DE2204191A1 - Verfahren zum Mischen von Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Mischen von StoffenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/40—Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/80—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
- B01F29/82—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis the receptacle comprising a rotary part, e.g. the bottom, and a stationary part, e.g. the wall, with optional use of a stirrer; the receptacle comprising parts moving in opposite directions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/002—Methods
Description
Verfahren zum Mischen von Stoffen.
Das Zusammenmischen von verschiedenen faserhaltigen Stoffen, oder das Mischen faserhaltiger Stoffe mit anderen
Stoffen wie Pulvern, Granulaten und Flüssigkeiten hat bisher größte Schwierigkeiten gemacht, weil üblicherweise benutzte
Mischer mit rotierenden Messern die Tendenz haben, die Fasern mit den Messerkanten zu fangen und sie von der Mischung
zu trennen, sodaß die Fasern sich von den anderen Bestandteilen der Mischung absondern und sich verwinden und Klumpen
bilden können. So hat sich herausgestellt, daß eine homogene Mischung aus zwei oder mehr faserhaltigen Stoffen oder eine
homogene Dispersion aus faserhaltigem Stoff in anderen Stoffen mit üblichen bekannten Mischern nicht erreichbar ist.
Es ist nun gefunden worden, daß man zwei oder mehr faserhaltige Stoffe oder einen faserhaltigen Stoff mit anderen
Stoffen äußerst schnell, wirkungsvoll und gleichmäßig mit einer Einrichtung zusammenmischen kann, die bisher nicht
zu Mischzwecken benutzt worden ist.
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Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden wenigstens zwei Stoffe, von denen wenigstens einer Pasern enthält
dadurch gemischt, daß die Stoffe einer an sich bekannten Einrichtung zugeführt werden, die aus einem runden, tellerförmigen
Gefäß besteht, das um eine vertikale, zentrale Achse rotiert, und aus einer das Gefäß eng umschließenden,
sich vom Rand des Gefäßes aufwärts erstreckenden Wand, die an der Drehbewegung des Gefäßes nicht teilnimmt, und daß man
das Gefäß mit den darauf befindlichen Stoffen rotieren läßt.
Vorzugsweise steht die umgebende Wand still, obwohl sie auch in derselben Richtung, aber viel langsamer als das Gefäß
rotieren kann, oder auch in Gegenrichtung rotieren kann.
Bei dieser Anordnung werden die zu mischenden Stoffe zentrifugal nach außen geworfen, und infolge der Tellerform des
Gefäßes werden die Stoffe gegen die umgebende Wand aufwärts gedrängt. Die Berührung der Stoffe mit der Wand läßt ihre
Rotationsbewegung langsamer werden, und die Stoffe werden in Richtung der Mitte des Gefäßes wieder einwärts gerichtet, wo
sie auf das Gefäß fallen und dann wieder auswärts geschleudert werden. Als Ergebnis bilden die Stoffe eine toroidal geformte
Masse um den Rand des Gefäßes herum, und die Stoffe zirkulieren um das Toroid entlang eines spiralförmigen Weges. Die Bewegung
der Stoffe auf diesem Weg ist äußerst komplex und die Geschwindigkeit der Teilchenbewegung der verschiedenen
Stoffe ändert sich so stark, daß eine äußerst schnelle und gleichförmige Mischung der Stoffe in nur wenigen Sekunden
stattfindet.
Die Ausbildung der Einrichtung mit einem runden, tellerföalgen
Gefäß und einer umgebenden, still stehenden Wand ist bekannt, aber man hat diese Einrichtung bisher nur zum Mahlen pulverförmiger
Stoffe oder zur Oberflächenveredelung metallischer Werkstücke benutzt, die in einem Halter oberhalb des Gefäßes
gehalten werden, wobei man Schmirgelteilchen durch Rotation
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des Gefäßes über die Werkstücke zirkulieren läßt.
Die für Mischzwecke angepaßte Einrichtung weist zweckmäßig zusätzlich zu dem rotierenden Gefäß und der umgebenden Wand
Förderer oder andere Mittel zur Zuführung der zu mischenden Stoffe zu dem Gefäß auf, sowie eine^iur^n^ft&ßüe der
vermischten Stoffe. Eine derartige Einrichtung ist in der
/deutschen gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung betreffend
"Mischer" (1158/2) beschrieben.
Durch das Verfahren nach der Erfindung können zwei oder mehr faserhaltige Stoffe sehr gleichmäßig miteinander vermischt
werden, oder ein faserhaltiger Stoff kann gleichmäßig in anderen Stoffen verteilt werden; es besiöit dabei
keinerlei Tendenz zum Zusammenballen oder zur Klumpenbildung.
Es wurde gefunden, daß die Rotationsgeschwindigkeit des tellerförmigen Gefäßes in weiten Grenzen variierbar ist.
Vorzugsweise wird die Rotationsgeschwindigkeit des Gefäßes derart gewählt, daß seine Umfangsgeschwindigkeit etwa
120 m pro Minute beträgt. Dies entspricht einer Winkelgeschwindigkeit
von 60 Umdrehungen pro Minute bei einem Gefäßdurchmesser von 61 cm.
Beispiele des Mischens faserhaltiger Stoffe mit anderen Stoffen sind das Mischen von Glasstapelfasern mit pulverförmigen
Plastikstoffen, das Mischen von Glasstapelfasern mit Betongemischen, das Mischen von Asbestfasern mit Zementschlamm
und das Mischen von Stahldrahtstücken mit Betongemischen.
Das Verfahren nach der Erfindung hat noch größere Vorteile, wenn die mit den faserhaltigen Stoffen zu mischenden Stoffe
spröde sind. Bei Benutzung eines Messermischers werden die
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spröden Bestandteile der Mischung in kleinere Teilchen zerbrochen, was oft nicht erwünscht ist. Eine Betonmischung
mit Glasfasern oder anderen Pasern kann z.B. auch spröde Zusätze enthalten, wie leichten, gestreckten Lehm (expanded
clay) und die Einteilung der Korngröße des Zusatzes ist für die Herstellung einer befriedigenden Mischung wesentlich.
Wenn also der spröde gestreckte Lehmzusatz einmal klassifiziert ist, ist es wesentlich, daß seine Teilchen beim Mischen
nicht weiter zerbrochen werden und damit die Korngröße nicht kleiner wird.
Einige Beispiele des Mischens nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren unter Benutzung des in der oben erwähnten Patentanmeldung beschriebenen Mischers mit einem Gefäßdurchmesser
von 61 cm und einer Geschwindigkeit von 60 Umdrehungen pro
Minute während einer Zeitspanne von nur wenigen Sekunden werden im Folgenden gegeben:
Pulverförmiges Polypropylen, pulverförmiges Pigment und kurze Glasstapelfasern mit einer Faserlänge von 6 mm bis
10 mm in Gewichtsprozentwerten von JO %, 2 % bzw. 28 %
wurden dem Gefäß des Mischers zugeführt und während 5 Sekunden gemischt. In der resultierenden Mischung waren das pulverförmige
Pigment und die Glasstapelfasern gleichmäßig in dem Polypropylenpulver verteilt.
Körner oder Kugeln aus Polyäthylen, die mit Asbestfasern
in einem Gewichtsverhältnis von $0 % bzw. 20 % gemischt
werden sollten, wurden dem Gefäß des Mischers zugeführt und 5 Sekunden lang gemischt. Danach waren die Asbestfasern
gleichmäßig zwischen den Polyäthylenkugeln verteilt.
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- 5 Beispiel III
Das Beispiel II wurde wiederholt, anstelle von Kugeln aus Polyäthylen wurden solche aus Polystyrol verwendet. Das
gleiche Ergebnis wurde erzielt.
Glasstapelfasern und flüssiger Polyesterharz mit Härterzusatz wurden dem Gefäß des Mischers in einem Gewichtsverhältnis
von 90 % bzw. 10 % zugeführt und 5 Sekunden lang gemischt. Danach waren die Glasfasern gleichmäßig mit dem
flüssigen Harz benetzt.
Als erster Schritt in der Herstellung von Holzspanplatten wurden faserige Holzspäne und flüssiger Bindeharz mit
Härter dem Gefäß im Mischer in Gewichtsmengen von 90 %
bzw. 10 % zugeführt und 5 Sekunden lang gemischt. Danach waren die faserigen Holzspäne mit dem Harz gleichmäßig
durchtränkt und überzogen und konnten zur Platte geformt werden.
Faserige Holzwolle und flüssiger Harz in einem Gewichtsverhältnis von 95 % bzw. 5 % wurden dem Gefäß des Mischers
als Vorstufe in der Herstellung von Papier oder Pappe zugeführt .
Pflanzenfasern wurden zusammen mit anderen pflanzlichen
Resten und einer geringen Menge pulverförmigen Vitamins dem Gefäß des Mischers zugeführt und 10 Sekunden lang gemischt.
Danach war das Vitamin gleichmäßig in den pflanzlichen Stoffen verteilt; dies bildete einen Verfahrensschritt
in der Herstellung von Viehfutter.
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Beispiel VIII
Kürzlich wurde eine Verfahrensweise zur Verstärkung von Beton entwickelt, gemäß der Stahldrahtstücke von etwa
2,5 cm Länge in den Beton gemischt werden; die Herstellung der Mischung erwies sich jedoch als äußerst schwierig. Für
ein befriedigendes Produkt ist es wesentlich, daß die Stahldrahtstücke gleichmäßig in der gesamten Mischung verteilt
sind, aber bei den bisher in der Praxis verwendeten Trommelmischern oder Pfannenmischern zeigen die Stahlstücke die
Tendenz sich zu Ballen zusammenzulegen, sodaß das resultierende Produkt schlecht ist.
Sand, Steinzusatz, Zement, Wasser und Stahldrahtstücke mit einer Länge von 25 mm und einem Durchmesser von 0,3 mm
wurden dem Gefäß des Mischers in folgenden GewichtsVerhältnissen
zugeführt: 2; 4; 2; 1; 1. Die Stoffe wurden 8 Sekunden lang gemischt. Die resultierende Betonmischung war
äußerst zufriedenstellend, und die Stahldrahtstücke waren gleichmäßig in der Mischung verteilt.
Sand, Steinzusatz, Zement, Wasser und Glasfasern wurden in dem Gewichtsverhältnis 2; 4; 2; i; 1 dem Gefäß des
Mischers zugeführt und 8 Sekunden lang gemischt. Die resultierende Betonmischung war äußerst homogen, und die Glasfasern
waren gleichmäßig in ihr verteilt.
Zement, Wasser und Glasfasern mit einer Länge von etwa 37 mm wurden dem Gefäß des Mischers in einem Gewichtsverhältnis
von 2; 1; 4 zugeführt und 8 Sekunden lang gemischt. Der.resultierende Faserschlamm war äußerst homogen und
nutzbar zur Bildung von faserverstärkten Verkleidungsstoffen oder anderen Produkten ähnlich denjenigen, die aus Asbestzement
hergestellt werden.
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Zement, Perlitgranulat, Wasser und Glasfasern mit einer
Länge von 37 mm wurden dem Gefäß des Mischers in einem Gewichtsverhältnis
von 1; 2; 1; 2 zugeführt und etwa 8 Sekunden lang gemischt. Nach dem Aushärten hatte das resultierende
Produkt bei merklich höherer Zugfestigkeit eine viel niedrigere Dichte als üblicher Beton.
Die Bestandteile einer üblichen Betonmischung aus Zement,
Sand, groben Zusätzen im Gewichtsverhältnis von 1; 2'3 H
zusammen mit Wasser für ein Wasser/Zement Verhältnis von etwa 0,25 und zusätzlich 5 Gewichts % bezogen auf die
gesamte Mischung an Polypropylenstapelfasern wurden dem Gefäß des Mischers zugeführt und 10 Sekunden lang gemischt.
Nach dem Aushärten hatte der resultierende Beton eine Druckfestigkeit, die etwa derjenigen einer gleichen Mischung
ohne Polypropylen entspricht, jedoch eine wesentlich größere Zugfestigkeit.
Patentansprüche:
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Claims (5)
- 220A 7 91-. 8 Patentansprüche :U.Jverfahren zum Mischen wenigstens zweier -Stoffe, von denen wenigstens einer Fasern enthält,, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe einer an sich bekannten Einrichtung zugeführt werden, die aus einem runden, tellerförmigen Gefäß besteht, das um eine vertikale, zentrale Achse rotiert, und aus einer das Gefäß eng umschließenden, sich vom Rand des Gefäßes aufwärts erstreckenden Wand, die an der Drehbewegung des Gefäßes nicht teilnimmt, und daß man das Gefäß mit den darauf befindlichen Stoffen rotieren läßt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende Wand in an sich bekannter Weise still steht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe Stapelfasern aus Glas und pulverförmiges Plastikmaterial umfassen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe Zement, körnige Zusätze, Wasser und Stahldrahtstücke umfassen, die nach Mischung Beton bilden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze gestreckten Lehm (expanded clay) oder andere spröde Stoffe umfassen.209835/1084
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Cited By (2)
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DE2403988A1 (de) * | 1973-02-02 | 1974-08-22 | Pynford Ltd | Verfahren zum herstellen oder stabilisieren eines fundaments unter verwendung von in den boden ragenden pfaehlen |
WO2000018500A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-04-06 | Glatt Systemtechnik Dresden Gmbh | Einrichtung zur herstellung eines schüttfähigen produktes und verfahren zur anwendung der einrichtung |
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- 1972-02-08 FR FR7204071A patent/FR2124545B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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CA943534A (en) | 1974-03-12 |
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