt, wird bei .der Schmelzfeuerung der weitaus überwiegende Teil des Rückstandes als flüssige Schlacke abgezogen, die im Wasserbad abgekühlt und dabei granuliert wird (Schlackengranulat). Der kleinere Teil des Rückstan-Jes wird als Flugstaub (vgl. G u n z / K i r s c h / NI a c k o w s k i, Schlackenkunde, 1958, S. 192 ff.) in Filteranlagen abgezogen.
  • Beide Aschestoffe sind tatsächlich Glasschmelzen. A,uch der Flugstaub besteht zum größten Teil in der Flugschlacke aus kleinen Glaskügelchen und ichlackeglasfetzen.
  • Es ist bekannt, den Flugstaub von Kraftwerken md ähnliche Stoffe entweder unter Ausnutzung der larin noch befindlichen brennbaren Anteile oder durch Beimischung von Brennbarem, unter anderem durch Rollieren in einem Teller oder Rohr zu Granalien od. dgl. zu formen, die auf einem Sinterband oder im Schachtofen gebrannt werden können. Hierbei wird das Material, durch etwa vorhandene tonige Anteile noch begünstigt, zu einem leichten und porigen Zuschlagstoff zusammengesintert, der allerdings noch gebrochen und klassiert werden muß. Durch die mehr oder weniger bizarre Kornform ist die Masse sperrig. Die technischen Anlagen für eine solche Verarbeitung sind unverhältnismäßig aufwendig; auch ist der Betrieb kostspielig und demzufolge das Endprodukt teuer.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, die vorerwähnten Verbrennungsrückstände und ähnliche Stoffe in wirtschaftlicher Weise für die Herstellung vorteilhafter wärmedämmender Betonzuschlagstoffe auszunutzen.
  • Erfindungsgemäß werden hierzu Schmelzkammerschlacke, die durch Aufbereiten in Form von Brechen oder Sieben den Norm-Sieblinien der Betonsande nach DIN 1045 angepaßt worden ist, in Verbindung mit Flugasche und/oder Filterstaub von Feststoff-Feuerungsanlagen mit einem härtenden Bindemittel in einem Granulierteller und/oder -rohr granuliert und danach die so hergestellten Pellets gehärtet.
  • Aus Veröffentlichungen über die Technik des Pelletisierens, also der Herstellung von Pellets (Granalien), auch neueren Datums, ist zu ersehen, daß als Voraussetzung hierfür die Verwendung feinstkörnigen, staubartigen Materials gilt bzw., wenn die Rohstoffe dieser Voraussetzung nicht genügen, die Verfeinerung derselben zu solchen Feinststoffen, um sie für das Pelletisieren überhaupt brauchbar zu machen.
  • So ist es bekannt, daß Pellets aus Flugasche zur Herstellung 15 bis 25 olo Wasser benötigen, während für die Herstellung von Pellets gemäß dem Verfahren nach der Erfindung lediglich 7 bis 8 % Wasser erforderlich sind. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, daß die erfindungsgemäß verwendeten Ausgangsstoffe infolge des zusammengesetzten Kornaufbaus geringere Oberfläche besitzen, daher zur Anfeuchtung derselben weniger Wasser bedürfen, woraus wiederum eine Verringerung der Bindemittelmenge herrührt, ohne daß die Anfangs- und Endfestigkeiten verringert werden.
  • Der wesentliche technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik besteht also darin, daß entgegen der bisherigen Regel für die Herstellung von Pellets nicht mehr nur feine und feinste Rohstoffe, sondern - entsprechend den Gesetzmäßigkeiten der Betontechnologie - solche Rohstoffe eingesetzt werden können, deren abgestufter Kornaufbau unter anderem einen Verbund innerhalb der Formlingsmasse zur Erzielung geringerer Stoffoberfläche, geringeren Bindemittelbedarfs, aber trotzdem höhere Anfangs- und Endfestigkeiten bei geringerem Oberflächenabrieb hervorrufen.
  • Die Größe der hergestellten Pellets ist durch die Veränderung der Arbeitsweise der Granuliereinrichtung in den gewünschten Grenzen zu halten. Die Härtung der Körper erfolgt teils durch die Bindemittel, teils durch die im Feststoff enthaltenen bindefähigen Anteile.
  • Die verwendete Schmelzkammerschlacke ist im Ausgangszustand durch die Abschreckung durch Wasser als glasiger Körper zu spröde. Die einzelnen Teile sind mit feinen Haarrissen und Spaltflächen durchsetzt, die Eigenfestigkeit wird dadurch wesentlich verringert. Die Oberflächen des Granulats sind glatt, die Kanten scharf. Im Kornaufbau fehlen Anteile unter 1 mm fast ganz. Wird nun dieses Granulat z. B. in Prallmühlen starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, so tritt nicht nur eine Zerkleinerung ein, die die Anreicherung der Anteile unter 1 mm Größe zur Folge hat, sondern es wird auch eine Veränderung der Struktur erreicht, indem z. B. Haarrisse und Spaltflächen die Teilung der betreffenden Körner herbeiführen, die Flächen aufgerauht, scharfe Spitzen und Kanten abgeschlagen werden. Das Erscheinungsbild wird kubischer, die Aufrauhung ermöglicht bessere Bindemittelhaftung. Der Kornaufbau eines so bearbeiteten Granulats entspricht in etwa den Norm-Sieblinien der Betonsande nach DIN 1045 bzw. den Sieblinien für Betondachsteine nach Hummel.
  • Das in dieser Weise vorbereitete Granulat wird nun, mit Filterstaubbeimischung, mit Zement oder Kalk gemischt, danach auf Granulierteller oder ähnliche Einrichtungen gebracht und unter entsprechendem Einsprühen von Wasser z. B. zu Granalien geformt. Die gewünschten Korngrößenbereiche sind durch entsprechende Einstellung der Verformungseinrichtung leicht einzuhalten.
  • Es ist aber auch möglich, falls die Struktur und die Kornzusammensetzung des anfallenden Schlackengranulats dazu geeignet sind, den unteren Korngruppenbereich bis zum gewünschten Größtmaß durch Absiebung abzuziehen, mit Filterstaub zu mischen und im übrigen dem beschriebenen weiteren Verarbeitungsgang zuzuführen.
  • Durch die Mischung von Schlackengranulat entsprechender Körnung mit Filterstaub wird ein den Gesetzmäßigkeiten der Betonzuschlagstoffe genügender Kornaufbau erreicht, der durch den Verbund innerhalb der Formlingmasse die Erzielung hoher Betonfestigkeiten ermöglicht. Beispiel 1 Mit einer Beimischung von 5 Gewichtsprozent Hochofenzement Z 275 zu Flugstaub wurden Granalien in gleichmäßiger Korngröße bis maximal etwa 10 mm hergestellt. Bei höherer Korngröße steigt der Wasseranspruch, die Granalien werden ungleichmäßig groß und ihre Grünstandfestigkeit sinkt ab. Die nach 7 Tagen Luftlagerung gemessene Spaltdruckfestigkeit lag im Bereich von 58 bis 82 kg. Da die Körper nur aus staubförmigem Stoff bestanden, zeigte sich ein erheblicher Flächenabrieb. Durch höhere Zementzugabe können sowohl Grünstandfestigkeit als auch Spaltdruckfestigkeit und Abriebfestigkeit verbessert werden. Beispiel 2 Flugstaub und gebrochenes Schlackengranulat zu gleichen Gewichtsteilen wurden unter Zugabe von 5 Gewichtsprozent Hochofenzement Z 275 gemicht. Aus dem Gemisch lassen sich Granalien in gleichmäßiger Größe bis zu etwa 25 mm Größe herstellen. Die Grünstandfestigkeit dieser Granalien wird durch höheren Wasseranspruch nicht beeinträchtigt. An derart hergestellten Granalien in der Kornfraktion 7 bis 15 mm wurde nach 7 Tagen Luftlagerung eine Spaltdruckfestigkeit von 140 bis 149 kg festgestellt. Der Flächenabrieb bei diesem Gemisch ist sehr gering.
  • Für die Erhärtung der Granalien kann sowohl die natürliche Lufthärtung als auch eine beschleunigte Erhärtung durch Zuführung von Wärme mittels der bei Beton üblichen Verfahren gewählt werden.
  • Das effektive Raumgewicht von Granalien der Korngröße 7 bis 15 mm beträgt bei der beschriebenen Zusammensetzung rund 2000 kg/cbm. Das Schüttgewicht hingegen ist etwa 1100 kg/cbm. Der innerhalb eines Kubikmeters solcher Granalien enthaltene Luftporenraum entspricht also rund 900 kg Material. Da die Größe der herzustellenden Granalien durch den Spielraum, den die Granuliervorrichtung in Verbindung mit der Materialzusammensetzung gewährt, weitgehend den Verwendungsmöglichkeiten des Betonzuschlagstoffes angepaßt werden kann, ist es möglich, auch das Volumen der Haufwerksporen jeweils auf das gewünschte Optimum zu bringen. Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, durch Beigabe entsprechender gas- oder porenbildender Stoffe die Masse poröser zu machen und dadurch das Eigengewicht der Formlinge, z. B. der Granalien, zu verringern.
  • Die durch entsprechende Mischungen zu erzielende hohe Eigenfestigkeit der Granalien, auch bereits unmittelbar nach Herstellung, gewährleistet eine einfache, wenig Verlust ergebende Weiterverarbeitung. Sie ermöglicht eine im Verhältnis zu sperrigem Zuschlagstoff sparsame Anwendung von Bindemitteln zur Verkittung der Granalien. Bei der Verarbeitung der Granalien ist eine Zusammenrüttlung infolge der Eigenfestigkeit des Materials nur in kaum nennenswertem Maß möglich, ebenfalls im Gegensatz zu den meisten anderen Zuschlagstoffen. Hierdurch ist das verhältnismäßig hohe Schüttgewicht in anderer Relation zu sehen als andere Zuschlagstoffe, die bei geringeren Schüttgewichten einer mehr oder weniger starken Einrüttlung unterliegen.
  • Die Bindung der erfindungsgemäß herzustellenden Granalien kann auch, statt mit Zement oder Kalk, durch Verklebung mit Kunstharzen oder durch Ausfüllung mit Schaumkunststoffen erfolgen. Hierdurch wird derselbe wärmetechnische Effekt erzielt, außerdem aber eine Verbesserung auch der luftschalldämmenden Eigenschaften erreicht.
  • Die Verwendungsmöglichkeiten des durch die Erfindung herstellbaren Betonzuschlagstoffes sind, allein oder in Verbindung mit anderen zweckmäßigen Zuschlagstoffen, mannigfaltig. Die Herstellung ist im Vergleich zu anderen Verwertungsmöglichkeiten der beschriebenen Rohstoffe verhältnismäßig einfach und ohne große Investitionen möglich. Durch die zahlreichen Anfallstellen der notwendigen Rohstoffe ist die Herstellung nicht als frachtenverteuernd standortgebunden zu betrachten, somit die Bereitstellung eines verhältnismäßig billigen, guten, vielseitig verwendbaren Betonzuschlagstoffes gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von wärmedämmenden Zuschlagstoffen für Beton oder Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelzkammerschlacke, die durch Aufbereiten in Form von Brechen oder Sieben den Norm-Sieblinien der Betonsande nach DIN 1045 angepaßt worden ist, in Verbindung mit Flugasche und/oder Filterstaub von Feststoff-Feuerungsanlagen mit einem härtenden Bindemittel in einem Granulierteller und/oder -rohr granuliert und danach die so hergestellten Pellets gehärtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB vor dem Granulieren dem Gemisch gas- oder porenbildende Stoffe zugesetzt werden.
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