DE3247009A1 - Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von gipsgebundenen platten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von gipsgebundenen platten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gattungsgemäßes Verfahren
  • (DE-OS 21 03 931). Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit muß ein schnell bindender Gips eingesetzt werden, so daß hohe Preßgeschwindigkeiten oder kurze Preßzeiten erzielt werden können Bekanntlich beginnt Gips, sobald er mit Wasser in Verbindung kommt, mit dem Abbinden. Damit dies beim Zudosieren des Gipses auf die Holzteilchen gemäß dem bekannten Verfahren nicht eintritt, müssen die Holzteilchen vorgetrocknet werden, wozu große Energie erforderlich ist. Bei dem nachfolgenden Mischen wird zwar eine homogene Verteilung zwischen Gips ud Teilchen erreicht, ein Anhaften des Gipses an der Oberfläche des einzelnen Spans wegen vorhandenen oder austretenden Oberflächenwassers, was zu besonders guten Platteneigenschaften führt, findet jedoch nicht statt. Nach dem Mischen wird das homogene Gemenge auf die Unterlage wurfgestreut und in den Bereich der Wurfparabeln der Teilchen das Abbindewasser aufgesprüht. Zwar kann bei diesem Verfahren ein sehr schnell bindender Gips verwendet werden, weil das Abbindewasser erst bei Bildung des Vlieses auf der Unterlage zugegeben wird, jedoch muß in dem Bereich der Wurfparabeln relativ viel Wasser zugesetzt werden, um eine gleichmäßige und gute Durchfeuchtung aller an der Vliesbildung beteiligten Anteile des Gemenges sicherstellen zu können, wodurch die Festigkeitseigenschaften der Platten wesentlich mitbestimmt werden. Dieses überschüssige Wasser muß nach dem Abbinden der hergestellten Platte wieder ausgetrieben werden, wozu ein weiterer Energieeinsatz erforderlich ist. Hinzu kommt, daß durch das Wurfstreuen des homogenisierten Gemenges aus Gips und den Teilchen ein Separierungseffekt und damit eine Schichtung innerhalb des Vlieses und damit der gepreßten Platte bewirkt wird, was zu ungleichen und damit schlechteren Eigenschaften der Platte führt.
  • Zur Ausübung einer solchen bekannten Verfahrensweise dient hierbei eine Vorrichtung mit einer im wesentlichen horizontal in Laufrichtung der Formunterlage angeordneten Mischeinrichtung, deren Gehäuse schachtförmig ausgebildet ist und drei im wesentlichen horizontal hintereinander angeordnete Mischwalzen aufweist, von denen die letzte als Wurfwalze oberhalb der sich bewegenden Unterlage ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren sowie eine darrach arbeitende Vorrichtung zur Erzielung guter Platteneigenschaften vorzuschlagen, welche mit vergleichsweise geringer Energie auskommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruchs gelöst.
  • Durch die Verwendung befeuchteter Teilchen muß im Gegensatz zum Stand der Technik keine Energie für die zuvorige Trocknung der Teilchen aufgewendet werden. Außerdem ist es bei dieser Art der Befeuchtung erforderlich, nur geringfügig mehr Wasser als zum Abbinden erforderlich, zuzusetzen, so daß aus der hergestellten Platte nur wenig Überschußwasser ausgetrieben werden muß. Auch dies trägt ganz beträchtlich zur Energieeinsparung bei. Zur Erzielung eines wirtschaftlich arbeitenden Verfahrens wird der mit ganz besonderem Vorteil schnell abbinde-nde Gips den Teilchen -oder umgekehrt - unmittelbar vor dem Mischen zugemengt und das Gemenge während des Fallweges auf die Unterlage homogen durchmischt, wodurch sichergestellt ist, daß das gemischte Gemenge möglichst schnell zur Vliesbildung gelangt, bevor das Abbinden des Gipses einsetzt. Ferner fällt das homogene Gemenge wenigstens im wesentlichen senkrecht durch Schütten auf die Unterlage und bildet hierbei das Vlies, wodurch ein unschichtiger und homogener Aufbau der Platte erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Gemenge in möglichst geringer Höhe und möglichst kurz vor dem Beginn des Pressens auf die Unterlage aufgeschüttet, so daß einerseits die Homogenität des Aufbaus der Platte, andererseits der Beginn des Abbindens des Gipses nach Beginn des Pressens sichergestellt werden kann. Mit Vorteil wird ferner während des Mischens auf das Gemenge ein Druck aufgebracht, wodurch in den Teilchen enthaltenes Wasser durch Quetschen austritt, so daß) das Anhaften weiterer Gipsteilchen an der Oberfläche jedes einzelnen Teilchens begünstigt wird, was Voraussetzung für gute Platteneigenschaften bildet.
  • Als anorganische Teilchen können ferner die Hydratkörner, zerkleinerter Gasbeton, Blähton oder Blähglimmer, vorzugsweise Verniculite, Schaum- oder Gesteinsglas, vorzugsweise Perlite eingesetzt werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Zuführvorrichtung 2 für die Teilchen 3 auf, welche als Dosierbunker 4 mit einem endlos umlaufenden Vorformband 5 auf. Dieses läuft gemäß Richtungspfeil 6 um zwei Umlenkwalzen 7, 8 um. Vor der austragsseitigen Umlenkwalze 8 des Vorformbandes 5 sind zwei entgegen dessen Förderrichtung umlaufende Rückstreifrechen 9 vorgesehen.
  • Im Bereich zwischen den Rückstreifrechen 9 und der austragsseitigen Umlenkwalze 8 ist die Aufgabestelle 10 der insgesamt mit 11 bezeichneten Zuteilvorrichtung für den Gips angeordnet. Die Aufgabestelle kann noch eine Aufgabewalze 12 in Form einer Bürstenwalze oder einer Zellenradschleuse aufweisen. Unterhalb der Aufgabestelle 10 ist ferner ein mittels einer Antriebseinrichtung bewegtes Rüttelsieb 13 vorgesehen.
  • Der austragsseitigen Umlenkwalze 8 ist eine in anderer Richtung umlaufende, gegebenenfalls dosierende Mischwalze 14 zugeordnet. Unterhalb dies.er ist die insgesamt mit 15 bezeichnete eigentliche Mischeinrichtung angeordnet. Diese besteht aus paarweise einander zugeordneten, nebeneinanderliegenden Mischwalzen 16, 17, die vorzugsweise als Stachelwalzen mit radialen Vorsprüngenausgebildet sind, so daß infolgedessen während des Mischens auf das Gemenge Druck ausgeübt werden kann.
  • Ferner ist noch eine insgesamt mit 18 bezeichnete Preßeinrichtung mit endlos gemäß Richtungspfeil 19 umlaufenden Bändern 20, 21 und zugehörigen Umlenkwalzen 23, 24 vorgesehen. Den Rückseiten jedes endlos umlaufenden Bandes 20, 21 ist eine Temperiereinrichtung 25, 26 zugeordnet, die -in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur - beim Verpressen des Vlieses die gewünschte Temperatur, die vorzugsweise mindestens 200 C beträgt, einzustellen.
  • - Leerseite -

Claims (25)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gipsgebundenen Platten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ANSPRtJCHE 1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gipsgebundenen Platten, bei denen lignozellu-lose- und/oder zellulosehaltige und/oder anorganische Teilchen, die das Abbindewasser für den Gips aufweisen, in mit dem pulverförmigen Gips gemischter Form einer bewegten Unterlage unter Bildung eines Vlieses zugeführt werden, das anschließend zu einem Plattenstrang verpreßt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Teilchen zunächst das Abbindewasser zugesetzt wird, daß der Gips den Teilchen - oder umgekehrt -unmittelbar vor dem Mischen zugegeben wird, daß das Gemenge aus Gips und Teilchen während des Fallwegs auf die Unterlage homogen gemischt wird, daß das homogene Gemenge wenigstens im wesentlichen senkrecht durch Schütten auf die Unterlage fällt und daß das Vlies zumindest temperiert gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gemenge in dem senkrechten Fallweg gemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Mischens auf das Gemenge Druck aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die größe des Druckes sich zeitlich ändert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein alternierender Druck aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das homogene Gemenge möglichst kurz vor dem Pressen durch Schütten auf die Unterlage gebracht wird.
  7. 7. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlage zunächst eine Schicht aus Gips aufgebracht, danach das Vlies aus dem homogenen Gemenge aufgeschüttet und schließlich vor dem Pressen eine weitere Schicht aus Gips aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gips in Pulverform und trocken oder mit Abbindewasser aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Gips zuvor Holzstaub zugesetzt ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gemenge mit geringem Anstellwinkel so auf die Unterlage aufgeschüttet wird, daß das gebildete Vlies eine über seine gesamte Höhe homogene Verteilung aufweist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gemenge aus möglichst geringer Höhe auf die Unterlage geschüttet wird.
  12. 12. Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abbindewasser genau der oder in einer geringfügig grösseren Menge als zum Abbinden des zugemengten Gipses erforderlich, zugegeben wird.
  13. 13. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer Zuführeinrichtung (2) für die Teilchen (3) die ein endlos umlaufendes Vorformband (5) aufweist, mit einer Zuteilvorrichtung (11) für den Gips, mit einer Mischeinrichtung (15) für das Gemenge, die mehrere Mischwalzen (14, 16, 17) aufweist, und mit einer Preßeinrichtung (18), die zwei endlos umlaufende Bänder (20, 21) aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der austragsseitigen Umlenkwalze (8) des Vorformbandes (5) die Aufgabestelle (10) der Zuteileinrichtung (11) für den Gips angeordnet ist, daß die Mischeinrichtung (15) aus zumindest einem Paar einander zugeordneter, zwischen sich einen Mischspalt bildender Mischwalzen (16, 17) besteht, daß das zumindest eine Paar von Mischwalzen im Bereich unterhalb der austragsseitigen Umlenkwalze (8) des Vorformbandes (5) angeordnet ist, und daß eine zumindest eines der Bänder (20, 21) der Preßeinrichtung (18) aufwärmende Temperiereinrichtung (?5, 26) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführeinrichtung (2) als Dosierbunker (4) mit entgegen der Förderrichtung des Obertrums des Vorformbandes (5) umlaufenden Rückstreifrechen (9) ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Austrag (10) der Zuteileinrichtung (11) zwischen den Rückstreifrechen (9) und der austragsseitigen Umlenkwalze (8) des Vorformbandes (5) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser austragsseitigen Umlenkwalze (8) eine in der anderen Richtung umlaufende, gegebenenfalls dosierende Mischwalze (14) zugeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Mischwalzen (16, 17) an ihrem Umfang radiale Vorsprünge aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die radialen Vorsprünge des Paars von Mischwalzen (16, 17) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Mischwalzen als Paar von Bürstenwalzen ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (15) zumindest ein spanschonende Quetschwalzenpaar aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte auf die Unterlage abschüttende Paar von Mischenwalzen (17) so ausgebildet ist, daß eine zur Verhinderung der inhomogenen Verteilung in dem Vlies von der senkrechten geringfügig abweichende Schüttung erreicht wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Mischwalze des Paars (17) einen größeren Durchmesser aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Mischwalzen (16, 17) des Paars gleichen Durchmesser aufweisen und eine der beiden Mischwalzen mit höherer Drehzahl angetrieben umläuft.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Mischwalzen (17) gleichen Durchmesser aufweisen und die Walzen in geringfügig unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Unterlage für das Vlies durch den Obertrum des unteren Bandes (21) gebildet ist.
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